Ferienjob
3.157 Wörter, 17 Minuten Lesezeit
Als ich kürzlich eine Mail beantwortete fiel mir eine Begebenheit ein, die schon ein wenig zurückliegt aber ich will sie Euch erzählen:
Ich war 16 Jahre alt und hatte gerade die neunte Klasse hinter mich gebracht. Die großen Ferien standen vor der Tür aber in den ersten drei Wochen wollte ich mir Geld für den Urlaub und ein paar Anschaffungen verdienen. Das Angebot an Ferienjobs war zwar nicht üppig aber ich hatte noch einen bei einer Spedition in der benachbarten Kleinstadt ergattert.
Pünktlich um 7 Uhr stand ich am Montag vor der Tür und suchte die Verwaltung. Die Büros waren noch ziemlich leer und endlich fand ich eine Sekretärin. Die erklärte mir, dass der Geschäftsführer und einige andere in Urlaub seien. Etwas ratlos telefonierte sie herum und fand endlich jemanden, der mich abholen würde.
Wenige Minuten später erschien ein Herr Jakob, so um die Dreißig, aus der Exportabteilung und nahm mich mit, nachdem wir uns gegenseitig kurz vorgestellt hatten.
“Ja, wie Du siehst, ist in den Ferien nicht viel los. Viele Firmen haben Betriebsferien und da sind auch unsere Leute zum großen Teil in Urlaub,” erklärte er mir zwischendurch.
Er begleitete mich in eine kleinere Halle und erklärte mir, dass dort Expressfrachten sortiert und verladen würden.
Kaum waren wir dort angekommen, rief er einen jungen Mann. “Hallo Herr Wagner, kommen Sie mal bitte!”
Der da kam, war ein großer sportlich gebauter junger Typ, vielleicht zwei Jahre älter als ich. Mein Begleiter stellte ihm mich und dann ihn mir vor. “Das ist Herr Wagner. Damit er den Laden hier nicht alleine schmeißen muss, wirst Du die nächsten drei Wochen hier arbeiten.”
Ich schaute den Typ interessiert an, denn er gefiel mir. Er war fast zwei Meter groß, hatte eine Superfigur, hübsches Gesicht, trug ein enges schwarzes T-Shirt, ausgefranste Jeans und, was mir gleich aufgefallen war, ziemlich ausgelatschte, früher mal weiße hohe Chucks.
Nachdem mir seine Pranke fast die Hand zerdrückt hatte, fuhr Herr Jakob aus der Exportabteilung fort: “Herr Wagner wird Dich einweisen und Dir sagen was zu tun ist – alles klar?”
Ich nickte und dann ließ er uns allein.
Mit einem abschätzenden Blick und einem leichten Schmunzeln sagte der Typ: “Du hast ja gehört, ich bin jetzt Dein Boss. Ich hoffe, dass Du ordentlich zupacken kannst.”
Sein Ton war nicht unfreundlich aber er hatte etwas Herausforderndes.
“Ich werde mir Mühe geben HERR WAGNER,” antwortete ich und betonte dabei die Anrede, weil sie mir für den jungen Burschen etwas blöd vorkam.
Jetzt lachte er. “Du darfst mich Uwe nennen. Ich bin schon ein Jahr hier in Ausbildung.”
Dann zeigte er mir um was es hier ging. Da wurden große Behälter mit Paketen und Päckchen angeliefert. Sie mussten entladen werden. Nach den Anschriftenzetteln waren sie zu sortieren und in andere Behälter nach Zielgebieten zu verladen.
Uwe schaute mir dabei zu und kontrollierte was ich tat. Ich hatte den Eindruck, dass es ihm gefiel, mich mit den Paketen durch die Gegend zu scheuchen und selbst nur die Aufsicht zu führen.
Endlich kam die Mittagspause. Da es in der Halle ziemlich heiß geworden war, zeigte er mir ein schattiges Plätzchen draußen auf der Rampe, wo wir unser mitgebrachtes Mittagessen verspeisten. Dabei kamen wir auch in ein lockeres Gespräch und ich erfuhr, dass er regelmäßig Basketball spielt und in einigen Wochen seine Führerscheinprüfung hätte.
Nach einer halben Stunde ging es weiter. Der letzte Behälter war noch nicht ausgeladen, da kam schon wieder ein LKW und brachte zwei neue.
“Na hau mal rein,” sagte Uwe grinsend, “sonst bauen die uns noch zu.”
