Gleich nach Feierabend Teil 1

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Gleich nach Feierabend Teil 1

Fabian, 19, seit kurzem Azubi bei einer Bank fährt jeden Werktag mit dem gleichen Zug nachhause wie die drei Handwerker-Azubis

Prince, 18, Maurer, 2. Lehrjahr

Drago, 18, Tischler, 2. Lehrjahr

Chuck, 17, Dachdecker, 1. Lehrjahr

Fabian ist immer gut gekleidet und trägt stets neue, perfekt aussehende Sneakers, während die drei Azubis in ihren Handwerkerklamotten und Arbeitsschuhen unterwegs sind.

Die drei offensichtlich befreundeten Junghandwerker beachtet er gar nicht, weder am Bahnsteig, noch im Zug oder auf dem kurzen Stück gemeinsamen Heimweg, bevor er mit seinem schicken Tablet-Ledertäschchen in eine Neubausiedlung abbiegt. Er wohnt auch noch nicht lange hier und kennt so gut wie keinen. Die Bluetooth-Kopfhörer in seinen Ohren deuten darauf hin, dass er an seiner direkten Umwelt nicht sonderlich interessiert ist.

Die Drei amüsieren sich schon eine Weile über diesen eingebildeten Schnösel und fantasieren auf ihrem Weg darüber, wie man dem Fatzke mal etwas Respekt beibringen könnte.

Als Chuck Interesse an den „geilen“ Sneakers bekundete, die ruhig mal nass und dreckig werden könnten, weckte das auch bei seinen Kumpels Ideen.

In der nächsten Woche war es dann soweit. An einem schönen Sommertag sind die drei als erste aus dem Zug gestiegen und Fabian gute hundert Meter voraus. Dort wo sich der Heimweg von dem der Jungs trennt, blieben sie stehen. Die Gelegenheit war günstig, es war weit und breit niemand zu sehen. Drago schien seinen Kumpels etwas auf seinem Smartphone zu zeigen, als Fabian erhobenen Hauptes an ihnen vorüberschritt.

Genau in dem Moment, wo ihn das Gesichtsfeld von Fabian nicht mehr wahrnehmen konnte, sprintete Chuck los und griff zielsicher nach der schmalen Ledertasche, die Fabian unter dem Arm trug.

Fabian drehte sich erschrocken um und als er begriff was da gerade geschehen ist, war Chuck mit seiner Beute wieder bei seinen Kumpels. Fabian hingegen riss die Arme hoch, kam auf die Jungs zu und schrie lauthals: „Gib mir die Tasche zurück, du Scheißer!“

Die drei liefen nicht weg sondern erwarteten den Empörten grinsend. Prince zeigte Fabian eine Faust und sagte: „Wenn du was von uns willst, dann sag es höflich du aufgedonnerter Heini“.

Fabian konnte das nicht beruhigen und er wetterte weiter. Versuchte nach der Tasche zu greifen, die Chuck nun fest gegen seinen Bauch drückte und von Drago abgeschirmt wurde.

Es dauerte eine Weile bis Prince dem beraubten Fabian klargemacht hatte, dass er die Chance hätte die Tasche wiederzubekommen wenn er mitkäme, um etwas zu klären.

Fabian war wütend und weigerte sich bis er schließlich einsehen musste, dass er keine andere Wahl hatte.

Die Jungs nahmen ihn in die Mitte und hatten ihm die Ohrstöpsel aus den Ohren gezogen. Auf dem wenige hundert Meter langen Weg musste sich Fabian anhören, dass er ein arrogantes Arschloch sei. Dann bogen sie in einen leicht verwilderten Garten ein, in dem sich eine kleine Laube befand.

Es gab drei Sitzgelegenheiten unter einem Dachvorsprung. Da eine vierte fehlte, deute Drago Fabian an, sich vor sie auf den Boden zu setzen. Als sich Fabian mit Hinweis auf seine Klamotten weigerte, lachten die Jungs und machten sich über das Outfit von Fabian lustig. Erst als Drago und Prince die Aufforderung wiederholten und sich anschickten aufzustehen, nahm Fabian widerwillig auf dem staubigen Boden vor ihnen Platz und beklagte sich heftig.

