Experimente

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Experimente

 Hi Leute,

gehen wir einfach mal einige Jahre zurück.    Wie viele Jahre?      Na ist doch egal. Könnte im Prinzip auch heute noch so passieren ;-))

Also ich bin Micha, 17 Jahre alt, mit 190 cm ziemlich groß und schlank. Nach der mittleren Reife bin ich seit einem dreiviertel Jahr in Ausbildung bei einer Behörde, die in ganz Deutschland viele Dienststellen hat. In meiner Dienststelle bin ich der einzige Azubi aber im Nachbarstädtchen sind noch zwei Azubis in meinem Jahrgang. Immer montags und donnerstags müssen wir zur überörtlichen Ausbildung nach Solingen. Das sind zweieinhalb Stunden mit dem Zug und einmal umsteigen. Dort sind dann noch weitere zwölf Jungs in unserer Gruppe aber sie kommen alle aus der anderen Richtung. Zum Ende des ersten Ausbildungsjahres werden wir sechs Wochen Blockunterricht in einer Kleinstadt am Rhein haben. Mit meinen beiden Kollegen Sigi und Edi, der mit vollem Namen Edgar heißt, sitze ich also jede Woche zehn Stunden zusammen im Zug. Morgens ist immer viel los aber die Rückfahrt am Nachmittag liegt zum Glück zwischen Schüler- und Feierabendverkehr. So haben wir dann fast immer ein Abteil für uns alleine und das ist für die Heimfahrt ganz angenehm.

Ich verstehe mich mit Sigi und Edi eigentlich ganz gut. Sigi ist ein paar Monate älter als ich. Allerdings ist er einen halben Kopf kleiner, hat dunkle Augen und dunkelbraune schulterlange Haare. Er ist ständig aktiv und hat ziemlich viel Blödsinn im Kopf. Das nervt manchmal aber was soll’s. Meistens trägt er halbhohe schwarze DocMarten-Boots (8-Loch). Edi ist dagegen ruhiger und überlegter. Er ist ein halbes Jahr jünger als ich, etwa in meiner Größe, hat blaue Augen, dunkelblonde kurze Haare und trägt fast immer hohe weiße Nike-Turnschuhe mit dunkelblauen Sohlen und dazu passenden Schwingen an den Seiten. Da die beiden aus dem gleichen Ort stammen, kennen sie sich schon länger. Ich hatte ansonsten aber keinen privaten Kontakt zu ihnen.

Mein privater Freundeskreis ist nicht so groß. Ich halte mich auch meistens ganz bewusst zurück, denn ich habe ein Problem. Ich finde es immer total unangenehm, wenn mich bei irgendwelchen Gelegenheiten Mädels anbaggern. Das nervt mich total und ich konnte schlecht sagen, dass ich mich viel lieber nach süßen Jungs umsehe und ganz besonders nach denen, die geile Sneakers oder Boots tragen.

Okay, soviel zur Einleitung und jetzt kann die eigentliche Geschichte beginnen.

An diesem Donnerstag war ich total froh, als der Unterricht zu Ende war. Ich hatte am Abend vorher zu lange gelesen und war einfach müde. Sigi alberte wie üblich herum aber ich machte nicht unbedingt mit.

Ich saß den beiden im Abteil gegenüber und legte mich schließlich seitlich auf die Sitzbank, um ein bisschen zu dösen. Für eine Weile war es still und ich wäre wahrscheinlich eingeschlafen, wenn ich nicht etwas an meinem Kinn gespürt hätte. Als ich die Augen öffnete, sah ich, dass Sigi seine DocMarten-Boots auf die Ecke der Sitzbank gestellt hatte und mir breit grinsend mit dem vorderen Teil der Sohle am Kinn rieb.

Ich richtete mich pfeilschnell auf, packte seine Boots und fegte sie von der Sitzbank.

“Hey, was ist denn mit Dir los?” keifte er mich an.

Ich hatte vor lauter Panik richtig Herzklopfen und sicher auch einen roten Kopf gekriegt. “Ach lass mich doch in Ruhe!” giftete ich zurück.

Sigi schmollte und machte auf total beleidigt. Auch Edi schaute mich fragend an. Ich war total unsicher. Eigentlich machte es mir doch gar nichts aus. Im Gegenteil. Ich konnte Sigis speckige Boots und Edi Sneakers gar nicht lange genug anschauen. Hatten sie da was gemerkt? War ich deshalb so in Panik geraten?

