Erwischt!

3.040 Wörter, 16 Minuten Lesezeit.
Wir haben mal wieder Training und rennen den Fußballplatz rauf und runter. Der Schweiss läuft auch in Strömen. Ich habe viel Wasser getrunken, deshalb muss ich mal pissen. Außerdem ist das eine gute Gelegenheit für eine zusätzliche Pause.
Ich bin übrigens Patrick, 20 Jahre jung, 1,83 m groß und wiege 76 kg. Meine Haare sind blond mit einem leichten Stich ins rötliche. Ein paar wenige Sommersprossen habe ich auch.
Ich gehe also zur Kabine und trete ein. Was ich dort sehe, trifft mich total. Benne steht an der Sporttasche von Hendrik und hat in einer Hand Hendriks Portmonee und in der anderen einen 20€-Schein. Er erschreckt sich genauso wie ich.
„Was machst du da?“
„Patrick, es ist nicht so wie du denkst!“
„Nein, was denke ich denn?“
Benne stottert und weiß nicht genau was er sagen soll.
„Benne ,du wolltest gerade Hendrik 20€ klauen, das denke ich!“
„Bitte Patrick, sag das nicht den anderen. Ich hab es im Moment nicht so mit der Kohle. Henrdrik hat doch von Zuhause Kohle satt, der merkt gar nicht, wenn ihm 20€ fehlen.“
Ich bin total durcheinander, aber das kann ich nicht so durchgehen lassen.
„Also Patrick ?“ fragt Benne.
Benedikt ist auch 20 Jahre, 1,87m groß, 80 kg und sportlich sehr fit. Die schwarzen Haare hat er kurz und immer modisch geschnitten. Besonders beliebt ist er nicht in der Mannschaft. Er ist etwas arrogant und herablassend. Eigentlich gibt er gerne mal damit an, Geld genug zu haben. Außerdem trägt er gerne teure Markenklamotten.
„Ich muss nachdenken Benne, aber Mannschaftskollegen beklauen geht gar nicht.“
Benne steckt das Geld in das Portmonee und dieses zurück in die Tasche. Danach läuft zurück auf den Platz.
Ich gehe zum Klo und pisse erstmal. Hendrik kann ich gut leiden. Er ist ein netter Kerl und sieht top aus. Hendrik ist noch 19, Schüler, 1,90 m groß, muskulös und hat ein cooles Sixpack vom Training im Sportstudio. Seine blonden Haare trägt er modisch etwas durchgewuschelt.
Als ich zurück auf den Platz komme, ist alles normal. Alle passen sich Bälle zu. Ich mache auch erstmal mit. Benne beobachtet mich, sagt aber nichts. Nach dem Training gehen wir alle auseinander, als wäre nichts passiert.
Zu Hause denke ich mir einen Plan aus, um Benne eine Lektion zu erteilen. Strafe muss in diesem Fall sein.
Am nächsten Tag rufe ich Benne an.
„Hi Benne, hier ist Patrick“
„Hi Patrick, was gibt’s?“ antwortet Benne etwas unsicher, da ich ihn noch nie angerufen habe.
„Ich muss mit dir über gestern sprechen. Kannst du zu mir kommen?“
„Ja, wenn du meinst. Bis gleich.“
20 Minuten später schellt es und Benne steht vor der Tür. Er trägt weiße Nike Air Max Plus TN, schwarze Nike Trainingshose und einen hellblaues Polo von Lacoste.
„Komm rein, wir gehen nach oben in meine Bude.“
Oben in meinem Zimmer angekommen fragt Benne gleich:
„Also was ist?“
„Du wolltest Hendrik gestern 20€ klauen.“
„Ja und? Ich habe gerade einen kleinen Engpass.“
„Und dann nimmst du dir einfach von Mannschaftskollegen die Kohle?“
„Hendrik hat Geld genug, der hätte das verschmerzen können.“
„Wofür brauchst du denn die Kohle?“
„Ich will mir noch neue Sneaker kaufen, aber die sind echt teuer und ich habe halt einiges an Kohle verzockt.“
„Und wenn ich das der Mannschaft sage?
