Endlich – Mein 1. Sklave! (freie, zensierte Version)

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Endlich – Mein 1. Sklave! (freie, zensierte Version)

diese Geschichte war ein Geschenk von dem Sneaker-Stories Gastautor Tim an den Sneaker-Stories Autor Phoenix. Danke an dieser Stelle für diese Geschichte. Selbstverständlich haben alle Beteiligten der Veröffentlichung zugestimmt.

Ich habe schon länger den Wunsch, endlich mal einen Typ zu meinem Sklave zu machen. Mein Name ist Tom, ich bin 18 Jahre alt und Student im 1. Semester in Bochum. Viele sagen, dass ist jünger aussehe. Ich bin 1,70 m groß, 58 kg schwer und habe Schuhgröße 42. Meine Augen sind hellblau und ich habe seitlich rasierte blonde Haare und oben ein paar blonde Locken.

Schwule Boys gibt es genug, aber ich finde keinen junge Sklave, den ich mal so richtig demütigen kann. In letzter Zeit bin ich oft auf der Homepage „Sneaker Fetisch Geschichten“. Die Seite spricht mich voll an! Geile Geschichten und geile Bilder! Mir fällt auf, dass der Admin, ein gewisser Phoenix, einen jungen Master sucht. Der Typ hört sich seriös an. Wenn ich darüber nachdenke, würde es mich sehr anmachen, einen Typ der älter ist wie ich, zu demütigen! Aber soll ich auf eine Kontaktanzeige antworten????

Irgendwann bin ich es leid und schreibe mal eine unverfängliche Mail. Phoenix antwortet noch am gleichen Tag sehr nett. Wir schreiben mehrmals hin und her. Er meint es wirklich ernst und ich finde es auch mehr als interessant! Ich muss mich jetzt auch mal entscheiden! Ja oder nein??? Ich will es jetzt einfach wissen und ein seriöser Sklave ist für mich als Master-Anfänger eigentlich goldrichtig! Außerdem kann ich 50 € TG gut gebrauchen. Ist doch cool, wenn der Sklave den jungen Master unterstützt!

Wir vereinbaren ein Treffen am Freitag um 18 Uhr in Essen. Er holt mich am HBF ab und wir werden erstmal in der Öffentlichkeit bleiben, bis es für mich ok ist, zu ihm zu fahren!

Seine Sneaker-Geschichten kennen ich alle! Ich weiß, was er mag und was er wahrscheinlich nicht mag! Darauf stelle ich mich ein. Ich trage meine Socken schon seit 5 Tagen, weil ich immer mit dem Gedanken an einen Sklave spiele, dem ich meine verschwitzten Socken ins Gesicht drücken kann. Ich werde die Socken jetzt bis Freitag weitertragen! Und ich gehe damit Joggen, jeden Tag! Die Socken sollen mit meinem Fußschweiß vollgesogen sein!

Freitag fahre ich total nervös mit der S-Bahn nach Essen. Ich trage ein schwarz-weißes Adidas T-Shirt, schwarze Adidas Trainingshose mit weißen Streifen, weiße Nike Court Vision mit schwarzen Nike Logo und natürlich meine seit 9 Tagen vollgeschwitzen Nike Socken. Meine Sneaker trage ich seit fast 2 Jahren jeden Tag. Sie sind also stark gebraucht und auch nicht mehr schneeweiß! Ich gehe vom Bahnsteig in Essen zum Parkplatz und sondiere erstmal die Lage. Phoenix Auto erkenne ich an der Marke und am Nummernschild. Er wartet pünktlich auf mich. Ich überwinde mich und gehe zum Auto. Phoenix sieht mich und steigt aus. Real macht er auch einen seriösen Eindruck und ist sehr freundlich. Damit es mir leichter fällt, haben wir abgemacht, dass er mich sofort wie seinen Master behandelt!

