neue Nachbarn Teil 2 ⭐VIP⭐

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Dann machte Dennis dem Fremden ein Angebot: “Wenn Du uns 50 € gibst, leckt er auch Deine Füße und für 100€ kannst Du ein Bild machen, aber sein Gesicht darf nicht erkennbar sein!” Der Fremde überlegte kurz und ich war fassungslos, dass ich wie ein Sklave auf dem Sklavenmarkt verkauft wurde.

“Hmm okay, das lasse ich mir nicht entgehen”, meinte der Fremde. Mit diesen Worten zog er direkt seine Schuhe und Socken aus und fuhr dann fort: “ich muss nur noch schnell was besorgen”, dann verschwand er lachend im Baumarkt.

Es dauerte gut 20 Minuten, bis er wieder rauskam. Dennis lud den Fremden ein, mit zu uns zu fahren, da der Parkplatz kein guter Ort für ein Foto war und der Fremde stimmte zu. Wir fuhren zu viert zu Dennis und Lukas nach Hause. Wie gewohnt ging ich die Treppen als erster rauf und legte mich gleich als Fußmatte vor die Wohnungstür. Dennis und Lukas traten ihre Schuhe auf mir ab und der Fremde schaute begeistert, er trat aber nicht auf mich drauf, sondern machte einen großen Schritt über mich und ging dann mit Dennis und Lukas ins Wohnzimmer.

Ich sollte mich vor das Sofa legen, auf dem der Fremde Platz genommen hatte. “So dann mach mal jetzt Dein Foto”, meinte Dennis, aber Lukas fuhr ihm ins Wort: “Erst die Kohle!”
Der Fremde holte seine Brieftasche raus und gab Lukas die 100 €. Dann stellten sich Lukas und Dennis auf meinen Bauch und meine Brust, der Fremde stellte seine dreckigen, nackten Fußsohlen auf meinem Gesicht und er machte das Foto.

Dennis und Lukas begannen, sich zu küssen, während sie auf mir standen und der Fremde forderte mich auf, seine dreckigen Fußsohlen zu lecken, was mit dem Druck auf der Brust und dem Bauch gar nicht so leicht war. Bereits nach wenigen Minuten verließ mich meine Kraft und ich fing zu zittern an, was Dennis und Lukas veranlasste, von mir runter zu gehen, sodass ich dem Fremden leichter die Füße lecken konnte. Auch seine Sohlen waren schwarz und es schmeckte eklig, auch wenn der Typ recht heiß war. Er lachte die ganze Zeit, während ich seine Sohlen leckte und genoss es, dass ich so etwas Demütigendes tat.

“Macht Euer Sklave echt alles, was ihr verlangt?” wollte der Fremde wissen. Ohne auf die Frage direkt zu antworten, trat Dennis mir zwischen die Beine und herrschte mich an: “Machs Maul auf!” Dann spuckte Dennis mir in den Mund und schaute zu dem Fremden rüber:”Beantwortete das Deine Frage?” Der Fremde war beeindruckt. 

“Geil, sowas brauche ich auch.” meinte er.

“Also wenn Du Interesse hast, für weitere 100 € kannst Du morgen vorbei kommen und wir machen unseren Sklaven zusammen fertig”, bot Dennis dem Fremden an. Der Fremde überlegte kurz und stimmte dann zu: “Alles klar, das machen wir. Ich heiße übrigens Marcel.” “Freut mich Marcel, ich bin Dennis und dass Lukas. Das Stück auf dem Boden ist Björn, aber er hört auch auf Sklave oder Hund.”

Dann verabschiedete sich Marcel und ich war gespannt, was mich wohl am kommenden Tag erwarten würde. Für den Rest des Tages war ich von meinem Dienst entlassen, damit ich mir die Zähne putzen und mich um meine eigene Wohnung kümmern konnte.

Tag drei

Am nächsten Tag stand ich, wie gewohnt, morgens auf und ging zu rüber zu Dennis und Lukas, um Ihnen Frühstück zu machen. Die beiden waren noch am Schlafen, als versuchte ich leise zu sein.