Als er merkte, dass das keiner so richtig ernst nahm, versuchte er es mit der Tasche, sagte, dass da ein Tablet drin wäre, das er für seine Ausbildung brauche. Er habe erst vor wenigen Wochen seine Ausbildung bei der Bank begonnen und das Tablet gehöre eigentlich der Bank und sei speziell für seine Ausbildung eingerichtet.

„Hör auf zu jammern“, sagte Drago und streckte seine Beine aus. Als Fabian etwas zurückwich, weil ihm die ausgestreckten Arbeitsschuhe ziemlich nahekamen, streckten auch Prince und Chuck ihre Beine aus, so dass Fabian ihnen nicht mehr ausweichen konnte.

Chuck rutschte in seinem Stuhl sogar noch etwas nach vorne und berührte mit seinen schwarzen Dachdeckerschuhen fast Fabians Gesicht.

„Wir wollen Dein Tablet überhaupt nicht“, erklärte er und wedelte leicht mit einem Schuh vor Fabians Kinn.

„Dann gib es mir doch zurück“, bettelte Fabian aber die Jungs grinsten vielsagend und Prince drückte mit einer Schuhsohle auf Fabians Gesicht, der daraufhin seinen Kopf zur anderen Seite drehte.

Drago und Chuck lachten. Prince beugte sich ein wenig vor und sagte: „Wir finden deine Sneakers geil. So neu und unbefleckt. Bei so nem Typ wie dir, werden sie ja ewig nicht wie gebraucht aussehen. Was hältst du davon, wenn sie von uns so richtig eingetragen werden?“

„Wie, ihr mit meinen Sneaks? Seid ihr richtig blöde? Die hab ich gerade von meiner ersten Ausbildungsvergütung bezahlt. Das ist ne Sonderedition. Die waren richtig teuer, die könnt ihr mir nicht wegnehmen!“ protestierte Fabian und starrte auf die Schuhspitzen von Prince und Chuck, die ihm bedrohlich nahekamen.

„Reg dich nicht auf“, meinte Chuck beschwichtigend. „Wir wollen sie dir nicht wegnehmen. Es bleiben deine. Wir wollen nur, dass du sie uns leihst.“

„Leihen? Du spinnst wohl“, ereiferte sich Fabian.

Die drei schauten sich grinsend an. Prince drückte ihm die Schuhsohle aufs Gesicht und sagte: „Pass auf was du sagst und merke dir, wenn einem von uns danach ist, leihst du ihm deine Sneaks und nicht nur das. Du ziehst sie ihm auch selbst an.“

Drago und Chuck lachten und kickten ihm mit ihren Schuhen leicht in die Rippen.  

„Zieh sie dir aus und zeig sie mal her“, verlangte Chuck.

„Nein“, protestierte Fabian, zog seine Beine zusammen und versuchte seine Sneaks festzuhalten.

Drago beugte sich nun vor, griff Fabians Hände, setzte sich auf dessen Bauch und stellte seine Füße auf den Oberarmen ab. „Pass mal auf du Schnösel. Du glaubst wohl was Besseres zu sein. Bis jetzt waren wir nur Luft für dich aber ab jetzt hast du Respekt, bist nett zu uns und tust was dir gesagt wird – klar?“

Fabian machte ein bockiges Gesicht und schnaufte. Drago schüttelte leicht den Kopf und begann mit seinen schweren Arbeitsschuhen auf Fabians Bizeps zu reiben. Der jaulte und bäumte sich unter Drago auf, denn das schmerzt sehr unangenehm.

Drago rubbelte nach einer kurzen Pause nochmal. „Ich hab dich was gefragt.“

Erst nach der dritten Attacke brachte Fabian mit zusammengebissenen Zähnen hervor: „Ja, ich tu was ihr sagt.“

Die drei lachten zufrieden und Prince meinte: „Gute Idee und jetzt küss Dragos Schuhe zum Dank für die Bizepmassage.“

Allerdings musste sich Drago nochmals bemühen und rubbeln, bis Fabian fast gierig seinen Kopf streckte und Dragos Schuhspitze küsste, um dem unangenehmen Schmerz in seinen Oberarmen zu entgehen.

