der ehemalige Schüler

5.736 Wörter, 30 Minuten Lesezeit.
Ich bin Tim Meier, Lehrer an einer Gesamtschule im Ruhrgebiet. Einige kennen mich vielleicht aus den Geschichten „In der Gondel 1-3“, wenn nicht, ist es auch kein Problem, ihr könnt auch so weiterlesen.
Der ehemalige Schüler
Kapitel 1 – Pech gehabt
Ich war zum Shoppen in der Dortmunder Innenstadt. In einem Sneaker Shop habe ich mir die neuesten Modelle angesehen. Wieder auf der Einkaufsstraße spricht mich jemand an.
„Hallo Herr Meier.“
Ich sehe mich um, hinter mir steht Umar, ein ehemaliger Schüler. Er kam damals aus Syrien oder Irak und hat vor 2 Jahren an meiner Schule das Abitur gemacht. Umar ist 1,80 m groß, recht schlank und hat schwarze lockige Haare dazu einen ganz leichten 1-2 Tagebart und einen dünnen Schnäuzer. Er hat schneeweiße Zähne und sieht top aus. Er trägt weiße Nike Air Plus Sneaker, Bluejeans und einen weißes Tommy T-Shirt.
„Hallo Umar, schön sie zu sehen. Wie geht es ihnen? Was machen sie?“
„Alles bestens Herr Meier, ich studiere Englisch und Sport auf Lehramt.“
„Ah, Sie wollen ein Kollege von mir werden.“
„Das dauert noch etwas, bis es soweit ist.“
„Sollen wir zusammen einen Kaffee trinken?“ frage ich ihn.
„Gerne Herr Meier, aber lieber bei mir. Ich kann uns einen richtigen arabischen Kaffee machen. Nicht so eine dünne Plörre.“
„Ok, da habe ich nichts gegen. Einen richtig guten Kaffee schlage ich nicht aus.“
„Ich wohne nicht weit von hier, direkt hinter dem Bahnhof.
Umar und ich gehen zu seiner Wohnung und unterhalten uns über die Schulzeit.
An der Wohnung angekommen, öffnet Umar die Tür und zieht drinnen die Schuhe aus. Er hat ein Schuhregal mit einigen Turnschuhen. Ich folge seinem Beispiel und stelle meine neben das Regal. Die Studentenwohnung ist nicht groß, Wohnschlafzimmer, kleine Küche und ein kleines Bad. Alles sehr geschmackvoll, etwas arabisch eingerichtet.
Nur die Küche sieht etwas chaotisch aus.
„Ich hatte die letzten Tage im Studium viel zu tun, deshalb sieht die Küche so aus. Nehmen sie Platz, ich koche den Kaffee.“
Ich setze mich an einen kleinen Tisch und Umar ist in der Küche.
Wir quatschen über die Schule, das Studium usw. Es ist eine nette Unterhaltung. Da Umar kein Schüler mehr ist, biete ich ihm das „Du“ an.
Umar serviert den Kaffee.
„Ich hoffe du magst starken süßen Kaffee, Tim.“
„Der Kaffee schmeckt hervorragend, Umar.“
Dann erinnern wir uns an die Abschlussfahrt in der Q2 nach Berlin. Umar holt sein Handy raus und zeigt mir Fotos von der Fahrt. Ich zeige Umar auch Fotos auf meinem Handy. Manchmal müssen wir beide lachen.
„Du kennst übrigens meinen Cousin.“
„Ja, wer ist das?“ frage ich.
„Mahmoud aus der Q2, er hat Sport bei dir.“
„Ja, den kenne ich. Das ist dein Cousin? Das wusste ich nicht.“
Mahmoud ist 18 Jahre alt, 1,82 m groß, natürlich auch schwarze, oft gegelte Haare, kein Bart, sehr sehr sportlich und ziemlich arrogant. Er hat genauso dunkle Augen wie Umar und auch eine leicht braune Hautfarbe. Ich habe ihn nur in Sport, leider nicht in Mathe.
„Ja Mahmoud ist mein kleiner Cousin. Ist eigentlich ein netter Kerl, manchmal ist er aber auch ziemlich arrogant.“
Gut das Umar das gesagt hat.
„So, ich muss jetzt los, mein Zug fährt gleich. Kann ich noch eben zur Toilette?“
„Klar, hier rechts.“
Hier ist es doch deutlich sauberer als im Bahnhof.
Ich gehe zum Tisch und will mich verabschieden.
„Tim, Du hast gerade eine WhatsApp Nachricht bekommen.“
Tatsächlich mein Handy liegt auf dem Tisch.
„Tim, wer ist „Chef“ und warum nennt er dich „Slave“?“
Ich schaue auf das Handy und sehe die Nachricht.
„Umar, das ist nur ein Scherz.“
„Ach ja? Und die Emojis Gondel, Skifahrer, König, ein kniender Mann, Fuß und Kussmund?“
„Alles Quatsch“ antworte ich zögerlich.
„Du stehst auf Männer, auf dominante Männer! Du bist sein Sklave, oder?“
„Umar, das geht dich nichts an.“
„Ok, mich vielleicht nicht, mal sehen, was Mahmoud dazu sagen wird.“
„Bitte Umar sagt es ihm nicht. Die machen mich fertig, dann bin ich erledigt.“ sage ich kleinlaut.
„Du gibst es also zu?“
„Ja Umar, du hast recht.“
Umar schaut mich abschätzend an.
