Der Austauschschüler aus Frankreich (Teil 2)

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Der Austauschschüler aus Frankreich (Teil 2)


Die anderen Teile der Geschichte:


Jetzt war ich schon seit fast zwei Monaten der persönliche Sklave von Jean-Luc. Anfangs war für mich alles neu gewesen. Ich musste mich erst daran gewöhnen, von dem französischen Austauschschüler wie das letzte Stück Dreck behandelt zu werden. Und manchmal musste ich auch meinen Ekel überwinden, denn der 18-Jährige – er war genauso alt wie ich – liebte es nicht nur, sich von mir seine Füße verwöhnen zu lassen, sondern er stand auch auf richtig abgefahrene Dirty-Spiele. Hemmungslos rotzte er fett in meinen Mund. Er benutzte mich als Klo und fand es trèsagréable, mir seinen Hintern aufs Gesicht zu drücken und dabei kräftig zu furzen. Echt der Hammer. Beinahe jeden Tag ließ er sich eine neue Demütigung für mich einfallen. Und wenn ich nicht so spurte wie er wollte, prügelte er mich mit seinem Gürtel durch. Auch musste ich bereits etliche Ohrfeigen einstecken.

In der Schule und in Anwesenheit meiner Eltern und meiner Schwester Annika hielt sich Jean-Luc mit seinen Gemeinheiten zurück. Aber unterschwellig ließ er mich immer und überall spüren, dass er der Boss und ich ein Nichts war. Er schrieb mir vor, was ich anzuziehen hatte. Ich musste ihm jeden Monat mein Taschengeld abliefern und um jeden Cent betteln, wenn wir etwas unternahmen. Auch durfte ich nicht frei entscheiden, was und wie viel ich esse. Der junge Franzose hatte die totale Kontrolle über mich. Und mir gefiel das, ehrlich gesagt, von Tag zu Tag besser.

Mit meiner Freundin Paula war ich inzwischen nicht mehr zusammen. Sie hatte gespürt, dass ich mich nicht mehr richtig für sie interessiere. Im Bett war zwischen uns schon lange nichts mehr gelaufen, was nicht an ihr, sondern einzig und allein an mir lag. Ich musste mir gegen einen anfänglichen Widerstand eingestehen, dass ich eigentlich mehr auf Jungs und nicht auf Mädchen stand. Aber Zärtlichkeiten – das war mir sehr schnell klar geworden – konnte ich von Jean-Luc nicht erwarten, denn er war hetero. Er liebte es zwar, Jungs zu quälen und zu demütigen, aber Sex mit einem Typen war für ihn tabu. Er hatte bereits versucht, sich an meine Schwester ranzumachen, allerdings ohne Erfolg. Annika hatte seit zwei Jahren einen festen Freund, und hartnäckig widerstand sie Jean-Lucs Annäherungsversuchen.

Erst gestern hatte es der junge Franzose wieder versucht, Annika zu einem Disco-Besuch zu überreden. Doch sie ließ ihn eiskalt abblitzen. Jean-Luc war total enttäuscht und sauer. Als er in mein Zimmer kam, in dem wir zusammen wohnten, merkte ich sofort, dass er schlecht drauf  war. Er knallte die Tür zu, warf sich auf sein Bett und hatte einen Blick drauf, der mich frösteln ließ.

„Hey, Jan, jetzt musst du dich ganz warm anziehen. Ich bin mies drauf und brauche jemanden, an dem ich meinen Frust ablassen kann.“ Jean-Luc sagt das in einem Ton, der mir Angst machte.

„Hat dich Annika wieder abblitzen lassen?“, wagte ich ihn vorsichtig zu fragen.

„Halt die Klappe“, fuhr er mich an, „das geht dich gar nichts an.“

Jean-Luc befahl mir, seine dreckigsten Socken aus dem Wäschekorb zu holen. „Nimm die weißen Puma-Socken, die ich die letzten zwei Wochen fast jeden Tag beim Skaten anhatte. Die müssten bestialisch duften.“

Nach kurzer Suche fand ich die Socken. Eine steckte mir Jean-Luc in den Mund, die andere legte er in Nasenhöhe auf mein Gesicht und fixierte sie mit Klebeband. Anschließend musste ich mich komplett ausziehen und mit dem Rücken nach oben auf mein Bett legen.