„Den anderen auch!“ forderte Drago, „und richtig mit Zunge, damit man was sieht!“

Da ihm das Ergebnis noch nicht richtig gefiel, gab es so lange Muskelreiten, bis die Schuhe im gesamten Stahlkappenbereich feucht von Fabians Speichel glänzten.

„Na also,“ bemerkte Drago während er sich von Fabian erhob, „so in die Richtung stellen wir es uns vor, dass du den nötigen Respekt vor uns hast. Und jetzt zeig es meinen Kumpels auch.

Etwas zaghaft drehte sich Fabian um und robbte mit Dragons Fuß im Genick so weit vor, dass er erst Prince und dann Chuck sichtlich beschämt die vorderen Bereiche ihrer Schuhe zum Glänzen brachte.

Chuck streckte sich genüsslich und streifte Fabian mit einer Schuhsohle über die Wange. „So du Schnösel, jetzt leih mir deine Nikes!“

Fabian rollte sich abwehrend zusammen aber Drago erinnerte ihn mit einem Tritt gegen den Oberarm an seine Erziehungsmethode.

„Zieh sie aus und stell sie hier hin“, ergänzte Chuck seine Forderung.

Seufzend kam Fabian der Forderung nach.

Während Chuck die Nikes mit den besonderen türkisfarbenen Swoschs und Sohlen mit freudigem Grinsen betrachtete, legte er seine Füße auf Fabians Schoß. „Zieh mir schon mal die Schuhe aus!“

Fabian kam der Aufforderung sofort nach und befreite Chucks Füße von den schwarzen Dachdeckerschuhen. Den grauen Socken an den Füßen sah man sofort an, dass sie an den Fußsohlen durchgeschwitzt waren und Fabian wich mit verzogenem Gesicht etwas zurück.

„Was ist? Gefällt dir das nicht?“ wollte Prince wissen, der die Szene von der Seite beobachtete.

„Boah, die sind ja total gewitzt“, stellte Fabian fest.

Chuck kicherte. „Ja du Schnösel, was glaubst du wie heiß so ein Dach ist, wenn die Sonne drauf scheint. Da qualmen die Socken, wenn man darauf arbeitet aber das kennst du ja nicht. Hast sicher ne Klimaanlage im Büro.“

Während er das sagte, stand er auf drückte Fabian mit einem Fuß rücklings auf den Boden und setzte sich auf dessen Bauch wie es Drago vorhin auch getan hatte. Dann stellte er seine Füße auf Fabians Gesicht. Der zappelte und drehte den Kopf unter Chucks qualmenden Socken hin und her.

Chuck ließ sich nicht beirren, griff sich Fabians Arme, wechselte mit seinen Füßen aus dem Gesicht auf die Bizeps und rubbelte nach Dragos Vorbild bis Fabian ihm gelobte, sich nicht weiter zu wehren.

Als Chuck seine Füße wieder auf Fabians Gesicht geparkt hatte, kam außer ein paar Würgereflexe kein Widerstand mehr. „Der ist jetzt meine Klimaanlage,“ meinte Chuck ganz stolz.

Prince und Drago waren beeindruckt. Sie hatten drei Bier aus der Laube geholt stießen mit Chuck darauf an, dass der Schnösel mal bekam, was er ihrer Meinung nach verdient hatte.

Fabian wagte sich nicht zu rühren und gab auch keinen Mucks von sich, während Chucks Füße in den durchgeschwitzten Socken durch sein Gesicht gerieben wurden. Er hörte die Jungs und musste erfahren, dass sie noch einiges mit ihm vorhatten.

Zunächst einmal waren sie sich einig, dass Chuck die schicken Nikes nur mit sauberen Füßen tragen sollte. Dazu musste Fabian ihm die grauen Socken ausziehen und die Füße lecken.

Es dauerte immerhin zwei Runden Muskelreiten, bis Fabians Zunge ohne weiteren Widerstand den Schweiß von Chucks Füßen leckte. Sobald sich Fabian an den salzigen, leicht bitteren Geschmack von Chucks Fußschweiß gewöhnt hatte, leckte er Bahn für Bahn die feuchten weichen Sohlen, tauchte mit der Zungenspitze in die Zwischenräume an den Zehen, wo der Geschmack besonders würzig war.

