Tommy und seine Freundin

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2.013 Wörter, 11 Minuten Lesezeit.
Ich kannte Tommy schon eine Weile. Zu sagen, wir wären gute Freunde, wäre übertrieben, eher Bekannte. Dennoch wusste Tommy von meinem Fetisch, wie so ziemlich jeder in meinem Bekanntenkreis. Das Gute war, dass Tommy mich immer an seine Sneaker und Socken ließ, wenn wir uns mal trafen, was jedoch ziemlich selten vorkam, natürlich zu meinem Bedauern. Denn Tommy war echt richtig heiß. Er war ca 175 gross, extrem dünn, blonde, leicht wuschelige Haare und er hatte strahlend blaue Augen.
Tommy war hetero und hatte eine Freundin. Sie hieß Luna und ich muss sagen, dass sie schon recht attraktiv war. Zwar konnte ich mit Frauen nichts anfangen, aber dennoch kann ich sagen, dass sie ziemlich hübsch war. Und vor allem war sie natürlich. Nicht so eine Tussi mit dick Schminke im Gesicht und aufgedonnert. Sie hatte ein weiches, sehr jugendliches Gesicht, strahlende grüne Augen, lange braune Haare und sie trug meist lässige Kleidung und, wie Tommy auch, gerne Nike Sneaker.
Eines Abends schrieb Tommy mir, dass seine Freundin gerne einmal sehen würde, wie ich unter seinen Füßen liege und ob es mir recht wäre. Da ich Luna auch schon kannte und sie ziemlich sympathisch fand und auch keine Gelegenheit auslassen wollte, unter Tommy’s Füßen zu liegen, willigte ich ein. Wir machten ziemlich zeitnah etwas aus und schon am nächsten Samstag Nachmittag war es soweit.
Es war Sommer, Ende Juni und ziemlich heiß in den letzten Tagen. Tommy und Luna trudelten um 16 Uhr bei mir ein und wir machten es uns mit einer kalten Cola im Wohnzimmer gemütlich und plauderten erst einmal über Dies und Das. Da wir uns nicht so oft sahen und nur gelegentlich per Whatsapp schrieben, gab es immer viel zu erzählen.
Nach etwa einer Stunde kam Luna dann aber zum spannenden Thema: „Und Dir gefällt es wirklich, von Typen die Schuhsohlen zu lecken?” fragte sie ziemlich direkt und ich wurde leicht rot.
„Ehm ja, das ist schon ziemlich geil”, antwortete ich. „Aha und warum ausgerechnet die von Tommy?” Luna hakte nach. Ich machte eine kurze gedankliche Pause und antwortete dann: „Na schau ihn doch an. Er ist richtig süß, trägt richtig geile Sneaker und seine Füße sind mit Abstand die schönsten, die ich kenne.” „Alter Schleimer”, warf Tommy lachend ein und auch Luna lachte. „Ja süß ist er schon”, stimmte Luna mir zu und gab ihrem Freund einen Kuss. Dann schaute sie wieder zu mir und sagte: „Ja dann lass doch mal sehen!” Das war mein Startzeichen. Tommy hob die Füße hoch und ich legte mich vor die Couch auf den Boden.
Tommy stellte einen Schuh auf meiner Brust ab, den anderen auf meinem Mund und sofort streckte ich die Zunge raus und leckte artig die Schuhsohle seines Nikes Air Jordon Sneakers. Immer wieder und wieder leckte ich die Sohle der Länge nach ab. Es schmeckte nach Straße, nach Dreck, Staub, aber es war so unendlich geil, was man auch sehr deutlich an der Beule in meiner Jogginghose sehen konnte.
„Krass”, bemerkte Luna, „das macht den echt richtig geil.” „Ja ich habs dir doch gesagt”, erwiderte Tommy, „und warte erstmal, bis er gleich meine Socken schnüffeln darf, dann geht er richtig steil.” Tommy fing an zu lachen und schaute dann zu mir runter: „Heute habe ich mal was ganz besonderes für dich. Du weißt ja, dass ich hasse verschwitzte Socken eklig finde, aber für dich habe sie jetzt mal drei Tage am Stück bei der Hitze getragen. Du wirst den Smell sicher lieben.”
Alleine der Gedanke an diese Socken machte mich wild und ich leckte noch intensiver die Sohlen der Sneaker sauber, um möglichst schnell zu den Socken kommen zu können. Luna schaute sich begeistert an, wie ich die Sohlen der Jordans ihres Freundes leckte und Tommy schien die ganze Situation auch zu gefallen. Eine gute halbe Stunde ließ Tommy mich seine Sneakersohlen lecken, dann zog er den linken Schuh aus und presste direkt die weiße Nikesocken auf meine Nase.