Meine Eltern waren für drei Tage verreist, und Annika hatte sich vor ein paar Minuten auf den Weg zu ihrem Freund gemacht. Sie wollte bei ihm übernachten. Jean-Luc und ich waren also allein in der Wohnung.

„Das passt sehr gut“, sagte der Franzose, „denn gleich könnte es etwas lauter werden.“

Ich sah, wie Jean-Luc sich den Ledergürtel aus seiner Hose zog. Er grinste mich an und sagte: „Ich glaube, für den morgigen Sportunterricht in der fünften und sechsten Stunde musst du dir eine Entschuldigung einfallen lassen. In wenigen Minuten wirst du aussehen wie ein Streifenhörnchen, und so magst du von den anderen Schülern sicherlich nicht gesehen werden, oder?“

„Schlag‘ bitte nicht zu hart zu“, wimmerte ich.

„Pardon, aber heute kann und will ich keine Rücksicht nehmen“, entgegnete Jean-Luc. „Ich bin richtig heiß darauf, dich fertig zu machen, und das hier ist erst der Anfang.“ Im selben Moment spürte ich einen kräftigen Hieb auf meinem Rücken. Jean-Luc ließ den Gürtel auf mich niedersausen wie nichts Gutes. Der Schmerz war unbeschreiblich. Während mir die Tränen in die Augen stiegen, hörte ich Jean-Lucs dreckiges Lachen. Er genoss es, wie ich litt. Als ich versuchte, mich aufzubäumen, stellte er seinen rechten Fuß auf meinen Hintern und setzte die Tortur fort. „Bleib‘ gefälligst ruhig liegen!“, fauchte er mich an.

Nach ungefähr zehn Minuten hörte Jean-Luc endlich auf. Ich spürte etwas Kühles auf meiner Haut. Jean-Luc cremte mich ein, damit die Hiebe keine Narben hinterließen. Er machte das richtig zärtlich, und ich bekam sofort einen Steifen.

Jean-Luc setzte er sich auf meinen Bauch und drückte seine verschwitzten Füße auf mein Gesicht. „Leck‘ sie sauber, aber gründlich!“, befahl er mir.

Ich spürte salzigen Schweiß auf meiner Zunge. Gierig leckte ich die Füße sauber. Es war einfach geil. Die Sockenfusseln und schwarzen Klümpchen, die in den Zehenzwischenräumen klebten, störten mich nicht. Schon vor Wochen hatte ich den anfänglichen Ekel vor dieser Art der Fußreinigung überwunden. Inzwischen genoss ich es, auf diese Weise erniedrigt zu werden.

Fast jeden Tag ließ sich mein Master eine neue Demütigungs-Variante einfallen. So auch heute. Jean-Luc überraschte mich mit einem Nagelclip. Während er nach wie vor auf meinem Bauch saß und seine Füße auf mein Gesicht presste, kürzte er mit dem Clip seine Fußnägel und steckte mir die   abgeschnittenen Nägel nach und nach in den Mund. „Schön durchkauen und runterschlucken!“, forderte er mich fies grinsend auf. „Das ist doch mal ein richtig leckerer Snack, oder?“