„Es würde dir eh keiner glauben und beweisen kannst du jetzt auch nichts mehr! Also rate ich dir, die Klappe zu halten, du Wichser! Sonst mach ich dich fertig!“
„Da wäre ich nicht so sicher.“
„Quatsch doch nicht, kein Mensch würde dir glauben.“
„Schau mal da drüben auf meinem Bildschirm die Kamera. Hendrik ist live dabei und er hat das Gespräch gerade aufgenommen!“
Sicherheitshalber habe ich das rote Licht bei live Übertragung der Kamera schwarz überklebt.
„Scheisse, das ist nicht dein Ernst!“
Ich hatte Hendrik über den versuchten Diebstahl informiert, nachdem er mir absolutes Stillschweigen versprochen hatte. Wir haben beschlossen, die Sache unter uns drei zu klären. Wir wollten Benne eine Falle stellen und das ist uns gut gelungen.
Ich schalte den Bildschirm ein und Hendrik erscheint auf dem Monitor.
„Hi Patrick, hi Benne, ein sehr interessantes Gespräch. Das Video habe ich gesichert.“
„Benne hat ja alles zugegeben“
„Ey last uns verhandeln Jungs!“
„Ich komme zu euch rüber. In 10 Minuten bin ich da.“
Benne schaut mich immer noch entsetzt an.
„Was wollt ihr? Was soll das werden?“
„Warte bis Hendrik hier ist, dann sehen wir weiter.“
Es dauert einen kurzen Moment, dann schellt es.
„Hi Hendrik, komm rein.
Hendrik trägt schwarze Jordan Spizike Sneaker, eine blaue Jeans und ein graues Puma Shirt. Da ich zuhause bin, trage ich blaue Adiletten, kurze weiße Nike Sneakersocken, eine graue Adidas Trainingshose und ein weißes Nike T-Shirt.
Hendrik gibt mir 5 und geht hoch.
„So da wären wir jetzt alle 3 zusammen“ eröffne ich.
„Na du Dieb!“ geht Hendrik Benne an.
„Hendrik, das war doch gar nicht so gemeint.“
„Nein Benne, es war mehr als eindeutig!“
„Wir werden das Video der Mannschaft zeigen oder“
„Nein, dass könnt ihr nicht machen, die machen mich fertig!“ ruft Benne.
„Lass mich ausreden!“ erwidert Hendrik.
„Oder du akzeptierst die Strafe, die Patrick und ich für dich beschlossen haben!“
„Ich akzeptiere eure Strafe, Hauptsache es bleibt unter uns!“
„Dann wird Patrick dir jetzt unsere Strafe verkünden, danach kannst du entscheiden ob du einverstanden bist.“
„Benne, wir haben folgende Strafe für dich beschlossen: morgen Vormittag haben wir ein Spiel. Nach dem Spiel treffen wir 3 uns bei Hendrik. Du wirst uns den ganzen Tag bedienen und alles machen, was wir wollen. Wenn du kneifst oder nicht gehorchst, zeigen wir der Mannschaft das Video.“
„Wie lautet deine Entscheidung Benne?“ fragt Hendrik?
„Ok, ich bin einverstanden!“
Hendrik holt einen Zettel und aus der Tasche, auf dem die Strafe steht.
„Dann unterschreib das.“
Ich halte Benne einen Stift hin. Benne nimmt den Stift und unterschreibt.
„So, dann sind wir für heute fertig Benne, du kannst jetzt gehen. Wir sehen uns morgen.“
Benne verlässt uns.
„Patrick, das hat ja super geklappt mit dem Video.“
„Es konnte besser nicht laufen. Hast du seine arrogante Art gesehen? Und wie er mir gedroht hat?
„Ja, es ist alles aufgenommen.“
„Und unsere Strafe hat er auch akzeptiert Hendrik!“
„Er weiß aber noch nicht, was auf ihn zukommt!“
Hendrik und ich grinsen.