In der Halle wurde es langsam wie in einer Sauna. Ich wischte mir den Schweiß aus dem Gesicht, antwortete: “Aye aye Sir” und beeilte mich. Mein junger Boss kontrollierte unterdessen seelenruhig ob ich die Pakete richtig sortiert hatte, klebte hin und wieder einen Karton besser zu und schien darauf zu warten, dass ich schlapp machen würde. Den Gefallen tat ich ihm aber nicht. Mir lief der Schweiß aus allen Poren aber ich wetzte und befolgte seine Anweisungen.
Um kurz nach drei Uhr, ich dachte der Tag geht nie zu ende, reichte er mir eine große Wasserflasche und deutete auf den angefangenen Behälter. “So, den machen wir noch leer und dann ist Feierabend.”
Während ich einen großen Schluck aus der Flasche nahm, fragte er: “Bist Du auch mit dem Fahrrad hier?”
Ich nickte und wandte mich wieder der Arbeit zu. Jetzt packte auch Uwe mit an und es war schön zu sehen, dass sich der Behälter schneller leerte.
Endlich hatte ich den letzten Karton im Zielbehälter verstaut und streckte erlöst meine müden Knochen. Uwe schlug mir leicht auf den Rücken und begleitete mich in einen kleinen Aufenthaltsraum, in der auch die Stempeluhr hing.
Er musste für mich noch eine Karte ausfüllen und fragte dabei: “Hast Du auch Lust ein bisschen Schwimmen zu gehen?”
“Äh – ja,” stammelte ich weil ich die Frage nicht erwartet hatte.
Er grinste mich an. “Das ist doch genau das richtige jetzt und ich weiß auch wo.”
Okay, er hatte mich den ganzen Tag herumgescheucht aber zwischendurch war er auch ganz nett und da wollte ich jetzt nicht nein sagen. Um ehrlich zu sein reizte es mich auch.
Uwe stempelte die beiden Karten ab und ging gut gelaunt voraus. Er konnte sogar ganz lustig sein und so alberten wir ein bisschen herum, während wir zum Stadtrand radelten. Er steuerte einen kleinen See in einem ehemaligen Steinbruch an. Da war das Baden zwar verboten aber er meinte das sei kein Problem und außerdem wäre es da ziemlich ruhig.
Auf einem kleinen Wiesenstück legten wir unsere Fahrräder ab und setzten uns erst einmal auf das trockene Gras. Uwe zupfte am meinem verschwitzten T-Shirt und ich griff mutig an einen seiner Schnürsenkel, um sie aufzuziehen.
“Hey, lass das. Bind` ihn wieder zu,” meinte er lachend.
Ich hingegen griff an den anderen und zog ihn auch auf, während sich Uwe sein T-Shirt über den Kopf zog.
“Na warte,” sagte er lachend und stürzte sich auf mich.
Nach einer kurzen Balgerei hatte er mich auf dem Rücken liegen und setzte sich unterhalb des Bauches auf mich. Ich hatte nicht viel Gegenwehr geleistet aber so unerwartet die Situation für mich auch war, ich fand es irre prickelnd, Uwes kräftigen Körper zu spüren und ihm unterlegen zu sein.
Nun saß er auf mir, schaute lachend auf mich herab und ließ mich eine Weile zappeln.
“Mal sehen, ob Du kitzelig bist,” sagte Uwe und streckte seine Finger.
Ich sagte nichts aber ich wand mich schon bevor er mich berührte. Nun fasste er mit der linken Hand meine Arme, hielt sie fest, fixierte meinen Kopf zwischen seinen Füßen und grinste mich an.
Er erwartete wohl, dass ich ihn bitten würde mich loszulassen aber das tat ich nicht. Stattdessen schaute ich ihn möglichst frech an und da ich ihm jetzt wehrlos ausgeliefert war, hatte ich ein irres Gefühl dabei.
Mit der rechten Hand zerrte er mein total verschwitztes T-Shirt aus der Jeans und obwohl mich jede dieser Berührungen elektrisierte, bemühte ich mich ruhig zu bleiben, was ihn aber nicht irritierte. Erst als er seine Hand unter das T-Shirt schob und mit den Fingerkuppen meine Rippen erfühlte, konnte ich mich nicht mehr halten. Ich prustete los, versuchte mich aufzubäumen aber das ging nicht, weil er zu schwer war. Ich konnte nur mit den Beinen ins Leere strampeln und – meinen Kopf leicht nach links und rechts drehen, wobei mein Gesicht immer an den Seiten seiner Chucks rieb.