Als die Pediküre beendet war, setzte sich Jean-Luc auf meine Brust. Mein Kopf war zwischen seinen muskulösen Oberschenkeln eingeklemmt. Mit dem Zeigefinger und dem Daumen seiner rechten Hand hielt er meine Nase zu, mit seiner linken Hand drückte er meinen Kiefer nach unten. Dann zog er mit einem fiesen Geräusch seine Nase hoch und rotzte mir mehrmals fett in den Mund. „Und jetzt gibt es noch ein leckeres Dessert“, kündigte er an, nachdem ich etliche Portionen seiner Rotze schlucken musste. Jean-Luc bohrte in seiner Nase. Wenig später klebte ein dicker Popel auf der Spitze seines rechten Zeigefingers. Er hielt ihn mir direkt vors Gesicht. Ich konnte zwar einiges vertragen, aber vor dem Popel ekelte ich mich. Jean-Luc bemerkte das und verpasste mir zwei kräftige Ohrfeigen. „Leck‘ den Popel ab, oder willst du wieder den Gürtel spüren?“, drohte er mir. Nein, ich hatte keinen Bock, schon wieder ausgepeitscht zu werden. Also überwand ich mich und leckte den Popel von Jean-Lucs Zeigefinger. Widerwillig und mit einem leichten Würgereiz schluckte ich ihn runter.

Ich wäre jetzt gern zu Bett gegangen, denn ich war total müde. Und morgen war wieder Schule. Doch Jean-Luc war noch längst nicht mit mir fertig. „Leg‘ dich auf den Boden, allez, hop!“, gab er mir mit seiner natürlichen Dominanz zu verstehen, und ich gehorchte sofort – so, wie ich es in den vergangenen Wochen, als mich der Franzose zu meinem persönlichen Sklaven erzog, gelernt hatte.      

Als ich auf dem Boden lag, blickte Jean-Luc herablassend auf mich runter. „Ich hab‘ noch Bock auf ’ne Runde Trampling“, sagte er und stellte sich mit seinem vollen Gewicht auf meine Brust. Er sprang auf mir herum, als wäre ich ein lebloser Gegenstand. Mit einem fiesen Grinsen im Gesicht presste er seinen rechten Fuß auf meinen Hals. Ich bekam kaum noch Luft. Dann schob er den Fuß in meinen Mund – mit allen fünf Zehen. Er kannte keine Gnade.

Es war schon nach Mitternacht. Aber Jean-Luc fand kein Ende. „Jetzt will ich noch etwas Neues ausprobieren“, sagte er und schlüpfte mit seinen nackten Füßen in seine ausgelatschten Nike TN.  Ich musste mich mit dem Bauch auf den Fußboden legen und meine Arme nach vorn strecken. Jean-Luc verpasste mir ein paar schmerzhafte Tritte und benutzte meinen Rücken als Skateboard. Dann stellte er sich auf mein Bett und sprang auf mich runter. „Das hat er doch schon alles mit mir gemacht, dass ist doch nichts Neues“, ging es mir durch den Kopf. Als hätte er meine Gedanken erraten, schaute Jean-Luc zu mir runter und sagte: „Und jetzt kommt noch das versprochene kleine neue Extra.“ Grinsend fuhr er fort: „Hoffentlich musst du morgen in der Schule nicht so viel mitschreiben, denn eventuell werden deine Finger etwas unbeweglich sein.“

In den nächsten dreißig Minuten machten meine Hände eine schmerzhafte Bekanntschaft mit den harten Nike TN-Sohlen meines Mitbewohners. „Das nennt sich Finger-Crushing“, dozierte Jean-Luc, als er sich mit beiden Füßen auf meine Hände stellte. Da sich das Gewicht auf beide Handflächen verteilte, war die Prozedur für mich gut auszuhalten. Aber dann schrie ich plötzlich auf. Jean-Luc drückte die Spitzen seiner Sneaks auf meine Finger und stellte sich auf die Zehenspitzen. Dabei machte er leichte Drehbewegungen. Im Takt dazu sang er ein französisches Kinderlied, das ich nicht kannte.