„Hi, du bist Phoenix?“

„Ja, Master Tom. Schön, dass du gekommen bist. Vielen Dank Master!“

Er ist demütig und hält mir die Autotür auf und ich steige ein. Das gefällt mir!

„Der Park an Zeche Zollverein ist ok, Master?“

„Ja, da können wir ein paar Meter gehen.“

Wir fahren zum Parkplatz der Zeche und steigen aus. Wir gehen etwas herum und quatschen dabei. Ich fühle mich gut.

„Und du bist sicher, dass alles geht, was in deinen Geschichten vorkommt?“

„Ja Master Tom, im Prinzip bin ich zu allem bereit. Du kannst gerne alle deine Phantasien ausprobieren!“

Das hört sich doch gut an. Ich finde Phoenix auch als Sklave ok! Mal sehen, ob er zu seinem Wort steht. Ich setze mich auf die Rückenlehne einer Bank und stelle die Füße auf die Sitzfläche.

„Wärst du gerne mein Sklave? Sei ehrlich!“

„Klar! Auf jeden Fall, Master Tom!“

„Dann zeig mal, wie gerne du mein Sklave wärst!“

Phoenix schaut mich überrascht an. Damit hat er nicht gerechnet.

„Bitte mich auf Knien darum, dass ich dich zu meinem Sklave mache!“

Phoenix überlegt kurz und schaut sich um. Etwas entfernt gehen einige Leute. Er kniet trotzdem vor mir nieder.

„Bitte Master Tom, ich wäre total gerne dein Sklave! Bitte! Ich mache alles, du willst Master Tom!“

„Küss meine Füße, Sklave!“

Er überlegt, aber seine Geilheit gewinnt. Phoenix beugt sich tatsächlich zu meinen total fertigen Nikes runter und küsst sie!!! Phoenix hat mir, einem 18-jährigen Teenager, in aller Öffentlichkeit die Füße geküsst!!! Wahnsinn, das fühlt sich absolut super für mich an!!!

„Ok, da Du mich so demütig bittest, darfst Du mein Sklave sein.“

„Vielen Dank, Master Tom! Danke!“

„Dann fahren wir jetzt zu dir, Sklave!“

„Gerne Master!“

Mit seinem Auto geht es zu seiner Wohnung. Er parkt das Auto in einem Innenhof.

Dort öffnet er mir wieder die Tür und wir gehen hinauf zu seiner Wohnung.

Kaum sind wir in der Wohnung, befehle ich ihm, sich hinzuknien. Phoenix geht sofort auf die Knie.

„Begrüß mich in deiner Wohnung! Küss meine Sneaker, Sklave!“

Phoenix beugt sich ohne Probleme runter und drückt seine Lippen noch einmal auf meine gammeligen Treter. Das Gefühl ist einfach toll für mich! Ich liebe es! Der ältere Sklave gehorcht mir und küsst meine Füße! Das ist Ehrerbietung!

„Herzlich Willkommen! Fühl dich wie zuhause, Master Tom.“

„Leg dich auf den Bauch!“

Phoenix legt sich hin und ich latsche voll mit den dreckigen Schuhen über ihn! Ich gehe ins Wohnzimmer und setze mich auf die Couch.

„Ich habe Durst. Hol mir etwas zu trinken!“

Phoenix kriecht auf allen vieren in die Küche und kommt mit einer kalten Dose Cola Zero zurück. Ich öffne die Dose und genieße das kalte Getränk. Meine Beine strecke ich breitbeinig aus. Phoenix guckt auf meine fertigen Sneaker.

