der Nachbar Part 2

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der Nachbar Part 2

Schon am nächsten Tag bekam ich eine Whatsapp von Felix: „Hey, ich fands gestern irgendwie interessant und ich würde mich gerne mal mit dir darüber unterhalten. Kann ich mal rüberkommen?”

Ich antwortete nur mit einem Daumen hoch und schon klopfte es an der Tür. Ich bat Felix herein. Wir setzten uns ins Wohnzimmer und ohne große Umschweife kam Felix auch schon zur Sache. „Ich fand das echt interessant gestern und spannend. Versteh mich nicht falsch, ich bin weder schwul noch teile ich diese Leidenschaft, aber irgendwie hat es mir gefallen, dass dir meine Füße gefallen haben. Haben sie doch oder?”

„Ja, das haben sie. Ich finde du hast richtig schöne Füße und ich mir hat der Abend auch richtig viel Spaß gemacht”, antwortete ich. „Sehr schön, aber sag mal, schwul bist du schon oder?” hakte Felix ziemlich direkt nach. „Ich wurde leicht rot im Gesicht: „Hmm ja, bin ich.” „Gefalle ich dir?” Damit überrumpelte Felix mich dann doch, aber ich wollte bei der Wahrheit bleiben und nickte verlegen.

Felix grinste nur: „Ach wie süß.” Dann war es einen Moment still. Nach einigen Sekunden fuhr Felix dann fort: „Also wie gesagt, ich bin nicht schwul, da muss ich dich leider enttäuschen. Aber du bist mir symphatisch und mir hats am Samstag auch irgendwie gefallen, daher könnte ich mir schon vorstellen, dass wir das wiederholen. Irgendwie ist es ein schönes Gefühl, so angebetet zu werden. Ich weiß ja was dir gefällt und einige Geschichten habe ich auch gelesen und mir daraus was schönes ausgedacht, was du sicher nie vergessen wirst.” 

„Ui, das klingt aber vielversprechend”, gab ich zu, leicht beschämt, aber auch ziemlich erfreut und interessiert. „Na freu dich mal nicht zu früh. Mir hat es irgendwie Spaß gemacht, auf dir zu stehen und daher habe ich mir überlegt, dass wir das ausbauen und ich mal teste, wie sehr du meine Füße liebst, also mach dich auf was Wildes gefasst”, erklärte mir Felix frech grinsend und fuhr dann fort: „Also dann nächsten Samstag Abend?” „Ja gerne, ich freue mich schon und ich bin sehr gespannt.” Kaum hatte ich zugesagt, stand Felix auf und verabschiedete sich.

Ich überlegte noch den ganzen Abend, was er wohl gemeint haben könnte. Die ganze Woche konnte ich eigentlich an nichts anderes denken, als an das Treffen mit Felix. Ich arbeitete wie ein Tier, damit die Zeit schneller verging und ich abends müde ins Bett fiel, denn ich sehnte den kommenden Samstag herbei, der auch dann endlich kam.

Punkt 18 Uhr klopfte es an der Tür. Es war Felix, er trug seine Adidas Campus, weiße Socken, eine kurze Hose und ein weißes T-Shirt, denn es war doch sehr warm. Zudem sah Felix sehr verschwitzt aus. Neben ihm standen seine Fahrradschuhe im Hausflur. „Hey, wie gehts?” Zur Begrüßung reichte er mir die Hand und kam dann herein.Er setzte sich aufs Sofa und fragte nach einem Glas Wasser: „Hast du etwas zu trinken? Am liebsten was kaltes, ich war eben noch joggen.” Dabei grinste er leicht fies. „Ja klar, ich bring dir was”, ich eilte in die Küche und holte ihm ein kaltes Glas Sprudelwasser.

Felix machte das Glas in einem Zug leer und kam dann auch gleich zur Sache. „Lass uns mal ins Schlafzimmer gehen, ich hoffe du hast dein Bett gemacht”, sagte Fabian lachend. Ich war ein bisschen verwirrt, ich wusste nicht, was wir im Schlafzimmer wollten, aber ich stellte es nicht in Frage und begleitete ihn in meine “Gemächer”.

