Totale Unterwerfung – Teil 2

6.664 Wörter, 35 Minuten Lesezeit.
Kapitel 5 – Voll in Fabians Hand
Abends fahre ich mit dem Rad zu Fabian.
„Hi Jonas, komm rein!“
„Hi Fabian.“
„Jonas, dafür dass du heute das Sklave-T-Shirt im Hörsaal getragen hast, möchte ich dich belohnen. Was wäre eine Belohnung für dich?“
Ich freue mich sehr und überlege nicht lange.
„Deine AF1 durfte ich noch nicht lecken.“
„Ok! Hol sie und zieh sie mir an!“
Sofort hole ich die geilen Schuhe und ziehe sie Fabian an. Ich knie vor Fabian.
„Gefallen sie dir Jonas?“
„Ja Fabian, sie sind mega geil.“
„Dann ist das jetzt deine Belohnung! Genieße es! Du hast es wirklich mehr als verdient! Ich bin sehr stolz auf dich!“
Ich gehe runter zu den geilen Sneakern und beginne sie hingebungsvoll zu lecken. Ich lecke langsam von vorne nach hinten. Ich lecke die Oberfläche vorne und die Seiten mit den grauen Nike Symbolen. Ich lecke genüsslich und ausdauernd. Ich liebe das so sehr! Fabian lässt mir Zeit und seine Sneaker sind danach komplett feucht und glänzend. Für mich ist es himmlisch, es ist eine tolle Belohnung für mich!
„So Jonas, du hattest also Angst, ich könnte dich im Stich lassen?“
„Bitte Fabian, ich war ja so nervös.“
„Hast du an mir gezweifelt? Sei ehrlich!“
Ich senke demütig den Blick.
„Ja Fabian. Bitte verzeih mir Fabian!“
„Ich werde dir verzeihen, aber eine Strafe hast du trotzdem verdient. Als mein Sklave darfst du nicht an mir zweifeln! Was schlägst du als Strafe vor?“
Ich schaue Fabian ratlos an.
„Was meinst du?“
„Ich möchte, dass DU mir eine Strafe für DICH vorschlägst! Was wäre für DICH eine Strafe? Was machst DU nicht gerne?“
Ich muss erstmal überlegen. Was soll ich sagen? Fabian wird sofort merken, wenn ich lüge. Natürlich habe ich Phantasien, die mir gefallen und welche die ich mir nicht so gut gefallen.
„Nun Fabian, äh, etwas gibt es, was mir sehr schwer fallen würde.“
„Was?“
Es fällt mir schwer, trotzdem schlage ich es vor.
„Wenn du in mein Getränk spucken würdest und ich es dann trinken müsste, dass wäre eine Strafe für mich.“
Fabian lächelt sein unglaubliches arrogantes Lächeln.
„Ok Jonas, deine Strafe dafür, dass du an mir gezweifelt hast, wird sein, dass ich auf den Boden spucke und du alles auflecken musst!“
Das war ja klar. Ich schlage „ins Getränk spucken“ vor und Fabian setzt noch einen drauf.
Fabian beugt sich vor und sammelt Spucke im Mund. Dann lässt er sie langsam in einem langen Faden auf den Boden topfen. Das wiederholt er mehrmals, bis sich eine schaumige Pfütze auf dem Boden bildet.
„Das ist deine Strafe Jonas. Leck meine Rotze vom Boden!“
Ich gehe langsam zu der Spuckepfütze runter und schaue sie an. Die Spucke sieht klar, schaumig und eklig aus. Dann überwinde ich mich und lecke Fabians Rotze vom Boden. Ich muss mehrmals lecken, damit ich alles auflecken kann. Gott sei Dank schmeckt es gar nicht so schlimm, wie ich gedacht habe.
„Gut Jonas! Für die Zukunft habe ich noch einen Befehl für dich. Du wirst nur noch wichsen, wenn ich es dir erlaube. Versuch mich nicht zu betrügen! Ich werde es merken. Wenn ich es will, wirst du abspritzen und zwar in Fontänen! Verstanden Jonas?“
Ich bin überrascht, aber wenn Fabian es will, werde ich natürlich gehorchen.
„Ja Fabian, klar Fabian.“
„Und ich habe noch etwas Jonas. Wir haben beide nicht gerade viel Geld über. Ich würde gerne mal etwas für uns kaufen oder auch mal ausgehen. Der Supermarkt hier in der Nähe sucht jemanden zum Regale einräumen für 5 Stunden in der Woche. Sie zahlen 15 € pro Stunde. Ich will, dass du dich bewirbst. Die 75 € wirst du mir jede Woche geben, damit ich sie für uns verwalten kann.“
Fabian hat natürlich Recht, wir haben wirklich nicht viel übrig. 5 Stunden pro Woche hört sich machbar an.
„Ok Fabian, ich werde mich dort bewerben.“
„Dann ist das ja geklärt. Geh hin und stell dich vor. Morgen will ich ins Freibad, es wird warm. Hol mich um 12 Uhr ab, Jonas.“
Ich küsse Fabians Füße zum Abschied und fahre zum Supermarkt. Dort spreche ich mit dem Chef und bekomme den Job. Montag fange ich an.
Zuhause schreibe ich Fabian, dass ich den Job habe. Fabian antwortet nur mit „Daumen hoch“.
Am nächsten Tag packe ich Handtücher, Badehose, Sonnencreme und Getränke ein. Um 12 Uhr bin ich bei Fabian. Fabian hat auch einen Rucksack gepackt.
„Zieh mir die Ultraboost an.“
Ich ziehe Fabian die stark verschwitzten Joggingschuhe an.
„Trag meinen Rucksack.“
Ich nehme meine Tasche und seinen Rucksack. Mit unseren Rädern fahren wir zum Freibad.
In der Umkleidekabine setzt Fabian sich und schaut mich an.
„Zieh mir die Schuhe aus, Jonas!“ sagt Fabian relativ laut. 3 Jugendliche schauen und warten ebenfalls. Ich gehe auf die Knie und ziehe widerspruchslos Fabian die Schuhe aus. Dafür bekomme ich das Gelächter der 3 jugendlichen Boys.
Wir ziehen uns um.
„Jonas, zieh diese Badehose an.“
Fabian hält mir ein äußerst knappes knallrotes Teil hin. Ich ziehe die Badehose an und es zeichnet sich alles vorne ab. Wieder lachen die 3 Boys und pfeifen anerkennend.