Nach einer Weile ließ er meine Hände los und hörte auf zu kitzeln. Ich keuchte, hatte meinen Kopf zur Seite gedreht und somit den einen Turnschuh direkt an der Nase und vor meinen Augen. Der leichte süßlich muffige Geruch, den ich dabei atmen musste, machte mich total an. Außerdem sah ich jetzt die Schweißränder im angegrauten Stoff seiner versifften Chucks. Das machte mich so geil, dass ich gar nicht mitbekam, was er zu mir sagte.
Wahrscheinlich deshalb begann er die zweite Runde und kitzelte mich noch heftiger als zuvor. Statt meine Kitzelqualen laut herauszuschreien, drückte ich mein Gesicht an seine Chucks, wobei nur ein gedämpftes Stöhnen und Jaulen zu hören war.
Irgendwann hörte er auf. Ich war außer Atem. Uwe lächelte auf mich herab, hob einen Fuß und zog über meinem Gesicht den Turnschuh und die Socke aus. Ob er eine Ahnung hatte, was ich bei diesem Anblick durchmachte? Jedenfalls tat er das gleiche mit dem anderen und stand von mir auf. Ich sah im Geiste noch immer vor mir, wie er die Chucks über mir auszog, wie die Füße aus den weißen Sportsocken hervorkamen, die an den Sohlen graue Abdrücke trugen. Ich hatte gesehen, dass die Socken beim Ausziehen leicht an seinen Füßen klebten und dann der Anblick seiner großen schlanken Füße. Ich hätte mich am liebsten auf sie gestürzt aber ich traute mich nicht.
“Na los Micha. Eigentlich wollten wir doch Schwimmen gehen,” sagte er und begann sich weiter auszuziehen.
Ich lag noch da, rang nach Atem und schwitzte aus allen Poren. Vor allem hatte ich einen Steifen, wie ich ihn in der engen Jeans noch nie erlebt hatte. Uwe drehte sich zur Seite und ich hoffte, dass er es nicht bemerken würde. Deshalb zog ich mich im Liegen aus und konzentrierte mich darauf, meine Erregung abzubauen, was mir aber nur zum Teil gelang.
Zum Glück lief Uwe zuerst zum Wasser und ich folgte ziemlich genau hinter ihm. Das kalte Wasser machte mich wieder sicherer und es tat meinem aufgeheizten Körper ungemein gut.
Wir schwammen etwa eine halbe Stunde und auch in diesem Element zeigte er mir, dass er der bessere war.
Gut erfrischt gingen wir wieder an Land, zogen uns an und radelten in unterschiedlichen Richtungen nach Hause.
Ich konnte den ganzen Abend an nichts anderes denken als an Uwe, seine geilen Chucks, Socken und Füße.
Am nächsten Morgen hatte Uwe gerade sein Fahrrad angeschlossen, als ich ankam. Nach einem kurzen Gruß drückte er mir seine Tasche in die Hand und sagte: “Bring die in den Aufenthaltsraum, stemple die Karten ab und melde dich bei deinem Boss zur Arbeit.”
Klingt nicht so gut, dachte ich, antwortete aber “Aye aye Sir,” und trabte los.
Zwei Minuten später kam ich in die Halle. Uwe lehnte an einer Palette und nahm meine Meldung entgegen. Ich erhielt sofort die ersten Anweisungen und fing an. Während er noch weniger tat als gestern und nicht einmal bei schwereren oder sperrigen Sachen mit anfasste, rief er manchmal: “Los bewegt dich!” oder “nicht so müde, da kommt schon der nächste Behälter!”
Ich war ziemlich irritiert, kam aber gar nicht zum Nachdenken und ackerte wie ein Blöder. Je mehr mir klar wurde, dass er mich fertig machen wollte, desto stärker wurde mein Wille durchzuhalten. Ich wusste nur nicht wie lange ich das schaffen würde.
Gegen 9 Uhr schickte er mich in den Aufenthaltsraum, um eine Flasche Wasser zu holen. Uwe saß auf einer hohen Palette und ich reichte ihm die Flasche wortlos nach oben. Mir lief der Schweiß in die Augen und nachdem er einen Zug aus der Flasche genommen hatte, reichte er sie mir, dazu einen Lappen und deutete unter sich. “Setz dich und trink mal was.”
Ich setzte mich unter ihm auf den Boden, wischte mir das Gesicht ab und trank die halbe Flasche leer. Nebenbei bemerkte ich wie er seine Chucks auf meine Schulter stellte und sie dann links und rechts neben meinem Kopf baumeln ließ.
Ich warf einen kurzen Blick darauf aber dann zog er sie hoch, streifte mit beiden mein Gesicht und sagte: “Okay Kleiner, die Arbeit ruft.”