„Wenn ich es ihm nicht sagen soll, musst du etwas für mich tun, Tim.“
„Ja, was denn Umar?“
„Ich habe im Moment im Studium viel Stress. Ich möchte, dass du mein Sklave wirst.“
Das kann nicht wahr sein. Ich soll einfach so sein Sklave werden. Ich habe nie etwas mit meinen Schülern, nie! Aber Umar ist ja nicht mehr mein Schüler. Ich habe totale Angst davor, was passiert, wenn er es Mahmoud erzählt. Mahmoud wird es in windeseile überall herumposaunen.
„Umar, ist das dein letztes Wort?
„Ja. Du wirst mein Sklave oder in 10 Minuten weiß es Mahmoud.
„Ok, Ich bin einverstanden, Umar.“
„Das halten wir schriftlich fest, Tim.“
Er gibt mir einen Zettel und Stift.
„Schreib: „Sklavenvertrag
Ich bin der Sklave von Umar. Ich werde ihm absolut gehorchen und alles machen, was er will. Ich bin sein Eigentum.“ Jetzt unterschreib.“
Ich unterschreibe und reiche Umar den Zettel.
„Sklave, Ich muss nachdenken, du räumst in der Zeit die Küche auf.“
Wortlos gehe ich in die kleine Küche und beginne mit der Arbeit. Es ist dreckiges Geschirr von mehreren Tagen da und auch sonst ist einiges zu putzen. Nach 45 Minuten sieht es erstmal halbwegs gut aus.
„Umar, ich bin fertig.“
Umar sitzt auf der Couch.
„Komm her und knie nieder Sklave.“
Ich gehe vor Umar auf die Knie.
„Hör zu Sklave, du wirst regelmäßig hier herkommen und meine Wohnung putzen und dich um meine Wäsche kümmern. Einkaufen gehört auch zu deinen Pflichten. Du sorgst dafür, dass ich ein sorgenfreies Leben habe. Klar?“
„Klar Umar“
„Dann küss meine Füße und sag mir, dass du von nun an mein Sklave bist. Sprich mich nur noch mit „Herr“ an.“
Ich küsse Umars weiße Puma Socken, sie riechen etwas nach Fußschweiß.
„Herr ich bin von nun an dein Sklave. Ich werde dir absolut gehorchen und alles machen, was du befiehlst, Herr.“
„Schwöre es Sklave.“
„Ich schwöre es, Herr.“
„Sklave, wir tauschen unsere Handynummer aus. Du speicherst mich unter „Herr und Meister“ ab.“
„Ja Herr“
Nach dem Abspeichern der Nummer, er hat mich natürlich unter „Sklave Tim“ abgespeichert, hat Umar noch Befehle für mich.
„Du kommst morgen um 17 Uhr hier her. Ich habe genug Arbeit für dich. Außerdem habe ich eine Hausaufgabe für dich“ grinst Umar.
„Eine Hausaufgabe, Herr?“
„Ja, Mahmoud hat doch immer diese schwarzen Nike AF 1 an, die trägt er schon ewig.“
„Ja Herr, die hat er immer an.“
„Ich kann mir denken, dass dir das aufgefallen ist. Also bei nächster Gelegenheit wirst du ein Selfie machen, dabei wirst du an den Tretern lecken und ich will deine Zunge an seinem Schuh sehen und das der Schuh an der Stelle feucht glänzt. Das Bild schickst du mir.“
Ich bin entsetzt.
„Bitte Herr, das geht nicht!“
„Sklave, wage es nie wieder, mir zu widersprechen! Dann pass gefälligst auf, dass es keiner sieht.“
„Ja Herr“
„Du kannst jetzt gehen, Sklave. Küss deinem Herrn noch einmal die Füße.“
Ich küsse nochmal Umars Füße.
„Bis morgen Herr.“
„Sei pünktlich Sklave.“
„Ja Herr“ dann verlasse ich die Wohnung und fahre nach Hause.
So ein Pech! Mann, wo bin ich da hineingerutscht? Das darf alles nicht wahr sein. Im Zug lese ich erstmal die Nachricht von meinem Chef, den ich in Tirol kennengelernt habe.
„Hi Slave, alles ok? An was denkst du jetzt?“
Darunter die Emojis.
Ich antworte ihm:
„Hallo Chef, mir geht’s gut, dir hoffentlich auch. Ich denke immer an deine“
Dann suche ich die Emojis Socke und Nase.
Ich drücke auf „Senden“.
Warum habe ich mein Handy auch liegen lassen?????
Ich habe eine schlaflose Nacht. In der 4. Stunde habe ich Mahmoud im Sportunterricht. In der Mitte der Stunde lasse ich alle Schüler Basketbälle auf die Körbe werfen und gehe in den Umkleideraum.
Mahmouds fertige schwarze AF1 stehen dort. Ich nehme mein Handy und wähle den Selfie Modus. Ich schaue noch mal kurz, alle sind beschäftigt. Dann nehme ich Mahmouds Sneaker, lecke ihn an der Seite, es glänzt feucht, dann berühre ich den Schuh mit der Zunge und mache das Foto. Das Foto ist perfekt. Ich reibe den Schuh an der feuchten Stelle trocken und stelle ihn hin. Mein Puls schlägt bis zum Hals. Alles gut gegangen. Wenn Mahmoud das wüsste.
Nach der Stunde schicke ich das Bild an „Herr und Meister“.
Es dauert 30 Minuten dann kommt die Antwort: Emojis „Turnschuh, Zunge, Daumen hoch“
Nachmittags mache ich mich mit dem Zug auf den Weg nach Dortmund. Die Fahrt dauert 20 Minuten. Passend bin ich an der Wohnung und schelle, die Tür öffnet.