„Bedank dich!“ sagt Fabian laut.
Ich werde knallrot, knie wieder nieder und küsse seine Füße.
„Danke für die geile Badehose.“
Die 3 Boys grölen.
Ich ziehe Fabian die Sneaker wieder an und wir nehmen unsere Sachen. Mit der Kette um meinen Hals und der sauengen Badehose gehen wir raus. Es ist mir sehr peinlich so durch das ganze Bad zu laufen. Wir suchen uns einen ruhigen Platz am Rand der Wiese mit Büschen hinter uns.
„Breite unsere Handtücher aus.“
Ich breite Fabians und mein Handtuch aus.
„Jonas, du liegst an meinen Füßen!“
„Verzeihung Fabian, natürlich.“
Ich lege mein Handtuch an seinen Füßen hin.
„Zieh mir die Schuhe aus und stell sie an dein Kopfende, Jonas! Ich war heute Vormittag joggen, sie riechen bestimmt sehr gut!“
Ich schaue mich um, knie mich aber hin und ziehe Fabian die Joggingschuhe aus und stelle sie passend neben meinen Kopf hin.
Fabian legt sich auf sein Handtuch.
„Du kannst ja auch auf dem Bauch liegen, dann kannst du dein Gesicht in die von dir geliebten Ultraboost drücken, ha ha ha!“
Ich liege erstmal lieber auf dem Rücken. Trotzdem kann ich seine Joggingschuhe riechen.
„Nimm deine Hände unter den Kopf und lass sie dort, Jonas. Du willst ja unbedingt so herum liegen.“
Ich weiß nicht, was Fabian damit meint, aber ich lege meine Hände unter meinen Kopf und schaue in den blauen Himmel, die Joggingschuhe stehen neben meinem Kopf.
„Jonas, kannst du dich erinnern, wie du in der Mensa meine Füße geküsst hast? Das war geil! Und als du am Fußballplatz meine dreckigen Fußballstiefel geleckt hast. Toll war auch, als du meinen Mitspielern erklärt hast, warum du gerne mein Sklave bist.“
Warum erzählt Fabian mir das alles? Er spricht sonst nicht darüber. Ich fand das auch alles geil. Mist, mein Schwanz regt sich.
„Und wie du zum ersten mal heimlich meine Air Jordan geleckt hast. Und erinnere dich mal, wie du dich entschieden hast, meine Bedienung zu deiner Versklavung anzunehmen.“
Kacke! Mein Schwanz wird langsam steifer und meine Schwanzspitze drückt gegen die Naht der engen Badehose.
„Toll war auch, als du mit dem Sklave-T-Shirt in den Hörsaal gegangen bist.“
Mein Schwanz hält nicht mehr viel in der engen Badehose!
„Das geilste war, wie du beim Lecken meiner verschwitzten Füße gewichst und abgespritzt hast!“
Mein Schwanz springt aus der engen Badehose! Meine Schwanzspitze und noch viel mehr liegt frei an der Luft!! Ich drehe mich in windeseile auf den Bauch und drücke freiwillig meine Nase und meinen Mund in die vor Fußschweiß stinkenden Joggingschuhe und atme tief durch.
„Ha ha ha, ich wusste doch, dass du meine Joggingschuhe über alles liebst!“ Fabian hat vor Lachen Tränen in den Augen.
„Jonas, ich habe dich so total in der Hand. Ich kann mit dir machen, was ich will!“
Und damit hat Fabian vollkommen recht!
Nach einer Weile hat sich mein Schwanz beruhigt.
„Darf ich meinen Schwanz zurück in die Hose stecken, Fabian?“ frage ich mit dem Gesicht in den Ultraboost.
„Ja Jonas! Du kannst dich wieder umdrehen.“
Ich drehe mich zurück auf die Seite und habe Fabians Füße direkt vor meinem Gesicht.
„Leck meine Fußsohlen, Jonas!“
Ich kann nicht sehen, wer uns sieht oder beobachtet, wahrscheinlich keiner, da ich Richtung Busch liege, deshalb fange ich einfach an, Fabians Fußsohlen zu lecken. Ich schmecke direkt, dass er heute joggen war. Es erregt mich sofort, seine Füße zu lecken.
„Hi Fabian, hi Jonas!“ höre ich hinter mir.
Wer ist da? Was soll ich machen? Meine Neugier befriedigen und mich umdrehen, dann müsste ich ohne Fabians Erlaubnis aufhören, seine Fußsohlen zu lecken. Also lecke ich lieber weiter seine Fußsohlen, bevor ich eine Strafe riskiere.
„Hi Dave!“ sagt Fabian.
Ich kenne nur einen Dave aus der Uni. Wir haben ein Seminar zusammen. Dave ist mir nicht sehr sympathisch. Er ist ein arroganter, hochnäsiger Typ! Ein typischer BWLer! Er trägt immer Markenklamotten. Leider sieht Dave top aus. Er ist mindestens 1,95 m groß, breite Schultern, schmale Hüfte, Sixpack und blaue Augen und blonde längere Haare.
„Das war echt eine starke Aktion von euch mit den T-Shirts im Hörsaal. Es haben nach der Vorlesung alle über euch gesprochen. Und als dir Jonas die Füße geküsst hat, waren alle sprachlos.“
„Ja, mir hat das auch sehr gefallen!“ antwortet Fabian.
Ich lecke weiter Fabians Fußsohlen.
„Kann ich mich zu euch setzen?“
„Klar, setz dich neben mich.“
Dave breitet sein Handtuch neben Fabian aus und setzt sich. Jetzt kann ich ihn sehen. Dave trägt eine Sonnenbrille, weiße CK-Badeshort und Flip Flops. Auf dem Unterschenkel hat er ein Tattoo mit einer Kobra. Er grinst mich total arrogant an.
„Lass dich nicht stören Jonas!“ sagt Dave.
Ich lecke weiter Fabians Fußsohlen und lutsche seine Zehen.
„Würde Jonas auch meine Füße küssen?“ fragt Dave.