Ich ging in die Küche, setzte Kaffee auf und legte Brötchen zum Aufbacken in den Ofen, dann deckte ich den kleinen Esstisch, der im Wohnzimmer stand. Als alles fertig war, ging ich ins Schlafzimmer, kniete mich an das Fußende, hob vorsichtig die Decke an und leckte den beiden die Füße, um sie zu wecken. So erwarteten sie es von mir, jeden Morgen. Dennis und Lukas wurden beide auch direkt wach. “Guten morgen Schatzi”, sagte Lukas zu seinem Freund und gab ihm einen Kuss. “Guten Morgen mein Lieber”, erwiderte Dennis. Mich beachteten sie natürlich nicht. 

Im Badezimmer

Ich wollte gerade das Schlafzimmer verlassen, da stoppte mich Lukas. “Hey, geh schon mal ins Badezimmer, ich brauche Dich gleich.” Das war neu und ich wusste nicht, was mich erwarten würde, aber natürlich tat ich wie befohlen. Lukas kam direkt hinter mir her. Er trug wie jede Nacht nur ein T-Shirt und Boxershorts. Er schloss hinter sich die Tür und zog sein T-Shirt aus. “Los knie dich hin”, befahl er mir und ich ging sofort auf die Knie.
Es war das erste Mal, dass ich ihn ohne Shirt sah und ich hatte seinen wohl trainierten Waschbrettbauch direkt vor meinen Augen und es sah einfach traumhaft aus. “Na Dir gefällt, was Du siehst, oder?“ bemerkte Lukas grinsten. Ich nickte.

“Na komm, ich will duschen”, fuhr Lukas fort, “ sei ein guter Sklave und zieh mir die Boxershort aus!” Damit hatte ich nicht gerechnet. Mit zittrigen Fingern griff ich die Boxershort von Lukas und zog sie vorsichtig und langsam nach unten weg. Ich hatte ihn noch nie nackt gesehen und was ich sah, gefiel mir natürlich sehr. Lukas grinste nur und genoss den Moment.

Als ich ihm die Hose ausgezogen hatte, befahl er mir, mich vor die Dusche zu legen. Dann trat er auf mich drauf, betrat die Dusche und stellte das Wasser an. Während er duschte, musste ich auf dem Boden liegen bleiben. Ich sollte mich auf den Rücken legen, sodass ich Lukas deutlich sehen und beobachten konnte.
Es dauerte nur wenige Minuten, bis er mit Duschen fertig war und wieder aus der Dusche kam. Er trat auf meinen Bauch und blieb mit seinen nassen Füßen dort stehen. Dann griff er ein Handtuch und trocknete sich ab, während er auf mir stand. Eigentlich war Trampling nie meins und ich meine Ausdauer war mehr als gering, aber die Aussicht verlieh mir ungeahnte Kräfte. Er spielte mit mir, gerade in dem Moment, als er sich zwischen den Beinen abtrocknete und sich dabei auffällig viel Zeit ließ. Als er komplett trocken war, ging er von mir runter, und ich musste mich vor das Waschbecken legen. Erneut stellte er sich auf mich drauf und putzte sich die Zähne. Auch dabei ließ er sich extrem viel Zeit und meine Kräfte schwanden. Sein Gewicht auf meinem Bauch brachte meine Muskeln zum Aufgeben und ich fing so langsam zu zittern an. Aber ich wollte einfach nicht aufgeben und hielt tapfer durch.
Als Lukas fertig war mit Zähneputzen, ging er von mir runter. “Hast Dich gut geschlagen, dafür bekommst Du noch eine Belohnung”, er lächelte mich an, dann verließ er das Badezimmer.

Dennis kam herein und schickte mich aus dem Badezimmer raus. Er hatte wohl keinen Bedarf an einer lebenden Badematte. Daher konnte ich mich weiter um das Frühstück kümmern. Wie jeden Morgen frühstückte ich mit meinen beiden Mastern zusammen, was man so zusammen nennt. Für mich gabs es morgens meist Müsli oder Cornflakes. Ich nahm eine große Schüssel, füllte sie mit Cornflakes und wenig Milch, dass die Cornflakes nur weich und matschig wurden, dann stellte ich die Schüssel unter den Esstisch meiner beiden Master. 