Für den Rest der Fahrt war die Stimmung ziemlich eisig.

Die Situation ging mir das ganze Wochenende nicht aus dem Kopf. Am liebsten hätte ich mir selbst in den Hintern getreten. Ich hatte total überreagiert aber was hätte ich denn tun sollen? Einfach so tun als merke ich es nicht? Dann hätte ich sicher eine verräterische Beule in der Hose gekriegt und das wäre doch erst recht peinlich – oder?

Am Montag tat ich so als sei nichts gewesen. Alles war wie immer. Sigi schrieb eine Aufgabe von mir ab und wir redeten wieder miteinander.

Am Donnerstag waren wir ganz gut drauf. Wir hatten eine große Verladeanlage besichtigt und anschließend keinen Unterricht mehr. Die ganze Zeit laufen, stehen, zuhören und anschauen. War anstrengend aber sehr interessant. Edi hatte eine ganze Reihe Fotos gemacht, denn jeder von uns sollte einen Teil eines Berichtes machen und dazu dann die Fotos.

Im Zug saß ich den beiden wieder gegenüber und wir unterhielten uns über das was wir besichtigt hatten. Plötzlich setzte Sigi ein schelmisches Lächeln auf, hob die Beine und sagte: “Hoffentlich schlägst Du mich nicht gleich wieder.” Während er sprach, legte er die Beine mit den Boots auf den Sitz neben mir.

Bei seinem Hundeblick musste ich grinsen und beschloss diesmal ganz cool zu sein. Ich beugte mich deshalb über seine Boots, streichelte mit beiden Händen das Oberleder und sagte in besorgtem Ton: “Aber nein, Du hast vom vielen Laufen und Stehen ja sicher ganz müde Füßchen. Da müsste man ja glatt mal die Stiefelchen ausziehen und sie ein bisschen massieren.”

Ich hatte das ganz bewusst etwas verniedlicht, denn Sigi hatte mit Größe 42 nicht besonders große Füße. Edi und meine stellten mit Größe 46 und 45 schon etwas mehr dar.

Ich dachte nun, dass er einen Rückzieher machen würde aber ganz im Gegenteil.

“Oh ja, das wäre geil, „hörte ich von ihm.

‘Was mach ich denn jetzt’, dachte ich und sah dann keine andere Lösung, als die Sache weiterzuspielen. Dabei machte mich das ja auch total an aber das sollte ja keiner wissen. Ich beugte mich also noch näher über seine Boots, um unter dem Saum seiner Jeans die Schnürsenkel erreichen zu können. Dabei hoffte ich wenigstens mal sehen zu können, was für Socken er trug.

Bei diesen Gedanken überraschte mich ein Blitz und das Klicken von Edis Kamera. Ich blickte sofort hoch und sah nur noch wie er grinsend die Kamera herunternahm.

“Was soll das denn?” fragte ich ihn ärgerlich.

“Da war noch ein Bild drauf und da kann ich doch am Ende des Berichtes noch zeigen, wie Du dich um unsere wunden Füße kümmerst“, konterte er breit grinsend.

Mir schoss wieder das Blut ins Gesicht. “Du spinnst doch wohl“, war das einzige was mir dazu einfiel.

Edi lies die Kamera in seiner Tasche verschwinden. “Reg dich doch nicht gleich auf. War doch nur ein Scherz.”

Ich musste erst mal durchatmen. Dann meldete sich Sigi wieder. “Ach komm Micha, so ungern würdest Du das doch wohl nicht machen, oder?”

Was meinte der denn jetzt?

“Ej, was wollt ihr eigentlich von mir?”

Die beiden grinsten sich an und Sigi legte einen seiner Boots auf meinen Oberschenkel. “Na das hier. Du guckst doch mehr auf unsere Schuhe als sonst wohin und morgens bei den Schülern scannst du auch immer was die Jungs an den Füßen tragen.”

Mein Gesicht muss jetzt wohl so richtig rot geworden sein. Mir war richtig heiß und ich wusste vor lauter Peinlichkeit nicht was ich sagen sollte.

Jetzt legte auch Edi seine Füße auf den Sitz neben mir und lehnte einen Fuß an meinen anderen Oberschenkel. Er trug seit zwei Wochen Adidas Superstars, die schwarzen mit weißen Streifen und darin weiße Socken, was ich auch ganz geil fand.

“Kannst ruhig zugeben, dass Du drauf stehst. Macht doch nichts und wir erzählen es auch keinem.” Sein Gesichtsausdruck war jetzt so, dass er es wirklich ehrlich meinte.