„Das komm drauf an.“
„Worauf?“
„Wenn du es ihm befiehlst, wahrscheinlich nicht. Wenn ich es ihm befehle, mit Sicherheit ja!“
„Ach so, klar.“
„Guck, er leckt jetzt auch weiter meine Füße, weil ich es ihm befohlen habe.“
„Krass! Warum macht er das? Warum ist er dein Sklave?“
„Er braucht das. Sein Ziel ist es, mich zufrieden zu stellen. Er hat sich freiwillig dazu entschieden, jetzt muss er auch mit den Konsequenzen leben.“
Dave kann das nicht nachvollziehen. Er schaut mich neugierig und lüstern an.
„Also leckt er jetzt gerne deine Füße?“
„Er leckt gerne meine Füße, aber nicht hier im Bad und schon gar nicht, wo du jetzt hier bist. Aber das ist egal, ich will es und deshalb muss er es machen. Ich kann es für ihn aber auch noch schlimmer machen!“
Ich werde sehr nervös, lecke aber weiter.
„Streck mal deine Füße aus, Dave.“
Dave legt seine Füße mit den Flip Flops neben Fabians Füße.
„Jonas, zieh Dave die Flip Flops aus und leck seine Füße!“
Warum tut Fabian mir das an? Ausgerechnet Dave! Und dann noch hier im Bad! Ich ziehe Dave die Latschen von den nassgeschwitzten Füßen. Seine Füße sind krass nass! Dave schaut mich total herablassend an. Aber ich muss Fabian jetzt auf jeden Fall gehorchen! Wenn nicht, möchte ich nicht wissen, was mich für eine Strafe erwartet! Ich darf Fabian jetzt nicht enttäuschen!
Ich überwinde mich und lecke Daves nasse Fußsohlen von unten nach oben bis zu den Zehen. Ich lecke den ganzen Fußschweiß von den Sohlen.
„Wahnsinn! Das macht er wirklich!“
„Daran habe nicht gezweifelt. Ich kann es sogar noch schlimmer für Jonas machen! Guck mal, ich spiele jetzt mit meinem Fuß an seinem Schwanz. Die Hose habe ich ihm übrigens besorgt.“
Mein Schwanz wird dabei wieder steif. Fabian streichelt ihn zärtlich weiter und dann passiert es unausweichlich, mein harter Schwanz rutscht aus der engen Hose raus. Fabian spielt mit seinen Zehen an meiner freiliegenden Eichel und ich lecke weiter Daves Füße.
„Jonas hasst die Situation jetzt, aber er wird als guter Sklave alles akzeptieren, was ich will.“
„Mann, was hast du für eine Macht über ihn!“
„Ja, er hat sich mir total unterworfen!“
Fabian bringt mich an den Rand des Orgasmus und hört auf zu streicheln. Dave lacht und genießt es, dass ich seine Füße lecke. Dann streichelt Fabian wieder meinen Schwanz mit seinem Zeh.
„Wenn ich will, lass ich ihn abspritzen. Es ist allein meine Entscheidung!“
Ich lecke und lutsche mittlerweile hingebungsvoll Daves Füße und stöhne, weil mein Schwanz spritzen will und ich nicht!
Aber Fabian streichelt wieder meinen Schwanz.
„Pass auf Dave. Gleich kommt Jonas beim Lecken deiner Füße. 3-2-1-Zero!“
Ich kann nicht mehr und ich schiesse eine Fontäne meiner Sahne auf Fabians Fuß.
„Bravo! Unglaublich!“
„Ich habe Jonas voll in meiner Hand! Leck meinen Fuß sauber, Jonas!“
Ich lecke meine Sahne von Fabians Fuß. Dave ist von der Machtdemonstration sehr beeindruckt.
„Kommt, wir gehen jetzt besser eine Runde schwimmen.“ schlägt Fabian vor und wir gehen ins Wasser. Danach haben wir einen schönen Tag im Bad. Später ziehen wir uns an. Ich ziehe Fabian die Joggingschuhe an und küsse Dave zum Abschied die Füße. Dann radeln wir nach Hause zu Fabian. Dort trage ich seinen Rucksack nach oben.
Kapitel 6 – Überraschung
„Jonas, ich musste Dave heute meine Macht über dich demonstrieren. Aber ich war auch sicher, dass du gehorchen würdest. Das Gefühl war für mich unglaublich!“
Fabian lächelt wieder dieses Lächeln, für das er einen Waffenschein braucht.
„Natürlich Fabian, für mich war es auch unglaublich.“
Jetzt lacht Fabian.
„Morgen Abend muss ich von 18-21 Uhr im Supermarkt arbeiten.“
„Prima! Ich gehe dann Fußball spielen.“
Wir verabreden uns für nächsten Tag in der Uni und ich fahre nach Hause.
Am nächsten Tag bin ich um 17:45 Uhr im Supermarkt. Ich werde vom stellvertretenden Chef in Empfang genommen. Er heißt Marius Schuster und ist sehr jung, maximal 20. Es ist seine 1. Stelle nach seiner Ausbildung. Ich muss ihn mit „Sie“ ansprechen, was ich etwas komisch finde, da ich alle anderen mit „Du“ anspreche. Marius ist 1,80 m groß, 70 kg und schlank muskulös. Seine braunen Haare sind sehr kurz mit markanten Konturen, seine Frisur erinnert mich sehr an den englischen Fußballspieler Phil Foden. Marius schaut auf meine Halskette, sagt aber nichts dazu. Ich schaue dafür auf seine schwarzen Adidas Lederschuhe.
Die Arbeit ist nicht schwierig, aber auf Dauer doch anstrengend. Marius zeigt mir, wo ich Regale einräumen muss und kontrolliert mich.
„Ok Jonas, dass reicht für heute! Donnerstag wieder um 18 Uhr!“ sagt er.
Er hat mich einfach geduzt.
„Ja, gerne Herr Schuster!“ sage ich.
Ich gehe noch bei Fabian vorbei. Er ist vom Fussball wieder zuhause.
„Hi Jonas, wie war die Arbeit?“
Ich berichte ihm von der Arbeit und von Marius.
Fabian lacht.
„Irgendwie ziehst du dominante Typen an. Halt ihn bei Laune.“
Fabian trägt noch die feuchten Socken vom Fußball.
„Komm, zieh mir mal die Socken aus und leck meine verschwitzten Füße.“
Ich bin mittlerweile an seine verschwitzten Füße gewöhnt und mag es sehr gerne, ihm zuhause die Füße zu lecken. Ich gebe mir alle Mühe Fabian zufrieden zu stellen. Ich lecke und lutsche intensiv seine nassen Füße.