Auch Dennis war mit duschen fertig und kam ins Wohnzimmer, setzte sich zu Lukas an den Tisch und die beiden fingen mit ihrem Frühstück an. Ich musste vor dem Tisch knien und warten, bis die beiden fertig waren.
An diesem Tag veredelte Lukas mein Frühstück. Er stellte seine Füße in die Schüssel mit den Cornflakes, die unter dem Tisch war und genoss dann in aller Ruhe sein Essen. Erst als die beiden fertig waren, durfte ich Essen. 

Lukas hob seine Füße an und ich durfte den Conrflakesmatsch von seinen Füßen ablecken. Ich hatte mich mittlerweile daran gewöhnt, so zu frühstücken und irgendwie genoss ich es auch. Lukas war einfach nur toll und süß und seine Füße schmeckten immer sehr interessant, auch wenn sie verschwitzt waren. Diesmal waren sie zwar frisch gewaschen, aber es dennoch ein Genuss. Es war schon eine Ehre, mein Frühstück von den Füßen dieses gottgleichen Masters essen zu dürfen und immer wenn ich die Füße sauber hatte, tauchte er sie erneut in die Schüssel. Zwischendurch rotzte er auch in die Schüssel, um das ganze noch demütigender zu machen, aber auch das störte mich nicht. 

“Marcel kommt gleich”, bemerkte Dennis nachdem er fertig war mit frühstücken, “Er hat geschrieben dass er es kaum erwarten kann, unseren Sklaven zu demütigen.” “ja dann sollten wir uns beeilen”, bemerkte Lukas, “lass uns dann noch schnell ins Fitnessstudio fahren und ein bisschen trainieren, sonst kommen wir da heute nicht mehr zu”, dann schaute er zu mir herunter, “und Du machst die Wohnung sauber, bis wir wieder zurück sind, klar?” “Ja, ich kümmere mich um alles”, antwortete ich und leckte ein letztes Mal an Lukas Fußsohle entlang, um die letzten Krümel Cornflakes abzulecken. Lukas rubbelte seine Füße noch schnell an meinem T-Shirt trocken und dann standen er und Dennis auf und beide zogen sich an und verließen die Wohnung.

Ich räumte den Tisch ab, stellte das Geschirr in den Geschirrspüler und machte die Wohnung soweit sauber, machte das Bett und kümmerte mich um alles andere.

Gut drei Stunden später kamen Dennis und Lukas vom Fitnessstudio zurück. Sie klingelten einmal, so dass ich wusste, dass ich mich in den Hausflur legen musste, um Ihnen als Fußmatte dienen zu können. Die beiden kamen die Treppe hoch und traten ihre Schuhe an mir ab, dann gingen sie in die Wohnung. Lukas trug noch seine durchgeschwitzten Sportsachen, nur Dennis hatte  sich im Fitnessstudio noch umgezogen.

Wie jedes Mal wenn die beiden weg waren, setzten sie sich erst einmal auf die Couch, legten ihre Füße auf den Couchtisch und ich musste ihnen die Schuhsohlen sauberlecken. Das war Alltag und schon ein festes Ritual. Das Schöne daran war, dass ich es jedesmal machen musste, wenn die beiden nach Hause kamen, waren die Schuhe nie mehr wirklich stark schmutzig, so dass die Reinigung schnell ging.