Chuck genoss es, die Zunge des Schnösels an seinen Fußsohlen und zwischen seinen Zehen zu spüren und wie es kühlt, wenn der Speichel auf der Haut trocknet. Price und Drago schauten fasziniert zu und konnten es gar nicht abwarten, das auch erleben zu können. So gönnten sie Fabian nur eine kurze Pause und einen Schluck Wasser, bis der nächste auf ihm Platz nahm, um sich seine Füße verwöhnen zu lassen.

Prince trug Arbeitsschuhe mit hohen Schäften. Darin weiße Tennissocken mit rotem und schwarzem Streifen oben am Bund. Die Socken waren unten feucht mit grauen und braunen Verfärbungen. Wie er den anderen erzählte, hatte er sie schon drei Tage nicht gewechselt. Drago trug Arbeitsschuhe im Halbschuhdesign und darin weiße Sneakersocken, die an seinen Füßen klebten. Fabian hatte gut zu tun und spürte kaum noch seine Zunge, als Drago als letzter seine Füße hob und sich die Socken und Schuhe wieder anziehen ließ.

Jetzt, nach etwa zwei Stunden, hatten die Jungs entschieden, dass dieser Schnösel ja doch zu was zu gebrauchen wäre. Prince machte ein Foto von seinem Perso, vernetzte die Handynummern und zeigte ihm einige Fotos, die er gemacht hatte, als Fabian Chucks und Dragos Schuhe und Füße leckte. Dabei betonte Prince, dass die Fotos rein privat seien und sie nicht in falsche Hände kämen, solange sie quasi „Freunde“ seien.

Die drei gaben ihm zu verstehen, dass er ihnen in nächster Zeit zur Verfügung zu stehen habe. Dass er sie ab jetzt nach Feierabend zur Gartenlaube begleiten müsse, wo sie ihr Feierabendbier zu genießen pflegten. Falls sie aber an den Wochenenden mal Lust auf seine Dienste hätten, würden sie ihn per SMS anfordern.

Am meisten tat es Fabian leid, dass er Chuck seine neuen Nikes überlassen musste. Um nicht auf Socken oder barfuß nachhause gehen zu müssen, hatte ihm Chuck ein Paar total abgelatschte rostrote High-Chucks aus der Laube geholt. Dabei hatte er auch gleich erfahren, dass Chuck zu seinem Spitznamen gekommen war, weil er diese Chucks über ein Jahr jeden Tag getragen hatte.

Nun durfte er sich den Staub aus den Klamotten klopfen und nachhause gehen.

Fabian rauschte es in den Ohren. Diese Erniedrigung hatte er sich bis dahin nicht vorstellen können. Besonders geschämt hatte er sich, als sich die Jungs über ihn lustig machten, während er besonders von Chuck, dem jüngsten gedemütigt worden war.

Was er aber gar nicht einordnen konnte, war ein eigenartiges Gefühl der Erregung. Das begann in dem Moment, wo er die Schuhspitzen der Jungs lecken musste und verstärkte sich, als Chuck ihm die Füße aufs Gesicht stellte und danach, als er sie lecken musste. Sein Verstand fand das eklig aber sein Gefühl fand das irgendwie geil. Konnte das sein?

Bereits in der folgenden Woche waren Veränderungen unübersehbar. Fabian war nun mit ganz normalen Straßenklamotten unterwegs und zog sich, wie manche seiner Kollegen in der Bank um. Sein Tablett und seine Wechselklamotten trug er in einem kleinen Rucksack bei sich. Statt seiner neuen Nike AF1 Sonderedition trug er die Vorgänger, Nike AirMax weiß-blau aber deren Tage waren für ihn wahrscheinlich auch gezählt. Sie schienen Drago zu gefallen, so dass er sie wohl auch bald würde „verleihen“ müssen.

Wenn er nach Feierabend zum Bahnhof kam, waren die Jungs schon da. Sie hatten eine halbe Stunde früher Feierabend aber dafür fingen sie morgens auch früher an.