Bis auf die Mittagspause, in der er sehr nett war, scheuchte er mich an diesem Tag gnadenlos weiter und ich rannte wie mechanisch, um ihm alles recht zu machen.
Als ich zum Feierabend fast zusammensackte, schaute er mich mit seinem charmanten Lächeln an. “Na Micha, heute haben wir uns doch ein erfrischendes Bad verdient, oder?”
Irgendwie hatte ich darauf gewartet. Den ganzen Tag hatte ich seine Schikanen und die harte Arbeit ertragen. Jetzt, wo er mich wieder zum See einlud, war ich glücklich und das hat er wohl auch gemerkt.
Da ich jeden Knochen einzeln spürte, hatte ich Mühe sein Tempo auf dem Rad zu halten. Ich versuchte es aber ich kam trotzdem etwas später an. Uwe hatte sich bereits sein T-Shirt ausgezogen und erwartete mich mit seinem durchtrainierten, leicht gebräunten nackten Oberkörper.
Während ich mein Rad neben seins legte, schweifte mein Blick von seinen kräftigen Oberarmen zu seinen Chucks. Sein Blick war jetzt nicht mehr so streng wie bei der Arbeit. Er hatte sich einige lange Grashalme abgepflückt, spielte damit herum und sagte: “Zieh dein T-Shirt auch aus, leg dich auf dem Rücken da hin und streck die Arme aus.”
Ohne zu zögern gehorchte ich ihm.
Uwe stand neben mir, schaute auf mich herab und strich mit den Grashalmen über meinen Oberkörper. Lange hielt ich das nicht aus und versuchte ihnen auszuweichen. Um das zu verhindern, stellte er einen Fuß auf meine Brust. Das war ein irres Gefühl und weil ich es genießen wollte, blieb ich ganz ruhig und ignorierte die kitzelnden Halme beinahe.
Ich war enttäuscht als er seinen Fuß wieder weg nahm und schaute ihm nach. Er setzte sich auf das trockene Gras und sah mich mit einem leichten Grinsen an. Dann streckte er seine Beine aus und schob seine Füße ganz dicht an meinen Kopf.
Irgendwie war mir nicht klar ob das Absicht oder Zufall war aber mein Blick heftete sich automatisch auf seine Chucks, die mir jetzt so nahe waren, dass sie mich fast berührten. Bei einem sah ich direkt auf die Sohle. Sie war schon stark abgelaufen aber in der Mitte war noch die Größe 12 zu erkennen. Der Anblick seiner Riesentreter machte mich wahnsinnig an.
Plötzlich spürte ich Uwes Hand an meinem Bein. Sie wanderte von Knie zur Innenseite des Oberschenkels. Diese Berührung machte mich fast verrückt aber ich hielt still. Ich wollte nicht, dass er aufhört, wenn ich mich jetzt bewegen würde.
Nach kurzer Zeit erreichte die Hand die Stelle, wo sich mein bestes Stück bereits heftig gegen den Stoff meiner Jeans stemmte.
Für einen Moment schloss ich die Augen. Die Hand streichelte sanft über die Beule. Es war kein Traum – sie tat es wirklich. Ich verlor jetzt alle meine Hemmungen, beugte meinen Kopf leicht vor und begann Uwes Chucks zu küssen. Als erstes erreichte ich die Sohle, dann den angegrauten Stoff.
Uwes Hand schob sich weiter in meinen Schritt und ich spreizte die Beine ein wenig, um ihm mehr Platz zu schaffen.
Was er da machte war so geil, dass ich stöhnte und immer gieriger an seinen gammeligen Chucks leckte und lutschte. Ich ließ keine Stelle aus und zum Dank verwöhnten mich Uwes Finger, was mich durch den Stoff so erregte, dass meine Jeans zu platzen drohte.
Irgendwann spürte ich die Hand nicht mehr und wagte einen enttäuschten Blick in diese Richtung.
Uwe begann in diesem Moment meinen Gürtel zu öffnen. Er hatte wohl bemerkt, dass ich meine Dienste unterbrochen hatte, sagte er: “Du darfst sie mir ruhig ausziehen – das möchtest Du doch – oder?”
“Ja,” hauchte ich und spürte eine neue Welle der Erregung den ganzen Körper durchlaufen.
Mit zittrigen Händen öffnete ich die Schnürsenkel und lockerte sie so weit, bis ich die Chucks von seinen Füßen ziehen konnte. Die weißen Sportsocken waren an den Sohlen leicht verfärbt. Da sie unmittelbar an meinem Gesicht lagen, stieg mir ein süßlich herber Duft in die Nase. Sofort bohrte ich meine Nase zwischen seine Zehen. Die Socke war durchgeschwitzt und ziemlich feucht aber der intensive Geruch war irre geil.