„Den Lohn für deine Arbeit wirst du mir jedes Wochenende bar übergeben. Ich schaue mal, was wir damit machen.“
„Ja Fabian.“
„Ich habe noch eine Überraschung für dich!“
Gespannt lecke ich weiter seine Füße.
„Hier im Haus wird eine kleine Wohnung frei. Sie ist groß genug für uns beide und die Miete ist günstiger wie für unsere beiden Buden zusammen. Ich möchte die Wohnung zusammen mit dir mieten. Das wäre doch toll.“
Ich bin überrascht und weiß nicht was ich sagen soll.
„Äh, ja Fabian, dass wäre toll.“
„Ok, dann kündige deine Bude schnellstmöglich!“
Ich küsse seine Füße, verabschiede mich von Fabian und fahre zurück.
Am nächsten Tag treffen wir uns in der Uni.
„Ich habe heute Morgen mit dem Vermieter gesprochen, wir bekommen die Wohnung. Heute um 18 Uhr können wir sie anschauen.“
„Ok, ich komme um 18 Uhr.“
Um 18 Uhr bin ich da und Fabian hat den Schlüssel. Wir gehen eine Etage runter. Die Wohnung ist ok. Küche, Bad, Wohnzimmer, Schlafzimmer, Büroraum, Balkon.
„Das Schlafzimmer teilen wir uns und im Büro haben wir Platz für zwei Schreibtische.“ erklärt mir Fabian.
„Ok Fabian.“
Wir gehen wieder nach oben.
Fabian erklärt mit total ernst:
„Also Jonas, ich finde die neue Wohnung wirklich praktisch. Wenn wir zusammen wohnen, bist du rund um die Uhr mein Sklave! Wie findest du das?“
„Äh Fabian, dass war mir bis gerade nicht so bewusst, aber ja, du hast wahrscheinlich recht. Dann hast du mich noch mehr in deiner Hand. Ich werde immer abhängiger von dir.“
„Hast du ein Problem damit?“
Was bleibt mir übrig?
„Nein Fabian, ich freue mich darauf.“
„Dann ist das ja geklärt!“
Zuhause wird mir klar, dass es für mich kein zurück gibt. Fabian versklavt mich immer mehr und ich bin dazu bereit. Ich setze mich an den PC und schreibe die Kündigung für meine Bude. Mein Vermieter bestätigt mir die Kündigung zum nächsten ersten.
Am Donnerstag bin ich im Supermarkt und wieder ist Marius der Chef. Er gibt mir vor, wo ich einräumen muss. Ich bin auf den Knien und räume unten ein. Plötzlich steht er hinter mir und gibt mir einen leichten Arschtritt.
„Mach das ja ordentlich!“
Ich bin erschrocken und schaue auf zu ihm. Marius grinst nur arrogant und geht. Meine nächste Schicht ist natürlich wieder Montag, wenn er Chef ist.
Endlich ist Wochenende und ich bin bei Fabian.
„Jonas, wie viele Stunden hast du diese Woche gearbeitet?“
„6 Stunden.“
„Ok, dann gibt mir die 90 €.“
Es ist ein komisches Gefühl, aber ich gebe Fabian das Geld. Er steckt es lächelnd ein.
„Sei fleißig, dann können wir uns das eine oder andere schöne Teil für die Wohnung kaufen. Nächsten Samstag ziehen wir um.“
„Ja Fabian.“
„Ich habe für uns ein gemeinsames Haushaltskonto angelegt. Dort zahlen wir beide den selben Betrag ein und bezahlen unsere gemeinsamen Kosten. Also alles 50:50! Nur über dein Geld vom Supermarkt verfüge ich für uns alleine!“
„Danke Fabian, dass finde ich gut!“
Das Wochenende verläuft sehr ruhig. Ich packe bei mir und bei Fabian Sachen für den Umzug zusammen. Mittlerweile werde ich aber immer geiler, da ich ja ohne Fabians Erlaubnis nicht abspritzen darf. Das letzte mal war im Freibad!
Montag bin ich wieder im Supermarkt und Marius ist der Chef. Er hat viel Arbeit für mich und ich bin bis 21 Uhr locker beschäftigt. Zum Feierabend bin ich noch nicht fertig. Nur Marius und ich sind noch da.
„Weil du so lahmarschig bist, muss ich noch hierbleiben!“
„Ich habe mich doch schon beeilt, Herr Schuster.“
„Willst du mir widersprechen? Du kannst auch zuhause bleiben! Du bist gefeuert!“
Ich bin entsetzt. Was soll ich Fabian sagen? Er rechnet mit dem Geld! Er wäre bestimmt enttäuscht.
„Bitte Herr Schuster, dass war nicht so gemeint.“
„Was willst du?“
„Bitte, ich brauche den Job dringend!“
„Ach ja?“
„Ja bitte!“
„Vielleicht lasse ich noch mit mir reden. Kommt auf dein Verhalten an!“
„Was meinen Sie?“
„Du musst mir schon zeigen, wie sehr du den Job haben möchtest!“
Er grinst wie ein Haifisch. Ich denke an Fabian und gehe vor Marius auf die Knie und senke demütig den Blick.
„Bitte Herr Schuster. Bitte lassen Sie mir den Job, ich brauche ihn.“
„Warum?“
„Mein Master möchte, dass ich hier arbeite. Er plant das Geld für uns.“
„Das habe ich mir gedacht. Keiner trägt freiwillig so eine Kette. Du bist also ein Sklave?“
„Ja.“
„Küss meine Füße und du kannst bleiben!“
Sofort küsse ich seine schwarzen Adidas Sneaker. Ich küsse immer weiter, bis er mir erlaubt aufzuhören.
„Verpiss dich und komm Donnerstag wieder!“
„Danke Herr Schuster!“
Ich berichte Fabian und er lacht.
„Gut das du weiterhin den Job hast!“
Die Tage vergehen und ich darf immer noch nicht wichsen!
Donnerstag bin ich wieder im Supermarkt und ab 21 Uhr alleine mit Marius.
„Na, ist dein Master zufrieden, dass du weiter hier arbeiten darfst?“
„Ja Herr Schuster.“
„Meine Schuhe sind ganz dreckig!“
Ich weiß, was er von mir erwartet und da ich den Job behalten will, knie ich nieder und lecke seine schwarzen Adidas Lederschuhe sauber, bis sie rundherum glänzen. Dabei denke ich immer daran, dass ich das mache, damit Fabian zufrieden mit mir ist!