Er ertrug es, dass sie über ihn und seinen Beruf lästerten. Er stand im Zug neben ihnen, auch wenn noch ein Sitzplatz frei war. Das gehörte zur neuen Rangordnung. Fabian stand da an unterster Stelle und hatte seinen Blick auf die Füße seiner Master zu richten.

Sobald sie die Laube erreicht hatten, ging Fabian unaufgefordert auf die Knie, küsste den Jungs die Arbeitsschuhe. Sobald einer mit den Fingern schnippte, holte er ihnen das Feierabendbier aus dem Kühlschrank in der Laube. Während dessen hatten die drei mit einem Würfel ermittelt, in welcher Reihenfolge Fabian ihnen Schuhe, Socken und Füße zu verwöhnen hatte. Der erste war in diesem Moment sein Master, dem er nun vorrangig zu gehorchen hatte.

Den Jungs reichten kurze, knappe Befehle, die Fabian sofort befolgte. Das hatten sie ihm am vergangenen Wochenende beigebracht.

Fabian hatte gar nicht damit gerechnet, als am Samstagnachmittag eine SMS von Chuck bei ihm aufploppte: „Komm zur Laube!“ lautete der knappe Text. Fabian musste schnell eine Ausrede erfinden, um sich bei seinen Eltern abzumelden.

Mit weichen Knien erreichte er den Ort, wo die Jungs gut gelaunt beisammensaßen. Fabian ging sofort auf die Knie und begrüßte seine Master. Statt der Arbeitsschuhe küsste er seine verliehenen Nikes an Chucks Füßen, weiß-schwarze Adidas Superstars an Dragos Füßen und orangene Nike Flight-Squad mit weißen Sohlen, die Prince mit einem farblich passenden Cappy trug.

Chuck schaute auf seine Uhr und verkündete, dass es 28 Minuten gedauert habe, bis der Schnösel hier angetreten sei. Das war zu lange, da waren sie sich einig.

Drago stand auf und bedeutete Fabian, sich auf den Rücken zu drehen. Dann setzte er sich auf dessen Bauch und fixierte die Arme neben dem Kopf. Fabian war auf Dragons strengen Blick fixiert und ahnte schon was kommen würde.

„Was sagst du zu 28 Minuten?“ wollte Drago wissen.

Fabian schluckte: „Ich hab die SMS nicht gleich gehört“, versuchte er sich zu entschuldigen.

Drago parkte seine Superstars grinsend auf Fabians Oberarmen. „Dann siehst du ein, dass wir zu lange warten mussten?“

„Ja Sir, Entschuldigung“, antwortete Fabian mit flehentlichem Blick, da er sich vor dem Muskelreiten fürchtete.

Drago nahm seine Füße hoch und rahmte damit Fabians Gesicht ein. „Merk dir, du hast in 15 Minuten hier zu sein, verstanden!?“

„Ja Sir“, bestätigte Fabian und begann sofort eifrig zu lecken, als er die Sohlen der Superstars aufs Gesicht bekam.

Prince und Chuck rückten mit ihren Stühlen so heran, dass sie links und rechts knapp hinter Fabians Kopf saßen, den sie nun leicht mit ihren Füßen erreichen konnten.

Abwechselnd bekam er die Sneaks aufs Gesicht und leckte eifrig die Sohlen. Als man ihm anmerkte, dass seine Zunge pelzig und sein Mund trocken geworden war, beugte sich Chuck nach vorne, nahm seine Füße etwas zur Seite und sagte: „So, jetzt spendier ich unserem Schnösel eine kleine Erfrischung.“

Dann sammelte er Spucke in seinem Mund und ließ sie von oben auf Fabians Gesicht herauslaufen. Fabian hatte mit angewidertem Gesicht Augen und Mund fest geschlossen, als der Batzen zwischen seine Nase und seine Lippen klatschte.

Fabian traute sich nicht seine Augen zu öffnen, als er von Chuck eine Ohrfeige mit der Schuhsohle und von Prince einen Tritt in die Seite bekam.

Drago, der immer noch auf Fabians Bauch saß, rubbelte sofort auf den Oberarmen und als Fabian aufjaulte, wische ihm Chuck die Spucke mit der linken Schuhspitze zwischen die Lippen.

