Der Austauschschüler aus Frankreich (Teil 1)

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Der Austauschschüler aus Frankreich (Teil 1)


Die anderen Teile der Geschichte:


Wie ein geölter Blitz schießt der TGV über die Schienen. Die Landschaft fliegt im Zeitraffer vorbei. Ich sitze im schnellsten Zug Europas. Vor 40 Minuten bin ich in Paris eingestiegen, und in Windeseile komme ich Nantes entgegen. Für ein Jahr werde ich dort leben und zur Schule gehen. Jean-Luc und seine Familie wollen mich am Bahnhof abholen.

Mein Herz rast. Ebenso wie der TGV. Ich bin unruhig. Liegt es vielleicht daran, dass ich nicht genug geschlafen habe? Gestern wurde ich 18 Jahre alt. Und das habe ich mit meinen Freunden natürlich kräftig gefeiert.

Nein, der fehlende Schlaf ist nicht der Grund für mein Herzflattern. Schuld an meiner inneren Unruhe ist Jean-Luc. Der Franzose ist fast genau so alt wie ich. In einer Woche wird er 18. Für ein Jahr, bis Juni, wohnte er als Austauschschüler bei mir, meiner jüngeren Schwester und meinen Eltern in Hamburg. Jetzt folgt der Gegenbesuch. Für zwölf Monate werde ich Gast der Familie Durand sein.

Noch 15 Minuten bis Nantes. Während ich immer nervöser werde, denke ich an den Tag zurück, als ich vor gut einem Jahr mit meinen Eltern Jean-Luc am Hamburger Hauptbahnhof abholte.

Wie alles begann

Jean-Luc stieg aus dem Zug, sah, sich um, entdeckte uns und winkte kurz. Mit lässigem Schritt kam er auf uns zu. Mir rutschte das Herz in die Hose. Der junge Franzose sah verdammt gut aus. Groß, schlank, muskulös, braungebrannt, dunkle Haare, markantes Gesicht, ein Lächeln zum Dahinschmelzen. Echt der Hammer. Irgendwie  spürte ich ein unheimliches Kribbeln, als er mich in die Arme nahm und sagte: „Hey, ich bin Jean-Luc, und du bist sicherlich Jan, oder?“

Waren es seine funkelnden Augen? War es sein selbstsicheres Auftreten? Keine Ahnung. Jean-Luc nahm mich total gefangen. Er trug ziemlich heruntergekommene Nike TN, weiße Jeans und ein enges, kurzes T-Shirt im Army-Style. Obwohl ich es bisher nie wahrhaben wollte: Ich stand auf solche Typen. Ich träumte davon, von ihnen richtig fies fertig gemacht zu werden, ihnen die Sneaks und die Füße sauber zu lecken, von ihnen dominiert zu werden. Aber, wie gesagt, eigentlich wollte ich das nicht wahr haben. Ich war doch schließlich mit Paula zusammen. Und wir waren doch echt glücklich, oder etwa nicht? Dass ich manchmal den coolen Jungs in der Schule hinterherschaute – na ja, da war doch nichts dabei.

Wir gingen durch die Wandelhalle des Bahnhofs zum Parkplatz. Jean-Luc legte seinen rechten Arm um mich und sagte: „Hey, Jan, wir werden bestimmt viel Spaß zusammen haben, oder was meinst du?“

„Ja, Jean-Luc, ich freue mich, dass du da bist“, antwortete ich. Meine Eltern schauten sich zufrieden an.. „Was für ein netter Kerl, dieser Franzose“, flüsterte meine Mutter meinem Vater ins Ohr. „Ja, das stimmt, mein Schatz“, entgegnete mein Vater, „und Verständigungsprobleme werden wir mit Jean-Luc auch nicht haben, denn seine Mutter ist eine gebürtige Hannoveranerin, und deshalb spricht er fast akzentfrei Deutsch.“

Zu Hause angekommen, führten wir Jean-Luc durch unsere große Altbauwohnung im Stadtteil Eppendorf. Meine Mutter hatte einen kleinen Willkommensdrink vorbereitet – Maracujasaft mit einem Schuss Sekt. Als wir die Gläser erhoben, um uns zuzuprosten, fiel Jean-Lucs Handy zu Boden. Irgendwie – ich weiß nicht, warum – hatte ich den Eindruck, dass er es absichtlich fallen lassen hatte. Er schaute mich kurz an. Sein Blick, so interpretierte ich es in diesem Moment, schien mich aufzufordern: „Los, heb‘ das Handy auf, oder soll ich mich etwa selber bücken?“ Mechanisch ging ich in die Knie. Das Handy lag genau zwischen Jean-Lucs Füßen. Die ausgelatschten Nike TN verbreiteten ein fieses Aroma. Ich schaute kurz nach oben und sah, wie der französische Austauschschüler ein herablassendes Grinsen zur mir herunterschickte. Ein wahnsinniges Kribbeln durchfuhr meinen Körper. Mit zittrigen Fingern sammelte ich das Handy auf und gab es Jean-Luc. „Merci“, sagte er kurz.