„Gefallen dir meine Sneaker?“

„Ja Master Tom! Sie gefallen mir sehr gut!“

„Ich hätte gerne saubere Sneaker! Leck meine gammeligen Latschen!“



Phoenix gehorcht umgehend und beginnt meine fertigen Nikes abzulecken. Seine Zunge gleitet immer wieder geschmeidig von vorne nach hinten über meine Schuhe. Er gibt sich wirklich Mühe, um die Biester sauber zu bekommen. An einigen Stellen löst sich der alte Dreck durch die Feuchtigkeit seiner Zunge und wird schmierig. Phoenix leckt immer weiter und er muss alles runterschlucken! Ich lasse ihm Zeit zum Lecken. Meine Nikes werden langsam sauber. Ich hätte nicht gedacht, dass Phoenix das schafft.

Ich glaube, dass Phoenix nicht gerne nackt als Sklave ist. Und mich kennt er auch noch nicht richtig gut! Mal sehen, wie er reagiert.

„Sklave, zieh dich komplett nackt aus!“

Phoenix zögert. Ich habe recht mit meiner Einschätzung! Das freut mich!

„Sofort Sklave!“

„Bitte Master Tom, muss das wirklich sein?“

„Ja!“

Ich will sehen, dass er mir gehorcht, auch wenn er keinen Bock darauf hat! Und Phoenix gibt auf und beugt sich meinem Willen!!! Er zieht sich auf dem Boden nackt aus! Der 44-jährige Phoenix kniet nackt vor mir auf dem Boden. Es ist ihm sichtlich peinlich!

„Was ist? Ist es dir peinlich nackt vor mir zu knien?

„Ja Master Tom.“

Ich strecke mein Bein aus und trete ihm leicht gegen den Sack und die Eier!

„Warum?“

„Ich fühle mich total ausgeliefert, Master.“

„Das sollst du auch, Sklave!“

Ich trete etwas fester gegen seine Eier. Er zuckt zusammen.

„Was ist? Tut es weh?“

„Alles ok, Master.“

Was für eine coole Sau! Er nimmt meine Tritte ohne zu klagen hin!

„Leg dich auf den Rücken!“

Phoenix liegt vor mir und wartet ab. Ich stelle mich breitbeinig über ihn. Einen Fuß stelle ich auf seine Brust, dann auch den zweiten. Ich stehe auf der Fußmatte! Mit dem rechten Fuß drücke ich seinen Kopf zur Seite und stelle ihn auf seine Wange! Dort lasse ich ihn stehen und warte ab. Nach einiger Zeit nehme ich den Fuß zurück und sehe ein tolles Nike Logo in Phoenix Gesicht! Es zeichnet sich klar und deutlich rot auf der Wange ab!!!

„Das sieht doch gut aus, Sklave! Gefällt mir!“

Ich bewege mich noch auf Phoenix rum und er stöhnt. Er hat Glück, dass ich eigentlich recht leicht bin! Einen Fuß stelle ich auf sein bestes Stück und erhöhe den Druck so lange, bis er bettelt!

„Bitte Master Tom! Bitte nicht mehr!“

Ich lasse meinen Nike noch kurz auf seinem Schwanz. Danach setze ich mich auf Phoenix Brust, die Füße neben seinem Kopf.

„Guck mich an!“

Phoenix dreht den Kopf und schaut mich an. Ich beuge mich vor und lasse meine ganze Rotze, die ich im Mund gesammelt habe auf seine Nase tropfen. Es klatscht richtig, so viel ist es. Meine Rotze läuft schaumig rechts und links runter.

„Hast du Durst, Alter?“

Phoenix weiß genau, was ich hören will!

„Ja Master!“

„Mach dein Maul auf!“

Phoenix öffnet sofort seinen Mund und wartet bereitwillig auf meine Rotze. Ich grinse fies und lasse ihn warten. Dann habe ich genug Rotze im Mund gesammelt und lasse sie in langen Fäden mehrmals in seinen Mund tropfen! Das wollte ich immer schon erleben, dass ich einem Sklave in den Mund rotzen kann!!! Was für eine Demütigung!

„Schön alles runterschlucken!“

Phoenix schluckt meine ekelige Rotze.