Fabian zappelte und würgte aber Dragos und Chucks Füße waren stärker. Fabian gab sich keuchend geschlagen, die Schuhspitze von Chuck steckte noch in seinem Mund. So wurde er die fremde Spucke nicht los und musste sich eine Standpauke von Prince anhören, der wieder ein paar Fotos gemacht hatgte: „Wenn der feine Pinkel nicht spurt, müssen wir ihn uns mal richtig vornehmen.“

Fabian schniefte. Er hätte heulen können, so eklig fand er das mit der Spucke aber Chuck kannte keine Gnade. Er sammelte wieder Spucke im Mund und Drago ermahnte ihn: „Maul auf!“

Diesmal landete der Batzen direkt in Fabians Mund und bevor er ihn wieder herauswürgen konnte, drückte ihm Chuck eine Schuhspitze zwischen die Lippen, bis Fabian sichtbar geschluckt hatte.

Dann musste sich Fabian sogar noch bei Chuck dafür bedanken und beide Schuhe küssen.

Da Fabian inzwischen allen die Schuhe geleckt hatte, war es Zeit zum Rasenmähen. Der Garten mit der Laube war genau genommen eine Obstwiese, deren Größe man aber erst hinter der Laube erkennen konnte. Das Anwesen gehörte Chucks Großeltern, die sich aber altersbedingt nicht mehr kümmern konnten.

Dafür, dass Chuck und seine Freunde immer nach dem Rechten sahen, durften sie sich hier wie zuhause fühlen.

Chuck holte einen Aufsitzrasenmäher aus dem Schuppen, Drago machte eine Motorsense klar und dann ging es los. Der Einzige, der in seinem Stuhl sitzen blieb war Prince. Und der hatte nun die Aufsicht über Fabian.

Prince saß mit seinen zwei Metern Größe ganz entspannt und ausgestreckt im Schatten eines Apfelbaums und hatte ein kleines Kofferradio eingeschaltet. Fabian lag zu seinen Füßen und leckte das orangefarbene Oberleder der Nikes.

„Na los, mir qualmen die Socken, zieh mir die Schuhe aus!“

„Ja Sir“, bestätigte Fabian und begann sofort die Schnürsenkel zu lockern, um die Schuhe möglichst ohne Widerstand von den Füßen zu bekommen. Er hatte die Ohrfeige nicht vergessen, die er mit dem Fuß bekommen hatte, als er Prince einen Arbeitsschuh ausgezogen hatte, der noch etwas stramm war.

Diesmal hatte es besser geklappt. Fabian konnte die Wolke schon erschnuppern, die sich von den durchgeschwitzten Socken verbreitete. Er hatte an Prince Füßen noch keine anderen Socken gesehen. Nur, dass sie von Tag zu Tag etwas mitgenommener, um nicht zu sagen ‚versiffter‘ aussahen, was im Sommer nach einer Woche in Arbeitsschuhen auf der Baustelle und anschließend bei allen Freizeitaktivitäten nicht verwunderlich war.

Fabian betrachtete die Socken an Prince Füßen einen Moment. Es kostete ihn zwar etwas Überwindung sein Gesicht daran zu reiben und daran zu lecken aber so waren sie ihm lieber, als kämen sie gerade aus dem Laden oder aus der Waschmaschine. Das wagte er aber nicht zu sagen, deshalb zögerte er etwas. Vielleicht eine Sekunde zu lange, denn er fing sich wieder eine Ohrfeige. Diesmal aber mit der Hand.

Prince sah im Regelfall aus, als könnte er kein Wässerchen trüben aber seine ‚Handschrift“ hatte Pfeffer. Solche Ohrfeigen würde Fabian nicht so schnell vergessen.

„Worauf wartest du? Wo gehörst du Schnösel hin?“

„An die Füße Sir, Entschuldigung Sir“, stammelte Fabian und rieb sein Gesicht sofort an die feuchten Socken entlang der Fußsohlen.