„Bestell deinem Master einen Gruß von mir. Ich würde ihn gerne mal kennenlernen.“
„Ja, mache ich gerne Herr Schuster.“
Nachdem ich Fabian das erzählt habe, grinst er.
„Später, alles zu seiner Zeit. Am Samstag ziehen wir erstmal um.“
Mit einem geliehenen Transporter bringen wir meine Möbel rüber und Fabians Möbel tragen wir runter. Wir benutzten erstmal, was wir haben. Eine Küche ist in der Wohnung, also können wir loslegen mit der Herr-Sklave-WG.
Kapitel 7 – 24/7 Versklavung
Abends ist alles erledigt und wir schnaufen durch. Fabian legt sich entspannt auf unser Sofa.
„Setz dich auf den Boden an meinen Füßen. Dort ist ab jetzt dein Platz!“
Ich setze mich ans Fußende und rieche Fabians Füße, die nach dem anstrengenden Umzug stark geschwitzt sind.
„Jonas, ab jetzt beginnt eine neue Phase in deinem Leben. Dein Leben besteht ab jetzt aus Uni, Lernen, Arbeiten im Supermarkt, Hausarbeit, Dienste für mich und Schlafen. Ich habe die volle Kontrolle über dich. Du bist jetzt 24/7 mein Sklave!“
„Ja Fabian, dass ist mir klar. Danke Fabian!“ und ich küsse seine verschwitzten Füße.
„Ich wusste, dass du das brauchst! Zieh dich jetzt nackt aus Jonas!“
Ich ziehe mich zum ersten mal vor Fabian auf Befehl komplett nackt aus und mein Schwanz wird langsam steif. Ich bin total geil und Fabian sieht einfach super aus, wie er auf der Couch liegt. Ich liebe seine verschwitzten weißen Socken und Füße.
„Komm mit ins Bad.“
Ich folge Fabian. Fabian nimmt Rasierschaum und einen Rasierer.
„Ich werde dir jetzt die Schamhaare rasieren. Zukünftig machst du das regelmäßig selber!“
Ich bin geschockt, damit habe ich nicht gerechnet. Fabian nimmt Schaum auf die Hände und cremt meinen Schwanz und die Schamhaare ein. Es ist ungewohnt, dass Fabian meinen Schwanz berührt. Dann beginnt er mit der Rasur. Mein Schwanz ist steinhart in seinen Händen. Er rasiert mich komplett unten herum. Danach bin ich total geil.
„Gefällt mir, Jonas!“
„Danke Fabian, mir auch.“
Wir gehen zurück ins Wohnzimmer.
„Zieh mir die Fußballschuhe an!“
Ich hole die blauen dreckigen Nike Schuhe und ziehe sie Fabian an.
„Leg dich auf den Boden, Jonas.“
Ich liege mit dem harten Schwanz unter dem Bauch auf dem Boden und warte ab.
„Vertraust du mir Jonas?“
„Natürlich Fabian.“
Ich spüre seinen rechten Schuh mit den Stollen auf meinem Rücken und habe Angst.
Fabian bewegt den Schuh über meinen nackten Rücken. Dann wird der Druck stärker und Fabian steht mit beiden Fußballschuhen auf mir. Es tut ziemlich weh. Die Stollen bohren sich in meinen Rücken.
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„Ah Fabian, es tut weh!“
„Ich zähle bis 10, solange musst du es aushalten.“
Fabian zählt langsam von 1 bis 10 und ich bin froh, als es vorbei ist. Fabian geht von mir runter.
„Damit du Bescheid weißt, dass könnte eine Strafe für dich sein, wenn ich nicht zufrieden mit dir bin.“
Fabian geht zu seinem Schrank und holt eine Tüte.
„Und das dient auch dazu, dich zu bestrafen, wenn es sein muss.“
Fabian holt ein kurzes schwarzes Lederpaddel aus der Tüte.
„Das habe ich von dem Supermarktgeld geholt! Damit kann ich dir wunderbar den Hintern versohlen! Komm wir probieren es einmal aus, damit du es kennenlernst. Knie nieder und streck deinen Arsch hoch.“
Fabian meint das wirklich ernst, also folge ich seinen Befehlen sofort und warte nervös ab. Dann bekomme ich zum ersten mal 2-3 Schläge auf den Hintern von Fabian. Es ist erniedrigend und es brennt!
„Na, da bekommt man als Sklave doch gleich mehr Respekt, oder Jonas?“
„Ja Fabian, es tut ziemlich weh.“
„Das soll es ja auch! So Jonas, dann leck mal meine Fußballschuhe sauber.“ dabei spielt Fabian mit dem Lederpaddel.
Ich glaube, dass ich aus Angst vor dem Lederpaddel viel intensiver Fabians Schuhe lecke. Mit seinen Fußballschuhen werde ich wohl nie Freundschaft schließen. Sie sind meistens sehr dreckig, sie stinken und auf meinem Rücken taten sie sehr weh. Ich lecke sie rundherum sauber.
„Jonas, heute darfst du auch mal die Sohlen lecken!“
Das hat mir bei den Tretern noch gefehlt. Unter den Sohlen zwischen den Stollen klebt Erde und Rasen. Widerwillig strecke ich die Zunge raus und lecke um die Stollen des ersten Schuhs. Mein Mund ist ruckzuck voll Erde und Sand. Ich würge alles runter. Dann lutsche ich jeden Stollen einzeln ab. Nach 20 Minuten ist die erste Sohle tip top sauber.
„Trink etwas. Dein Mund muss ja staubtrocken sein, Jonas. Nimm ein Glas Leitungswasser.“
Dankbar hole ich ein Glas Wasser.
„Gib mir das Glas!“
Fabian nimmt das Glas und spukt mehrmals rein. Grinsend gibt er mir das Glas zurück und ich bin trotz Rotze froh, dass ich trinken darf. Dann ist die zweite Sohle dran. Es dauert, aber auch die bekomme ich sauber geleckt. Ich darf danach das Glas leer trinken.
„Prima! Das wirst du jetzt immer unaufgefordert machen, wenn ich zum Fußball war! Klar?“
„Klar Fabian!“
„Zieh mir die Schuhe aus und stell sie ins Regal.“
Ich ziehe ihm die Schuhe aus und bin froh, dass sie erstmal im Regal stehen.