Oben betrete ich die Wohnung.
„Sklave, wenn du meine Wohnung betrittst, ist erstmal Stopp für dich. Du ziehst dich nackt aus, faltest ordentlich deine Klamotten und legst sie an der Tür ab. Dann küsst du mir die Füße und begrüßt mich. Geh raus und komm wieder rein.“
Ich gehe raus und komme rein. Sofort an der Tür ziehe ich mich aus und falte alles ordentlich. Dann knie ich vor Umar nieder und küsse seine Füße. Er hat die Puma Socken von gestern an, eine schwarze Sporthose von Adidas und ein graues Adidas Sport-T-Shirt.
„Das Foto gefällt mir Sklave!“
Er grinst und zeigt seine unverschämt weißen Zähne.
„Ich muss noch lernen. Räum einfach die Bude auf. Putzzeug findest du unter der Spüle.“
Ich bin also sein Putzmann, na prima.
Ich fange in der Küche an und spüle das dreckige Geschirr und putze dort erst mal alles. Danach ist das Bad dran. Dort habe ich einiges zu tun.
„Putz auch das Klo ordentlich.“ ruft mein Herr.
Ich gebe mir beim Klo Mühe, aber es ist wirklich sehr demütigend, dass Klo eines jungen Studenten zu putzen.
„Herr, was soll ich jetzt machen?“
„Auf dem Wäscheständer die Wäsche versorgen.“
Mittlerweile spielt Umar an seinem PC.
„Der lernt ja wirklich viel!“ denke ich und halte mein Maul und falte seine Sportklamotten.
„Räum alles in den Kleiderschrank. Mach dich mit allem vertraut. Als mein Sklave musst du dich hier auskennen.“
Ich schaue mir alles an und weiß bald Bescheid.
„Leg dich an meine Füße, ich will sie dort abstellen.“
Ich liege Gesicht nach oben auf dem Boden und er stellt seine Füße auf mein Gesicht. Ich rieche seine heute deutlich mehr verschwitzten Socken. Er reibt seine Socken über mein Gesicht. Dann hört er auf zu spielen.
„Übermorgen kommst du wieder. Befehle schicke ich dir. Und jetzt küss meine Füße und zieh dich an.“
Ich küsse seine Füße und ziehe meine Sachen an.
„Bis demnächst Herr“
Keine Antwort, also gehe ich.
Der nutzt mich richtig aus. Der will mich wirklich als Arbeitssklave.
An dem Tag erhalte ich eine Einkaufsliste und den Befehl um 18 Uhr alles abzuliefern. Ich kaufe alles ein. Im Rucksack transportiere ich die Lebensmittel und fahre zu meinem Herrn. In der Wohnung, ab jetzt immer der gleiche Ablauf: ausziehen, Füße küssen, Befehle empfangen. Umar ist immer sportlich gekleidet und sieht top aus. Er wird aber arroganter und dominanter.
„Pack die Sachen in die Küche und räum auf, Sklave.“
Ich beginne mit meiner Hausarbeit und komme zügig voran. Nachdem ich einiges geputzt habe, hoffe ich auf einen baldigen Feierabend.
„Ich bin mit der Küche und mit deiner Kleidung fertig Herr.“
„Dann komm her und riech an meinem Füssen“ dabei zockt er weiter.
Ich robbe an seine Füße. Mir ist vorhin schon aufgefallen, dass er immer noch die Puma Socken trägt. Seine Füße riechen aufgrund des vielen Sports sehr stark, trotzdem rieche ich intensiv zwischen seinen Zehen. Ich inhaliere den Duft. Das muss ich sehr lange machen.
„Zieh meine Socken aus und leck meine Füße, Sklave.“
Er zockt weiter und ich lecke seine total verschwitzten Füße. Er kann nach dem Sport heute die Füße nicht gewaschen haben!
„Mein alter Pauker leckt meine Füße und ist mein Sklave, haha.“ höre ich von oben.
Ich lutsche seine Zehen und ihm gefällt das.
„Fürs Wochenende habe ich jetzt alles, die Bude ist sauber, der Kühlschrank voll und meine Füße geleckt. Du kannst gehen Sklave.“
Ich küsse seine Füße und ziehe mich an. Ich wünsche meinem Herrn ein schönes Wochenende und fahre zurück.
Im Zug erhalte ich eine Nachricht von Umar.
„Morgen Abend 18 Uhr bei mir Sklave. Du bleibst über Nacht.“
„Ja Herr.“
Am nächsten Tag fahre ich wieder zu meinem Herrn und bin aber wegen einer Verspätung 15 Minuten später dran. Punkt 18 Uhr kommt eine Nachricht von Umar.
„Du bist zu spät Sklave!“
„Ich bitte um Verzeihung Herr, die Bahn hat Verspätung.“
Keine weitere Reaktion von Umar.
Wie immer ziehe ich mich in der Wohnung aus und küsse Umars Füße. Er trägt immer noch die Puma Socken, aber weiß sind sie nicht mehr.
„Verzeihung Herr, die Bahn hatte Verspätung.“
„Darüber sprechen wir später Sklave. Ich habe etwas für dich Sklave.“
Umar hält ein schwarzes Hundehalsband aus Leder hoch, es ist ca. 1,5 cm breit.
„Komm her, dass wirst du immer umlegen, wenn du hier her kommst.“
Ich knie vor meinem Herrn und er legt mir das Hundehalsband um.