Die versprochene Belohnung

“So dann bekommst Du jetzt noch Deine Belohnung”, bemerkte Lukas, “habs Dir ja versprochen. Komm her zu mir”, sagte er und klopfte dabei auf die den Couchplatz neben sich. Ich stand auf und ging zu ihm rüber und setzte mich neben Lukas auf die Couch. Dann schubste er mich um, sodass ich auf dem Rücken auf der Couch lag. Dann stand er auf, zog sich seine Sporthose aus und stand in seinen Boxershorts vor der Couch. “Was wird das denn?” wollte Dennis wissen. “Ich habe ihm eine Belohnung versprochen”, entgegnete Lukas und mit diesen Worten setzte er sich auf mein Gesicht und wackelte ein bisschen hin und her.
Dennis schien das nicht zu gefallen, er wirkte sehr grummelig, aber Lukas ließ sich nicht abhalten und ich genoss einfach meine Belohnung. Lukas blieb einige Minuten so auf meinen Gesicht sitzen, dann stand er auf, und kniete sich über mein Gesicht und rutschte langsam nach unten. “ja jetzt hast Du das im Gesicht, was du heute morgen so schön fandest”, meinte Lukas lachend und irgendwie hatte er ja Recht. Lukas blieb eine ganze Weile so sitzen und ich genoss es einfach nur. Insgeheim war Lukas auch mein Lieblingsmaster Er war netter und einfühlsamer als Dennis und ich fühlte mich bei ihm einfach wohl. Bei Dennis fühlte sich alles demütigend an, bei Lukas hingegen gefiel es mir und machte mir Spaß.

Dann klingelte es an der Tür. Da Lukas auf meinem Gesicht sitzen blieb, öffnete Dennis die Tür. Es war Marcel, der ja für einen weiteren Tag dafür bezahlt hatte, mich zu demütigen. Ich wusste noch nicht so recht, was ich davon halten sollte, Marcel war genauso heiß wie Lukas, aber dass ich an einen Fremden einfach verkauft wurde, gefiel mir ehrlich gesagt nicht wirklich.

ein weiteres Mal mit Marcel

Marcel kam ins Wohnzimmer und fing direkt an begeistert zu schreien: “Das will ich auch”, er zeigte auf Lukas und mich. Scheinbar wollte sich Marcel auch mal auf mein Gesicht setzen. Lukas rutschte ein Stück von meinem Gesicht nach unten und schaute zu mir runter, als ob er fragen wollte, ob mir das überhaupt recht sei. Ich nickte ein wenig gleichgültig und dann ging Lukas von mir ganz herunter.
Das war es, was ich meinte, dass ich mich bei Lukas gut aufgehoben fühlte. Jede Wette, hätte ich nein gesagt, hätte es Lukas Marcel verboten, sich auf mein Gesicht zu setzen.

Marcel hatte derweil schon seine Hose ausgezogen und dann setzte er sich, wie Lukas zuvor, in Unterhose auf mein Gesicht. Lukas machte den Fernseher an und setzte sich dann auf meinen Bauch. So lag ich da, zwei richtig heiße Master benutzten mich als Sitzmöbel. Zwischendurch fasste mir Lukas zwischen die Beine und bemerkte zwischendurch immer so etwas wie “oha” weil es mir doch deutlich gefiel, was da passierte. Dennis saß ein bisschen abseits und schien wenig begeistert.

Gut 20 Minuten blieb Marcel auf meinem Gesicht sitzen, bis er von mir runterging und dann stand auch Lukas auf. “Mir hat das gestern so gut gefallen, dass mir Euer Sklave die Füße sauberlecken musste, dass ich heute noch einen drauf legen will”, erklärte Marcel, “ich war gerade noch schnell im Parkhaus in der Stadt und bin dort in Socken und barfuss herumgelaufen, da hat Euer Sklave eine Menge zu tun heute”, dann lachte Marcel.

 “Aber erst einmal kann mir die Schuhe schön sauberlecken!” Marcel setzte sich auf die Couch und streckte seine Füße von sich. Er trug Vans old skool, einer der geilsten Schuhe aktuell, wie ich finde. Ohne dass er noch etwas hätte sagen müssen, legte ich mich zu seinen Füßen auf den Boden und begann damit, die Schuhe zu lecken. Marcel und Lukas unterhielten sich derweil angeregt, sehr zum Missfallen von Dennis. 