„Stell deine Beine auf, ich will mich anlehnen.“

Phoenix winkelt die Beine an und ich benutze sie als Rückenlehne. Dann halte ich meinen rechten Schuh über sein Gesicht.

„Küss die Sohle!“

Phoenix hebt seinen Kopf, aber ich hebe den Fuß höher. Er müht sich ab, aber er erreicht die Sohle nicht. Das Spiel wiederhole ich mehrmals.

„Was ist? Möchtest du meine Schuhsohle nicht küssen?“

„Doch Master Tom! Doch, sehr gerne!“

„Soll ich dir helfen?“

„Ja, bitte Master Tom!“

Ich gehe mit dem Schuh runter und Phoenix hebt seinen Kopf. Ich lasse den Fuß dort und er küsst mehrmals meine Schuhsohle. Geil!

Danach stehe ich auf und drücke seine Beine auseinander. Sein Schwanz und sein Sack liegen frei vor mir. Ich streiche mit der Schuhsohle darüber und Phoenix wird sofort steif. Meine Berührung mit dem Sneaker macht ihn geil! Ich kicke mit der Sneakerspitze gegen seinen Sack. Er zuckt, aber er sagt nichts. Ich kicke etwas fester und er stöhnt. Ich kicke noch fester und ihm bleibt die Luft weg.

Er schaut mich demütig, bittend an.

„Bitte Master Tom!“

„Was?“

„Bitte nicht noch fester, Master.“

Ich grinse fies und gebe ihm noch einen Kick gegen den Sack. Phoenix jault, schnappt nach Luft und windet sich auf dem Boden vor mir!

„Willst du mir nicht danken, Sklave?“

„Danke Master Tom! Danke!“ stöhnt Phoenix.

Ich setze mich auf die Couch und trinke etwas.

„Leck meine Sneakersohlen!“

Phoenix nimmt meinen Fuß in die Hand und hält ihn hoch. Dann beginnt er meine abgelaufenen Sohlen abzulecken. Er leckt immer lang über die komplette Sohle. Dabei schaut er mir immer wieder in die Augen. Ich lächle und trinke seine Cola. Phoenix leckt und lutscht meine Sneakersohlen. Er schluckt den Staub und Dreck. Ich finde das klasse!

„Sind die Sohlen endlich sauber?“

„Ja Master! Ganz sauber!“

„Los zieh mir die Latschen aus!“

Phoenix öffnet den ersten Schuh und zieht ihn mir aus. Es riecht sofort nach meinem Fußschweiß! Meine Socken trage ich seit 9 Tagen und ich habe viel Sport damit getrieben. Heute trage ich die Socken und Nikes bereits den ganzen Tag durchgehend. Das macht sich jetzt bezahlt. Meine Socken sind klatschnass und riechen intensiv. Besser gesagt, meine Socken stinken! Phoenix zieht mir auch den zweiten Schuh aus.

„Leg dich hier hin.“

Phoenix legt sich mit den Kopf an meine Füße. Ich hebe sie über sein Gesicht und senke die verschwitzten Füße langsam auf sein Gesicht. Meine Schweißfüße bedecken sein ganzes Gesicht. Phoenix versucht dem schlimmen Gestank zu entgehen, aber ich lasse das nicht zu!

„Schön so liegen bleiben! Du liebst doch verschwitzte Füße! Also immer tief einatmen und ordentlich sniffen!“

Ich bedecke seine Nase mit den Zehen. Dort sind meine Schweißfüße am extremsten. Endlich muss ein Sklave meine verschwitzten Füße riechen! Dafür trage ich tagelang meine Socken und schwitze sie voll!

Phoenix inhaliert meinen intensiven Fußschweiß. Er atmet tief ein und scheinbar genießt er es!

„Gefallen dir meine stinkenden Socken?“

„JA Master! Absolut genial! Wunderbar! Danke Master!“

Das will ich von einem Sklave hören, wenn ich ihm meine Füße ins Gesicht stelle! Ich reibe meine nassen Socken noch einige Zeit über Phoenix Gesicht. Wir genießen es beide!!!

