Simons harter Weg zum Nichtraucher

3.007 Wörter, 16 Minuten Lesezeit.
Die Originalfassung dieser Story ist fast 20 Jahre alt. Autor Burgel seinen Text so überarbeitet, dass er in die heutige Zeit passt.
Klar, Rauchen ist scheiße für die Gesundheit. Außerdem sind Zigaretten verdammt teuer geworden. Simon weiß das. Seit er vor sechs Jahren mit dem Rauchen anfing, hat seine körperliche Fitness deutlich nachgelassen. Und da er sein Studium selbst finanzieren muss, tut jeder Euro, den er für Zigaretten ausgibt, richtig weh. Trotzdem kann er das Qualmen nicht lassen. Zwar hat er in den vergangenen Monaten mehrere Versuche unternommen, von seiner Sucht loszukommen. Doch weder Akupunktur, Hypnose noch Nikotinpflaster brachten bisher den gewünschten Erfolg.
Nicht einmal David ist es gelungen, Simon das Rauchen abzugewöhnen. David ist Simons Master. Sie kennen sich seit fünf Jahren. Simon zog damals von Nordrhein-Westfalen nach Braunschweig. Sein Vater hatte in der zweitgrößten Stadt Niedersachsens eine neue und interessante Arbeitsstelle gefunden. Simon, der ein mittelmäßiger Schüler war, kam in die Klasse von David und war sofort hin und weg von diesem gutaussehenden und durchtrainierten Typen. Schon bald ergab es sich, dass Simon Davids Slave wurde. Wie es dazu kam, ist eine längere Geschichte, und dies jetzt hier zu erzählen, würde den Rahmen dieser Story sprengen. Fakt ist: Sowohl David als Master als auch Simon als Slave gehen in ihren jeweiligen Rollen voll auf. Alles ist perfekt.
Nein, ganz perfekt ist es nicht, denn – wie gesagt – David kann es überhaupt nicht leiden, dass sein Slave manchmal wie ein Aschenbecher stinkt. Simon ist zwar ein gelehriger und folgsamer Slave, der alles tut, was sein Master von ihm verlangt. Aber trotz des ausdrücklichen Verbots von David, nicht mehr zu rauchen, wird Simon hin und wieder schwach. Also muss David eine härtere Gangart einlegen. „Wenn ich dich noch einmal beim Rauchen erwische, wirst du es bitter bereuen“, hat der Master angekündigt, als er sich gestern, wie eigentlich jeden Tag, von Simon die schmutzigen Sneaks und die verschwitzten Füße sauber lecken ließ und seinen Slave als Fußmatte und Trampling-Unterlage benutzte.
*
Simon saß an diesem langweiligen Sonntagnachmittag auf der Couch in seinem Wohnzimmer und zappte durch das wenig ansprechende Fernsehprogramm. David hatte ihn vorhin angerufen und gesagt, dass er heute nicht mehr vorbeikommen würde. Der Coach seiner Fußballmannschaft hatte für heute wegen eines wichtigen bevorstehenden Pokalspiels ein Training außer der Reihe angesetzt. „Ich fahr‘ dann anschließend gleich zu mir nach Hause. Wir sehen uns dann morgen wieder“, hatte David in einer Whatsapp mitgeteilt.
Wenn das so ist, dann kann ich mir ja eigentlich mal eine Kippe anstecken, ging es Simon durch den Kopf. Sein innerer Schweinehund, der wieder einmal Sieger blieb, jubelte, als Simon sich die noch halbvolle Marlboro-Schachtel aus dem Geheimfach ganz oben im Wohnzimmerschrank holte. Simon hatte David zwar versprochen, nicht mehr zu rauchen. Aber wenn er mich heute nicht mehr besuchen kommt, wird er es ja nicht merken, redete sich Simon ein und steckte sich genüsslich, aber nicht ohne schlechtes Gewissen, eine Kippe an.
Kaum hatte er drei Züge geraucht, hörte er, wie ein Schlüssel in das Schloss seiner Wohnungstür gesteckt wurde. Panik. Das konnte nur David sein! Sein Master besaß den einzigen Zweitschlüssel für seine Wohnung. Simon drückte schnell die Kippe aus, doch es blieb keine Zeit mehr, den Aschenbecher in die Küche zu bringen, die Wohnung zu lüften und sich den Mund mit Odol auszuspülen. Wenn ich dich noch einmal beim Rauchen erwische, wirst du es bitter bereuen. Simon dachte an die gestern ausgesprochene Drohung seines Masters und bekam es echt mit der Angst zu tun. Scheiße. Jetzt würde ihm David die Hölle heiß machen. Aber es war gar nicht so sehr die bevorstehende Strafe, vor der sich Simon fürchtete. Viel schlimmer war für ihn der Gedanke, dass Master David ihn aus Enttäuschung in die Wüste schicken würde, da er ihn hintergangen hatte. Das wäre eine totale Katastrophe für Simon gewesen. Denn ein Leben ohne seinen Best Buddie und Master konnte er sich nicht vorstellen.