„Wasch‘ disch und leg‘ dich dann auf dein Bett!“, befahl mein Mitbewohner, als das Finger-Crushing beendet war. „Prima, endlich schlafen“, freute ich mich. Doch ich hatte mich zu früh gefreut. Jean-Luc kniete sich mit dem Rücken nach hinten über meinen Kopf und setzte sich auf mein Gesicht. Durch den dünnen Stoff seines Retro-Slips atmete ich die Ausdünstungen seiner intimsten Körperregion ein. Einfach geil! Ich war plötzlich wieder hellwach, denn es machte mich einfach geil, wenn mich der Franzose als Sitzmöbel benutzte. Manchmal machte er das stundenlang, zum Beispiel, wenn er sich einen Film anschaute oder mit seinen Freunden in Frankreich telefonierte. Ich war dann nichts weiter als ein Möbelstück, ein Gebrauchsgegenstand. Häufig musste ich meinem französischen Boss auch als Fußbank oder als Beistelltisch dienen. Und wenn er Hausaufgaben machte, war es für ihn selbstverständlich, dass ich mich unter den Schreibtisch legte. Er spielte dann mit seinen Füßen auf mir herum oder stellte seine nackten Füße auf meinem Gesicht ab, damit ich sie sauberlecken konnte.

Heute Abend aber war ich aber nicht nur Jean-Lucs Sitzkissen, sondern auch ein Objekt, an dem er seine sadistische Ader ausleben konnte. Während er auf meinem Gesicht saß, sagte er: „Ich hab‘ richtig Bock darauf, deine Nippel zu bearbeiten“ Kaum hatte er das ausgesprochen, nahm er meine Brustwarzen zwischen seine Finger, drehte sie und zog sie lang. Dann durchzuckte mich ein starker, aber geiler Schmerz. Jean-Luc quälte meine Brustwarzen jetzt mit seinen Fingernägeln. Eigentlich bin ich gar nicht schmerzgeil. Aber diese Extrem-Stimulation, verbunden mit dem Gefühl, völlig ausgeliefert zu sein, machte mich extrem geil.

„Alte Sau“, kommentierte der Franzose meine Ejakulation.

Am nächsten Morgen musste ich bereits um sechs Uhr aufstehen, eine Stunde vor Jean-Luc. Es war ungeschriebenes Gesetz, dass ich jeden Morgen vor der Schule Jean-Lucs Sneaks sauber lecken und, wenn meine Eltern nicht zu Hause waren, das Frühstück und die Pausenbrote für die Schule vorbereiten musste. Als Franzose war mein Mitbewohner ein echter Gourmet und sehr anspruchsvoll, was Essen betraf. Er bevorzugte gekochten Schinken, französische Salami und einen bestimmten, sehr teuren Weichkäse aus der Provence. Dazu trank er einen großen Becher Milchkaffee. Ich selbst durfte zum Frühstück auf eine Anweisung hin nur Pfefferminztee trinken. Ich hasste dieses Gesöff, aber gerade deswegen bestand Jean-Luc darauf, dass ich nichts anderes trank.

Als Jean-Luc nach dem Duschen an den von mir gedeckten Frühstückstisch kam, zog er seine Nase hoch und seilte in langen Fäden eine fette Ladung Spucke in meinen Pfefferminztee ab. „Jetzt schmeckt er bestimmt besonders lecker“, grinste er. Während er drei Scheiben frisches Weißbrot mit all‘ den Delikatessen aus dem Feinkostgeschäft aß, musste ich mich mit zwei Scheiben altbackenen Graubrots begnügen. Ich durfte mir lediglich eine winzige Messerspitze Nutella aufs Brot schmieren, obwohl ich viel mehr auf Erdbeermarmelade und Honig stand.

Obwohl es draußen ziemlich kühl war – in der Luft lag schon Herbst –, musste ich heute eine kurze Sommerhose anziehen. Jean-Luc wollte es so. Ich kam mir irgendwie lächerlich vor. Auf meinen Unterschenkeln waren noch recht deutlich die Striemen der Reitgerte von gestern Abend zu sehen. Ich musste mir also unbedingt noch eine Ausrede einfallen lassen, falls mich meine Mitschüler dumm anquatschen sollten.