Phoenix Schwanz zeigt auch, dass es ihm gefällt. Er steht steif ab. Ich überlege, ob ich Phoenix abspritzen lasse? Ich würde gerne sehen, ob er mir weiterhin so gut gehorcht, wenn er nicht mehr so geil ist! Mit einem feuchten Fuß massiere ich seinen Schwanz, den anderen Fuß stecke ich ihm mit den Zehen in seinen Mund. Phoenix lutscht sofort meine Schweißsocke.

Je länger ich seinen Schwanz massiere, desto kurzatmiger wird Phoenix. Ich gebe etwas mehr Druck und dann spritzt Phoenix eine richtig große Fontäne ab. Er lutscht dabei immer noch meine verschwitzte Socke.

„Findest du meine Schweißfüße so geil?“

„Ja Master Tom, ich liebe deine verschwitzten Füße total. Sie sind perfekt und riechen ganz wunderbar! Danke Master Tom!“

Unglaublich! 9 Tage trage ich jetzt diese Socken und war fast täglich damit joggen! Heute sind sie nass und mein Fußschweiß sitzt literweise darin!

„Dann zieh mir mal die geilen Socken aus, Sklave!“

Phoenix kniet etwas erschöpft vor mir und zieht mir die an den Füßen klebenden Socken aus. Ich weiß nicht genau, ob Phoenix auf nackte Füße steht. Ich glaube nicht. Mir ist es aber auch egal! Ich will seine Zunge an meinen Zehen spüren!

„Leck meine Füße und lutsch meine Zehen.“

Ohne zu zögern nimmt Phoenix der Reihe nach meine Zehen in den Mund und lutscht ausgiebig daran. Er spielt mit seiner Zunge zwischen meinen verschwitzten Zehen. Anschließend leckt er meine Fußsohlen lang von der Ferse zu den Zehen. Dann stelle ich die Füße auf den Boden und er leckt ganz prima weiter meine Füße. Ich stelle fest, Phoenix leckt gerne meine nackten Füße!

„Schmeckt es dir, Sklave?“

„Ja Master Tom! Es schmeckt mir sehr gut!“

Ich genieße es sehr! Das Gefühl ist großartig! Außerdem bin ich durch die ganze Session total geil!!! Da ich ja sein Master bin, steht es mir auch zu, dass mich mein Sklave befriedigt! Ich will ihm meine Master-Sahne in den Mund spritzen, auch wenn Phoenix das nicht so toll findet. Ich stehe auf und verlange von Phoenix das „unvermeidbare“

„Du bist echt ein brauchbarer Sklave!“

Mehr Lob will ich ihm nicht geben!

„Danke Master Tom!“

„Bist du gerne mein Sklave?“

„Ja Master Tom!“

Ich bin jetzt erstmal zufrieden. Es hat mir super gefallen und mit Phoenix hat es mir echt viel Spaß gemacht.

„Zieh dich an.“

Phoenix zieht seine Klamotten wieder an und ich ziehe meine Hosen hoch.

„Zieh mir meine Socken und Sneaker an.“

Phoenix gehorcht mir weiterhin problemlos.

„Möchtest du mir noch einmal als Sklave dienen?“

„Master Tom, natürlich! Du bist ein toller Master!“

Phoenix holt aus einer Schublade einen 50€ Schein und kniet vor mir nieder.

„Danke Master Tom!“

Lächelnd nehme ich den Schein entgegen und stecke ihn ein.

„Dann fahr mich mal zum Bahnhof.“

Wir gehen zum Auto und Phoenix hält mir wieder die Tür auf. Dann fahren wir zum Bahnhof. Auf dem Parkplatz bleiben wir noch kurz im Auto sitzen.

