der neue Nachbar

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der neue Nachbar

Vor einigen Monaten zog ein junger Mann bei uns ins Haus ein, er mietete die Wohnung direkt gegenüber von meiner. Ich dachte anfangs, dass jetzt Schluss mit der Ruhe im Haus ist, da die jungen Leute ja gerne feiern, aber ich irrte mich. Der junge Mann führte ein ruhiges Leben. Er war Student und hier an der Universität Essen Mülheim eingeschrieben. Daher war die Wohnlage für ihn ideal, denn unser Haus war fußläufig nur 20 Minuten von der Uni entfernt. 

Da er sehr viel unterwegs und nur selten zuhause war und ich ein Ring Intercom besaß, mit dem sich die Amazon-Fahrer selbst ins Haus lassen konnten, ergab es sich, dass seine Pakete ständig bei mir landeten. Mir machte es nicht aus, seine Pakete zu bekommen, denn ich war immer froh, wenn meine Pakete bei Nachbarn abgegeben wurden, wenn ich nicht zuhause war. Alle paar Tage kam der Student dann zu mir, um seine Pakete abzuholen. 

Er war sehr höflich und hatte immer ein Lächeln auf den Lippen. Ich mochte ihn, wohl gleich wir außer einem typischen nachbarschaftlichen Smalltalk nie viel geredet hatten. 

Er war ca Mitte 20, extrem schlank, leicht krauses, braun blondes Haar und grüne Augen. Natürlich fiel mir auch auf, dass er ständig graue Adidas Campus Sneaker trug und weiße Socken. Oft sah man die Schuhe nicht, was ich ziemlich schade fand, denn sie waren schon ziemlich sexy. 

Eines Abends klingelte es wieder an meiner Tür. Es war Felix, der Student von gegenüber. Ich öffnete die Tür und er stand wieder einmal freundlich lächelnd vor mir. „Hallo, Sie haben ein Paket für mich?” fragte er sehr höflich. „Ja hab ich”, antwortete ich. Ich nahm das Paket und reichte es ihm. „Du kannst mich auch ruhig duzen“, bot ich ihm an, „ sonst fühle ich mich so schrecklich alt.”

Felix lächete: „Gerne, dann danke dir. ich hoffe du bist nicht böse, dass meine Pakete immer bei dir landen?” „Nein, nein, alles gut. Mach dir deswegen mal keine Sorgen. “ „Sehr gut”, Felix war erleichtert, „dann vielen lieben dank und einen schönen Abend noch.” 

Felix drehte sich um und verschwand in seiner Wohnung. Ich schaute ihm noch kurz hinterher, schloss dann aber auch die Tür und machte es mir vor dem Fernseher wieder gemütlich. 

Doch wenige Minuten später klingelte es erneut an der Tür. Es war wieder Felix, der mit einem leicht roten Kopf im Hausflur stand. „Ich muss dich einfach was fragen, darf ich kurz reinkommen?” fragte er mich leicht schüchtern. „Ehm…ja klar, komm rein.” Ich bat ihn herein und wir gingen ins Wohnzimmer. „Magst du was trinken?” „Wenn du eine Cola hast, wäre das gut.” Ich ging in die Küche, holte Felix eine Cola und setzte mich zu ihm auf die Couch. „Also, was kann ich für dich tun?” wollte ich wissen.

Felix schaute leicht beschämt auf den Boden: „Also, es ist mir ein bisschen peinlich, aber mich treibt die Neugier. Noch bevor ich hier eingezogen bin, habe ich nach der Adresse gegoogelt, weil ich etwas über die Gegend erfahren wollte und da ist mir eine Webseite vorgeschlagen worden. “ Felix hielt kurz inne und ich ahnte, worauf er hinaus wollte, daher stockte auch mir der Atem. 

