Teaser zu „Ladeerlebnis Part 2“

Es handelt sich hierbei nur um einen Teaser, die komplette Story wird im November veröffentlicht
Leon holte sein Smartphone raus und machte einige Bilder, wie Felix auf mir stand und mit dem Ladekabel posierte. Meine Bedenken, dass man mich erkennen würde, wichen sehr schnell, als ich unter diesem heißen, jungen Gott lag. Felix stöpselte sein Auto ein und wandte sich dann wieder zu seinem Bruder: „Mach mal ein Video und lauf einmal uns herum.” Dann stützte sich Felix an seinem Auto und stellte sich mit beiden Sneakern auf mein Gesicht. Das Profil der Schuhe presste sich in meine Haut, das konnte ich spüren. Leon lief einmal um uns herum und filmte die Szene.
Dann ging Felix von mir herunter und setzte sich auf den Fahrersitz, die Füße wieder auf die Austiegskante, wie schon beim ersten Mal. Er griff in die Ablage der Mittelkonsole und holte eine dünne Sturmmaske hervor. „Anziehen und dann die Sneaker sauberlecken!” befahl er nur kurz und knapp und ich tat wie befohlen.
Ich zog die Maske über, kniete mich vor Felix und leckte seine dreckigen Sneaker sauber, während Leon mich dabei fotografierte und filmte. Wie beim ersten Mal leckte ich zuerst die Sneaker von oben und von den Seiten, dann die Sohlen. Obwohl die Sneaker etwas dreckiger waren, als beim ersten Mal, brauchte ich nicht länger und nach 15 Minuten war ich fertig.
„Mach ein Video”, befahl Felix seinem Bruder, der direkt in den Video-Modus wechselte. Felix schaute in die Kamera: „Nachdem mein Sklave mir die Sneaks geleckt hat, hat er sicher Durst und als guter Master will ich ihm natürlich helfen.” Dann stand Felix auf, trat dabei auf mich und ging zu seiner Motorhaube. „Sklave bei Fuß”, befahl er mir und ich stand auf, ging zu Felix und kniete mich neben ihn, direkt vor die Motorhaube seines Model 3.
Felix spuckte auf die Haube seines Autos. „Schön ablecken, Sklave!” forderte er mich auf und ich beugte mich vor und leckte die Spucke von der Motorhaube. Es war ziemlich eklig, da die Haube ziemlich staubig war und die Demütigung, dabei gefilmt zu werden, machte es nicht besser. Auch die Sturmhaube, die meine Identität verbergen sollte, half wenig bei meinem unguten Gefühl.
„Ein guter Sklave gehorcht einfach”, sagte Felix in die Kamera und spuckte erneut auf die Motorhaube. Diesmal konnte sich Leon auch nicht zurückhalten, er kam filment mit dem Handy in der Hand ein Stück näher und spuckte ebenfalls auf die Motorhaube. Eine große, schaumige Pfütze bildete sich. „Los schön alles ablecken, Sklave”, befahl Felix breit grinsend. Ich beugte mich vor und leckte die Spucke der beiden Jungs von dem Metall der Motorhaube ab. „So macht das ein guter Sklave. Wenn auch du ein guter Sklave sein willst, mach dein Portemonnaie auf und schreib mir. Und keine Faker, wie ihr seht, habe ich das nicht nötig!” sprach Felix lachend in die Kamera, während ich die letzten Tropfen der Spucke ableckte.
Dann lief Felix zur rechten Seite seines Auto und blieb neben dem Vorderreifen stehen. Er schnippte mit dem Finger und zeigte neben sich auf den Boden. Ich krabbelte auf allen Vieren zu Felix rüber, der sofort einen Fuß auf meinen Rücken stellte und mich komplett zu Boden drückte. Leon filmte immer noch alles. Felix stellte sich auf meinen Rücken und wandte sich wieder der Handykamera zu: „Ein guter Sklave liebt aber nicht nur mich, sondern auch mein extrem geiles Auto. Ich erwarte von meinen Sklaven, dass sie mein Auto anbeten, wie sie mich anbeten!” Dann schaute Felix nach unten: „Leck den Reifen, Sklave, ich will sehen, dass du mein Auto verehrst.”