Meine Eltern hatten beschlossen, dass ich unseren Gast in meinem Zimmer aufnehme. Meine Bude war fast 25 Quadratmeter groß. Platz genug also, um dort ein zweites Bett aufzustellen.

Jean-Luc reichte mir seine Reisetasche und seinen Rucksack, die in der Diele standen. Er sagte kein Wort. Aber für ihn schien es selbstverständlich zu sein, dass ich sein Gepäck in mein Zimmer trage. Ich kam mir vor wie ein Hotelpage.

Als wir in meinem Zimmer waren, stellte ich die Reisetasche und den Rucksack vor Jean-Lucs Bett. „Nett hast du es hier“, sagte er, während er seine Nike-Sneaks von den Füßen streifte. „Zu Hause in Nantes muss ich mein Zimmer mit meinem 16-jährigen Bruder teilen, und das Zimmer ist nicht mal halb so groß wie deins.“

Fasziniert starrte ich auf Jean-Lucs Füße. Größe 44 oder 46, schätzte ich. Die lange Zugfahrt von Nantes nach Hamburg hatte an den weißen Socken deutliche Spuren hinterlassen – nicht nur optisch. Ein kräftiger, käsiger Smell verbreitete sich in meinem Zimmer. Aber Jean-Luc schien das nicht peinlich zu sein. Als er merkte, wie ich leicht die Nase rümpfte, zeigte er auf seine Füße und sagte grinsend: „Französischer Käse hat das beste Aroma der Welt – haha.“ Nach einer kurzen Pause fuhr er fort: „Willst du mal eine Kostprobe haben?“

„Ich verstehe nicht, was du meinst.“ Mir blieb fast das Herz stehen.

Jean-Luc hob sein rechtes Bein an, zog die durchgeschwitzte Socke vom Fuß und drückte sie mir in die Hand. „Du kannst ja mal einen kräftigen Zug nehmen“, forderte er mich auf. „Das ist es doch, was du willst, oder?“

„Du spinnst wohl“, entgegnete ich. Aber Jean-Luc spürte, dass meine Entrüstung nur gespielt war. Er schien ein guter Menschenkenner zu sein. „Nicht nur bei unseren Chats in den vergangenen Monaten, auch vorhin auf dem Bahnhof habe ich gemerkt, dass du total auf mich abfährst und du alles für mich tun würdest – ALLES“, sagte er und sah mir dabei fest in die Augen.

War ich wirklich so leicht durchschaubar?

Bevor ich antworten konnte, erzählte mir Jean-Luc, dass er in Nantes einen persönlichen Slave hatte – ein Typ von seiner Schule, ein Jahr jünger als er. „Das ist genau so eine Drecksau wie du, Jan. Der braucht es einfach, dass man ihn fertig macht. Und – ehrlich gesagt – mir gefällt es sehr gut, eine Drecksau zu haben, die mir jeden Wunsch von den Augen abliest.“ Jean-Luc steckte sich einen Kaugummi in den Mund und fuhr fort: „Auf so einen Sklaven möchte ich das Jahr hier in Hamburg natürlich nicht verzichten. Und wenn ich ein bisschen an dir arbeite, könntest du ein guter Ersatz für Patric, meinen Haussklaven, werden.“

Mein Kopf sagte nein, mein Herz – und auch mein Schwanz – sagten ja. Ich hätte Jean-Luc rausschmeißen können. Ich hätte meinen Eltern sagen können, was für einen unverschämten Typen wir uns ins Haus geholt hatten. Aber ich ließ es bleiben. Stattdessen fragte ich Jean-Luc: „Hey, was willst du genau von mir?“

„Ich sage es nur noch einmal und dann nie wieder: Ich will, dass du mir das Jahr hier in Hamburg so angenehm wie möglich machst. Du wirst alles tun, was ich von dir verlange. Du wirst dich täglich um meine Füße und um meine Sneaks kümmern. Du wirst mich anbeten und alle körperlichen Schmerzen ertragen, die ich dir zufüge. Du wirst lernen, alles zu schlucken, was ich dir einflöße.“ Jean-Luc sah mich fest und entschlossen an. „Entscheide dich jetzt. Wenn du dir diese Aufgabe nicht zutraust, dann sag‘ es mir, und schon morgen fahre ich zurück nach Frankreich. Wenn du aber gewillt bist, mein Sklave zu sein – und ich weiß, dass du das willst -, knie als Zeichen deines Einverständnisses nieder und küss meine Füße. Danach gibt es für dich kein Zurück mehr.“