„Du möchtest also weiterhin mein Sklave sein?“

„Ja! Sehr gerne!“

„Dann schreibst du Zuhause umgehend eine neue Geschichte für die Homepage, in der du beschreibst, wie geil du unser heutiges Treffen fandest! Übermorgen will ich sie abends lesen! Verstanden?“

„Ja Master Tom! Gerne!“

„Öffne mir die Autotür, Sklave!“

Phoenix steigt aus und öffnet mir die Tür. Auf dem Parkplatz ist nicht viel los. Ich stelle meine Füße auf den Boden.

„Wenn du weiterhin mein Sklave sein möchtest, küss meine Füße und bitte mich darum.“

Phoenix checkt die Umgebung und kniet nieder.

„Bitte Master Tom gib mir noch mal die Chance,  dir zu dienen! Ich möchte gerne noch mal dein Sklave sein. Bitte Master Tom!“

Dann küsst er mir auf dem Parkplatz am Bahnhof die Füße!

„Tschüss, Du hörst von mir Sklave!“

„Bis bald, Master Tom!“

Ich steige aus und gehe zum Bahnsteig. Ich denke über die ganze Aktion nach. Es war sehr geil! Es macht Spaß einen Sklave zu erniedrigen. Für mich war es top, dass Phoenix Erfahrung hat und er sehr seriös ist. Ich werde mich wieder bei Phoenix melden, aber ich werde ihn zappeln lassen! Er soll vor Geilheit auf den Knien betteln! Und meine Socken werden ich dann drei Wochen lang vorher tragen!!!

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Autor: Tim

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10 Antworten

  1. Ich würde sagen, bei dem Feedback muss es einen zweiten Teil geben. Hoffen wir, dass Tim uns diese Freude erweist 🙂 Bin ja gespannt, wie es mit mir weitergeht^^

  2. Jan sagt:

    Puhh
    Die Geschichte ist halt einfach nh 13/10 geworden!
    Da wird man ja eher neidisch das einen das so nicht selbst passiert ist
    Sehr sehr gerne mehr davon
    Deine storys hier allgemein sind sehr gut

    • Tim sagt:

      Hi Jan,
      da kann ich ja nur „Danke“ für deine Rückmeldung schreiben! Es motiviert Autoren wirklich, wenn man Rückmeldungen bekommt!

      Da es mehrere positive Rückmeldungen gibt und Phoenix auch eine Fortsetzung möchte, kann ich ja schlecht „Nein“ sagen, oder?

      Lg Tim

  3. Anonym sagt:

    Klasse geschrieben! Lob an den Autor dieser tollen Geschichten!!!

  4. Sebastian sagt:

    Wow! Vielen Dank. Sehr geile Story, ausgezeichnet geschrieben. Man kann sich so richtig in die Protagonisten hineinversetzen, was es besonders erregend macht. Zudem mag ich Geschichten, die auf der Meta-Ebene spielen. Liebe Grüße Sebastian

    • Tim sagt:

      Hi Sebastian,
      Danke für deine tolle Rückmeldung 🙏. Freut mich sehr, dass dir diese Geschichte gefallen hat.
      Deine Geschichten sind ja auch immer sehr phantasievoll und gut lesbar geschrieben 👏!
      Lg Tim

  5. admin sagt:

    danke für die Geschicht @Tim. Ist eine interessante Interpretation meiner Person und die erste Geschichte, die jemals jemand über mich geschrieben hat 🙂

    • Tim sagt:

      Hi Phoenix,
      es hat Spaß gemacht, die Geschichte zu schreiben. Toll, dass du die Geschichte veröffentlicht hast 👍!

      Das Bild, das du von „Tom“ erstellt hast, ist dir sehr gut gelungen 👏! So habe ich mir „Tom“ beim Schreiben der Geschichte vorgestellt.

      Hoffentlich gefällt die Geschichte auch den Lesern.

      Lg Tim

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