David war ein eher ruhiger, aber durch und durch dominanter Typ. Er hatte es nicht nötig zu schreien, wenn er seinen Willen durchsetzen wollte. Wenn er sich Simon vornahm, reichte normalerweise schon ein Fingerzeig, um dem Sklaven klar zu machen, wo dieser hingehörte: auf den Boden. Aber jetzt war David stinksauer und wurde – ausnahmsweise – richtig laut. „Was fällt dir ein, mein Verbot zu missachten?“, brüllte er seinen Slave an, nachdem er die Tasche mit seinen Sportsachen auf den Boden geworfen hatte. David hatte den frischen Rauch natürlich sofort gerochen, als er die Wohnung betreten hatte. Er war außer sich vor Wut und Enttäuschung.
„Das kommt nie wieder vor”, stammelte Simon und fiel vor seinem Master auf die Knie. „Ich werde mir garantiert nie wieder eine Zigarette anstecken“, fügte er kleinlaut hinzu.
David gab seinem Slave einen kräftigen Fußtritt, schaute ihn böse an und sagte: „Hör auf mit irgendwelchen leeren Versprechungen. Du hast mich tief enttäuscht und wirst dafür deine gerechte Strafe bekommen.“
Simon zitterte am ganzen Körper. So wütend war sein Master bisher noch nie gewesen. Und Simon wusste auch: David hatte allen Grund dazu, stinksauer zu sein.
„Los, wirf die Zigarettenschachtel auf den Boden!“, befahl David. Simon tat es und beobachtete, wie sein Master eine von den noch ungefähr zehn Zigaretten aus der Schachtel nahm und auf den Tisch legte. Einen Reim darauf konnte er sich nicht machen. Aber er hütete sich davor, seinen Master zu fragen. Das hätte David wahrscheinlich noch wütender gemacht.
David begann, die Schachtel mit seinen ausgelatschten Sneaks zu zertreten. Schon nach wenigen Augenblicken waren alle Zigaretten zerstört. „So ähnlich wie diesen Kippen wird es dir auch gleich ergehen“, kündigte der Master mit einem fiesen Grinsen an.
Simon musste sein Sweatshirt ausziehen. „Leg dich auf den Boden, aber schnell!“, forderte David ihn mit ruhiger, aber fester Stimme auf. Als Simon auf dem Boden lag, wurden seine Hände gefesselt und an einem Heizungsrohr festgebunden. Der Master nahm vom Tisch die Zigarette, die er heil gelassen hatte. Er steckte sie Simon in den Mund und sagte: „Jetzt darfst du die allerletzte Kippe deines Lebens rauchen – sozusagen deine Henkerszigarette, hihihi.“
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David gab Simon Feuer. Auf dem Boden liegend und ohne die Hände benutzen zu können, war es für den Slave verdammt schwer, die Zigarette im Mund zu behalten. Er zog ein paarmal an der Kippe und war sich bewusst, dass dies garantiert die letzte Zigarette seines Lebens sein würde.
„So, das reicht“, sagte David, als Simon die Zigarette knapp zur Hälfte aufgeraucht hatte. „Jetzt ist endgültig Schluss!“ Mit seinem rechten Fuß kickte der Master die brennende Zigarette aus dem Mund des Sklaven. Die Kippe landete auf Simons Brust unweit der linken Brustwarze.
Die Glut tat ihre Wirkung. Simon schrie vor Schmerz laut auf. David zeigte keinerlei Mitleid. „Halt die Klappe!“ Der Master hatte ein fieses Grinsen im Gesicht. „Das ist die Strafe für deine Frechheit, mich hintergangen zu haben“, sagte David. Und dann trat er genüsslich mit seinem rechten Sneaker die glühende Zigarette auf Simons Brust aus.
„Da dein Verhalten, in meiner Abwesenheit zu rauchen, absolut unverschämt war, müssen wir die Strafaktion natürlich noch ein bisschen fortsetzen“, kündigte David an. Mit seinem vollen Gewicht setzte er sich auf Simons Brust und verpasste ihm ein paar kräftige Ohrfeigen.
