Vorschau zu Totale Unterwerfung – Teil 3 (Part2)

es handelt sich lediglich um eine Vorschau zu der Geschichte. Die komplette Story erscheint Ende September
[…] Wir steigen ein und fahren zum nächsten Supermarkt. Wir sehen ziemlich eigenartig aus mit den schwarzen, sauengen Klamotten, dazu Marius mit dem breiten Lederhalsband und ich mit der Kette. Aber das ist uns egal! Wir müssen uns beeilen. Im Supermarkt finden wir uns schnell zurecht und packen den Wagen voll mit Lebensmittel, die unsere Master gerne haben. Leider ist es an der Kasse sehr voll und wir müssen lange warten. Einige Leute mustern unser Outfit, sagen aber nichts. Endlich sind wir durch und wir packen eiligst alles ins Auto.„Das gibt bestimmt Ärger, Jonas!“ sagt Marius ängstlich.
„Meinst du?“
„Ja, wir sollten uns beeilen. Dave ist da sehr streng und er sucht förmlich Gründe, um mich zu bestrafen!“
Ich kann bei Marius richtig Angst aus der Stimme heraushören.
„Wir konnten doch nichts dafür. Es war halt sehr voll.“ versuche ich Marius aufzumuntern.
„Warts ab.“ flüstert Marius.
Zurück am Haus laufen wir mehrmals hin und her und räumen alles in der Küche ein.
„Na, habt ihr euch einen schönen Nachmittag ohne uns gemacht?“ fragt Dave.
Marius wird bleich und stottert unsicher:
„Äh, äh. Bitte Master, äh es war total voll im Supermarkt. Äh, wir mussten lange an der Kasse warten.“
„Slaves, ihr solltet euch beeilen! Meint ihr, uns interessieren eure Ausreden?“ fragt Dave.
Marius geht auf die Knie und bettelt.
„Bitte Master! Verzeihung Master!“
„Nein! Ihr habt beide eine Strafe verdient! Was meinst du Fabian?“
Fabian schaut ernst.
„Ich bin ganz deiner Meinung Dave!“
Ich bin etwas entsetzt, aber schweige natürlich.
„Ok, Marius bekommt 10 Schläge auf den nackten Hintern!“ verkündet Dave.
„Und zwar mit dem Lederpaddel!“ erklärt Fabian.
„Jonas, du wirst Marius die 10 Schläge geben!“ befiehlt Dave.
Ich werde bleich. Dave und Fabian grinsen.
„Und wenn du nicht zu unserer Zufriedenheit schlägst, bekommst du 10 Schläge von Marius. Das machen wir solange, bis wir zufrieden sind!“ erklärt Dave.
„Hol das Lederpaddel Jonas und du ziehst die Hose runter und legst dich über die Sesselkante, Arsch hoch, Marius!“ befiehlt Dave.
Ich laufe los und hole das Lederpaddel, Marius liegt mit nacktem Hintern über der Sesselkante und wartet ängstlich auf meine Schläge. Mir widerstrebt es total, Marius zu schlagen. Ich weiß nicht, wie feste ich schlagen soll!
„Los fang an!“ befiehlt Dave.
Ich stelle mich hinter Marius und lasse das Lederpaddel zögerlich auf seinen Hintern klatschen. Das wiederhole ich, bis zum 10. Schlag.
„Jonas, du solltest Marius schlagen und nicht streicheln! Los, tauscht die Plätze! Marius zeig Jonas, was ich unter Schläge verstehe!“ sagt Dave.
Fabian schaut nur zu. Ich ziehe die Hose runter und nehme Marius Platz ein. Ich bin gespannt, wie feste Marius mich schlagen wird. Dann schlägt Marius zu und es brennt! Marius hat deutlich fester zugeschlagen wie ich! Er will bestimmt vermeiden, selbst noch einmal dran zu kommen ! Es folgen 9 weitere Schläge und mein Hintern ist mit Sicherheit rot! Ich kann es gerade so aushalten.
„Ok Marius! So muss es sein!“ findet Dave.
Marius ist sichtlich froh, dass er nicht noch mal an die Reihe kommt!
„Jonas, du wirst dich jetzt bei Marius für die ordentlichen Schläge bedanken und ihm die Füße küssen!“ befiehlt Fabian.
Ich gehe vor Marius auf die Knie.
„Danke Marius, dass du mir gezeigt hast, wie man mit dem Lederpaddel richtig schlägt.“
Dann küsse ich Marius mehrmals die Füße.
„Hier im und am Haus seid ihr zwei immer nackt!“ sagt uns jetzt Dave.
Wir ziehen die T-Shirts, Hosen und Schuhe aus. Marius und ich sind beide total rasiert und Marius trägt einen Ring aus Edelstahl um den Schwanz.
Dave und Fabian setzen sich auf die Terrasse und wir holen kalte Getränke für die beiden.
„Jonas! Knie dich hin, wir wollen die Füße hochlegen! Marius, du leckst Jonas Arschbacken!“ sagt Fabian.
Ich knie mich hin und Dave und Fabian legen ihre Füße auf meinen Rücken ab. Dann spüre ich Marius Zunge an meinen roten Arschbacken. Es tut mir gut und ich muss sagen, dass ich es sehr erholsam finde!
Nach einer Weile befiehlt Dave Marius:
„Zieh uns die Schuhe aus!“
Marius hört leider auf meine Arschbacken zu lecken und zieht Fabian seine hohen weißen Air Jordan und Dave seine hohen weiß-blauen Air Jordan aus. Die vier Füße liegen dich nebeneinander auf meinem Rücken und Marius darf die vier Füße küssen und riechen. Ich beneide Marius um seinen Job!