Ich zögerte. Einerseits hatte ich total Schiss. Auf was würde ich mich einlassen? Wie weit würde Jean-Luc gehen? Andererseits war ich so geil wie noch nie zuvor in meinem Leben. Noch nie zuvor hatte ich dieses Kribbeln gespürt – selbst dann nicht, wenn ich neben meiner Freundin Paula im Bett lag. Der Gedanke, Jeans-Lucs Sklave zu sein, machte mich total kirre.

Es dauerte höchstens 20 Sekunden, dann fiel ich vor Jean-Luc auf die Knie. Ich küsste seine Füße – den linken, an dem seine käsige Socke klebte, und den rechten, der nackt war. Ich sog den kräftigen Smell ein wie ein Asthmakranker eine Inhalation, ich leckte mit meiner Zunge den salzigen Schweiß vom Fußrücken –  und ich war glücklich. So etwas Geiles hatte ich noch nie erlebt. Mein kleiner Freund in der Hose war steinhart.

„Bon“, sagte Jean-Luc, „ich habe nichts anderes erwartet. Jetzt gehörst du mir – und über die Konsequenzen bist du dir hoffentlich bewusst.“

Es klopfte an der Tür. „Papa und ich sind bei Oma und Opa in Ahrensburg, und wir kommen erst morgen Mittag zurück“, sagte meine Mutter, ohne die Tür zu öffnen. „Macht’s gut und bis morgen!“



Jetzt waren wir allein. Meine Schwester verbrachte ein paar Tage mit ihrer Freundin auf einem Reiterhof in Schleswig-Holstein und wollte dort bis nächste Woche Mittwoch bleiben.

„Das passt ja ausgezeichnet“, sagte Jean-Luc. „Dann können wir ja gleich mit dem Training beginnen.“

Ungeniert fragte er mich: „Hat du schon mal die Pisse von einem Kerl getrunken?“

„Nein“, antwortete ich.

„Na, dann wird es ja höchste Zeit“, sagte Jean-Luc, „ich muss nämlich mal pissen und habe keinen Bock, extra aufs Klo zu gehen.“

Mir wurde befohlen, mich hinzuknien und den Mund zu öffnen. Jean-Luc sah mit einem fiesen Grinsen auf mich runter, öffnete die Gürtelschnalle und zog seine Jeans und seine rot-weißen Boxershorts nach unten.

„Es ist zwar nicht mein Zimmer, aber ich erwarte von dir, dass kein Tropfen daneben geht“, sagte Jean-Luc und drückte seinen halbsteifen Schwanz in meinen Mund. Am Kinn spürte ich den weichen Stoff seiner Unterhose, in meine Nase stieg der markante Geruch seiner Männlichkeit. Und dann ließ er es laufen.

Noch nie zuvor hatte ich Pisse getrunken. Irgendwie ekelte ich mich davor. Doch Jean-Lucs Mastersekt war vom Geschmack her durchaus erträglich. Das hatte ich mir viel schlimmer vorgestellt.

„Los, schluck, du Sau!“, forderte er mich auf, „das letzte Mal habe ich heute auf dem Gare du Nord in Paris gepisst.“ Er ließ es hemmungslos laufen, und ich schluckte, was das Zeug hielt. Dann zog er mit einem fiesen Geräusch die Nase hoch, vermischte die Rotze mit seiner Spucke, drückte mit seiner rechten Hand meine Kiefer auseinander und ließ die zähe, glibberige Masse in meinen Mund fließen. „Bon appetit!“, wünschte er mir mit einem hämischen Grinsen. Dann drehte er sich um, so dass ich seinen nackten Arsch direkt vor meinem Gesicht hatte, und ließ einen leisen, langen Furz fahren. „Schön tief einatmen!“, befahl er mit.

„Das ist ja eklig“ wagte ich zu sagen.