Dort angekommen schubste Felix mich aufs Bett: „Los leg dich an das Kopfteil, der Länge nach!” Sein Ton wurde etwas forscher, als ich es von ihm gewohnt war. Natürlich kam ich der Aufforderung nach und legte mich auf mein Doppelbett, parallel zum Kopfteil. „Sooo, ich sagte ja, dass mir das draufstellen gefallen hat und das will ich heute mal etwas ausgiebiger machen. Ich hoffe, dass es für dich auf dem Bett erträglicher ist, weils weicher ist”, erklärte mir Felix, während er sich mit seinen Schuhen auf mein Bett neben mich stellte. Dann stellte er sich mit beiden Füßen auf mich drauf und drückte meinen Körper fest in die Matratze. Einen Fuß stellte er auf meiner Brust ab und den anderen auf meinem Bauch. Dabei stützte er sich an der Wand ab, um das Gleichgewicht zu halten.

Leicht lief er auf und ab, dabei grinste er frech. „Haha irgendwie schon geil mit meinen dreckigen Schuhen auf deinem Bett und vor allem auf dir herumzulaufen. Und wie ich sehe gefällt es dir auch noch.” Noch bevor ich etwas antworten konnte, hob Felix einen Schuh an und hielt ihn über mein Gesicht: „Aber gegen den Dreck könnte man ja etwas unternehmen”, erklärte er. Natürlich wusste ich, worauf er hinaus wollte und ich streckte meine Zunge heraus. Felix setzte die Ferse seines Schuhs auf meiner Zunge ab und zog den Schuh komplett nach unten, sodass ich die ganze Sohle ablecken musste. Das wiederholte er einige Male, wie ich feststellen musste, ziemlich genüsslich. Dann war der andere Schuh an der Reihe.

„Liebst du meine Schuhe?” fragte er mich kurz danach. „Ja, sehr sogar”, antwortete ich und küsste danach die Sohle des Schuhs, sehr zu Felix Zufriedenheit. Dann ging er von mir herunter, und ich konnte mich etwas ausruhen. Felix war zwar extrem schlank, aber auf Dauer wurde es doch anstrengend. Felix setzte sich seitlich zu mir und zog seine Schuhe aus. Seine Socken drückte er gegen mein Gesicht und es war unglaublich. „Ich war gerade joggen, die Socken sind ziemlich nass”, bemerkte er gemein grinsend. 

Und er hatte Recht, die Socken waren herrlich nass geschwitzt und dufteten umwerfend. Ich liebte es und wünschte mir, der Moment würde nie vorübergehen. Allerdings hatte Felix andere Pläne, denn schon nach einigen Minuten der Erholung stand er wieder auf und stellte sich auf mich. Diesmal mit einem Fuß auf mein Gesicht, den anderen platzierte er auf meiner Brust. „Und liebst du meine Füße immer noch?” fragte Felix. „Ja”, antwortet ich. „Dann küss sie, ich will es sehen, dass du sie liebst und du darfst es auch ruhig sagen!” 

Das war mir zwar etwas peinlich, aber ich nahm den Fuß in die Hand, küsste die Sohle der Socke einige Male und sagte: „Ich liebe deine Füße, ich liebe sie sehr, sie sind so unglaublich schön, du bist unglaublich schön.” 

„Soso ,ich bin unglaublich schön”, wiederholte Felix lachend und erst in dem Moment wurde mir klar, was ich da gesagt hatte. „Na komm, dann will ich dir mal was gönnen”, bemerkte Felix und zog kurzerhand sein T-Shirt aus.

So stand er nun auf mir. In seinen traumhaften Socken, kurzer Hose und ohne Oberteil. Ich konnte mich nicht satt sehen, denn er war wirklich so unendlich hübsch anzusehen. „Gefällt dir, was du siehst?” fragte er nach einer Weile. „Ja, ja sehr.” „Dann bedank dich ruhig”, mit diesen Worten hielt Felix einen Fuß über mein Gesicht und ich küsste erneut die Sohle. „Danke, dass ich das sehen und erleben darf”, sagte ich demütig und Felix gefiel es.

Dann lief er noch einige Male auf mir auf und ab, bis er sich mit beiden Füßen auf mein Gesicht stelle und so stehen blieb. Es war anstrengend, aber auch mega geil. Ich liebte es. Nach einigen Minuten ging Felix von mir runter und ließ mich etwas verschnaufen, dann stellte er sich erneut mit beiden Füßen auf mein Gesicht. Es schien ihm Spaß zu machen.