Ich wurde nervös und auch leicht rot im Gesicht: „Okay, und was war das für eine Webseite?” fragte ich vorsichtig nach. Felix schaute mich an: „Naja, also….ich glaube, es ist deine, kann das sein? Zumindest steht dein Name mit der Adresse im Impressum.” Mein Herz blieb für einen Moment vor Schreck stehen. Hatte er meine Fetisch Webseite gefunden? Das wäre jetzt peinlich.

Ich stotterte vor mich hin, murmelte irgendetwas Unverständliches, denn ich war in dem Moment total von der Rolle. 

„Also deinem Gestammel entnehmen ich mal, dass es deine Webseite ist”, warf Felix dann plötzlich ein und fuhr dann fort, „ ich habe da ein bisschen gestöbert, weil ich neugierig war. Macht dich sowas wirklich an?” 

Felix war mit seiner Frage sehr direkt. „Nunja, irgendwie schon”, gab ich kleinlaut zu und schaute dabei verlegen auf den Fußboden. „Und gefallen dir meine Adidas?” wollte Felix wissen. „Ja, die sind ziemlich geil”, gab ich zu. Dann hob ich langsam meinen Kopf und schaute zu Felix, der überraschenderweise nicht verstört war, sondern lächelte. „Oh das trifft sich gut”, erklärte er mir, „denn ich möchte mich bei dir bedanken, dass du immer meine Pakete annimmst. Eigentlich wollte ich dir eine Kleinigkeit kaufen, aber ich denke, dass wir hier einen besseren Weg gefunden haben.”

Konnte das jetzt wirklich wahr sein? Passierte das wirklich? Mir schossen tausend Gedanken durch den Kopf. „Und? was sagst Du?” Felix riss mich aus meinen Gedanken. „Ehm was?” hakte ich nach, immer vollkommen in meine Gedanken vertieft. „Wir machen einen Abend lang alles was dir Spaß macht, als Dankeschön, dass du immer meine Pakete angenommen hast. Was hälst du davon?” schlug Felix erneut vor. 

„Ehm…also…ja, sehr gerne.” ich wollte und konnte immer noch nicht glauben, dass das wirklich passierte. „Sehr schön”, Felix lächelte, „ich bin zwar nicht so ein dominanter Typ wie die in deinen Geschichten, aber ich gebe mir Mühe. Du musst mir nur genau sagen, was du magst und was du willst.” 

Ich war nach wie vor komplett überfordert von der Situation, nickte daher nur. „Hey, muss dir nicht peinlich sein”, Felix versuchte, mich etwas zu beruhigen. 

„Ja danke, es ist nur”, stotterte ich, „es ist nur irgendwie….also….schon peinlich irgendwie.” Felix lachte: „Also wenn du es mir nicht sagen kannst, schreib mir einfach. Hier ist meine Telefonnummer, schick mir eine Whatsapp und wie gucken was geht.” Felix schrieb mir seine Handynummer auf, stand dann auf, klopfte mir auf die Schulter und ging Richtung Tür. „Also dann, lass mich wissen, wie ich dich glücklich machen kann und dann sehen wir uns Freitag Abend, da haben wir dann richtig viel Zeit.” Dann verließ Felix meine Wohnung. Ich saß wie in Schockstarre auf dem Sofa und versuchte zu begreifen, was da gerade passiert war. 

Es dauerte eine Weile, bis ich mich aufraffen konnte, Felix zu schreiben. Ich nahm all meinen Mut zusammen und schrieb ihm, was mir gefiel. Wenige Minuten später antwortete Felix mit einem Daumen hoch.

Ich fieberte dem kommenden Freitag entgegen, gespannt, ob Felix sein Versprechen einlösen würde. Die Wartezeit war hart, dabei waren es nur zwei Tage, aber dann war es endlich soweit. Kurz vor 18 Uhr klingelte es an der Tür. Es war Felix. Ich bat ihn herein, jedoch mit rotem Kopf und zittrigen Händen. Felix hingegen lächelte.

ich ging ins Wohnzimmer und bat ihn herein, allerdings blieb Felix in der Tür zum Wohnzimmer stehen. „Es wäre mir unangenehm, mit den schmutzigen Schuhen auf den Teppich zu treten”, erklärte er mir und grinste dabei, „ich würde sie schon vorher irgendwo abtreten wollen.” 