„Was habe ich da gehört? Eklig?“ Jean-Luc spielte den Entrüsteten. „Meine Rotze, meine Pisse und auch meine leckeren Abgase sind ein persönliches Geschenk von mir. Da erwarte ich Dankbarkeit und keine frechen Kommentare. Mon dieu.“

Ich wollte mich entschuldigen. Doch bevor ich ein Wort sagen konnte, verpasste mir Jean-Luc eine kräftige Ohrfeige und sagte: „Das kann ich so nicht durchgehen lassen.“ Er zog den Ledergürtel aus seiner Jeans und dirigierte mich mit ein paar Fußtritten auf mein Bett. Ich musste meine Hose runterziehen, meinen Arsch freilegen und ahnte, was er vorhatte.

„Für deine Frechheit werde ich dich jetzt angemessen bestrafen“, kündigte Jean-Luc an. „Da ich heute gut gelaunt bin und du noch Anfänger bist, will ich es bei 20 Hieben belassen.“

Der erste Hieb traf mich völlig unerwartet. Es tat tierisch weh. Ich schrie laut auf. „Dein Jammern will ich nicht hören“, sagte Jean-Luc, streifte die Socke von seinem linken Fuß und stopfte sie wie ein Knebel in meinen Mund. Dann folgte der zweite Schlag – härter als der erste. Mein Schrei wurde durch den Sockenknebel gedämpft. Drei – vier – fünf – sechs. Spätestens nach dem siebten Schlag dachte ich, vor Schmerzen in Ohnmacht zu fallen. Aus meinen Augenwinkeln sah ich Jean-Lucs sadistisches Grinsen. Er hatte offenbar richtig Spaß daran, mich zu quälen.

Acht – neun – zehn – elf – zwölf. Erbarmungslos schlug der Franzose auf mich ein. Die Schmerzen und das käsige Aroma seines Sockenknebels raubten mir den Verstand. 13 – 14 – 15 – 16. Ich spürte, dass meine Haut glühte. 17 – 18 -19. Die Schläge wurden noch intensiver. Weil ich es gewagt hatte, mich zu bewegen, drückte Jean-Luc mit seinem rechten Fuß meinen Kopf nach unten. 20. Der letzte Hieb. Extrem heftig. Ich sah nur noch Sterne und hörte aus der Entfernung, wie Jean-Luc sagte: „Das hat echt Spaß gemacht, dich winseln zu hören.“

Ich durfte den Sockenknebel wieder aus dem Mund nehme. Der käsige Geschmack aber blieb.

„Na, los, schau dir mal im Spiegel deinen wunderschön gestreiften Hintern an“, forderte mich Jean-Luc auf. Ich erschrak, als ich im Spiegel des Kleiderschranks die roten Striemen sah, die mir der Franzose mit seinem Gürtel zugefügt hatte. Jean-Luc gab mir einen Klaps auf den Hintern, so dass ich vor Schmerz aufschrie, und sagte: „Ich kann mit meinem Gürtel noch viel härter zuschlagen. Also gib dir Mühe, dass du mich immer zufriedenstellst.“

Die nächste halbe Stunde verbrachte ich damit, dass Gepäck meines Gastes – falsch: meines Masters – im Schrank zu verstauen. Jean-Luc hatte unter anderem eine Army-Hose, eine Baggy, eine lange weiße Nike-Sporthose, drei Paar saugeile Sneaks sowie etliche T-Shirts, Slips und Socken – überwiegend weiße, aber auch ein paar schwarze – eingepackt. Alles räumte ich ordentlich in den Schrank ein. Ich hatte bereits gestern mehrere Fächer und eine große Schublade für ihn  leer geräumt, wie meine Mutter es mir aufgetragen hatte.

„Nachher wirst du mir zeigen, wo man hier in dieser Gegend abends nett ein paar Bierchen trinken gehen und sich gut amüsieren kann“, sagte Jean-Luc, als ich alle seine Sachen verstaut hatte. „Aber du wirst sicherlich verstehen, dass ich mit diesen dreckigen Sneaks“ – er zeigte auf seine versifften Nike TN – „nicht auf die Straße gehen kann.“

„Soll ich dir ein Paar von deinen sauberen Sneaks aus dem Schrank holen?“, fragte ich.

Jean-Luc verzog sein Gesicht. „Quatsch. Ich will nachher mit meinen Nike-Sneaks los, und deshalb wirst du sie jetzt gründlich sauber machen.“

„Okay, alles klar“, sagte ich, „dann hole ich mal eben das Schuhputzzeug aus der Kammer.“

Jean-Luc verpasste mir einen kräftigen Tritt in den noch immer schmerzenden Hintern. „Den Weg kannst du dir sparen, denn so lange ich hier bin, akzeptiere ich nur einen einzigen Schuhputzlappen: deine Zunge.“

 © Burgel, 2007/2008/2025

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Autor: Burgel

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