„Na also“, brummte der Master, „ich warte nicht gerne.“

Fabian musste besonders die Stellen lecken, an denen die Socken feucht waren, wo sie durchgeschwitzt und von Schmutz verfärbt waren. Erst dann durfte er sie mit den Zähnen ausziehen.

Insgeheim freute sich Fabian, jetzt die echten Füße vor sich zu haben. Keine Sekunde zögerte er nun, die weiche Haut der schlanken Füße an den Lippen und dem Rest seines Gesichts zu spüren. Der Fußschweiß bremste das Darübergleiten zwar etwas aber die Zunge war hier der Wischmopp und machte Bahn für Bahn alles glatt und frisch.

Prince genoss das Zungenfußbad und amüsierte sich darüber, wie Fabian die Fersen regelrecht ablutschte, um sich danach intensiv den Zehen zu widmen. Es war auch für ihn nicht zu übersehen, dass Fabian in dieser Aufgabe regelrecht aufging und es ihn sehr erregte.

Prince machte sich einen Spaß daraus, Fabian aus dem Konzept zu bringen, in dem er ihm die Zehen einzeln und paarweise in den Mund schob. Fabian lutschte dann was er kriegen konnte und bohrte mit der Zunge zwischen den Zehen.

Damit es Prince nicht langweilig wurde, machte er mit Fabian ein paar Gehorsamsübungen. Er warf seinen Schuh auf die Wiese und ließ ihn von Fabian auf allen Vieren im Maul zurückbringen. Dann musste Fabian Liegestützen machen und ihm dabei jeweils beide Füße küssen.

Fabian hatte sein Zeitgefühl verloren aber irgendwann kam Drago, brachte die Motorsense in den Schuppen zurück und stellte sich anschließend auf Fabians Brust. Die 68 Kilo waren für Fabian kein Problem aber er war es noch nicht gewohnt, dass jemand nicht nur auf ihn drauftrat, sondern auf ihm stehen blieb.

Drago machte aber noch mehr. Er hob ein Bein, stand einen Moment mit ganzem Gewicht auf einem Fuß, setze den anderen Fuß dann auf Fabians Gesicht und erwartete, dass der Schnösel ihm mit der Zunge die Grashalme von der Sohle leckte, die sich in den Rillen des Profils verfangen hatten. Als das erledigt war, nahm er den Fuß zurück auf die Brust und ließ einen Batzen Spucke langsam auf Fabian hinab. Der sah das mit leichtem Entsetzen kommen, riss aber widerwillig im letzten Moment den Mund auf, um nicht mit Muskelreiten betraft zu werden.

Drago entpuppte sich in Sachen ‚Spucken‘ zu einem wahren Weltmeister. Bei fast jeder Gelegenheit ließ er Fabian das Maul öffnen und rotzte ihm rein. Wenn er nicht traf, wischte er die Spucke mit dem Schuh oder Fuß auf und ließ es Fabian ablecken. Prince nannte Drago schon scherzhaft Fabians Amme.

Inzwischen reichte schon eine leichte Kopfbewegung und Fabian riss den Schnabel auf. Nicht, dass er Dragos Spucke inzwischen mochte, nein durchaus nicht. Die Erniedrigung, die er damit erlebte war es, was ihn dabei erregte. Die Spucke, die er gelegentlich von Chuck und Prince bekam, schmeckte anders. Bei Drago war es geschmacklich unverkennbar, dass er hin und wieder rauchte.

Als er auch Dragos Füße verwöhnt hatte und fleißig an seinen Zehen lutschte, kam Chuck mit dem Mäher zurück. Drago schickte Fabian hin, um Chuck die Schuhe zu küssen und um das Gas- und das Bremspedal des Mähers abzulecken.

Chuck fand diese Schikane cool und lachte sich fast kaputt, während sich Fabian so schämte, dass er einen roten Kopf bekam.

Chuck benutzte Fabian als Pony und ritt auf ihm vom Schuppen zu seinen Kumpels.

Fabian taten seine Nikes leid, die an Chucks Füßen arg gelitten hatten. Hätte er sie nicht verleihen müssen, wäre es nicht soweit gekommen aber für Chuck waren das normale Gebrauchsgegenstände die keiner Schonung bedürfen.