Am nächsten Tag ist das Spiel. Es ist sehr warm und wir schwitzen sehr. Das Spiel endet unentschieden. Nach dem Spiel verlassen Hendrik und ich schnell und ohne zu duschen die Kabine und fahren in den verschwitzten Fußballklamotten zu Hendrik. Seine Eltern und sein jüngerer Bruder Leon sind den ganzen Tag unterwegs.
Hendrik schreibt Benne eine WhatsApp
„In 30 Minuten bei mir!“
Pünktlich schellt es und Benne ist da.
„Komm rein.“
„Habt ihr gar nicht geduscht nach dem Spiel?“
„Nein, keine Zeit dafür.“ antwortet ich.
„Unser Benne, wie immer tadellos gekleidet.“ lästert Hendrik.
Benne ist frisch geduscht. Er trägt die weißen Nike Air Max plus, schwarze Joop Socken, beige Chino-Hose und ein rotes Lacoste Polo. Wir haben die gammeligen Fußballklamotten an. Nur die verschwitzten Fußballschuhe haben wir getauscht. Hendrik trägt im Haus schwarz-weiße Adiletten und ich weiße Asics Ex89 Sneaker.
„Also Benne, damit es uns noch mal allen klar ist. Ich habe den Film auf mein Handy gespielt, den schauen wir zu uns gemeinsam an.“
Ich starte den Film. Danach schicke ich ihn Benne auf sein Handy und dazu ein Foto vom Zettel mit seiner Unterschrift.
„Benne, von jetzt an machst du alles, absolut alles was wir wollen! Klar?“ kommt es von Hendrik.
„Ja klar, ich habe doch eh keine andere Wahl mehr.“
„Dann sag jetzt: ja Master Patrick, ja Master Hendrik, ich bin bereit.“
Benne guckt uns mit großen Augen an.
„Ist das euer Ernst ?“
„Benne, wenn du heute noch einmal einen unserer Befehle anzweifelst, schicke ich ohne weitere Warnung den Film und das Foto in die WhatsApp Gruppe unserer Mannschaft!“ herrscht Hendrik ihn an.
„Ok ok – ich bin bereit Master Hendrik, Master Patrick.“
„Damit du dir deine schönen Klamotten bei der Arbeit nicht versaust, ziehst du dich bis auf den Slip aus“ befehle ich.
Benne gehorcht ausnahmsweise sofort.
Er trägt nur noch einen weißen CK Slip.
„Auf die Knie Benne. Bedank dich bei uns für die Strafe und die Chance, die wir dir geben.“ fordere ich.
Benne kniet widerwillig nieder vor uns.
„Danke für die Strafe und die Chance.“
„Das reicht uns nicht, mehr Begeisterung und Dankbarkeit Benne! will Hendrik.
„Danke, dass ich euch heute zur Strafe bedienen muss und das ihr mir diese Chance gebt, Master Hendrik, Master Patrick.“
„Geht doch! So machst du das heute immer!“ sage ich.
„Und um uns deine Dankbarkeit zu zeigen, wirst du jetzt unsere Füße küssen Benne!“ erklärt ihm Hendrik.
Benne schaut entsetzt, sagt aber nichts. Die Drohung mit den Video hat er nicht vergessen. Er beugt den Kopf Richtung Hendriks Füße und küsst seine Adiletten, dann beugt er sich zu mir und küsst meine Asics.
Hendrik schlüpft aus dem rechten Latschen.
„Leck einmal lang über das Fußbett!“
Angewidert nimmt Benne die vom Fußschweiß feuchte Adilette und leckt von der Ferse nach vorne zur Lasche.“
„Lutsch auch den Zehenteil“
Benne nimmt den Zehenteil in den Mund und lutscht.
„Brav Sklave!“ und Hendrik lächelt arrogant.
Er hat Benne zum ersten mal Sklave genannt. Benne wird rot, aber beherrscht sich.
„Jetzt leck meine Asics Sklave.“ befehle ich.
Benne bückt sich runter und leckt ziemlich ordentlich mit seiner Zunge meine Sneaker.