„und jetzt bring die Bude auf Vordermann.“
„Ja Herr“
Ich putze also mal wieder Umars Wohnung. Nach mehreren arbeitsreichen Besuchen sieht es hier schon besser aus. Spülen putzen, bügeln und saugen, alles geht jetzt schon fast selbstverständlich. Nach guten 1,5 Stunden melde ich mich bei meinem Herrn.
„Koch mir etwas leckeres mit Hühnchen, Reis und Gemüse. Du weißt ja, wo du alles verstaut hast.
„Gerne Herr“
Jetzt bin ich auch noch sein Koch.
Ich koche ein Hähnchen-Curry mit Reis und frischem Gemüse. Umar ist am zocken.
„Möchtest du essen Herr?“
Umar setzt sich an den Tisch.
„Du kannst servieren Sklave.“
Ich hole die Sachen aus der Küche und stelle alles auf den Tisch. Umar trinkt stilles Wasser dazu.
Umar zeigt unter den Tisch.
„Dort ist dein Platz. Zeig meinen Füßen, wie sehr du mich verehrst.“
Ich küsse immer wieder seine dreckigen, verschwitzten Puma Socken. Sie riechen absolut nicht mehr gut. Ich weiß gar nicht mehr, wie lange er sie schon trägt. Dann hebt er die Zehen und ich lutsche daran.
„Schmeckt erstaunlich gut Sklave.“
Er lässt sich Zeit beim essen und ich habe engsten Kontakt mit meinen Gesicht zu seinen Füßen.
„Du kannst abräumen Sklave“
Ich bringe die Reste in die Küche.
„Du kannst dir auch etwas nehmen, aber beeil dich.“
Es ist etwas Reis und Soße über, die ich schnell esse. Ich räume natürlich alles schnell noch auf.
„Im Schuhregal stehen meine Joggingschuhe, die weißen Nike Pegasus 41 mit dem blauen Swoosh. Die sind dreckig und haben es dringend nötig geputzt zu werden. Leck sie sauber.“
„Ich suche die gennanten Sneaker aus dem Regal. Sie sind sehr staubig und unter der linken Sohle klebt ein Kaugummi. Kann das Zufall sein?
Ich lecke zuerst den rechten Schuh. Ich bekomme den Strassenstaub runter. Ich lecke sehr intensiv und lutsche die Schuhspitze ab. Der Schuh sieht schon ganz gut aus. Er riecht aber sehr nach Schweiß, Umar muss einige Kilometer damit gelaufen sein.
„Darf ich etwas trinken Herr?“
„Stell dir eine Blechschüssel mit Leitungswasser dort ans Regal, wenn du Durst hast, darfst du wie ein Hund daraus trinken.“
Ich stelle die Schüssel neben das Schuhregal und trinke auf allen vieren daraus. Es ist sehr erniedrigend!
Dann lecke ich den linken Schuh genauso intensiv wie den rechten Schuh. Ich brauche Umar wegen des Kaugummis gar nicht zu fragen. Die Antwort kenne ich eh. Ich knabber also den Kaugummi mit den Zähnen von der Sohle und schlucke alles runter. Umar schaut interessiert rüber und lacht arrogant.
„Zeig mir die Schuhe Sklave.“
Ich zeige meinen Herrn die sauber geleckten Joggingschuhe.
„Und die Sohlen“
Ich zeige Umar die Sohlen.
Er lacht und zockt wieder.
„Die Schuhe sind ok, stell sie zurück.“
Ich stelle die Laufschuhe zurück ins Regal.
Umar unterbricht das Spiel.
„Du warst 20 Minuten zu spät hier Sklave!“
Es waren zwar nur 15 Minuten, aber ich schweige.
„Das es dir leid tut, spielt keine Rolle. Ich werde dich bestrafen. Zur Strafe erhältst du 20 Schläge auf den nackten Arsch.“
Ich kann gar nichts sagen, ich bin sprachlos.
„Komm her und leg dich über meine Beine.“
Wie ein kleiner Junge liege ich über Umars Beinen und warte. Dann schlägt Umar mit der flachen Hand zu. Es brennt. 20 mal schlägt er mit der flachen Hand meinen Hintern und es brennt sehr. Ich bekomme feuchte Augen.
„Das wird dir eine Lehre sein Sklave!“
„Ja Herr, danke sehr Herr.“
Er streckt die Füße von sich.
„Zieh mir die Socken aus und leck meine Füße. Ich bin nicht dazu gekommen, sie zu waschen.“
Ich gehorche und beginne seinen rechten Fuß zu lecken. Mein Hintern brennt immer noch. Es schmeckt salzig und derbe nach Fußschweiß. Gut, dass Umars Füße sehr gepflegt sind, so wie alles an ihm. Ich lecke und lutsche seine Füße. Die wenigen schwarzen Härchen auf dem Fuß gefallen mir sehr. Wenn ich mit dem Lecken aufhören soll, wird es mir sagen.
Ich höre, dass Umar jemanden anruft.
„Hi Mahmoud, nah Diggah wie geht’s?“
Umar telefoniert mit meinem Schüler und ich lecke nackt mit rotem Hintern und einem Hundehalsband um den Hals seine Füße. Mir wird heiß und kalt! Ich kann nur Umar hören.
„Was macht die Schule?“
„Ist ja nicht mehr lange bis zum Abi.“
„In Sport bekommst du sicher eine 1, oder?“
„Der Meier ist eigentlich ein ganz guter Kerl, dass wirst du schon noch sehen.“
„Nein, der ist kein Wichser.“
„Nein, der wird dir keine Probleme machen, da bin ich mir ganz sicher. Ich habe ihn letztens getroffen und wir haben uns über meine Schulzeit unterhalten.“
„Nein, war ganz cool.“
„Du musst mich demnächst mal wieder besuchen. Tschüss Bruder.“
Das Gespräch ist beendet und ich lecke weiter seine Füße.