Ich musste erst mal schlucken. Sie hatten ja beide recht. Was sollte ich denn jetzt nur machen? Am liebsten wäre ich aufgesprungen und weggerannt aber das war ja auch nicht DIE Lösung.

“Ja, stimmt”, gab ich schließlich ganz kleinlaut zu.

“Na endlich”, seufzte Sigi. “Wir dachten schon wir kriegen es nie aus dir raus.”

Ich saß noch immer ganz bedeppert da und blickte erst auf Sigis Stiefel und dann auf Edis Turnschuh, die mich beide direkt berührten.

“Was magst Du denn mehr, die Jungs oder die Schuhe“, wollte Edi wissen.

“Beides”, antwortete ich leise und gequält.

Edi atmete tief durch. “Also noch mal. Wir sagen es wirklich keinem. Du hast uns ja immer abschreiben lassen und da kannst Du ja mal bei uns…. wenn Du willst.”

War das jetzt ein Angebot? Und wenn ja, wie und was? Ich war jetzt ziemlich daneben.

Sigi nutzte die Pause. “Edi meint, Du kannst sie dir ruhig mal näher ‚ansehen‘. Uns sieht ja keiner und jetzt wo wir’s wissen muss es dir auch nicht peinlich sein.”

Inzwischen waren wir unserem Zielbahnhof schon nähergekommen und mich plagte nach wie vor mein Schamgefühl.

“Und wenn der Schaffner vorbeikommt?”

Edi beugte sich etwas vor.

“Ich hab ne Idee. Am Wochenende fahren meine Eltern und meine kleine Schwester zu einem Geburtstag. Ich hab also sturmfreie Bude. Treffen wir uns doch bei mir. Ich hab sowieso nichts vor und da kommt ganz bestimmt kein Schaffner vorbei.”

“Ja, geil“, meinte Sigi, “hab mich doch schon sooo auf die versprochene Fußmassage gefreut.”

Ich schaute ganz vorsichtig in die Runde. Sollte ich mich wirklich darauf einlassen?

Edi: “Na los Micha, da kriegst Du auch das Foto und das Negativ. Wir wollen dich wirklich nicht linken, okay?”

“Okay”, willigte ich schließlich ein.

Wir einigten uns dann auf Samstag um vier und Edi beschrieb mir noch genau wo er wohnt. Da es am Samstagabend keine Zugverbindung mehr zurückgab, sollte ich mir eine Zahnbürste mitbringen.

Die beiden verabschiedeten sich und ich hatte noch drei Stationen weiter zu fahren.

Ich war den Rest des Tages noch ganz kribbelig und irgendwie auch froh, dass ich nicht wieder ausgerastet war. Was in mir vorging war so eine Mischung aus Anspannung, Schamgefühl und Erleichterung.

Als es am übernächsten Tag soweit war, mich auf den Weg zu machen, hatte ich wieder ein ganz kribbeliges Gefühl. Zehn Minuten brauchte ich vom Bahnhof bis in die Seitenstraße, wo ich an einem Einfamilienhaus die Nummer fand, die mir Edi gesagt hatte. Mit etwas Herzklopfen drückte ich auf den Klingelknopf und kurz darauf stand er vor mir. Er trug ein enges weißes T-Shirt, eine total ausgebleichte und ausgefranste Jeans und die Adidas Superstars, die ich ja schon kannte.

“Hi, da bist du ja“, empfing er mich und lächelte wissend als er bemerkte, dass ich als erstes einen Moment auf seine Sneakers geschaut hatte.

Er führte mich die Treppe nach oben in sein Zimmer, in dem es sich Sigi auf einem Sessel bereits bequem gemacht hatte. Vor einem kleinen Schreibtisch stand noch ein Bürostuhl.

“Setz dich“, bot mir Edi an, “ich hole noch einen Stuhl aus der Küche.”

“Vielleicht möchte er ja lieber auf dem weichen Teppich sitzen“, meldete sich Sigi und deutete zwischen seine ausgestreckten Stiefel.

Edi zögerte einen Moment.

“Ja das ist okay“, sagte ich schnell, denn das war mir ja wirklich lieber und noch nicht einmal meine Idee.

Ich bekam ein Glas Cola und dann sah ich in einer Zimmerecke die alten Nikes, die Edi in den letzten Wochen nicht mehr angehabt hatte.

“Ah, deine geilen Nikes gibt’s ja noch. Ich hatte schon befürchtet, du hättest sie vielleicht weggeworfen.”