„Ich habe Hunger. Komm wir bestellen uns Pizzen. Wir haben ja noch Geld von dir.“
Darüber freue ich mich, ich habe auch Hunger. Ich bestelle die Pizzen, es dauert ungefähr 30 Minuten. Solange diene ich Fabian als Fusshocker, während er zockt.
„Wenn es schellt, nimmst du die Pizzen entgegen.“
„Fabian, ich bin nackt!“ sage ich entsetzt!
„Du kannst von mir aus die enge Badehose anziehen. Geld nimmst du aus der Spardose.“
Ich gehe schnell ins Schlafzimmer und ziehe die enge Badehose an und schon schellt es. Ich laufe zur Tür und drücke den Türöffner. Ich warte nervös an der Haustür. Ein junger türkischer Boy kommt mit den Kartons. Als er mich sieht, fängt er an machohaft zu grinsen.
„Hallo, hier ist eure Bestellung. Es macht 22€.“
Ich nehme die Kartons entgegen und stelle sie auf den Tisch. Dann muss ich das Geld aus der Spardose fummeln. Der Boy hört nicht auf zu grinsen.
„Ist es ok, wenn er dir statt Trinkgeld die Füße küsst?“ fragt Fabian den Boy.
„Jau, aber dann mit totaler Hingabe!“
Ich bin wie vom Schlag getroffen. Ich habe das Geld endlich aus der Dose und gebe ihm 25 € und er gibt mir 3 € zurück.
„Also, was ist? Ich habe nicht ewig Zeit!
Ich gehe auf die Knie und küsse mehrmals hingebungsvoll seine schwarzen Nike Air Max TN.
„Ok, Guten Appetit!“ und er geht.
Ich ziehe die Badehose wieder aus, decke den Tisch und ich darf mit Fabian zusammen am Tisch essen. Es schmeckt uns wirklich super.
Nach dem Essen räume ich auf und Fabian zockt. Schließlich liege ich zu seinen Füßen und diene ihm als Fußhocker. Nach einiger Zeit ist auch Fabian müde und wir gehen ins Schlafzimmer, wo unsere Betten zusammengeschoben stehen.
Fabian zieht sich nackt aus und ich räume seine Klamotten auf. Ich durfte noch nie Fabians Schwanz berühren, deshalb genieße ich es, den Traumtyp nackt zu sehen. Fabian springt unter die Dusche, weil er beim Umzug stark geschwitzt hat.
„Komm her! Wasch meine Füße!“
Ich gehe zu ihm in die Dusche und knie mich hin. Ich wasche seinen Fuß. Während ich den einen Fuß wasche, stellt Fabian den anderen Fuß auf meinen Rücken ab. Fabian duscht ausgiebig und ich werde gleich zu seinen Füßen mitgeduscht. Dann darf ich Fabian abtrocknen! Das finde ich total geil. Ich mache das sehr gerne!
Dann gehen wir frisch geduscht ins Schlafzimmer.
„Jonas, leg dich aufs Bett, Gesicht nach oben!“
Ich lege mich wie befohlen aufs Bett. Fabian steigt über mich und schaut von oben grinsend in mein Gesicht. Wenn er so grinst oder lächelt, werde ich schwach und mache einfach alles, was er will.
Fabian dreht sich um, geht langsam in die Hocke und sein Knackarsch nähert sich meinem Gesicht. Sein Arsch kommt immer näher.
„Küss meinen Arsch!“
Ohne nachzudenken hebe ich meinen Kopf und küsse seinen knackigen Hintern. Er kommt noch näher.
„Jonas, ich möchte, dass du mir den Arsch leckst!“
„Gerne Fabian!“
Ich bin so mega geil und schwanzgesteuert, dass ich sofort Fabian den Arsch lecke. Ich lecke natürlich auch durch die Arschritze, er ist ja ganz frisch geduscht. Ich lecke auch sein Arschloch und es ist für mich ganz selbstverständlich, obwohl ich das noch nie gemacht habe. Fabian stöhnt.
„Jonas, das machst du total super! Mann ist das geil!“
Fabian lässt sich noch einige Zeit den Arsch von mir lecken. Dann geht er aus der Hocke hoch und lacht mich an.
„Jonas, alleine dafür hat sich der Umzug schon gelohnt!“
Fabian holt seine dreckigen, total verschwitzten Socken vom Umzug aus der Wäschetonne.
„Eine Socke steckst du in den Mund und eine drückst du dir auf die Nase!“
Ich nehme eine Schweißsocke und stecke sie in den Mund und die andere drücke ich auf meine Nase und inhaliere Fabians Fußschweißgeruch und schmecke ihn im Mund. Fabian holt seine AF1 Sneaker, die ich so sehr liebe! Dann beginnt er damit meinen knüppelharten rasierten Schwanz zu streicheln. Ich stöhne in seine Socken. Er streichelt mich sehr zärtlich mit den Schuhen. Manchmal spüre ich eine Sohle auf meinem Sack und eine an meiner Schwanzspitze. Ich hechel in seine Socken. Kurz bevor ich den Höhepunkt erreiche, verringert Fabian den Druck und ich kann nicht kommen. Das wiederholt er 2-3 mal.
„So Jonas, dann höre ich jetzt mal auf. Du kannst ja bestimmt noch ein paar Tage aufs abspritzen warten, oder?“
Ich schaue Fabian entsetzt mit großen Augen an und schüttel heftig meinen Kopf! Wegen der Socke in meinem Mund bekomme ich keine klaren Worte raus.
„Nein? Du möchtest nicht länger warten? Auch nicht, wenn ich es gerne möchte? Es würde mich sehr freuen, wenn du freiwillig geil für mich bleiben würdest!“
Scheiße! Was soll ich machen??? Fabian möchte es gerne und er überlässt mir die Entscheidung. Das ist ja noch schlimmer! Er weiß genau, dass ich ihn nicht enttäuschen kann!
„Verzichtest du mir zu liebe auf einen Orgasmus?“
Ich kann nicht anders. Da ich nicht sprechen kann, nicke ich enttäuscht und demütig. Fabian strahlt und grinst mich arrogant an.