„Darf ich etwas trinken Herr?“
„Ja, aber kein Wasser.“
Umar lässt seine schleimige Spucke mehrmals langsam auf den Boden tropfen.
„Du darfst meine Rotze auflecken, der Boden ist ja sauber, haha.“
Ich lecke erstmals seine schaumige Spucke und schlucke alles runter.
Umar fängt wieder an zu zocken und ich liege an seinen Füßen. Seine nackten Füße ruhen auf meiner Brust bzw. auf meinem Bauch.“
„Sag mal Sklave, wen fandest du aus meiner Stufe geil? Wem hättest du gerne die Füße geküsst?“
„Ich muss erstmal überlegen, welche Kurse ich dort hatte und wer auf der Abschlussfahrt dabei war.
„Dem Linus und dem Leon.“
„Ja, dass glaube ich dir. Die waren damals schon sehr sportlich und sahen top aus. Noch jemand?“
„Niklas sah sehr gut aus.“
„Nick? Der war doch so arrogant und herablassend. Der wusste, dass er top war.“
„Also Nick, Leon und Linus?“
„Ja genau und Mehmet Herr.“
„Haha, Mehmet? Den habe ich vor einigen Tagen getroffen. Wenn der das wüsste.“
Es ist spät geworden. Umar geht zum Klo und ich höre, dass er im stehen pinkelt.
„Spül meine Pisse ab Sklave.“
Ich gehe zum Klo und drücke die Spültaste.
Umar zieht sich aus. Meine Güte sieht der geil aus, man sieht deutlich, dass er sehr viel Sport treibt. Im weißen Adidas Slip steht dieser göttliche Typ vor mir. Sixpack, leicht braune Haut, dunkle Augen und pechschwarze Haare.
„Ich danke Gott für die verräterische WhatsApp Nachricht!“
Fast nackt liegt mein Herr auf dem Bett.
„Küss meine Brustwarzen und leck sie.“
Ich küsse seine Brustwarzen und spiele mit meiner Zunge daran.
„Leck meinen Bauch“
Sofort lecke ich runter zum Bauchnabel und bearbeite ihn mit meiner Zunge.
„Pack meinen Meister-Schwanz aus und schaue ihn dir genau an.“
Ich ziehe den Slip aus und lege ihn bei Seite.
Dann schaue ich mir seinen prächtigen Schwanz an. Er ist halbsteif und jetzt schon recht lang und dick. Außerdem ist er beschnitten und die Eichel liegt frei und zeigt auf mich. Sein bestes Stück ist umrahmt von tiefschwarzen Haaren.
„Was möchtest du?
„Ich möchte deinen Schwanz lutschen Herr.“
„Du möchtest also mein Schwanzlutscher sein?
„Sehr gerne Herr.“
„Warum Sklave?“
„Herr, du siehst perfekt aus. Ich liebe deine Brustmuskeln, dein Sixpack und auch deine Füße. Deine braune Haut und deine dunklen Augen machen mich wahnsinnig. Dein Meister-Schwanz ist großartig. Ich bete dich an.“
Umar lächelt mich arrogant an.
„Das weiß ich! Aber du wirst ihn heute nicht lutschen.“
Ich bin total enttäuscht und habe Tränen in den Augen.
„Nimm dir die Decke und das Kissen, du schläfst am Fußende. Du wirst nachher meinen Slip und meine Socken lutschen, wenn ich schlafe. Vorher leckst du meine Füße, bis ich schlafe. Ich verbiete dir, dass du deinen Schwanz auch nur berührst. Beim pissen setzt du dich hin, damit du ihn nicht berührst. Verstanden?“
„Verstanden Herr!“
Ich bereite mein Bett am Fußende und lecke seine Füße. Nach einer Weile atmet Umar ruhig und schläft. Ich nehme seinen Slip und lutsche die Stelle an der sein Schwanz lag ausgiebig, sie schmeckt intensiv nach ihm. Dann stecke ich mir seine Puma Socken mit den Zehenteilen in dem Mund und lutsche sie. Mein Schwanz ist steinhart, aber ich berühre ihn nicht. Irgendwann schlafe ich ein und träume von Umars Schwanz.
Der ehemalige Schüler
Kapitel 2 – Überwachung
Morgens wird Umar wach und steht auf.
„Küss meine Füße Sklave“
Sofort bin ich auf den Knien und küsse meinem Herrn die Füße.
„Ich gehe joggen und du machst das Frühstück.“
Ich höre Umar im Bad pinkeln. Dann zieht er einen frischen Slip, die alten Puma Socken, kurze schwarze Hose und ein gelbes BVB-Trikot an. Außerdem zieht er die von mir gestern Abend sauber geleckten Laufschuhe an.
„Wage nicht deinen Schwanz zu berühren.“
Dann verlässt er die Wohnung. Ich gehe ins Bad und spüle die Toilette ab. Dann mache ich mich notdürftig frisch und bereite das Frühstück für meinen Herrn.
Nach 1 Stunde kommt Umar nassgeschwitzt zurück und setzt sich an den Tisch. Er trinkt erstmal einen Orangensaft.
„Meine Schuhe sind wieder dreckig. Leck!“
Ich krauche unter den Tisch und lecke die Laufschuhe wieder mal.
„Zieh sie aus.“
Ich ziehe sie aus und mir wird schlecht. Die Puma Socken stinken extrem nach seinem Fußschweiß.