Edi grinste. “Ich hab sie extra hingestellt. Guck sie Dir mal richtig an. Die sind schon so fertig, dass ich sie nur noch bei trockenem Wetter im Garten oder zum Joggen anziehen kann.”

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und krabbelte ihnen entgegen. Endlich konnte ich sie mir mal genauer angucken ohne Angst haben zu müssen, dabei erwischt zu werden. Sie waren wirklich total verschlissen. Vorne lösten sich die Sohlen schon leicht, an den Seiten war das Leder oberhalb der Sohlen etwas eingerissen, die Sohlen waren glattgelaufen und das Innenleben sah auch ziemlich grau und mitgenommen aus.

Meine innere Anspannung ließ etwas nach und so traute ich mich zunächst die geilen Treter genau zu inspizieren, dann auch mal die Spitzen zu küssen und die Nase hineinzustecken. Das leichte Aroma in den Nikes machte mich total an und ich bekam den Mut auch mal mit der Zunge an dem angegrauten Leder zu lecken.

“Wenn Du willst, kannst Du sie mir ja nachher mal anziehen“, bot Edi an, ohne sich in irgendeiner Weise über mich lustig zu machen.

“Ja gerne“, antwortete ich und nahm ein Paar Adidas Fußballschuhe in die Hand, die er daneben gestellt hatte.

“Du spielst auch Fußball?” fragte ich.

“Ja, immer freitags”, erklärte er. “Deshalb hatte ich auch noch keine Zeit sie sauberzumachen.”

Ich roch in beide rein, leckte mal über die Spitzen und grinste ihn an: “Kein Problem, das mache ich für dich.”

“Hey, du bist ja richtig scharf drauf“, stellte er fest.

“Und was ist mit mir?” meldete sich Sigi zu Wort.

Ich stellte die Fußballschuhe ab, kroch zu Sigis ausgestreckten Stiefeln und gab beiden einen Kuss. “Entschuldige. Ich hatte dir ja was versprochen und darum sollte ich mich wohl zuerst kümmern, oder?”

Ich entdeckte ein schelmisches Grinsen in seinem Gesicht. “Ja klar, ich kann’s kaum abwarten.”

Ich legte mich in eine bessere Position und begann zuerst seine Stiefel rundherum zu küssen. Edi kam mit seinem Stuhl näher ran. Irgendwie fand ich es geil, dass er mir auch zuschaute und mir seine Füße neben meinen Kopf streckte.

Beim Küssen und Lecken der Stiefel ließ ich auch die Sohlen nicht aus. Schließlich schob ich den Saum der Jeans etwas nach oben und zog die Schnürsenkel mit den Zähnen auf.

“Waoo, du bist ja ein richtiger Spezialist für so was. Machst Du das öfter?”

Ich schaute kurz zu Sigi hoch. “Nee, hatte bisher keine Gelegenheit. Alles nur Phantasie bis jetzt.”

“Na dann zeig mal was deine Phantasie so draufhat”, ermunterte er mich.

Ich lockerte also die Schnürsenkel und zog ihm die Stiefel von den Füßen, die in schwarzen Socken steckten. Ich hielt mir einen Stiefel an die Nase und atmete tief ein. Der geile Duft machte mich so an, dass ich mich beeilte an seine Socken zu kommen. Ich spürte die Sohlen ein ganz wenig feucht an meinem Gesicht. Das Aroma war ein bisschen süßlich und ein bisschen muffig aber so geil, dass ich mein Gesicht regelrecht in die Socken an seinen Füßen vergrub.

Sigi ließ mich gewähren. Es schien ihm sogar zu gefallen, denn ich vernahm gelegentlich ein wohliges Brummen.

Ich hätte stundenlang so mit seinen Socken schmusen können aber ich war ja auch gespannt auf seine nackten Füße.

Zum Ausziehen seiner Socken fand ich es geil, auch meine Zähne mitarbeiten zu lassen. Schließlich hatte ich die Socken abgezogen und seine nackten Füße vor Augen. Zuerst küsste ich die Fußrücken und die kurzen Zehen, fuhr dann mit der Zunge an den Seiten entlang, um mich von den Fersen her um die glatten weichen Sohlen zu kümmern.