Es gibt keine Worte, um diese unglaublich guten Socken zu beschreiben. Sie waren nass geschwitzt, die Sohlen waren leicht verfärbt und Tommys Fuß zeichnete sich leicht ab. Der Duft war deutlich, aber nicht eklig streng, eher intensiv lieblich. Meine Beule wurde so hart wie vermutlich noch nie und Tommy rieb seine Socke langsam und genussvoll durch mein Gesicht. Den rechten Fuß, der noch in dem Schuh steckte, stellte er auf die Beule in meiner Hose und übte leichten Druck aus.
„Und wie riechts?” fragte Luna schon kurzer Zeit. „Ich liebe es, es ist phantastisch”, stammelte ich durch die Socke hindurch. „Ja ich weiß das du es liebst”, bemerkte Tommy, während er weiter langsam die Socken durch mein Gesicht rieb. Ich ihm komplett verfallen in dem Moment und ich hätte alles dafür getan, weiter an diesen hammergeilen Socken riechen zu können.
Dann sah ich, wie Luna sich über Tommy beugte und die beiden sich küssten. Es war ein komisches Gefühl, dabei unter Tommys Socken zu liegen, aber auch irgendwie geil. Die beiden genossen es oben, ich genoss es unten und verging einiges an Zeit. Dann kam jedoch etwas Überraschendes.
„Willst du beide Socken von mir im Gesicht haben?” fragte Tommy mich. „Ja bitte, unbedingt, bitte Tommy, das wäre unglaublich.” Tommy grinste fies, dann drückte er den linken Fuß wieder fest auf mein Gesicht. „Dafür musst du was tun, ich will, dass du dir meinen anderen Fuß verdienst. Du wirst etwas tun, was du abartig findest, um mir zu beweisen, dass du mich wirklich vergötterst und meine Füße auch verdienst.”
Ich hatte keine Ahnung, was Tommy vor hatte, aber es war mir auch ziemlich egal. Ich würde für seine Füße nahezu alles tun und Tommy wusste das.
Tommy stand kurzer Hand, er stand mit einem Fuß auf meinem Gesicht, mit dem anderen auf meinem Bauch. Da er sehr leicht war, war das gut zu ertragen. Er öffnete seine Hose und zog sie herunter, dann setzte er sich in seinen Boxershorts wieder auf die Couch. Den linken Fuß in der Socke stellte er wieder auf mein Gesicht, den rechten presste auf meinen Schritt. Sofort war ich wieder im Himmel.
Der Duft seines Fußes war wie eine Droge, die mich förmlich willenlos machte. Tommy nahm eines der Couchkissen, legte es auf meinen Bauch, dann erklärte er mir, was jetzt passieren würde: „Also mein kleiner Sklave”, begann er mit der Erklärung, „ich stelle mir das ziemlich geil vor, dich als Sklaven unter meinen Füßen zu haben, während ich einen Blowjob von meiner Freundin bekomme. Du wirst meine Füße anbeten und verwöhnen, während Luna mein bestes Stück lutscht. Dabei wird sie auf dir knien, denn ich will dich leiden sehen. Aber das Beste kommt natürlich zum Schluss. Denn Luna mag es nicht, zu schlucken, also wirst du das übernehmen. Zur Belohnung darfst du im Anschluss meine Füße solange genießen, wie du willst und ausnahmsweise darfst du den Schweiß von meinen nackten Sohlen ablecken. Haben wir einen Deal?”
Ich war schockiert. Zwar war ich im Grund schwul, aber BJ und alles was damit zu tun hatte, fand ich immer eklig. Tommy wusste das natürlich, weshalb er wohl auf diese widerliche Idee gekommen ist.
Ich zögerte kurze, aber als Tommy den linken Fuß fest gegen meine Nase presste, ich den feuchten Schweiß aus der Socke intensiv roch, konnte ich nicht anders, als zu nicken.
„Guter Junge, lobte mich Tommy und direkt kniete sich Luna auf das Kissen, das auf meiner Brust lag und holte Tommys bestes Stück heraus und fing mit dem BJ an.
Während Luna Tommy “beglückte”, rieb er seine Socken kräftig durch mein Gesicht. Mal mit mehr, mal mit weniger Druck. Mit steigender Geilheit seitens Tommy, erhöhte er den Druck mit seinem Fuß und zwischendurch trat er kräftig mit dem anderen Fuß in meinen Schritt.
Luna ließ sich Zeit, sie bearbeitete Tommy vorsichtig und zärtlich, die beiden wollten die Situation möglichst lange hinauszögern. Immer wieder war ein leises Stöhnen von Tommy zu hören. Dann, nach einigen Minuten, bekam ich einen kräftigen Tritt ins Gesicht: „Los Sklave, sag mir *stöhn* wie du mich vergötterst”, befahl mit Tommy leicht vor Erregung stöhnend.