Dann holte David eine stinkende Socke aus seiner Sporttasche und setzte sich wieder auf Simons Brust. Er drückte die Socke auf das Gesicht seines Slaves. „Schön tief einatmen, den geilen Smell“, forderte er Simon auf. Nachdem der Slave das käsige Aroma ausgesagt hatte, nahm David die Socke weg, zog die Nase hoch und rotzte seinem Slave fett in den Mund. „Los, runterschlucken!“, bellte er Simon an.
David setze sich jetzt auf einen Stuhl, den er über dem auf dem Boden liegenden Slave hingestellt hatte. Die Master-Sneaks waren total versifft, an den Sohlen klebte richtig viel Dreck. Mit einer Bürste hätte man die Schuhe in Nullkommanix sauber bekommen. Aber wozu hatte David schließlich einen gut ausgebildeten Feetslave.
Ohne dass David irgendetwas sagen musste, wusste Simon, was er zu tun hatte, als sich der linke Fuß seines Masters seinem Gesicht näherte. Mit seiner Zunge fuhr der Slave über die Sohle und entsorgte den Dreck, der sich in den Rillen angesammelt hatte. Nachdem auch die andere Sohle gründlich von der Sklavenzunge gesäubert war, zog David seine Sneaks aus und stellte seine Füße auf Simons Gesicht ab. Die Socken trug er bereits vier Tage lang ununterbrochen. Vor allem im Zehenbereich waren sie dunkel verfärbt, und der Smell war mehr als heftig.
Mit Genuss drückte David einen seiner Sneaker auf das Gesicht seines Slaves. „Ganz tief einatmen und das geile Aroma inhalieren!“, befahl er Simon. Der Slave gehorchte. Er liebte den kernigen Geruch der Masterfüße und empfand es überhaupt nicht als Strafe, Davids Sneaks und Füße lecken zu müssen oder mit einer stinkenden Mastersocke geknebelt zu werden. Auch dass David ihn jetzt brutal als Tramplingmatte benutzte, war für Simon eher ein Vergnügen als eine Strafe. Vielleicht hat Master David ja bereits vergessen, dass er die Strafe wegen meines unerlaubten Rauchens fortsetzen wollte, ging es Simon durch den Kopf. Doch da hatte sich der Slave gründlich getäuscht.
Als wäre es Gedankenübertragung gewesen, sagte David: „Beinahe hätte ich vergessen, dass noch ein paar Strafen ausstehen.“ Während er sich vom Stuhl erhob und in die Küche ging, rief er seinem Slave zu: „Ich hab‘ da auch schon eine coole Idee, wie ich dir noch ein paar unvergessliche Momente bescheren kann.“
Wenig später kam David aus der Küche zurück. In seiner rechten Hand hatte er einen roten Trichter aus Plastik – so ein Ding, das man in jedem Baumarkt im Sonderposten-Regal findet. Der Master setzte sich kniend auf die Brust des Sklaven. Simons Kopf war zwischen Davids durchtrainierten Oberschenkeln eingeklemmt. Die Beine des Masters steckten in einer engen, langen, schwarzen Adidas-Sporthose.
„Jetzt gibt’s erstmal lecker Fresschen“, sagte David, während er Simon das Trichterende in den Mund drückte. Der Slave kam sich total erniedrigt vor. David zog lautstark die Nase hoch, vermischte die Rotze mit seiner Spucke und ließ die breiige Masse ganz langsam in den Trichter fließen. Da das Trichterende tief in seinem Mund steckte, musste Simon die Rotze unweigerlich runterschlucken. So intensiv hatte das noch nie erlebt. David wiederholte dieses Spielchen mehrere Male. Immer wieder zog er seine Nase hoch und rotzte in den Trichter. „Echt praktisch, so ein Gerät”, freute sich David.
Simonkannte den Unterschied zwischen einfacher Spucke und Rotze ganz genau. Manchmal spuckte ihm David beiläufig in den Mund oder er seilte einen langen Spuckefaden in den Sklavenmund ab. Der Geschmack, so empfand es Simon, war relativ neutral. Das hing sicherlich auch damit zusammen, dass David sehr viel Wert auf Mundhygiene legte. Von einem Typen mit Mundgeruch oder fauligen Zähnen hätte er sich niemals in den Mund spucken lassen. Aber was David betraf, hatte Simon absolutes Vertrauen. Trotzdem konnte sich Simon nur schwer daran gewöhnen, Spucke oder Rotze zu schlucken. Er fand das irgendwie eklig, auch wenn er sich mittlerweile einigermaßen daran gewöhnt hatte, den Schleim seines Masters zu entsorgen. David liebte es, seinen Slave auf diese Weise zu erniedrigen. Und Simon, der seinen Master und Freund auf keinen Fall enttäuschen wollte, ließ es geschehen.