Der Geschmack war salzig und leicht bitter aber ich konnte nicht genug davon kriegen. Sigi stöhnte leicht und zappelte mit den Zehen, wenn meine Zunge über seine Sohle strich. Ich bohrte die Zunge zwischen seine Zehen, nahm sie dann einzeln oder paarweise in den Mund um daran zu lutschen und zu saugen. Ich hatte alle Hemmungen verloren und begann schließlich mit Zunge und Lippen Sigis Füße zu massieren.

Edi, der das ganze still beobachtet hatte, begann mit seinen Sneaks meinen Körper zu berühren. Das geilte mich zusätzlich auf. Erst streifte er über meinen Hintern, dann fand sein Schuh von hinten den Körperteil der am liebsten meine Jeans sprengen würde und setzte mich zusätzlich unter Strom.

Jetzt konnte ich mein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Edi machte gezielt weiter und dann war es soweit. Ich konnte es nicht mehr kontrollieren. Wellen der Lust durchjagten mich, bis ich erschöpft auf dem Teppich lag.

Ich weiß nicht wie lange es gedauert hat, bis ich wieder in der Realität war. Sigis Füße streichelten sanft mein Gesicht.

“Oh Mann, war das geil“, meinte er schließlich.

“Und jetzt brauchen wir wohl neue Unterhosen”, kam es von Edi.

Erst jetzt nahm ich wahr, dass die beiden ihre Jeans offen und sich bei der Aktion einen runtergeholt hatten.

Ich lag jetzt flach auf dem Rücken mit dem Kopf zwischen Sigis Füßen. Edi stand auf, setzte einen Fuß mit der Schuhsohle auf meine Brust und näherte sich damit meinem Gesicht. “Da schau, die wollen auch so eine Massage.”

Ich küsste die Spitze des Turnschuhs.

“Ja klar doch. Jetzt sofort?”

Er nahm seinen Fuß weg.

“Erst mal was trinken und eine rauchen.” Dann wandte er sich an Sigi. “Meinst du die Unterhosen können so lange warten?”

Der richtete sich auf seinem Sessel etwas auf. “Mann, ich bin so geil, da will ich doch gleich nicht wieder eine einsauen. Also lassen wir sie erst mal.”

Edi verteilte Cola und gab eine Runde Zigaretten aus. Nach ein paar Zügen schaute er zu Sigi. “Na was meinst du, ist das Experiment gelungen?”

Der grinste. “Ja, echt stark. Da können wir glatt weiter experimentieren.

Die beiden klärten mich dann auf. Sie hatten meinem Verhalten, also dem intensiven Anschauen ihrer Sneaks und Stiefel, auf den Grund gehen wollen. Sigi hatte dann vorgeschlagen ein Experiment zu machen und das waren zuerst die Sache im Zug und dann die Einladung, weshalb ich heute hier war.

Als wir aufgeraucht hatten, erinnerte mich Edi an meinen nächsten Auftrag und tauschte mit Sigi den Platz, da der Sessel dafür bequemer war.

“Lass ihn sich doch die Jeans ausziehen”. schlug Sigi vor.

Edi nickte. “Ja Micha, zieh dir die Jeans und das T-Shirt aus. Das ist doch bestimmt viel bequemer.”

Ich zierte mich etwas, tat dann aber was er wollte und begab mich sofort an seine Adidas. Sie waren zwar weit weniger gebraucht als seine Nikes aber auch längst nicht mehr neu. Sie ließen sich gut lecken und das tat ich rundherum. Anders als bei Sigis Stiefeln konnte ich sie auch mit Mund und Zähnen von seinen Füßen ziehen.

Edis weiße Socken waren unten grau und mehr feucht als die von Sigi. Sie rochen auch intensiver und herber.

“Hattest du die schon gestern beim Fußball an?” wollte Sigi wissen, dem der Geruch wohl nicht so ganz verborgen blieb.

“Äh, ja, hab heute Morgen ganz vergessen mir neue zu holen.”

Da mein Gesicht bereits unter seinen Socken begraben war, hob er kurz einen Fuß und fragte: “Ist es arg schlimm?”

“Nein, ist total geil“, antwortete ich und hatte seinen Fuß sofort wieder auf der Nase.

Edi hielt nicht nur still, sondern machte mit. Er rieb mir die Socken über das Gesicht, drückte sie mir fest auf die Nase, damit ich das Aroma zwischen seinen Zehen so richtig genießen konnte. Währenddessen streiften Sigis nackte Füße meinen nackten Oberkörper und spielten mit meinen freiliegenden Brustwarzen. Mein bestes Stück war nun schon wieder hart und ich konnte es den beiden zur Freude nicht verbergen.