Mir drehte sich alles, es war wirklich soweit. Natürlich wusste ich, worauf Felix hinaus wollte und so legte ich mich vor ihn auf den Boden. Felix stellte sich mit seinen Schuhen auf meinen Bauch und meine Brust und begann, seine Schuhe auf mir vorsichtig abzustreifen. Dann hob er einen Fuß an, er hielt mir den Schuh knapp über mein Gesicht und fragte: „Und? Gefallen sie dir?” „Ja, die sind der Wahnsinn”, antwortete ich, noch während Felix auf mir stand. „Sehr schön, dann kannst du dich gleich ausgiebig darum kümmern”, erklärte mir Felix mit einem Grinsen im Gesicht. Dann ging er von mir herunter, setzte sich auf das Sofa und ließ sich von mir eine Cola bringen. Er schaltete den Fernseher ein und stöberte durch das Angebot von Netflix. „Komm, leg dich hier hin, meine Schuhe brauchen schon ein bisschen Aufmerksamkeit und Liebe.” Felix war nicht fordernd, sondern eher freundlich, aber dennoch leicht bestimmend. Ich legte mich vor das Sofa und sofort stellte Felix seinen rechten Schuh auf meiner Brust ab, den linken auf meinem Mund. 

„Ich war gerade noch joggen und die Sohlen sind staubig geworden, ich denke, du solltest sie sauber machen.” Wartend schaute Felix zu mir herab. Ich war tierisch aufgeregt und es war mir noch unangenehm und peinlich, dennoch streckte ich die Zunge heraus und leckte die Sohle des jungen Studenten ab. Immer wieder und wieder. Nach einer Weile fragte mich Felix: „Liebst du meine Schuhe?” „Ja, die sind unglaublich”, antwortete ich. „Sehr schön, dann mach mit dem zweiten weiter.” Kaum hatte er es ausgesprochen, hielt er mir den anderen Schuh hin und ich leckte auch hier die Sohle gründlich ab. 

Während ich meine Arbeit verrichtete, schaute Felix zu mir herunter und natürlich entging ihm nicht, wie sehr es mir gefiel. Die Beule in meiner Hose war unübersehbar. „ Es scheint dir wirklich zu gefallen”, kommentierte er die Situation. Dann zog er den rechten Fuß zurück, stellte ihn auf die Beule und hielt mir erneut den Linken hin, wo ich mich erneut über die Sohle hermachte. Die “Arbeit” an der linken Sohle und der Druck von dem rechten Schuh machten die Situation unglaublich.

Es waren ca 20 Minuten vergangen, als Felix mich unterbrach und beide Schuhe auf meiner Brust abstellte. „Magst du mal meine Socken riechen? Die sind schön warm und feucht.” „Ja, bitte, sehr gerne”, antwortete ich mit einer Begeisterung wie der eines kleinen Kindes zu Weihnachten. Dann schlüpfte Felix aus dem linken Schuh heraus und drückte mir sofort seine weiße Adidas Socke auf meine Nase. Den rechten Schuh platzierte er wieder weiter unten auf der Beule und übte leichten Druck aus. 

Die Socke war himmlisch. Sie war feucht geschwitzt, schön warm, aber nicht stinkig. Es roch dezent nach ihm, einfach lieblich und unglaublich schön. Felix ließ mich seine Socke eine ganze Weile genießen, bis er auch den zweiten Schuh auszog und mir beide Socken ins Gesicht hielt. Ich war im Himmel. Ich konnte den Schweiß auf meiner Haut spüren und ich liebte diese warmen, leicht feuchten und sehr weichen Socken. Ich weiß nicht, wie viel Zeit verging, denn ich war wie in Trance. Es fühlte sich wie ein Traum an, so unglaublich schön war es. 