„Gib dir gefälligst Mühe du Wurm. Meine Schuhe müssen glänzen!“
Und Benne leckt beide Schuhe rundherum sauber.
„Zieh mir die Schuhe aus Knecht!“
Benne gehorcht und verzieht das Gesicht. Scheinbar riechen meine Fußballer Socken frisch aus den Schuhen stärker als Hendriks Socken in den luftigen Latschen.
„Das sind meine Fußball Socken. Steck schön deine Nase zwischen meine Zehen und atme tief ein. Danach erzählst du mir, wie sie riechen und wie dir das gefällt.“
Benne gehorcht natürlich. Mit seiner Nase tief in meiner Schweißsocke nimmt er mehrere tiefe Züge.
„Master Patrick, deine Füße riechen sehr stark nach Fußschweiß. Es fällt mir sehr schwer daran zu riechen.“
„Ha ha ha, wenigstens ist unser Sklave ehrlich Patrick“.
„Nimm mal eine Probe vom anderen Fuß.“
Benne atmet auch dort mehrmals meinen Mief ein.
„Vielleicht stinken ja nur meine Socken so. Zieh die mal aus, Sklave.“
Benne zieht mir die feuchten Socken aus.
„Und riechen meine Quanten auch so?“
Benne steckt wieder seine Nase zwischen die Zehen.
„Ja Master Patrick, deine Füße riechen auch schweißig.“
„Wenn das so ist, wirst du sie jetzt gründlich ablecken, damit es besser wird.“
Benne ist entsetzt und schaut zu Hendrik, aber Hendrik schaut mitleidlos zurück.
Benne beginnt sehr zaghaft meine Füße zu lecken. Es ist für mich sehr angenehm, meine Füße von Benne mit der Zunge gewaschen zu bekommen.
„Wie schmeckt es dir?“
„Sehr salzig Master““.
Nebenbei macht Hendrik noch 2-3 Fotos von Benne beim Füße lecken. Das merkt er aber nicht, da Hendrik sein Handy stumm geschaltet hat.
Nachdem meine Füße ausgiebig abgeleckt sind, übergebe ich Benne an Hendrik.
„Ich werde jetzt duschen, Du kommst auch ohne mich mit Benne klar, oder?“
„Natürlich, wir werden viel Spaß haben.“
Ich ziehe mich nackt aus und werfe die verschwitzten Klamotten auf einen Haufen. Es macht mir nichts aus, nackt zu sein, da wir normalerweise nach dem Fußball immer zusammen duschen.
„Dann nimm mal meine Zehen mit den Schweißsocken in den Mund und lutsch daran“
Benne kniet vor Hendrik und nuckelt an der Socke.
Als ich aus dem Bad zurückkomme, sehe ich wie Benne vor Hendrik kniet und an seinem großen Zeh lutscht. Ich habe meine mitgebrachten Klamotten an: weiße Sneakersocken, dunkelblauen Nike Short, weißes Boss Polo.
„Dann spring ich mal unter Dusche. Amüsiert Euch.“ Hendrik schmeißt Seine gammeligen Fußball Klamotten auf den Haufen.
„Komm her Benne, knie dich hier hin, ich will meine Füße hochlegen.
Benne dient mir als Fußschemel und ich checke meine Nachrichten.
Kurze Zeit später kommt Hendrik zurück. Er trägt barfuß weiße Nike Air Monarch IV Sneaker mit silbernen Nike-Zeichen, einen weißen Bermuda-Short und schwarzes Ralph Lauren Polo. Wir haben uns extra gut angezogen.
„Zieh mir meine Asics an“ befehle ich Benne.
„Für dich zur Info Slave, wir haben Hunger und wollen Essen gehen. Zieh dich an.“ erkläre ich.
Benne geht zu seinen Klamotten.
„Stopp Sklave! Du bedienst dich an unseren verdreckten Fußball Klamotten. Zieh deinen Slip aus.“
Benne ist fassungslos. Langsam steigt er aus seinem Slip und geht zum Haufen.