Edi machte das Spiel richtig Spaß. Erst als ich ihm die Socken ausgezogen hatte und ihm den salzigen Schweiß von den Füßen leckte, hielt er sich genießerisch zurück. Edi hatte schöne schlanke Füße und lange Zehen. Dazwischen schmeckte es am Anfang ziemlich käsig.

Nun bestimmte er wann ich welche seiner Zehen in den Mund geschoben bekam. Das machte mich total an und ich dankte es ihm, indem ich sie mit der Zunge verwöhnte. Im Gegensatz zu Sigi beherrschte er das Geschehen. Zeine Füße bestimmten was ich wo zu lecken oder zu lutschen hatte. Aber auch Sigi war nicht untätig. Seine Füße spürte ich an vielen Stellen meines fast nackten Körpers. Hin und wieder hörte ich ein Schnaufen und Stöhnen. Ich selbst war sicher auch dabei aber ich war so in meine Rolle versunken, dass ich es gar nicht mitbekam.

Edi hatte mir mal wieder einen Fuß soweit ins Maul geschoben, dass ich mich fast verschluckt hätte, als Sigi mit seinem Fuß mein bestes Stück zu bearbeiten begann. Edi zog den Fuß wieder zurück, ich stöhnte und hatte gleich wieder zwei Zehen im Mund. Der andere Fuß rieb mein Gesicht. Es geriet wieder alles in Wallungen. Aus allen Richtungen kam Stöhnen und Zucken, dann sank ich wieder auf den Teppich.

Nach einigen Minuten nahm Edi seine Füße von meinem Gesicht und stand auf. “Wahnsinn, das war noch besser als eben“, hauchte er.

Nacheinander benutzten wir das Bad, um die Unterhose zu wechseln und bestimmte Körperstellen zu waschen. Danach rauchten wir eine und beschlossen bei einem Italiener eine Pizza essen zu gehen.

Ich musste sie nicht überzeugen, dass es meine Aufgabe war, ihnen die Socken und Schuhe wieder anzuziehen. Edi sagte nur, dass seine Nikes jetzt an der Reihe wären, was mir natürlich gut gefiel.

Da ich kein Fahrrad dabeihatte, gingen wir zu Fuß.

Wir waren guter Stimmung und Sigi alberte wie gewöhnlich herum. Die ganze Zeit war das, was wir erlebt hatten kein Thema und das gab mir das beruhigende Gefühl, dass sie es nicht zu meinem Nachteil ausnutzen würden.

Edi und Sigi hatten beim Essen beraten und beschlossen, dass wir eine Runde Monopoly spielen würden. “Wir haben nur die Regeln ein wenig geändert”, erklärte Sigi, als wir wieder in seinem Zimmer waren.

“So eine Art Experiment?” fragte ich.

Er lachte. “Ja so ungefähr. Nur damit es mehr Spaß macht.”

Edi versorgte uns mit Getränken und bevor es losging rauchten wir noch eine.

Während sie das Spiel auf dem Teppich aufbauten, erklärte mir Sigi die geänderten Regeln. Für mich würde sich nur wenig ändern. Sie jedoch würden sich zusammentun und eine Immobiliengesellschaft bilden. Die bekäme dann beide Geldanteile als Kapitalausstattung und alles was sie erwerben, würde als eine Gesellschaft mit zwei Spielanteilen gelten. Sigi wurde Chef der Immobiliengesellschaft, Edi der Bankdirektor und ich war einfacher Spieler und Bankkunde, der auf sich allein gestellt war.

Unter den Voraussetzungen war mir ziemlich bald klar, dass ich gegen dieses Monopol keine Chance haben würde aber warum sollte dieses Experiment nicht auch seine Reize haben.

Am Anfang war alles normal. Würfeln und kaufen. Die Immobiliengesellschaft konnte natürlich mit doppelt so viel Geld doppelt so viel kaufen wie ich aber so waren die neuen Regeln.

Als ich das erste Mal über LOS kam, standen mir 4000 Mark zu. Sigi meinte, dazu müsste ich mich an den Bankdirektor wenden. Der, also Edi, belehrte mich, damit ihm das Bargeschäft nicht zu lästig würde, sollte ich einfacher Kunde ihm erst mal die Schuhe küssen.

Ich dachte sofort an eine große Bank unseres Landes. Warum wohl? Na, egal. Die beiden hatten die Regeln geändert und ich hatte das akzeptiert.