„Du bist nicht nur mein Master, sondern mein Gott”, vergötterte ich Tommy durch die Socke stammelnd, „ich möchte alles für dich tun, dir auf ewig zu Füßen liegen, dir dienen und gehorchen. Ich schenke dir mein Leben und ich gehöre dir ganz allein.”
Tommy gefiel, was er hörte, und ihm gefiel, was Luna dabei machte.
Einige weitere Minuten vergingen, dann befahl mir Tommy mich vor ihn zu knien: „Los Sklave, knie dich hin, schnell”, mit diesen Worten stieß er Luna zurück, ich stand auf, kniete mich vor Tommy, der direkt aufstand und mir sein besten Stück in den Mund schob und alles abdrückte, was drin war. „ schön alles schlucken Sklave”, befahl er mir zufrieden grinsten und auch wenn es mich Überwindung kostete, schluckte ich artig alles herunter.
Tommy griff in meine Haare, zog meinen Kopf nach hinten und befahl: „Maul auf!” Ich öffnete meinen Mund und Tommy spuckte mir kräftig in den Mund. „Danke Master”, ich bedankte mich artig und Tommy war zufrieden.
Dann zog er seine Hose wieder und setzte sich auf die Couch. „Hol und was zu trinken, und dann ab auf denen Platz unter meinen Füßen, du hast dir jetzt beide Socken verdient!”
Ich ging in die Küche, holte Luna und Tommy eine kalte Cola aus dem Kühlschrank und eilte zurück ins Wohnzimmer. Sofort legte ich mich wieder vor die Couch und Tommy zog den anderen Schuh aus und stellte beide Füße auf meinem Gesicht ab.
Das entschädigte mich für einfach alles. Tommy und Luna schauten sich einen Film auf Netflix an, während ich unter Tommys Socken lag und diese still genoss.
Nachdem der Film zu Ende war, zog Tommy seine Socken aus. „Komm her Schatz,” sagte er zu seiner Freundin und klopfte sich dabei auf den Schoß. Luna setzte sich auf Tommy Schoß und die beiden küssten sich intensiv. Dann hielt Tommy kurz inne. „Leck mir meine Füße, Sklave”, befehl er mir und ich hockte mich vor Tommy, nahm den linken Fuß in die Hand und leckte über diese unbeschreiblich geile Sohle.
Es schmeckte salzig und es klebten einige Sockenfussel an der Sohle, die ich ableckte und runterschluckte. Langsam leckte ich von die Sohle von der Ferse bis zu den Zehen, immer wieder und wieder.
Dann schob ich meine Zunge zwischen Tommys Zehen und leckte die Zwischenräume gründlich sauber, um dann jeden Zeh einzeln in den Mund zu nehmen. Tommy erregte das sichtlich und er küsste Luna immer intensiver und packte sie dabei sehr fest.
Während ich mit dem zweiten Fuß beschäftigt war, sagte Tommy zu Luna: „Ich werde schon wieder geil!” Luna lachte kurz: „Na dann müssen wir Abhilfe schaffen.” Sie ging von Tommys Schoß runter und setzte sich neben ihren Freund auf die Couch, während ich weiter seine nackten Fußsohlen lutschte.
Luna öffnete die Hose von Tommy, holte sein bestes Stück hervor und begann mit einem Handjob. Nach einigen Minuten trat Tommy mir leicht ins Gesicht: „Komm her Sklave”, befahl er streng und stöhnend, dabei machte er die Beine auseinander. Als ich zwischen seinen Beinen kniete, griff er mir hinten an den Kopf und kurz bevor er “kam” ließ Luna Tommys Prügel los und Tommy drückte mein Gesicht nach unten, so dass ich ihn im Mund hatte und er ein zweites Mal die ganze Ladung in meinen Mund drückte. Erst als ich schluckte, ließ er meinen Kopf wieder los. Er schaute nach unten: „Da ist noch ein Tropfen”, bemerkte er und schaute mich erwartungsvoll an. Ich beugte mich erneut vor, streckte die Zunge heraus und leckte zarghaft den Tropfen von seinem besten Stück.
„Good Boy”, lobte mich Tommy.
Dann sankt Tommy befriedigt und leicht erschlagen auf der Couch in sich zusammen. „Jetzt bin ich müde, aber wir sollten das mal wiederholen”, erklärte er mit einem zufriedenen Grinsen im Gesicht.
Dann packten die beiden Ihre Sachen und machten sich auf den Heimweg. Tommys Socken durfte ich behalten, um mich möglichst lange an diesen Nachmittag zu erinnern.
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Autor: Phoenix
Geschlecht: männlichPosition: Sub
Alter: 44
Erfahrung als Sub in Jahren: 34
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