„Brav Jonas! Das liebe ich so an dir!!Du willst mich einfach nie enttäuschen. Du würdest alles für mich machen. Du hast dich mir total unterworfen!“
Fabian streichelt wieder meinen Schwanz. Ich bin zum platzen geil. Er massiert meinen Schwanz mit den geilen Afos und dann kann ich es nicht mehr halten und spritze ab wie noch nie! Ich schreie meine Erleichterung und Geilheit in seine Socke! Ich spritze wie von Fabian erwartet Fontänen ab und bin danach total platt. Fabian nimmt mir die Schweißsocke aus dem Mund und von der Nase. Er lächelt wieder.
„Und was sagt man als guter Sklave?“
Erschöpft bringe ich nur heraus:
„Du bist so gemein!“
Fabian lacht laut los!
„Wenigstens bist du ehrlich!“
Dann bringe ich doch noch etwas heraus.
„Danke Fabian! Danke, dass war so geil!“
„Möchtest du mir nicht aus Dankbarkeit die Füße küssen?“
„Ja, sehr gerne Master!“
Ich küsse Fabian dankbar intensiv die Füße.
„So Jonas, du hast aber noch nicht Feierabend! Jetzt kommt noch deine wichtigste Aufgabe! Ich will, dass du meinen Schwanz nach allen Regeln der Kunst bläst.“
Fabian liegt breitbeinig auf dem Bett und ich knie zwischen seinen Beinen. Ich starte meinen Blowjob an seinem Fuß und lecke ganz langsam von den Zehen über seinen Fuß, zum Knöchel, seinen Unterschenkel, sein Knie, seinen Oberschenkel zum Sack. Ich berühre zum ersten mal sein bestes Stück und das mit meiner Zunge. Was für ein tolles Gefühl! Dort lecke ich erstmal seine Hoden. Sein Master-Schwanz steht senkrecht ab. Ich lecke und lutsche ziemlich lange seinen Sack. Dann lecke ich außen seinen Schwanz hoch zur Spitze und küsse seinen Pissschlitz. Ich spiele mit meiner Zunge an seiner Eichel. Fabian stöhnt und hat die Augen geschlossen. Ich nehme seine Eichel in den Mund und lutsche. Dann nehme ich seinen Schwanz so weit wie möglich in den Mund. Ich gehe rauf und runter und massiere seinen Schwanz mit der Zunge und den Lippen. Zwischendurch verringere ich den Druck, damit Fabian nicht zu schnell kommt. Fabian öffnet die Augen und lächelt mich an. Ich lutsche wieder fester und erwarte seine Master-Sahne. Fabian zittert und stöhnt, dann spritzt er mir seine Master-Sahne in den Mund. Ich kann gar nicht so schnell und so viel schlucken. Etwas läuft mir aus dem Mundwinkeln. Ich genieße erstmals Sperma und dann auch noch Fabians Sperma! Köstlich! Ich lutsche seinen Schwanz sauber und lasse sein Glied noch in meinem Mund, damit er sich erholen kann.
„Das war großartig! So, jetzt leckst du meine Füße, bis ich eingeschlafen bin. Du schläfst heute am Fußende!“
„Danke Fabian!“
Ich liege zu seinen Füßen und lecke sie. Ich lecke bestimmt eine halbe Stunde, dann schläft Fabian ein. Ich lecke trotzdem noch weiter und denke über meine Situation nach. Fabian hat mich wirklich total unter Kontrolle. Er weiß genau, dass ich alles für ihn mache, nur damit er nicht enttäuscht ist. Ich habe mich auf eine totale Versklavung eingelassen, jetzt muss ich damit leben und bin etwas unsicher, wo Fabian das ganze noch hinführt. Ich bin trotzdem irgendwie glücklich. Dann schlafe ich ein.
Kapitel 8 – Noch eine Überraschung
Am nächsten Morgen werde ich wach und schleiche nackt aus dem Schlafzimmer. Ich bereite uns ein Sonntagsfrühstück zu. Nachdem ich alles vorbereitet habe, schleiche ich ins Schlafzimmer zurück. Fabians Füße schauen unter der dünnen Bettdecke hervor. Ich knie nieder und lecke zärtlich seine Füße. Fabian wird langsam wach und genießt meinen Weckdienst.
„Guten Morgen Jonas, das gefällt mir gut. So weckst du mich jetzt immer am Wochenende. Frühstück ist fertig?“
„Ja Fabian.“
„Prima, ich habe Hunger.“
Fabian und ich frühstücken nackt und planen den Tag.
„Ich gehe gleich joggen. Du kannst dich der Hausarbeit widmen.“
Fabian zieht sich Sportklamotten an und ich ziehe ihm seine schwarzen Ultraboost an. Dann verlässt er die Wohnung. Ich habe jetzt eine Stunde Zeit aufzuräumen.
Nach einer Stunde kommt Fabian total verschwitzt zurück. Ich reiche ihm eine Flasche Wasser. Fabian setzt sich und ich ziehe ihm die Joggingschuhe aus. Sofort rieche ich seinen Fußschweiß. Fabian sagt nichts und grinst. Ich lege mich lang vor ihm auf den Boden und drücke mein Gesicht auf seine nassen Socken. Ich küsse und lecke seine Sportsocken. Nach einiger Zeit steht Fabian auf, zieht seine Klamotten aus und geht duschen. Ich sammel seine Klamotten ein und starte die Waschmaschine. Nach der Dusche setzt sich Fabian an den PC und ich putze.
„Jonas komm her! Du kannst ja nicht immer nackt in der Wohnung sein. Ich habe hier ein paar geile Teile gefunden.“
Fabian zeigt mir Bilder. Eine schwarze dünne enge sehr kurze Hose, eine schwarze lange enge Hose und zwei schwarze T-Shirts. Alle Teile mit hohem Elastan-Anteil.
„Die Klamotten werden dir gut stehen. Du hast etwas an, aber ich kann trotzdem alles sehen. Es wird sich alles abzeichnen.“
„Ja Fabian, wenn du meinst.“
„Ja, ich bestelle sie und wir bezahlen sie von deinem Lohn.“
Nachmittags müssen wir noch eine Hausaufgabe für die Uni vorbereiten und lernen. Abends koche ich für uns und Fabian zockt. Nach dem Essen räume ich auf und wir schauen einen Film auf Netflix, dabei sitze ich auf dem Boden an Fabians Füßen. Danach gehen wir schlafen und ich darf heute ganz normal im Bett liegen.