Uwe hatte inzwischen meine Jeans geöffnet und soweit heruntergezogen, dass mein Slip ganz zum Vorschein gekommen war. Seine Hand auf der nackten Haut meiner Schenkel brachte ein neues Hochgefühl und es steigerte sich, wenn seine Finger durch meine Poritze fuhr, meine Eier berührten oder meinen steinharten Schwanz kitzelten. Ich vergrub mein Gesicht in seine Sohlen und leckte wie besessen an seinen Socken. Der Geruch und der Geschmack versetzte mich in einen Rausch.
Uwes Hand verwöhnte mich behutsam und brach plötzlich ab. Wieder schaute ich enttäuscht auf. Er lächelte. “Willst Du mehr?”
Ich nickte, weil mir kein Wort über die Lippen kommen wollte.
Mit beiden Händen fasste er an den Bund meines Slips. “Okay, dann zieh mir die Socken aus,” flüsterte er.
Ich drehte mein Gesicht sofort zu seinen Füßen, nahm seinen großen Zeh in den Mund und begann die erste Socke auszuziehen. Es war nicht so einfach. Meine Hände zitterten vor Erregung und die Socke klebte stellenweise an seiner Fußsohle. Endlich hatte ich beide geschafft und auch Uwe hatte meinen Slip bis zu den Knien heruntergezogen und erforschte meine intimsten Stellen.
Ich hielt seine Füße an den Knöcheln fest und begann sie von den Fersen her abzulecken. Die Sohlen waren weich und glatt. Sie schmeckten leicht salzig und zwischen den Zehen etwas bitter.
Ich hörte Uwe leicht stöhnen und das trieb mich an, mein Lecken zu verstärken. Nachdem ich mich intensiv mit den Sohlen beschäftigt hatte, schob ich nun meine Zunge zwischen seine Zehen, nahm sie dann einzeln oder paarweise in den Mund und lutschte sie ab. Uwe schien das zu gefallen, denn ich hörte ihn heftig atmen und seine Hand rieb jetzt meinen Schwanz, dass ich mich vor Lust hin und her wand.
Dann kam der Punkt, wo ich es nicht mehr zurückhalten konnte. Mein Körper bäumte sich auf und mit einem Schrei entlud sich ein Orgasmus, den ich noch nie zuvor erlebt hatte. Mit geschlossenen Augen presste ich meine Gesicht an Uwes Fußsohlen und stöhnte, bis die Wallungen in meinem Körper langsam nachließen.
Uwe beugte sich über mich und hob meinen Kopf. Mein Oberkörper war bis zum Hals von meinem eigenen Saft bespritzt. Mit einer Hand verrieb er die Spritzer auf meiner Brust, mit der anderen tat er das gleiche bei sich. Dann leckte er sich die Finger der einen Hand ab und hielt mir die anderen hin. Ich schaute ihn fragend an.
“Komm, probier mal,” forderte er mich auf.
Etwas widerwillig ließ ich mir seine Finger in den Mund stecken und leckte sie ab. Da ich noch den geilen Geschmack von seinen Füßen auf der Zunge hatte, konnte ich nicht feststellen wie mein eigenes Sperma schmeckte.
Er reichte mir die Hand. “Jetzt sollten wir aber endlich baden gehen.”
Ich ließ mich von ihm hochziehen und dann liefen wir auf kürzestem Weg ins Wasser.
Nach der kurzen Erfrischung ließen wir uns von der Sonne trocknen und zogen uns danach wieder an.
“Sollen wir morgen wieder…?” fragte Uwe.
“Ja gern,” antwortete ich und lächelte ihm viel sagend zu.
“Okay,” meinte er und deutete auf seine Socken. “Die kannst Du haben wenn Du willst.”
Ich hob sie auf, schnupperte daran und steckte sie in meine Hosentasche.
“Danke,” sagte ich, hob mein Rad auf und wir verabschiedeten uns.
Ab dem nächsten Tag hat er bei der Arbeit viel mehr mitgeholfen und wenn das Wetter nicht nach Schwimmen war, sind wir nach Feierabend in eine einsame Feldscheune gefahren.
Uwe war für mich ein toller Boss. Auch wenn unsere Feierabenderlebnisse nach meinem Ferienjob zuende waren.
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Autor: Kabundaboy
Geschlecht: männlichGastautor
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