“Jawohl Herr Direktor”, gab ich mich demütig und küsste die in meine Richtung ausgestreckten Nikes und durfte mir das Spielgeld dann bei ihm abholen.

Kurz darauf landete ich zum ersten Mal auf einer Straße der Gesellschaft. Nun erwartete der Chef der Gesellschaft, also Sigi, dass ich zur Duldung nun seine Stiefel zu küssen habe. Als ich das zu seiner Zufriedenheit getan hatte, belehrte er mich, dass ich die fällige Miete gefälligst bei der Bank einzuzahlen hätte, die das Konto der Gesellschaft verwalte. Nun robbte ich von seinen Stiefeln zu Edis Nikes, um demütig die Miete abliefern zu dürfen. Wenn Sigi oder Edi auf eine meiner Straßen kam, musste ich demjenigen zur Begrüßung die Schuhe küssen und dann sofort zum Bankdirektor, um meine Miete erhalten und mich demütig dafür bedanken zu können. So war ich ständig in Bewegung und die beiden hatten ihren Spaß.

Schon nach einer Stunde war es soweit, dass ich gegen die Gesellschaft nicht mehr ankam. Um die Mieten der inzwischen bebauten Straßen bezahlen zu können, musste ich erste Immobilien verkaufen. Sie boten mir aber immer nur einen so genannten Verkehrswert, und das war die Hälfte dessen, was ich dafür bezahlt hatte. Na ja, ich hatte die Regeln zu akzeptieren. So drehte sich das Karussell zu meinem Ruin immer schneller. Bald konnte ich die nächste Miete nicht mehr bezahlen und hatte nichts mehr zu verkaufen.

Ich leckte Sigis Stiefel und bat um Mietverzicht, der verwies mich an Edi wegen eines Darlehns. Edi lies mich lange die Sohlen seiner Nikes lecken und faselte etwas von Sicherheiten. Ich musste also meine Armbanduhr hinterlegen, um das Darlehn zu bekommen. Da inzwischen alles der Gesellschaft gehörte, war ich beim nächsten Würfeln in der gleichen Situation, nur diesmal war die Miete um einiges höher. Ich musste wieder lange die Nikes und insbesondere die Sohlen lecken. Edi bot mir zwei Drittel der Summe gegen die Hinterlegung meiner Turnschuhe und Socken. Für den Rest sollte ich bei der Gesellschaft um Nachlass bitten. Sigi drückte mir seine Stiefelsohle ins Gesicht und da ich sie brav leckte, gewährte er mir gnädig den Nachlass.

Zehn Minuten später war mein Slip alles was mir geblieben war und kam prompt auf die Parkstraße, die zweit teuerste Straße mit Hotel.

Sigi pfiff durch die Zähne. “Oh, das wird teuer.”

Ich schaute die beiden ratlos an. “Ich hab doch jetzt gar nichts mehr. Kann ich nicht Konkurs anmelden?”

Die beiden grinsten. Edi erklärte, dass ich als Privatmann keinen Konkurs anmelden könne. Ich hätte jetzt richtige Schulden.

Sigi machte Edi den Vorschlag mich selbst als Sicherheit zu akzeptieren.

Edi war schließlich einverstanden.

“Und was bedeutet das jetzt?” wollte ich wissen.

“Also die Bank gibt die Hälfte als Darlehn und die Gesellschaft stundet die andere Hälfte der Miete“, erklärte Sigi, “die Sicherheit bist du. Du gehörst uns also für den Rest des Abends uns und damit sind wir auch bereit das Spiel zu beenden.”

Ich musste zugeben, dass ich eine solche Entwicklung schon geahnt hatte aber immerhin hatten sie sich was einfallen lassen.

Da ich innerlich schon darauf eingestellt war und die beiden ja schon ungehinderten Blick auf mein steifes Rohr hatten, wollte ich kein Spielverderber sein.

“Ihr gebt mir also die Chance meine Schulden und meine Klamotten abzuarbeiten, wenn ich alles tue was ihr wollt?”

Die beiden nickten.

“Oh danke!” Ich küsste beiden die Schuhe. “Danke, das ist echt gütig von euch.”

An ihren Blicken konnte ich erkennen, dass sie mit einer solch klaren Reaktion von mir nicht gerechnet hatten.

Als erster reagierte Sigi. Er bemühte sich um einen echten Befehlston: “Komm her und leck mir die Stiefel!“

“Bin ganz deiner Meinung“, kam es von Edi. „Er soll sich dann erst mal um meine Füße kümmern, die schwitzen in den Nikes immer so.”