„Du nimmst meine Unterhose und Patricks Socken. Hose und Trikot kannst du dir aussuchen.“
Angewidert nimmt Benne Hendriks feuchten Boxer Short und meine verschwitzten Socken und zieht alles an. Dann nimmt er Hendriks kurze, dreckige, weiße Sporthose und mein nasses rot-weißes Trikot.
„Hier hast du ein paar alte schwarze Puma Badeschlappen von mir. Die gehen schon langsam kaputt. Die reichen aber noch für dich.“ und dabei grinst Hendrik.
Benne sieht ziemlich verkommen aus mit den dreckigen verschwitzten Klamotten, wir dagegen sind top gestylt.
„Los Benne, du fährst uns zur Burger Schmiede in Wattenscheid“
Das ist in der Nachbarstadt und nicht so weit weg, aber weit genug, das es unwahrscheinlich ist, dass wir Bekannte treffen. Bennes Strafe soll ja unter uns bleiben.
Benne fährt uns zum Burger Laden und parkt davor. Zusammen gehen wir rein. Der Laden ist ziemlich voll und wir stellen uns am Bestellschalter an. Die ersten Leute schauen schon leicht irritiert auf den verdreckten Typ mit den beiden schniken Boys. Ich bestelle einen Burger, Pommes und eine Cola für mich und bekomme eine Nummer. Hendrik bestellt einen Chicken Burger, Pommes und eine Cola Zero und einen Burger zum mitnehmen. Er erhält ebenfalls eine Nummer. Benne darf sich nichts bestellen. Wir suchen uns einen Platz ganz hinten im Lokal. Einige Leute schauen sich belustigt Benne an, manche tuscheln.
Meine Nummer wird aufgerufen.
„Hier ist meine Nummer Benne. Hol mein Essen.
Benne muss wieder durch den ganzen Laden hin und zurück laufen und fühlt sich sichtbar unwohl dabei.
Kaum ist er zurück, wird Hendriks Nummer aufgerufen. Und noch einmal muss Benne durch das ganze Lokal laufen.
Hendrik und ich genießen die Burger. Sie schmecken super. Nachdem wir alles aufgegessen haben, muss Benne auch noch unsere Tabletts wegbringen. Danach geht es zum letzten Mal für Benne durch das ganze Restaurant.
Draußen bleiben wir am Auto stehen.
„Mach uns die Türen auf!“ befiehlt Hendrik.
Benne schaut irritiert, geht aber von der Fahrertür auf unsere Seite und öffnet unsere Türen. Vier Teenager beobachten die Szene und lachen.
Hendrik setzt sich auf den Beifahrersitz und ich hinten auf den Sitz. Unsere Füße lassen wir auf dem Boden draußen stehen.
„Küss uns die Füße, Benne!“
„Bitte Hendrik, dass kann nicht dein Ernst sein. Bitte nicht hier! Die gucken doch schon alle! Bitte!“ flüstert Benne.
„Doch Benne, dass ist mein voller Ernst! Ich will das du uns hier in aller Öffentlichkeit die Füße küsst! Du bist unser Sklave und machst alles, was wir dir befehlen! Und du wirst dich laut und deutlich dafür bedanken!“ sagt Hendrik laut.
Die 4 Teenager grinsen und gucken interessiert zu.
Benne kniet vor Hendrik nieder und küsst seine Sneaker.
„Danke Master Hendrik.“
Dann beugt sich Benne zu meinen Asics runter und küsst sie ebenfalls.
„Danke Master Patrick.“
Benne ist das total peinlich. Die 4 Teenager kommen zu uns rüber. Sie lachen und lästern.
„Kann der auch mal unsere Füße küssen?“ fragt einer.
Hendrik schaut mich an und ich nicke.
„Los Benne, küss den jungen Herren die Füße!“
Benne hat ein hochrotes Gesicht, aber er kniet vor den Teenagern und küsst jedem die Turnschuhe. Die 4 lachen sich halb tot.
„Und jetzt bedankst du dich, Benne!“ befehle ich.