Mir stockte der Atem. Das konnte doch jetzt nicht sein Ernst sein. Prompt bekam ich einen Tritt in den Nacken, der mich dazu motivierte, den Reifen von Felix Model 3 zu lecken, während Felix auf meinem Rücken stand. Der Reifen schmeckte nach Gummi, Dreck, Asphalt und definitiv nicht gesund, aber dennoch gehorchte ich. Irgendwie war es geil, auf diese Weise von Felix erniedrigt zu werden.
Nach wenigen Minuten beendete Felix die Aktion. Er ließ sich von Leon das Handy geben und forderte seinen kleinen Bruder auf, sich vor mich zu stellen. „Und natürlich leckt mein Sklave *JEDEM* die Sneaker, wenn ich es befehle, selbst auf einem öffentlichen Parkplatz wie hier!” Mit diesen Worten schwenkte Felix das Handy über den leeren Parkplatz und filmte dann seinen Bruder, der vor mir stand. „Los Sklave, leck seine dreckigen Sneaker!” befahl Felix mir und sofort leckte ich die ziemlich dreckigen Afos seines Bruders, der anfing laut zu lachen. Felix stand dabei die ganze Zeit auf meinem Rücken.
„So ist es gut, schön meine Teensneaker sauberlecken, Sklave”, kommentierte Leon meine Arbeit.
Nach einigen Sekunden beendete Felix das Video, ging von meinem Rücken herunter und erlaubte mir, aufzustehen und die Maske abzunehmen.
„Hast dich echt gut geschlagen”, lobte mich Felix, „ du bist der erste, der wirklich die Reifen abgeleckt hat, das zeigt was du für ein devotes Stück du bist.” Dann lachten die beiden Jungs.
Erst jetzt wurde mir bewusst, was da gerade geschah und ich musste dringend eine Rauchen. „Darf ich kurz eine Dampfen?” fragte ich Felix. „Hmm ja hast du dir verdient”, erlaubte mir Felix und ich kramte meine Dampfe aus der Hosentasche und nahm ein paar kräftige Züge, während sich Felix und Leon die Bilder und das Video ansahen.
„Ist echt gut geworden, darauf melden sich sicher Sklaven”, meinte Leon. „Na hoffentlich, ich hab die Schnauze voll von den ganzen Fakern und Weicheiern, die immer nur Tabus haben. Echt zum kotzen und man sieht ja, dass es auch anders geht. Aber jetzt will ich erstmal meinen Sklaven belohnen für seine gute Arbeit.” Felix schaut zu mir rüber: „Los, leg dich hinten in den Fußraum meines Autos!”
Während ich mich in den Fußraum legte, stöpselte Felix sein Auto aus, denn der Ladevorgang war abgeschlossen. Dann setzte er sich auf die Rückbank seines Auto, zog die Air Jordan aus und drückte mir beide Socken fest ins Gesicht. „Hab die Socken jetzt zwei Tage getragen, damit du auch Spaß hast”, bemerkte Felix lachend.
Die Socken waren herrlich warm und feucht, einfach mega. „Danke Felix, die sind fantastisch, ich liebe sie”, sagte ich ihm, durch die Socken hindurch, während ich jeden einzelnen Atemzug genoss. Ganz langsam und genüsslich rieb Felix mir seine feuchten Socken durchs Gesicht, fast schon liebevoll. Am schönsten war es, wenn der Fußballen auf meinem Mund stand und die Zehen meine Nase umschlossen. Alleine das war jede Demütigung wert. Fast 20 Minuten lang ließ Felix mich seine geilen Mastersocken genießen, während er sich mit seinem Bruder unterhielt. […]
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