Fabian leckte sie wehmütig so gut es ging. Chuck rieb ihm aber nur kurz die Sohlen ins Gesicht und ließ sie sich ausziehen.

Chucks Socken waren mit Abstand die versifftesten. Ob er berufsbedingt Schweißfüße bekommen hatte, weil er in seinen Dachdeckerschuhen sehr viel Zeit auf den aufgeheizten Dächern verbrachte oder ob das angeboren war, Fabian wusste es nicht. Er gewöhnte sich nur langsam an die schweißnassen Dinger, die Chuck bisher auch noch nicht gewechselt hatte. Dabei mochte er Chucks Füße ganz gern. Sie hatten so, unmittelbar aus den Schuhen einen würzigen und nussigen Geschmack. Zwischen den Zehen fast wie Harzer Käse.

Chuck war an den Fußsohlen ein bisschen kitzelig und kicherte manchmal, wenn Fabians Zunge sie massierte. Beim Lutschen der Zehen musste er vorsichtig sein. Die Zehnägel sollten dringend geschnitten werden aber Fabian war sich nicht sicher, ob er das sagen oder vorschlagen durfte.

Es wurden Würstchen gegrillt und Bier getrunken. Ein bisschen Vorglühen für das Abendprogramm. Da es in der Laube keine Dusche gab, diente der Brunnen neben dem Schuppen den Jungs als Waschgelegenheit. Prince hatte aber eine Idee und ließ Fabian neben sich knien. Dann hob er einen Arm und sagte: „Los Schnösel, du leckst doch so gerne, mach schön die Achseln sauber!“

Als Fabian das Gesicht verzog, spuckte Prince auf seinen Handteller und gab Fabian damit eine kräftige Ohrfeige.

„Ich hab dir doch gesagt, dass ich nicht gerne warte!“

Fabian liefen ein paar Tränen herunter und vermischten sich auf der einen Seite mit dem Speichel aus Princes Hand. Nun musste er sich für die Strafe bedanken, den Handteller sauberlecken und erst dann die Achseln lecken.

„Das klappt ja wie geschmiert“, hatte Drago die Aktion kommentiert und sich genau wie Chuck lachend auch die Achseln sauberlecken lassen.

Die drei waren gedanklich schon bei der Party, zu der sie gleich gehen wollten. Fabian hatte ihnen bereits die Socken und Schuhe abgezogen, als ihn Drago zu sich zitierte.

„Ich hätte fast vergessen, dass ich deine AirMax leihen will“, sagte er, hob das Kinn von Fabian, der neben ihm kniete und ließ ihm langsam eine Ladung Spucke ins Maul laufen. Fabian hielt still und schluckte den Sabber ohne mit der Wimper zu zucken und während er „Danke Master Drago“ sagte, beugte er sich herunter und küsste die Superstars, während er sie seinem Master auszog.

Rasch hatte er sich seiner weiß-blauen AirMax entledigt, um sie Drago anzuziehen.

Als er sich nun die Superstars anziehen wollte, schüttelte Drago grinsend den Kopf.

„Nix da“, bekam er zu hören. „die sind ja noch fast neu. Du kriegst die in dem Beutel neben meinem Stuhl!“

Enttäuscht krabbelte Fabian hin und nahm ein Paar alte ausgelatschte Adidas-Treter heraus. Die waren so ausgebleicht, dass man die Ursprungsfarbe dunkelgrün oder dunkelgrau nicht mehr erkennen konnte. Die drei Adidasstreifen waren schmutzig-weiß und die Sohlen dunkelgelb.

Chuck und Prince lachten Fabian aus, der sich damit abfinden musste, nun erstmal diese alten Treter tragen zu müssen. Zu allem Überfluss musste er nun seine eigenen AirMax an Dragos Füßen küssen und sich bei ihm für die Tauschobjekte bedanken.

Prince, Drago und Chuck machten sich gut gelaunt auf den Weg zu ihrer Partynacht und schickten ihren Schnösel nachhause.

Sobald sie am Sonntag gut genug drauf sind, werden sie ihn wieder anfordern. 15 Minuten hat er ja dann Zeit.

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Autor: Kabundaboy

Geschlecht: männlich
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