„Inhalier meinen Duft.“
Ich habe keine Wahl, also atme ich nur noch seinen Duft der Füße. Dabei lässt er sich das Frühstück schmecken.
„Ich dusche jetzt, du räumst auf.“
Umar zieht sich nackt aus und wirft die Sportsachen auf dem Weg zum Bad wahllos weg. Ich sammel alles ein und lege sie in die Wäschetonne. Umar steht unter der Dusche und sieht aus wie ein griechischer Gott.
Als er noch halbwegs nass zurückkommt, habe ich alles aufgeräumt.
Er setzt sich nackt auf das Sofa.
„Sklave, ich will, dass du nur noch wichst, wenn ich es dir erlaube. Hier habe ich dich unter Kontrolle, aber sonst nicht. Das muss ich ändern. Ich habe im Internet gesucht und etwas gefunden. Einen App gesteuerten Keuschheitsgürtel.“
Ich schaue ziemlich blöd aus der Wäsche.
„Du wirst ihn tragen. Solltest du ihn entfernen, bekomme ich eine Nachricht. Per App kann ich ihn öffnen, wenn ich will. Mit dem Ding kannst du nicht wichsen .“
Er gibt mir das Teil und wir legen ihn mir an. Dann probieren wir alles aus, er funktioniert tadellos.
„So Sklave, jetzt habe ich dich unter Kontrolle. Zieh dich an, du kannst gehen.“
Ich küsse seine Füße und ziehe mich an.
„Danke für das Halsband und den Keuschheitsgürtel Herr.“
Dann gehe ich und es fühlt sich sehr seltsam an.
An das Teil an meinem Schwanz muss ich mich erstmal gewöhnen. Auch beim pinkeln ist es komisch, aber es geht. Nur wichsen oder abspritzen ist unmöglich.
Die Tage vergehen und in der Schule werden die Abiklausuren geschrieben.
„Heute 17 Uhr Sklave“ und dazu eine Einkaufsliste.
„Ja Herr.“
Ich freue mich total darüber. Wahrscheinlich, weil mir das Sperma bis zum Hals steht.
Ich bin jetzt immer pünktlich, da ich einen Zug eher nehme.
In der Wohnung wie immer: ausziehen, Füße küssen, Befehle entgegennehmen. Ich trage das Hundehalsband und den Gürtel.
„Lebensmittel wegpacken, putzen und Wäsche machen.“
Ich stelle die Waschmaschine mit seinen dreckigen Sportsachen an und putze dann.
„Und hast du dich an den Käfig gewöhnt?“
„Es ist sehr gewöhnungsbedürftig Herr, aber es wird immer besser.“
„Prima und ich bin sicher, dass deine Gedanken nur noch um mich kreisen. Koch jetzt was mit Gemüse.“
Ich bereite ihm eine Gemüsepfanne. Er zockt mal wieder. Ich decke den Tisch und höre, dass er dabei mit Niklas aus der alten Stufe spricht.
„Kannst du dich noch an den Meier erinnern?“
„Ja genau, den Mathepauker.“
„Der hatte dich immer auf dem Kieker.“
„Ja wahrscheinlich stand der auf dich, haha.“
„Warte mal Nick.“
Umar schaltet stumm.
„Ich möchte dich Nick vorführen. Ok?“
„Nein! Auf keinen Fall!“
„Ok, dann wirst du die nächsten zwei Wochen nicht abspritzen und meinen Schwanz auch nicht lutschen.“
Ich überlege, dass halte ich nicht aus.
„Bitte Herr, wenn es unter uns bleibt, bin ich einverstanden.“
„Nick kannst du schweigen wie ein Grab?“
„Schwöre es mir!“
„Ok komm zu mir, ich muss dir etwas zeigen. Die Überraschung deines Lebens.“
„Wenn Nick gleich kommt, wirst du ihm die Füße küssen und begrüßen. Du wirst ihm absolut gehorchen und Master nennen. Mach mir ja keine Schande.“
„Ja Herr“
Ich bin viel zu geil und nur von meinem Schwanz und nicht von meinem Kopf gesteuert.
Als es schellt, drücke ich den Türöffner und gehe auf Knie und schaue nach unten.
Nick betritt die Wohnung und ich sehe nur seine weißen Nike AF1. Ich küsse die Schuhe.
„Willkommen Master Niklas.“
Niklas staunt Bauklötze.
„Wer ist das? Moment, sag dass das nicht wahr ist! Herr Meier?“
„Ich hab dir doch eine Überraschung versprochen. Herr Meier ist mein Sklave.“
„Das gibt es nicht. Wieso?“
„Das ist unser Geheimnis. Es reicht, dass du das hier weißt. Denk daran, dass bleibt unter uns.“
„Ja, das habe ich dir geschworen.“
„Komm setz dich.“
„Sklave hol uns was zu trinken .“
Ich hole Apfelsaft, Wasser und Gläser und schenke beiden eine Schorle ein.
„Meier ist dein Sklave, unglaublich. Was hat er da am Schwanz?“
„Einen Keuschheitsgürtel, damit habe ich ihn unter Kontrolle.“
„Wahnsinn. Und er macht was du willst?“
„Ja. Und was du willst, weil ich es ihm befohlen habe.“
„Meier, küss noch mal meine Füße.“
Ich küsse Niklas Nikes.
„Und jetzt leck sie sauber Meier.“
Auch das mache ich. Es gefällt mir Niklas die Schuhe zu lecken. Ich fand den arroganten Bengel schon damals gut. Er ist 1,92 m groß, muskulös und hat blonde kurze Haare. Wie damals trägt er Sneaker und heute schwarze Sportsocken, eine schwarze Jeans und ein weißes Nike Polo.