Eine halbe Stunde lang ließ Marcel mich seine Schuhe lecken, bis Lukas dann meinte, dass er endlich aus seinen Sportschuhen raus müßte. “Boa ich muss die Schuhe ausziehen, sonst dreh ich durch. Komm her Björn, leg Dich hierhin!” Lukas zeigte auf den Boden vor der Couch. Ich legte mich, wie befohlen vor die Couch und Lukas zog seine Schuhe aus. Zum Vorscheinen kamen seine weißen Sportsocken, mit denen er heute morgen trainieren war und sie waren schweißnass und landeten direkt in meinem Gesicht. Lukas rubbelte sie hin und her, als wolle er sie an mir trocken reiben. “Du kannst ihn derweil ein bisschen trampeln, wenn Du magst”, bot Lukas Marcel an.

Natürlich ließ sich Marcel das nicht zweimal sagen und stellte sich prompt auf meinen Bauch und begann damit, auf mir herumzutreten. Er trat auf meinem Bauch herum, auf meine Brust, zwischen meine Beine und ab und an hob Lukas seine Füße kurz an, damit Marcel mir mit seiner Schuhsohle aufs Gesicht treten konnte. Zwischendurch ließ er mich die Sohle ablecken.

die dreckigen Socken von Marcel

Dennis hatte sich derweil verzogen, scheinbar fühlte er sich irgendwie ausgegrenzt und Lukas und Marcel vergnügten sich alleine mit mir.
“So jetzt gehts aber endlich los, ich will leiden sehen” meinte Marcel mit einem fiesen Grinsen im Gesicht und zog sich die Schuhe aus. Zum Vorschein kamen weiße Socken. Er tauschte mit Lukas den Platz und hielt dann seine Socken über mein Gesicht. Die Sohlen waren pechschwarz und extrem dreckig. Mit einem Lachen presste mir Marcel die dreckigen Socken aufs Gesicht: “ HAHAHAHAHA ja genieße sie Du kleiner Sklave, genieße den Dreck an meinen Socken, bevor Du ihn gleich schmecken wirst!” Marcel schien voll in seinem Element zu sein. Eine ganze Weile ließ er mich unter dem Dreck leiden, bis er mich aufforderte, die Sohlen zu lecken: “Los streck Deine Zunge raus und zeig mir, wie sehr du meine Socken liebst”, befahl Marcel und selbst Lukas musste kichern, denn Marcel trug etwas schon dick auf.

Nachdem ich die Socken einige Male geleckt hatte, zog Marcel sie sich aus und befahl mir, den Mund zu öffnen, dann stopfte er mir die dreckigen Socken in meinen Mund und stellte danach seine ebenfalls schwarzen, dreckigen, nackten Fußsohlen auf mein Gesicht. 

“Ich gehe ein bisschen spazieren“ hörte ich Dennis vom Korridor aus sagen, mit einem ziemlich angepissten Unterton, dann schlug er beim Rausgehen die Tür zu. 

“ist mit Ihm alles in Ordnung?” wollte Marcel von Lukas wissen. Der zuckte jedoch nur mit den Schultern und dann vergnügten sich die beiden wieder mit mir. Ich hatte nach wie vor Marcels dreckige Socken im Mund, seine schmutzigen fußsohlen auf meinem Gesicht und Lukas saß neben Marcel und hatte seine Füße auf meinem Bauch.

Plötzlich stand Lukas auf, er stand mit seinem ganzen Gewicht auf meinem Bauch und durch den Sockenknebel war ein leises “ufff” zu hören. “So dann wollen wir mal den Schleudergang einlegen”, bemerkte Lukas und fing an wie wild auf meinem Bauch herumzutreten. “ufff, ufff, ufff, uffff” je schneller Lukas trat, umso häufiger hörte man mein “uff”. Scheinbar war ich zu einer Sockenwaschmaschine mit Fußantrieb degradiert worden. Lukas trat immer schneller und schneller auf der Stelle, auf meinem Bauch und Marcel schaute sich das extrem fasziniert an.

Aus dem Augenwinkel konnte ich erkennen, dass Marcel das scheinbar erregte, denn er griff sich selbst in den Schritt und fummelte dort ein wenig herum. Auch Lukas war das aufgefallen, aber er ließ sich erst einmal nichts anmerken.