In der Schule war es voll ätzend. Die ersten beiden Stunden hatten wir Mathe, mein Hass-Fach. Bisher hatte mich nur Jens, mein Sitznachbar, auf die Striemen an meinen Unterschenkeln angesprochen. „Was haste da denn gemacht?“, fragte er mich. Ich sagte, dass ich abends im Wald mit Jean-Luc joggen gewesen und vom Weg abgekommen sei. Im Gestrüpp hätte ich mir dann diese hässlichen Spuren zugezogen. „Und warum trägste dann heute ’ne kurze Hose?“, bohrte Jens nach. „Weil ich die lange Hose, die ich eigentlich anziehen wollte, beim Frühstück bekleckert habe und alle anderen Hosen in der Wäsche waren“, log ich.

Nach den zwei Mathestunden war große Pause. Jean-Luc ließ sich die Brote, die ich ihm morgens geschmiert hatte, schmecken. Ich durfte nur ein paar alte Butterkekse essen. „Haste Durst?“, fragte er mich. „Ja“, antwortete ich. Jean-Luc kramte in seinem Rucksack und gab mir eine dunkelblaue Plastikflasche: „Hier, trink‘ das!“ Ich schraubte die Flasche auf, nahm einen Schluck und schmeckte sofort, was es war: Pisse. „Die hab‘ ich heute Morgen nach dem Frühstück extra für dich frisch abgefüllt“, grinste Jean-Luc. Als sich ein paar Mitschüler zu uns gesellten, kam ich mir total komisch vor, in ihrer Gegenwart die Pisse des Franzosen zu trinken. Aber die wussten ja zum Glück nicht, was in der Flasche war.

Mit Jeans-Lucs Erlaubnis brauchte ich nicht am Sportunterricht in den letzten beiden Stunden teilzunehmen. Vor allem auf dem Rücken zeichneten sich noch deutlich die Gürtelhiebe von gestern Abend ab, und ich war froh und erleichtert, dass ich mich nicht mit diesen Blessuren vor meinen Mitschülern präsentieren musste. Dem Sportlehrer erzählte ich etwas von einer angeblichen Zerrung im linken Knie. Er nahm es mir ab.

„Ich fahr‘ dann schon mal nach Hause, okay?“, sagte ich zu Jean-Luc, als er sich auf den Weg zur Sporthalle machte. „Nein, nein, monami, du dachtest wohl, du kannst dich jetzt schön auf die faule Haut legen, während ich die zwei Sportstunden über mich ergehen lassen muss. Kommt gar nicht in Frage.“ Jean-Luc befahl mir, ein paar spitze Kieselsteinchen aufzusammeln. Ich musste mir meine Schuhe und Socken ausziehen und die Kieselsteinchen in den Socken verteilen. „So, und jetzt ziehst du die Socken und Schuhe wieder an und joggst durch den Park, bis der Sportunterricht zu Ende ist“, ordnete Jean-Luc an. „Viel Spaß!“

Das Joggen mit den spitzen Kieselsteinchen in den Socken war eine echte Tortur. Ich hätte mich zwar auch auf eine Bank setzen können, aber das traute ich mich nicht. Jean-Luc hatte mich voll im Griff, auch wenn er nicht anwesend war.

Im Laufe der nächsten neun Monate, die Jean-Luc noch bei mir und meiner Familie in Hamburg verbrachte, ließ er sich immer wieder neue Gemeinheiten einfallen. Seine abgefahrene Fantasie kannte keine Grenzen.

*

Jetzt sitze ich im Zug nach Nantes. Während die Landschaft an mir vorbeifliegt, muss ich an die vielen geilen Erlebnisse mit Jean-Luc denken. Für ein Jahr werde ich jetzt als Austauschschüler bei ihm und seiner Familie in Frankreich wohnen. Gestern hat Jean-Luc mir eine Mail geschickt und mir bonvoyagegewünscht. Im letzten Absatz der Mail schrieb er: „Ich freue mich schon auf meinen persönlichen Haussklaven, und mein jüngerer Bruder Alexandre auch. Ich habe ihm erzählt, was für eine Sau du bist, und er kann es kaum noch abwarten, dich gemeinsam mit mir fertig zu machen. Salut, Jean-Luc.“

 © Burgel, 2007/2008/2025

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Autor: Burgel

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