„Stell die Schuhe so hin, dass Jonas sie lecken kann!“ befiehlt Fabian.
Marius stellt die vier Schuhe so nebeneinander vor mich, dass ich sie gut ablecken kann. Ich beuge mich runter und starte mit Daves Schuhen. Ich lecke gründlich Daves Sneaker und dann natürlich auch Fabians Sneaker, denn ich möchte nicht nochmal das Lederpaddel spüren! So sind wir zwei Sklaven eine zeitlang mit den Füßen und Sneakern unserer Master beschäftigt.
Dann sind Fabian und Dave zufrieden. Wir dürfen die Schuhe unserer Master wegbringen und ihre Schlappen holen. Es fühlt sich komisch an, nackt vor den dreien zu sein, wobei Marius ja auch nackt ist.
Dave und Fabian genießen die Sonne auf der Terrasse und Marius und ich verhalten uns einfach still.
„Heute Abend gehen wir asiatisch Essen.“ verkündet Fabian etwas später.
„Ihr zieht wieder eure engen Klamotten an! Macht euch fertig, Sklaven!“ befiehlt Dave.
Marius und ich laufen los, um uns anzuziehen.
Mit T-Shirt, kurzer Hose, Kette und Flip Flops melde ich mich zurück. Marius hat auch nicht mehr an wie ich und ist ebenfalls fertig.
Wir ziehen unseren Mastern ihre hohen Sneaker an. Beide sehen in ihren T-Shirts, Bluejeans und Air Jordans perfekt aus! Wir gehen los in Richtung Ort. Marius und ich gehen immer still ein kleines Stück hinter Fabian und Dave. Die beiden Master wählen im Zentrum ein nettes chinesisches Restaurant aus und wir bekommen einen Tisch für vier Personen.
Fabian und Dave bestellen Getränke für uns vier. Marius und ich bekommen stilles Wasser. Zum Essen wählen Dave und Fabian eine große Reisplatte. Das Essen sieht super aus! Fabian und Dave nehmen sich reichlich und wir zwei Sklaven warten erstmal geduldig ab. Dann dürfen Marius und ich uns an den reichlichen Resten bedienen. Marius bezahlt und wir gehen am Strand spazieren.
Dave und Fabian schlendern vor uns über die Promenade. Marius und ich gehen hinter den beiden her.
„Sorry!“ flüstert Marius.
„Ist schon ok!“ antworte ich leise.
Plötzlich bleibt Dave stehen und schaut Marius und mich an.
„Habt ihr den jungen Schwarzen auf der Bank gesehen?“
Marius schaut zurück.
„Ja Master.“
„Leckt seine Schuhe sauber! Und kommt ja nicht so zurück!“ befiehlt Dave und grinst fies.
Marius dreht sich sofort um und ich folge ihm.
„Sprichst du ihn an? Dein Englisch ist besser, Jonas!“
„Meinetwegen!“ antworte ich wenig begeistert.
Wir nähern uns dem Boy auf der Bank. Jetzt sehe ich ihn besser. Er ist etwas jünger wie wir, so ca. 17-18 schlank, ca. 1,80 m groß, tiefschwarze Haut, kurze schwarze Haare und blendend weiße Zähne. Um den Hals hat er eine dicke goldene Kette und einen Brillantohring im Ohr. Er trägt ein Trikot von Ajax Amsterdam, schwarze Nike Trainingshose, weiße Socken und weiße Nike Air Sneaker mit blauem Nike Logo. Wobei „Weiß“ bei den Schuhen nicht stimmt, sie sind ziemlich fertig und es sieht aus, als hätten sie besonders vorne und an den Seiten Grünspan angesetzt. Der Boy sitzt entspannt auf der Bank, schaut aufs Meer und raucht eine Zigarette.
Ich spreche den Boy vorsichtig auf englisch an.
„Sorry Sir, dürfen wir sie etwas fragen?“
Der Boy grinst. Er findet die Anrede „Sir“ und unser Outfit wohl lustig.
„Ja, was wollt ihr?“
„Äh, wir möchten ihnen gerne die Schuhe sauber lecken, Sir.“
„Ha ha ha! Seid ihr bescheuert? So Komiker wie euch habe ich schon lange nicht mehr gesehen!“
Marius kniet aus Angst vor Daves Strafe nieder.
„Bitte Sir! Bitte!“
Der Boy schaut belustigt Marius an und dann mich.
„Was ist mit dir? Dein Kollege meint es scheinbar ernst!“
Ich knie ebenfalls nieder.
„Ich bitte sie Sir! Bitte lassen sie uns ihre Schuhe sauber lecken. Bitte!“
„Was passiert mit euch, wenn ich es euch nicht erlaube?“
„Unsere Master werden uns dann bestrafen.“ antworte ich.
„Wie?“
„Wahrscheinlich werden sie uns die Hintern kräftig versohlen.“ sage ich kleinlaut.
„Also tue ich euch einen Gefallen, wenn ich es euch erlaube?“
„JA SIR!“ ruft Marius.
„Jeder einen Schuh! Dann fangt mal an!“
Wir beugen uns zu den dreckig grün weißen Nike Air runter und beginnen die Schuhe zu lecken.
„Die Latschen müssen aber blitzblank werden, vorher lass ich euch nicht gehen!“
Wir lecken und lutschen wie besessen an den Nikes. Langsam löst sich an den ersten Stellen der Gründspan und wird schmierig. Ich lecke intensivst die alten Treter. Der Boy raucht dabei noch eine Zigarette und schaut amüsiert zu uns runter.[…]
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Autor: Tim
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