Simon erinnerte sich daran, wie er David kennengelernt hatte. Damals in der Schule saß David in den Pausen meistens mit seinen Best Buddies auf einer Bank. Alle rotzten unablässig auf den Boden, so dass sich schon nach wenigen Minuten riesige Pfützen bildeten. Irgendwie hatte Simon das erregt, auch wenn es eklig aussah. Später, in der zehnten Klasse, als er Davids Feetslave wurde, musste er sich in den Schulpausen unter die Bank legen und David und seinen Bros als Rotznapf dienen. „Laut Schulordnung ist es nicht erlaubt, auf den Boden zu spucken. Also halten wir uns daran und entsorgen unsere Rotze in Simons Mund“, hatte David damals grinsend argumentiert. Seine Kumpels fanden diese Idee klasse. Die Bank stand abseits vom Schulhof und war von den Lehrern nicht einsehbar. Und so konnten David und seine Freunde Simon prima als ihren persönlichen Rotze-Entsorger und als lebendigen Schuhputzer benutzen. Nach den Pausen kamen die Jungs immer mit blitzblanken Sneaks in die Klasse zurück. Und wenn sie wegen einer Fünf in Mathe mal schlecht drauf waren, konnten sie ihre Wut an Simon auslassen. Er stand ihnen bereitwillig zur Verfügung, wenn sie Bock auf fiese Trampling-Spiele hatten und ein Opfer brauchten.
Zurück zur Strafaktion. David zog seine Adidas-Hose aus und setze sich erst auf Simons Gesicht und dann wieder auf Simons Brust und wiederholte die Rotzaktion. Dann holte er aus dem Schrank eine Kerze. Er hatte jetzt nur noch ein T-Shirt und eine bunte Boxershorts an. Simon bewunderte den durchtrainierten Körper seines Masters. Was ihn weniger erfreute: David zündete die Kerze an und erklärte mit einem sadistischen Grinsen: „Jetzt muss ich dir mal ein bisschen weh tun.“
Der Master setzte sich jetzt wieder auf den Stuhl, drückte seine smelly Socks auf Simons Nase und kippte die Kerze ein wenig. Das heiße Wachs tropfte auf Simons Brustwarzen. Es tat höllisch weh. Doch der Slave biss die Zähne zusammen. Er wusste, dass er die Strafe verdient hatte.
Die Brustwarzen gehörten zu Simons empfindlichsten Körperteilen. David wusste das. Und er nutzte das voll aus. Nachdem er die Brustwarzen mit heißem Wachs malträtiert hatte, drehte er sich um, setzte sich in kniender Position auf das Gesicht seines Slaves und setzte die Brustwarzen-Tortur genüsslich fort – erst mit Wäscheklammern, dann mit seinen Fingern. Simon wollte vor Schmerz aufschreien. Doch da sein Master auf seinem Gesicht saß, kam nur ein unterdrücktes Grunzen heraus.
Das fiese Spiel setzte sich noch fast eine Stunde fort. David hatte richtig Spaß daran, seinen Slave zu quälen. Er kam auf immer neue Ideen, wie er Simon demütigen konnte. Er hielt seine dreckigen Socken unter einen Wasserhahn und setzte sich, wie er es gewohnt war, auf Simons Brust. Er drückte den Trichter in den Mund seines Slaves und fing an, die Socken über der Trichteröffnung auszuwringen. Die miefige Brühe, die durch den Trichter floss, musste Simon runterschlucken. Beinahe hätte er gekotzt, doch er riss sich zusammen und entsorgte brav den käsigen Saft. Zur Belohnung schickte David ein paar fette Rotzladungen hinterher.
Dann stand David auf und holte aus seiner Sporttasche seine Fußballschuhe – sauteure und knallbunte Adidas F50 Elite SG in den trendigen Farben Blue Fusion, Lucid Lemon und Lucid Pink. Da es beim Training geregnet hatte, waren die Teile total verdreckt. Zwischen den Stollen klebten Grashalme und angetrockneter Matsch, und auch die oberen Seiten der Fußballschuhe machten keinen besonders guten Eindruck.