„Danke, dass ich euch die Füße küssen durfte.“
„Diggah, dass glaubt uns keiner! Was bist du für ein Looser!“
Wir nehmen die Füße ins Auto.
„Mach die Türen zu.“ befehle ich.
Benne schließt die Türen und fährt uns zurück zu Hendrik.
Im Auto lachen wir über die Blicke der Leute in dem Lokal und die Aktion mit den Teenagern.
Zuhause bei Hendrik setzen wir uns in die Küche. Benne muss die Klamotten anlassen.
Hendrik kommandiert
„Zieh mir die Schuhe aus“
Benne geht auf die Knie und gehorcht.
Hendriks nackte Füße sind in den Sneakern ganz schön feucht und verschwitzt.
Hendrik nimmt den mitgenommenen Burger und gibt ihn Benne.
„Du hast bestimmt auch Hunger. Pack den Burger aus und stelle ihn auf den Boden.“
Benne packt den Burger aus, der mittlerweile eher lauwarm als heiß ist und stellt ihn auf den Boden. Hendrik hebt seinen rechten Fuß und senkt ihn ganz langsam auf den Burger herab und drückt immer weiter runter. Der Burger gibt nach und langsam quillt ein Gemisch aus Burger Bun, Patty und Soße zwischen den Zehen und den Seiten heraus. Hendrik wiederholt das, bis der Burger komplett an seinem Fuß bzw. zwischen seinen Zehen klebt.
„Burger-Matsch mit Fußschweiß gewürzt, hm schmeckt bestimmt lecker. Was meinst du Patrick?“
„Warte, ich habe auch noch was beizutragen.“
Ich beuge mich über den Fuß und lasse ganz langsam mehrmals meine schleimige Rotze auf den Burger-Matsch tropfen.
Hendrik schließt sich mir an und rotzt auch kräftig darauf.
„Lass es dir schmecken, Benne. Aber nicht anfassen, nur lecken.“ fordert nun Hendrik.
Benne beginnt ganz langsam, die Burger-Fußschweiß-Rotze-Pampe aufzulecken. Man kann deutlich sehen, wie sehr es ihn anekelt. Er leckt aber alles auf und schluckt es runter. Es dauert lange, sehr lange bis Benne Hendriks Fuß komplett sauber geleckt hat.
„So Benne, du wirst Patrick und mir jetzt noch einmal die Füße küssen und dich dafür bedanken, dass wir alles unter uns behalten werden. Du hast deine Strafe ertragen. Damit ist die Sache mit dem versuchten Diebstahl für uns erledigt. Wenn du keinem was erzählst, bleibt alles inklusive deiner Strafe unter uns.“
Benne küsst Hendriks nackte Füße und meine Asics.
„Danke, dass ihr es keinem erzählt habt. Bitte erzählt es niemandem weiter, was ich alles für euch gemacht habe, Master Patrick, Master Hendrik.“
„Wir werden darüber schweigen und du wirst hoffentlich nie wieder versuchen Mannschaftskollegen zu beklauen. Jetzt zieh deine Klamotten an.“
Benne zieht unsere dreckigen Klamotten aus und seine an.
„Du kannst gehen Benne.“
Benne lässt sich das nicht zweimal sagen und verschwindet.
„Das hat ja sehr gut geklappt. Und Spaß hat es mir auch gemacht. Ich könnte mich daran gewöhnen, einen Sklave zu haben.“ sagt Hendrik.
Ich bin noch total in Gedanken versunken. Dabei ertappe ich mich bei dem Gedanke
„Ich könnte mir auch gut vorstellen,…….
…, Hendriks Sklave zu sein.“
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Autor: Tim
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2 Antworten
Hallo Jonas,
vielen Dank für deine Rückmeldung, es freut mich sehr, dass dir die Geschichte gefällt! Eine Fortsetzung folgt bald.
Ich finde das Bild von Phoenix zu der Geschichte auch hervorragend !
Das war eine der geilsten Geschichten überhaupt. Hoffentlich gibt’s eine Fortsetzung.