Montag ist erstmal Uni. Wir ziehen uns an und nach einem kurzen Frühstück radeln wir los. Um 18 Uhr habe ich Dienst im Supermarkt.
„Du kannst Marius ausrichten, dass er heute nach der Arbeit mit zu uns kommen kann.“
Ich bin wenig begeistert, sage aber selbstverständlich nichts.
Im Supermarkt teilt mir Marius wieder reichlich Arbeit zu. Irgendwann steht er wieder hinter mir und ich erschrecke mich.
„Bist du auch fleißig?“
„Ja Herr Schuster.“
Marius spuckt sein Kaugummi auf den Boden und zeigt mit dem Finger darauf.
„Leck es auf Sklave!“
Ich lecke sein nasses durchgekautes graues Kaugummi vom Boden. Es ist ekelig für mich, da es nicht von Fabian ist.
„Bedank dich!“
„Vielen Dank Herr Schuster.“ und dann küsse ich seine schwarzen Adidas Schuhe.
„Mein Master würde sie heute nach der Arbeit gerne kennenlernen.“
„Ok, ich komme mit!“
Nach Feierabend gehen wir das kurze Stück zu unserer Wohnung.
Fabian hat Sportklamotten und seine AF1 an. Er sieht für mich damit fantastisch aus.
„Hallo, du bist Marius? Ich bin Fabian. Setz dich doch. Jonas hol uns was zu trinken.“
Die beiden setzen sich und ich hole Gläser und Cola Zero für die beiden.
„Jonas knie dich hier hin, ich will meine Füße hochlegen.“
Ich knie vor Fabian und er legt ein Bein auf meinen Rücken, den anderen Fuß stellt er auf den Boden.
„Leck meinen Schuh Jonas!“
Ich beuge mich runter und lecke den geilen AF1.
„Und ist Jonas auch fleißig?“ fragt Fabian.
„Wenn ich ihn genug kontrolliere, geht’s.“
„Ich bin mit ihm als Sklave sehr zufrieden. Guck, er leckt super meinen Schuh.“
„Ja, das macht er prima. Äh, aber ähm…“
„Was ist?“
„Ähm, das sieht geil aus, wie Jonas deinen Schuh leckt.“
„Ja stimmt!“
„Äh, also wenn ich ehrlich bin, ich würde auch gerne mal deinen Schuh lecken.“
Ich glaube, ich habe mich verhört! Marius hat gerade gesagt, dass er Fabians Schuh lecken möchte! Ausgerechnet Marius, der mich bei der Arbeit getrizt und gedemütigt hat!
„Kein Problem! Knie nieder und leck die Sohle von meinem Schuh der auf Jonas Rücken liegt!“
Marius geht auf die Knie und beginnt die Sohle des AF1 zu lecken.
„Lass dir Zeit Marius! Leck und lutsch meinen Sneaker. Jonas zeigt dir ja, wie es geht.“
„Ja Master!“
Marius leckt tatsächlich Fabians Schuhsohle.
„Jonas, knie dich da vorne hin!“ Fabian zeigt in eine Ecke.
Ich knie mich in die Ecke und schaue zu.
„Leck den anderen Schuh Marius. Er ist voll Spucke von Jonas!“
Sofort wechselt Marius den Schuh und leckt über den feuchten Sneaker mit meinem Speichel. Einerseits sieht es geil aus Marius auf den Knien vor Fabian zu sehen, andererseits werde ich eifersüchtig.
„Warst du schon einmal Sklave eines Herrn?“
„Nein Master.“
„Bist du ganz sicher, dass du das wirklich möchtest?“
„Ja Master!“
„Ok! Warte hier!“
Fabian steht auf und geht ins Schlafzimmer. Marius schaut mich an und ich grinse.
„Was macht er?“ fragt mich Marius leise.
Ich zucke ahnungslos mit den Schultern.
Kurze Zeit später kommt Fabian zurück.
„Ich will dich nicht als Sklave nehmen! Ich habe einen guten Sklave!“
Marius schaut enttäuscht.
„Aber ich kenne jemanden, der würde dich vielleicht als Sklave nehmen. Er kommt gleich und wird prüfen, ob du seinen Ansprüchen gerecht wirst!“
Wir schauen beide sehr überrascht.
„Wenn dein zukünftiger Master gleich kommt, wirst du ihm demütig die Füße küssen und ihn begrüßen!“
„Ja Master!“
Wir warten beide gespannt. Fabian sitzt auf der Couch und ich liege zu seinen Füßen. Marius kniet nervös im Raum.
Es schellt. Marius drückt auf den Türöffner und öffnet die Tür, dann kniet er sich wieder hin. Die Tür geht auf und sein neuer Master kommt rein. Es ist Dave!
Marius strahlt.
„Bitte Master, ich würde sehr gerne ihr Sklave sein!“ sagt Marius und dann küsst er Dave wie selbstverständlich die Füße.
Dave sieht wieder top aus, weißes Polo-Shirt, schwarzer Bermuda-Short, kurze weiße Socken und glatte weiße Levi’s Sneaker.
„Ich bin Master Dave, Sklave! Du möchtest mein Sklave sein?“
„Ja, sehr gerne Master Dave!“
„Dann wirst du von nun an alles bedingungslos machen, was ich will?“
„Ja Master!“
„Schwör es hier unter Zeugen!“
„Ich schwöre es Master Dave!“
„Ok Sklave ich werde es mit dir versuchen! Vielen Dank Fabian, ich bin gespannt, ob er sich so gut macht wie Jonas. Komm mit Sklave, wir fahren zu mir. Küss Fabian die Füße und bedank dich bei ihm!“
Marius küsst Fabians Füße.
„Vielen Dank Master Fabian! Danke!“
Dann gehen die beiden.
Ich kann das ganze noch gar nicht fassen.
„Das wird bestimmt nicht leicht für Marius. Aber das war es für dich auch nicht. Hoffentlich klappt das mit den beiden.“ sagt Fabian.
„Das wünsche ich Marius und Dave auch. Fabian, ich freue mich sehr, dass du Marius nicht als Sklave genommen hast. Du hast mich sogar als guten Sklave bezeichnet! Danke! Ich bin sehr glücklich, Fabian!“ und dann küsse ich Fabian mehr als dankbar die Füße.
Fabian lächelt mich an.
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Autor: Tim
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