Irgendwann stand Felix auf und stellte sich in seinen Socken auf meine Brust, hob einen Fuß und stellte ihn auf meinen Mund. „Du darfst ihn ruhig küssen, wenn er dir gefällt”, bot mir Felix an und ich nahm dieses Angebot natürlich dankend an. Ich nahm den Fuß in die Hand und küsste die Sohle einige Male, dann war der andere Fuß dran. Danach setzte sich Felix wieder auf die Couch.

Er hielt kurz inne, es schien, als würde er überlegen. Es dauerte einen Moment, bis er mich wieder anschaute: „Ich muss gestehen, dass ich mir nicht sicher war, denn ich finde das schon ziemlich eklig was jetzt kommt, aber wenn du das unbedingt möchtest, möchte ich dir den Gefallen tun.” Ich wusste nicht, was er meinte, bis er mich aufforderte, meine Hand auszustrecken. Dann spuckte er einen Kaugummi, den er wohl die ganze Zeit im Mund hatte, in meine Handfläche. „Hier, lass es dir schmecken!” Sagte er nur und wartete, ob ich mir den Kaugummi wirklich in den Mund stecken würde, was ich natürlich tat. 

„Uff, das ist schon krass”, kommentierte Felix die Situation, lächelte aber dann auch wieder und zeigte auf den Boden. Ich legte mich wieder hin und er stellte seine Socken nochmal auf mir ab. Ich genoss den Duft seiner Socken und den unglaublichen Geschmack seines Kaugummis. Es verging eine gute halbe Stunde.

Ich genoss jede einzelne Sekunde. ihr könnt euch nicht vorstellen, wie gut es mir gefiel und ich fühlte mich wie im Himmel. Dass Felix nicht dominant war, machte mir überhaupt nichts aus. Viel mehr genoss ich die Zeit mit ihm.

Noch während ich unter ihm lag, fragte mich Felix nach seinem Kaugummi: „Sag mal, ist das nicht total widerlich?” Dann nahm er die Füße aus meinem Gesicht, dass ich ihm antworten konnte. „Nein, ich mag das, das ist was sehr persönliches und einfach nur unglaublich schön.” „Na also strange isses ja schon”, entgegnete Felix und fuhr dann fort, „ ich musste echt überlegen, ob ich das wirklich mache, aber wenn es dir so gut gefällt, sollst du es bekommen.” Dann nahm Felix einen seiner Schuhe, spuckte auf die Sohle und hielt sie mir hin. „Dann lass es dir schmecken”, sagte er frech grinsend, aber dennoch mit einem skeptischen Blick. Ich nahm den Schuh, leckte die Spucke von der Sohle. Eigentlich hat Spucke keinen Eigengeschmack, aber ich bildete mir ein, dass es herrlich schmeckte. Es war angenehm, nicht eklig und ich freute mich, dass er dieses Erlebnis mit mir teilte.

Es war nicht das erste Mal, dass ich das gemacht hatte, aber es war mit Abstand das beste Mal. „Krass”, bemerkte Felix leicht erstaunt, aber auch ein bisschen angewidert, wie mir schien. „Und das schmeckt dir?” „Ohja, danke dass wir das gemacht haben”, antwortete ich, leicht beschämt aber glücklich. Ich wollte den Schuh gerade beiseite legen, als Felix mich stoppte: „Hey, wir sind noch nicht fertig. gib mal her!” Es war ein leichter Befehlston zu hören. Also gab ich Felix den Schuh und er spuckte erneut auf die Sohle, diesmal jedoch nicht nur einmal, sondern gleich dreimal. Dann hielt er mir den Schuh erneut hin: „Na wenns doch schmeckt…” sagte er nur und grinste. 

Ich nahm den Schuh und leckte langsam die Sohle ab und genoss dabei den Geschmack des jungen Studenten. Es war einfach unglaublich.