„Diggah, das ist ja unglaublich. Meier der Sneakerlecker.“
„Hast du Hunger? Mein Sklave hat etwas gekocht.“
„Gerne Umar.“
Ich hole Geschirr für Niklas und bringe die Gemüsepfanne.
„Sklave, zieh Nick die Schuhe aus.“
„Ja Herr“
„Hat er dich gerade Herr genannt?“
„Das habe ich ihm befohlen.“
„Cool!“
„Dich muss er Master nennen.“
„Echt?“
„Meier, wer bin ich?“
„Master Niklas. Darf ich dir die Schuhe ausziehen Master Niklas?“
„Klar, nur zu.“
Ich ziehe Niklas die weißen AF 1 aus. Dann muss ich mich unter den Tisch legen und beide stellen abwechselnd ihre Füße auf mein Gesicht. Mal habe ich Umars Zehen im Mund, mal Niklas Zehen.
Zwei ehemalige Schüler und ich bin ihr Sklave.
„Räum auf Sklave.“
Ich beeile mich und bin schnell zurück.
„Möchtest du meine Füße lecken?“
„Ja sehr gerne Master Niklas.“
„Warum?“
„Ich wollte schon immer dein Sklave sein, auch als du noch in der Schule warst. Ich möchte dir sehr gerne die Füße lecken.“
Beide grinsen.
„Dann hast du hiermit meine Erlaubnis.“
Ich ziehe Master Niklas die schwarzen Socken aus und lecke zärtlich seine Füße. Wie immer lecke ich den Fuß und lutsche die Zehen. Beide Füße verwöhne ich ausgiebig und schmecke den Fußschweiß von Master Niklas. Master Niklas genießt es.
„Schau hoch und mach dein Maul auf“ kommandiert mein Herr.
Dann rotzt er mir mehrmals ins Gesicht und in den Mund.
„Jetzt Du, Nick“
Niklas rotzt mir 3-4 mal kräftig ins Gesicht und eine ordentliche Ladung in den Mund.
„Schön geniessen und langsam schlucken.“
fordert mein Herr.
„So ein Sklave ist sehr praktisch. Er erledigt die Hausarbeiten, kauft ein und macht meine Wäsche. Durch den Gürtel ist er so geil, dass er seine Grenzen überschreitet, nur um mich zufrieden zu stellen.“
„Der gehorcht dir also willenlos.“
„Ja und mit jeder Grenzerweiterung geht es weiter. Heute ist er sogar bereit, dass ich ihn dir vorführen kann.“
„Mann Meier, dass hätte ich früher wissen müssen.“
Ich bin auf den Knien und schweige.
„Ich muss los. Meier zieh mir die Socken und Schuhe an.“
Ich gehorche Master Niklas.
„Umar, das war die größte Überraschung meines Lebens. Du hast nicht zu viel versprochen.“
„Bis demnächst mal Nick.“
Ich küsse nochmal Master Niklas die Füße, dann geht er.
„Heute Abend darfst du zur Belohnung zuhause deinen Schwanz wichsen. Wenn du mir schreibst, löse ich die Sperre.“
„Danke Herr.“
Ich küsse seine Füße und gehe.
Zuhause denke ich nur an Umar und das unerwartete Wiedersehen mit Niklas.
Ich schreibe Umar.
„Ich bin jetzt Zuhause Herr.“
„Ich kann die Sperre lösen, dann kannst du wichsen.“
„Danke Herr.“
„Mir würde es gefallen, wenn du darauf für mich verzichten würdest.“
Was jetzt? Ich bin notgeil. Ich habe mich Niklas unterworfen und alles gemacht.
„Herr, ich verzichte darauf. Bitte löse die Sperre nicht.“ Ich muss Umar zufriedenstellen.
„Du bist ein guter Sklave. Das ist wahre Unterwerfung und Hingabe. Ich werde mir das merken.“
„Danke Herr.“
Ich muss verrückt sein.
Die Tage vergehen und die Abiklausuren auch.
„Morgen 18 Uhr“
„Ja Herr.“
Ich denke nur noch an Umar. Ich kann keinen klaren Gedanken fassen. Ich bin total schwanzgesteuert.
Pünktlich betrete ich die Wohnung und will mich ausziehen, da sehe ich Umar und Mahmoud auf der Couch sitzen.
Der ehemalige Schüler
Kapitel 3 – Die Cousins
„Zieh dich aus SKLAVE!“ befiehlt Umar.
Ich bin geschockt. Alles, wirklich alles habe ich für Umar gemacht. Und jetzt weiß Mahmoud doch Bescheid. Trotz Verzweiflung ziehe ich mich nackt aus und küsse Umar die nackten Füße. Dabei trage ich das Hundehalsband und den Gürtel.
Mahmoud schaut mich an und sagt nichts.
„Küss Mahmoud die Füße, er ist ab jetzt auch dein Meister.“
Ich küsse Mahmouds Füße. Er trägt schwarze Nike Socken, die streng riechen.
„Mahmoud hat heute seine letzte Klausur geschrieben, er ist ab heute nicht mehr dein Schüler, dafür ist er ab heute dein Meister.“
Mahmoud strahlt arrogant wie immer.