David zog die dreckigen Treter ohne Rücksicht auf den frisch gewischten Wohnzimmerboden an, befreite Simon von den Fesseln und befahl seinem Slave, sich wieder rücklings auf den Fußboden zu legen, und zwar so, dass Simons Kopf genau zwischen den Füßen des Masters lag. „Und jetzt wirst du mit deiner Zunge den ganzen Dreck und jeden Grashalm entsorgen“, forderte David mit einem sadistischen Grinsen im Gesicht. „Wir fangen mal mit dem rechten Schuh an.“ David platzierte seinen rechten Fuß auf dem Gesicht seines Slaves. Simon machte sich an die Arbeit. Normalerweise liebte er es, die Schuhe seines Masters mit der Zunge zu reinigen. Und er liebte auch den kernigen Smell, den Davids Sneaks nach einem langen Arbeitstag oder Davids Fußballschuhe nach einem harten Training umgaben. Aber dieser zentimeterdicke Dreck, der an den Sohlen klebte, diese blassgrünen Grashalme, die so extrem bitter schmeckten – das war, sinnbildlich gesprochen, nicht Softrock, sondern Heavy Metal – nein: Death Metal.
Nützt nichts. Simon hatte sich die Sache selber eingebrockt. Jetzt musste er zusehen, wie er den Dreck von Davids edlen Fußballschuhen bekam. Die Zunge allein reichte als Werkzeug nicht aus. Er kam nicht umhin, die Zähne zu Hilfe zu nehmen, um den Schmutz mit den Zähnen vor der Sohle zu knabbern. David schaute lachend zu, wie sein Slave sich abmühte. Er hatte fast ein bisschen Mitleid mit Simon. Aber er zeigte es nicht.
„Iiih, hier klebt ja ein Kaugummi“, stellte die lebendige Fußballschuh-Reinigungsmaschine entsetzt fest. Es erklang ein fieses Lachen von David. „Oh, der wird wohl von unserem linken Offensivspieler Brian sein; der hat ihn vorhin auf dem Weg zur Umkleide ausgespuckt, und ich bin da offenbar versehentlich draufgetreten.“
Simon wagte einen vorsichtigen Versuch. „Muss ich den etwa…“ Weiter kam er nicht, denn er wurde sofort von David mit zwei Ohrfeigen unterbrochen. „Selbstverständlich musst du den verdammten Kaugummi von der Sohle lösen und runterschlucken“, sagte David in einem Ton, der keinen Widerspruch duldete.
Nach zwei Minuten hatte Simon die Sohle von Brians Kaugummi befreit und voller Ekel runtergeschluckt. Was für eine Erniedrigung! Nicht weniger eklig war die angetrocknete Erde vom Fußballplatz, die der Slave im Mund hatte. Ständig knirschte es zwischen den Zähnen. „Na, braucht du etwas zum Runterspülen?“, fragte David eher rhetorisch. Ohne eine Antwort abzuwarten, drückte er mit Gewalt Simons Mund auf und seilte mehrere Spuckeladungen in langen, zähen Fäden darin ab. Kaum hatte Simon sie runtergeschluckt, kam die nächste Ankündigung von David. „Ich habe noch mehr für dich, lass dich überraschen.“ Lautstark zog er mit einem ekligen Geräusch die Nase hoch – „fette Rotze von ganz tief von unten aus dem Keller“, wie er höhnisch anmerkte. Wenige Sekunden später landete sie im nach wie vor weit aufgedrückten Mund des Slaves.
Irgendwann nach einer endlos langen Zeit – so kam es Simon jedenfalls vor – erhob sich David vom Sofa. Simon musste seinem Master ins Badezimmer folgen. David setzte sich auf das geschlossene Klobecken und stellte vor sich einen Schaumkuss auf den Boden. Er zog die Nase hoch und rotzte mehrmals fett auf die süße Leckerei. Dann begann er, die vollgerotzte Süßigkeit mit seinen nackten Füßen zu zertreten. Simon sah fasziniert zu. Ihm war klar, dass David ihn auffordern würde, die klebrige Masse von den Füßen und vom Fußboden abzulecken.
„Schmeckt viel besser als eine Zigarette, oder?“, lachte David.
Simon antwortete mit vollem Mund: „Ja, Master David, das stimmt.“
Seit diesem Tag waren Zigaretten für ihn tabu.
© Burgel, August 2025
Bildtext zum AI-Foto:
Sie sind Best Buddies, aber die Rollen sind klar verteilt: David (rechts) ist Master, Simon sein Slave. Was David nervt: Simon hat es bisher nicht geschafft, von den verdammten Zigaretten wegzukommen. Jetzt ist der Master mit seiner Geduld am Ende. Er will den Slave endlich zum Nichtraucher machen – notfalls mit Gewalt.
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Autor: Burgel
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