„So, dann zieh mir jetzt mal die Socken aus, meine Füße brauchen auch etwas Aufmerksamkeit, die haben ja ziemlich geschwitzt bis jetzt”, befahl Felix in einem freundlichen aber bestimmten Ton. Langsam zog ich ihm die Socken von den Füßen und sofort drückte mich Felix mit seinen nackten Füßen wieder zu Boden. Er stellte sie zuerst auf meinem Gesicht ab und ließ mich eine Weile so verweilen, bis er mich aufforderte, die Sohle des linken Fußes zu lecken: „Der Schweiß muss ja auch mal weg”, bemerkte er lachend. 

Er hatte unglaublich schöne Füße, gepflegt, sehr schlank und sie fühlten sich weich an. Vorsichtig leckte ich die Sohle des linken Fußes ab und sofort machte sich ein leicht salziger Geschmack in meinem Mund breit. Von der Ferse bis zu den Zehen leckte ich langsam und der Länge nach die Sohle, immer wieder und wieder.

„Das fühlt sich gar nicht einmal schlecht an”, bemerkte Felix schon nach kurzer Zeit und lehnte sich entspannt zurück, während ich weiter die Sohle leckte. Nach einer Weile war der andere Fuß dran und auch hier genoss Felix es sichtlich.

Es verging eine Weile, bis Felix den Fuß zurück zog, sich mit seinen nackten Füßen auf mich stellte und sie auf meinem Shirt trocken rubbelte. Noch während er auf mir stand, schaute er zu mir herunter: „Und hats dir gefallen?” „Ja, auf jeden Fall, das war unglaublich schön, danke Felix”, antwortete ich wahrheitsgemäß. „Ich mache dir einen Vorschlag, wir holen uns jetzt eine Pizza, denn ich habe echt Hunger, und dann schaue ich mir noch einen Film an und darfst den restlichen Abend noch an meinen Socken riechen. Wie findest du das?”

„Sehr gerne”, antwortete ich. Dann stieg Felix von mir herunter, zog seine Socken und Schuhe wieder an. Auch ich zog mir Schuhe an und wir machten uns auf den Weg zur Pizzeria, um uns etwas zu Essen zu holen.

Wieder in der Wohnung angekommen, ging ich mit den Pizzen direkt ins Wohnzimmer, stelle sie auf dem kleinen Esstisch ab, Felix jedoch blieb wieder in der Tür stehen und grinste: „Die Schuhe!” sagte er nur und grinste. Ich freute mich natürlich über dieses Angebot und legte mich erneut vor ihn auf den Boden, sodass Felix seine Schuhe auf mir abtreten konnte. Er rieb einige Male hin und her, hob dann einen Fuß leicht an und meinte: „So wird das nicht sauber.” Dabei hielt er den Schuh über mein Gesicht und ich verstand natürlich, was er wollte. Ich leckte einige Male die Sohle des Schuhs, dann den zweiten und erst dann betrat Felix das Wohnzimmer und setzte sich.

Wir aßen entspannt unsere Pizzen, plauderten ein wenig, natürlich über die Ereignisse des Abends, denn Felix war neugierig wegen meiner Neigung. Im Anschluss gingen wir in mein kleines Fernsehzimmer, wo Felix es sich in einem der beiden Sessel gemütlich machte. Er suchte sich einen Film aus und ich legte mich vor ihn auf den Boden, zog die Adidas Sneaker von seinen Füßen und genoss den restlichen Abend den unglaublichen Duft seiner Socken. Zwischendurch fand der rechte Fuß immer mal den Weg auf die Beule in meiner Hose, und Felix übte mal leichten, mal stärkeren Druck aus, was mich jedesmal um den Verstand brachte.

Zwei Stunden später war der Film dann leider zu Ende und Felix verabschiedete sich.

Für mich war es einer der schönsten Abende meines Lebens und ich hoffte inständig, dass es nicht der letzte gewesen sein wird.

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Autor: Phoenix

Geschlecht: männlich
Position: Sub
Alter: 44
Erfahrung als Sub in Jahren: 34

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Eine Antwort

  1. Tim sagt:

    Bitte die Geschichte nicht löschen!

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