„Mahmoud ist mein Cousin, wir sind wie Brüder. Was mir gehört, gehört auch ihm. Du bist mein Sklave, mein Eigentum, also gehörst du auch ihm.“
„Ja Herr“
„Sklave, wie ich gesehen habe, hast du ja schon mal heimlich meine Schuhe geleckt.“
„Ja Meister Mahmoud.“
„Nimm meine alten AF 1 und leck sie sauber.“
Ich rutsche zum Regal und nehme Mahmouds schwarze fertige Nikes. Sie sind dreckig, staubig und sehr oft getragen. Ich säubere die Schuhe mit der Zunge. Beim lecken werden die Latschen feucht und glänzen. Automatisch lecke ich auch die Sohlen sauber.
Mahmoud sagt nichts. Es ist für ihn scheinbar das normalste der Welt, dass ich sein Sklave bin.
„Erledige die Hausarbeit. Vorher löse ich den Gürtel, hier brauchst du ihn nicht.“
Umar löst per App den Verschluss und ich nehme den Gürtel ab. Es ist schon komisch, wieder frei zu sein.
Ich erledige die üblichen Arbeiten und Umar unterhält sich mit Mahmoud.
Nachdem alles zur Zufriedenheit Umars erledigt ist, darf ich Füße lecken. Für Mahmoud ist auch das normal.
„Leck meine Füße.“ befiehlt mir Mahmoud.
Ich ziehe seine Socken aus. Er hat schöne schlanke Füße und auch wenige dunkle Haare auf dem Fußrücken. Allerdings riechen seine Füße wie die Socken. Dann lecke ich meinem ehemaligen Schüler Mahmoud die Füße. Ich schmecke erstmals seinen Schweiß. Aber insgeheim genieße ich es, Mahmouds Füße zu lecken und seine Zehen zu lutschen.
Danach darf ich Umars Füße lecken. Er ist scheinbar viel barfuß gelaufen und seine Sohlen sind entsprechend dreckig. Ohne zu zögern lecke ich sie sauber. Es dauert, aber ich bekomme den Dreck runter.
Da mein Schwanz jetzt frei ist und ich tagelang nicht wichsen durfte, ist er bretthart.
„Sklave leg dich auf den Rücken, Beine breit.“ befiehlt Umar.
So liege ich mit Halsband und steifen Schwanz auf dem Boden. Umar steht über meinem Kopf, seine Füße neben meinem Kopf. Wenn ich hoch schaue, sehe ich sein arrogantes grinsen. Er schaut von oben in mein Gesicht. Mahmoud steht zwischen meinen Beinen. Umar steckt seinen großen Zeh in meinen Mund. Ich lutsche. Plötzlich bekomme ich von Mahmoud einen Tritt gegen meinen Sack. Es ist kein fester Tritt, aber da ich voll steif bin, tut es weh. Ich zucke zusammen und stöhne mit Umars Zeh im Mund. Mahmoud wiederholt das ganze noch zweimal. Dann lässt mich Umar seinen Fuß lecken und Mahmoud massiert meinen Schwanz mit seinem Fuß. Es dauert nicht lange, dann fange ich an zu zittern. Umar lächelt mich dominant an. Er spuckt mir ins Gesicht und ich habe den totalen Orgasmus. Ich spritze mich komplett voll. Irgendwann hört es auf, aber ich bekomme immer noch nicht genug Luft. Umar und Mahmoud lachen.
Die beiden setzen sich auf das Sofa und schauen mir zu.
„Geh ins Bad und erhole dich Sklave“
Ich kann nichts sagen, aber gehorche. Im Bad setze ich mich hin und mache mich erstmal sauber. Nach 10 Minuten ohne klaren Gedanken, gehe ich zurück. Umar und Mahmoud sitzen nackt auf der Couch. Es ist unglaublich, zwei gottgleiche nackte Männer. Ich knie nieder.
„Du darfst jetzt meinen Meister-Schwanz lutschen Sklave.“ erlaubt mir Mahmoud.
Ich beginne seinen beschnittenen Schwanz zu lecken. Ganz zärtlich lutsche ich den Sack und dann nuckel ich an seiner Schwanzspitze. Ich nehme den Schwanz ganz in den Mund und sauge und lutsche ihn. Mahmoud verkrampft kurz und jagd mir seine Meister-Sahne in den Rachen. Er lässt seinen Schwanz noch einige Minuten in meinem Mund.
„Nun bin ich dran.“ kommt von Umar.
Ich kann mein Glück nicht fassen. Ich darf nach Mahmouds auch noch Umars Schwanz lutschen. Ich schenke seinem Prachtstück die gleiche Aufmerksamkeit wie Mahmoud. Ich versuche nur etwas mehr Zeit herauszuholen. Dann zuckt Umar und füllt meinen kompletten Mund mit seinem köstlichen Schleim. Ich schlucke jeden Tropfen und lecke den Schwanz sauber.
Beide schauen mich zufrieden an. Ich küsse die vier Füße und bedanke mich bei meinen Herren.
„Für heute ist es genug. Zieh dich an.“ befiehlt Umar.
Ich küsse noch einmal die Füße und will mich anziehen, da fällt mir der Keuschheitsgürtel ein.
„Herr, was ist mit dem Gürtel?“
Beide lachen und klatschen in die Hände.
„Möchtest du ihn gerne weitertragen?“ fragt Mahmoud.
„Ja Meister!“
„Das war uns klar oder Umar?“
„Komm her!“ und Mahmoud legt mir den Gürtel an.
„Ich habe jetzt auch App-Zugriff darauf.“
Ich ziehe mich an.
„Danke, dass ich euer Sklave sein darf!“
Dann gehe ich mit sehr viel Master-Sahne im Magen und bin glücklich.
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Autor: Tim
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