Für mich wurde es langsam anstrengend, und zu meinem Glück ließ Felix schon nach kurzer Zeit von mir ab. Er setzte sich auf meinen Bauch und schaute mich an: „Mal ganz ehrlich, gefalle ich dir wirklich oder machen die einfach nur meine Füße an?” wollte er von mir wissen. Ich wurde verlegen, antwortete aber ehrlich: „Du bist ein richtig hübscher Kerl und was noch viel wichtiger ist, extrem lieb. Ich mag dich sehr.” „Ach, alter Schleimer”, Felix lachte und drückte für einige Minuten seine feuchten Socken ins Gesicht.

„Sooo ist anstrengender als ich dachte dieses herumgelaufe auf dir”, räumte Felix nach einigen Minuten ein, „aber eine Prüfung habe ich noch für Dich.” Felix ging vom Bett herunter, zog sein T-Shirt wieder an und öffnete die Wohnungstür. Ich lag immer noch ziemlich erschöpft auf dem Bett und bekam nicht mit, dass Felix ins Fernsehzimmer gegangen war.

„Kommst du?” rief er. Ich rappelte mich auf und folgte ihm ins Fernsehrzimmer. Da sah ich es. Felix saß auf einem der beiden Sessel, vor sich hatte er den Fußhocker und darauf hatte er seine Füße abgelegt, die jetzt aber in seinen Fahrradschuhen steckten. „Ich will wissen wie weit du gehst”, erklärte mir Felix, „meine Fahrradschuhe sind extrem dreckig und wenn du meine Füße wirklich so sehr liebst, dann leckst du die Schuhe jetzt komplett sauber. Dann muss ich sie zumindest nicht putzen. Du hast Zeit, bis mein Film zu Ende ist, bist du vorher fertig, darfst nochmal an meine Socken. Deal?” 

Ich schaute auf die Fahrradschuhe, die wirklich extrem dreckig waren. Einerseits war ich angeekelt, andererseits hatte ich noch nie Fahrradschuhe und für Felix hätte ich sowieso alles getan. Also willigte ich ein. Ich kniete mich vor den Hocker und begann mit meiner Arbeit. Schnell sammelte sich in meinem Mund Staub, Dreck, getrockneter Schlamm. Es war widerlich, aber auch irgendwie extrem geil. Die ganze Zeit beobachtete Felix gespannt mein Tun. Die Sohlen der Schuhe waren aus Kunststoff, nur diese Halterungen für die Fahrradpedale waren aus Metall. 

„Krass Alter, du bist echt hart im Nehmen”, bemerkte Felix nach einer Weile, als der erste Schuh schon fast komplett sauber war. Ich beeilte mich aber auch, denn ich wollte unbedingt noch einmal seine Socken genießen.

Nach einer guten Stunde hatte ich beide Schuhe komplett sauber, Felix pausierte seinen Film um sich das Ergebnis genau anzusehen und er schien recht zufrieden. „Leg dich mal hin”, befahl er dann und kaum dass ich lag, stellte er sich mit den Fahrradschuhen auf mich. Ich kannte Fußballschuhe, aber das jetzt war neu, aber nicht weniger schmerzhaft. Zum Glück blieb Felix nur kurz auf mir stehen mit den Schuhen, scheinbar wollte er es auch nur testen und da er sah, wie ich mich quälte, ging er schnell wieder runter von mir. 

Trotzdem war es interessant.

„Also dann, zieh mir die Schuhe aus, du darfst dich jetzt noch die letzte Stunde mit meinen Socken vergnügen, wenn du magst”, sagte Felix als er sich wieder in den Sessel fallen ließ und seine Füße auf dem Hocker ablegte. Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen, sofort zog ich ihm die Schuhe aus, küsste die Socken und roch an ihnen. Es war einfach traumhaft schön.

So verging der Abend wie im Flug.

„Weißt Du, ich glaube, wir beide haben jetzt einen Deal. Du nimmst weiterhin meine Pakete an und dafür darfst du ab und an meine Füße genießen. Was hälst du davon?” Natürlich willigte ich ein und so geschah es dann auch in einer angenehmen Regelmäßigkeit. 

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Autor: Phoenix

Geschlecht: männlich
Position: Sub
Alter: 44
Erfahrung als Sub in Jahren: 34

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