“Ja gibts dem Schwein”, feuerte Marcel Lukas an, heftiger und schneller auf mir herum zu treten, was Lukas mit Freude tat. “Uffff,uffff,uffff,uffff,uffff” immer wieder und wieder hört man mein stöhnen durch die dreckigen Socken in meinem Mund. Erst als ich am Ende meiner kräfte war, Lukas konnte das mittlerweile gut einschätzen, hörte er auf und ging von mir runter. “Warum hörst du auf?” wollte Marcel wissen. “Weißt Du, Du trägst für Deinen Sklaven auch die Verantwortung und wenn du nicht willst, dass er kaputt geht, musst Du seine körperlichen Grenzen akzeptieren und mit ihm trainieren, dass es besser wird”, erklärte Lukas und schaute lächelnd zu mir runter. Dann setzte er sich neben Marcel auf die Couch und griff ihm beherzt in den Schritt. “Ui das scheint Dir aber zu gefallen”, bemerkte Lukas beiläufig.
“Ja das ist mega geil einen Sklaven unter seinen Füßen zu haben, den man so richtig demütigend kann”, erwiderte Marcel und fuhr dann fort, “und auch zu sehen wie so ein süßer Typ wie Du den Sklaven demütigt, ist auch mega.” Dann war kurz Stille.

Es vergingen einige Sekunden des Schweigens, bis Lukas fragte: “Willst Du dir nich so langsam die Füße sauberlecken lassen?” Marcel willigte ein und ich durfte mir endlich die Socken aus dem Mund nehmen und begann damit, seine schwarzen, nackten Fußsohlen gründlich zu lecken, was eine echte Herausforderung war.

Ich leckte mehrfach über die nackte Sohle, die aber irgendwie nicht sauberer wurde, zumindest nicht viel und ich konnte den Dreck in meinem Mund schmecken. Während ich Marcels Fußsohlen leckte, rutschten Lukas und Marcel immer weiter zusammen, Lukas streichelte über Marcel`s Bein und ging dabei mit der Hand immer höher. Marcel schien das zu gefallen und ich tat einfach so, als würde ich nichts bemerken.

Es dauerte eine gute halbe Stunde, bis die Sohlen von Marcel saubergeleckt hatte und Lukas erlaubte mir danach, etwas trinken zu gehen. Ich verschwand kurz in die Küche und holte mir ein Glas Wasser, was ich noch in der Küche austrank. Als ich zurück kam ins Wohnzimmer lagen Marcel und Lukas eng umschlungen auf der Couch und leckten miteinander rum. Ich stand ein bisschen verloren in der Tür zwischen Diele und Wohnzimmer und ich wußte nicht, ob ich irgendwie auf mich aufmerksam machen sollte durch ein Räuspern oder nicht. Es vergingen einige Sekunden, bis Lukas mich bemerkte. “Warte mal einen Moment”, sagte er zu Marcel, dann sprang er auf, griff meine Hand und verschwand mit mir ins Schlafzimmer und schloss die Tür.

“Du musst etwas wissen”, begann er seine Erklärung, “mit Dennis läuft es schon eine ganze Weile nicht mehr wirklich gut und Marcel ist…..naja….er ist.” “Heiß?” unterbrach ich Lukas in Form einer Frage. “Ehm ja”, antwortete Lukas. Und ja er hatte Recht. Marcel war etwa auf dem Niveau von Lukas, was das Aussehen anging, Dennis konnte dagegen einfach nur abstinken.

“Ich kläre das mit Dennis, aber bitte sag ihm nichts”, bat mich Lukas. Ich stimmte seiner Bitte zu und versprach, mich daraus zu halten. “Guter kleiner Sklave”, lobte mich Lukas und tätschelte mir den Kopf, wie bei einem Hund. Dann verließen wir das Schlafzimmer und gingen zurück ins Wohnzimmer, wo Marcel auf uns wartete.

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Autor: Phoenix

Geschlecht: männlich
Position: Sub
Alter: 44
Erfahrung als Sub in Jahren: 34



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