Sigi stand auf und schaute zu Edi. “Willst Du jetzt?”

Der schmunzelte. “Lass uns erst mal was trinken und eine rauchen. Ich bin noch so geil, dass Micha keine Minute brauchen würde bis… na du weißt schon.”

Edi schickte mich nach unten in die Küche, um aus dem Kühlschrank drei Flaschen Bier zu holen. Dann verteilte er die Kippen und wir saßen auf dem Teppich im Kreis.

Keiner sprach etwas. Ich hätte gerne gewusst was die beiden denken.

Eine Weile nachdem wir fertig geraucht hatten, stand Edi auf und tippte mich mit seinen Nikes an. “Na los, du weißt was du zu tun hast!”

“Ja Sir”, gab ich zurück und legte mich vor seine Füße.

Dabei tippte er mich mit seinen Nikes an. “So und jetzt kümmere dich um meine Füße!”

Der Ton und wie er das sagte, klang geil. Als ich die Schnürsenkel lockern wollte, um ihm die Nikes auszuziehen, stupste er mir mit der Schuhspitze gegen die Nase. „Hast du sie schon ordentlich geleckt?“

„Nein Sir“, sagte ich etwas irritiert. Ich hatte es so verstanden, dass ich seine Füße lecken sollte, begann aber sofort das abgewetzte Leder seine Nikes zu lecken.

Sigi lachte amüsiert, während mir Edi mit einer Hand an meinem Hinterkopf vorgab, wo und wie ich seine Treter lecken musste. Selbst die fast glattgelaufenen Sohlen zog er mir über meine herausgestreckte Zunge.

Danach durfte ich sie ihm ausziehen und musste mich so auf den Rücken legen, dass er mir seine besockten Füße bequem aufs Gesicht stellen konnte. Seine Socken waren feuchter als am Nachmittag und sie rochen auch stärker. Offensichtlich schwitzte er in den Nikes wirklich mehr als in den Adidas. Ich brauchte ein paar Atemzüge, um mich an den strengen Duft zu gewöhnen aber die Art wie er mich zwang durch seine Socken zu atmen machte mich so geil, dass ich anfing, seine Zehen mit der Zunge durch seine Socken zu kitzeln.

Edi forderte Sigi auf, den Stuhl heranzuziehen und mitzumachen. Dazu musste ich Sigi die Stiefel ausziehen und es begann eine Rangelei der schwarzen und weißen Socken um den Platz auf meinem Gesicht, bis sie sich kameradschaftlich abwechselten.

Die nächste halbe Stunde blieb es für mich dunkel. Ich bemerkte nur den Wechsel des Duftes von süßlich und streng, von sehr feucht und weniger feucht. Die Füße, die auf meinem Gesicht keinen Platz hatten, fanden ihn an anderen Stellen meines Körpers.

Dann durfte ich ihre Socken ausziehen aber sie verboten mir meine Hände zu benutzen. Das wurde eine ziemlich hektische und für mich anstrengende Sache.

Abwechselnd durfte ich nun ihre Füße gründlich mit der Zunge bearbeiten.

Bei dem anschließenden Wettbewerb, wer mir seine Zehen in den Mund schieben konnte, bekam ich manchen Tritt ab aber ich lutschte und saugte brav jeden Zeh, den ich kriegen konnte. Als Gegenleistung bekam ich auch ihre Füße im Schritt zu spüren. Mal zart, mal etwas heftig, bearbeiteten sie meine Eier und meinen Schwanz. Sie machten sich einen Spaß daraus, mich immer wieder bis kurz vor den Höhepunkt zu bringen und Höchstleistungen an ihren Sohlen und Zehen zu verlangen, bevor sie weitermachten.

Eine ganze Weile nach Mitternacht sollten wir dann doch mal schlafen. Neben Edi Zimmer befand sich ein Gästezimmer mit einem Doppelbett. Sigi kriegte es ganz geschickt so hin, dass wir alle drei in diesem Bett schliefen. Die beiden ganz züchtig nebeneinander und ich unten quer an ihrem Fußende.

Total glücklich kuschelte ich mich an die Füße meines Gastgebers und schlief ziemlich bald ein.

Am Morgen wurde ich geweckt, als Edi sich umdrehte und einer seiner Füße mein Gesicht streifte. Tageslicht drang bereits durch die Jalousie und ich blickte direkt auf die Fußsohlen. Hab ich schon gesagt, dass Edi wunderschöne große und makellose Füße hat? Ja, je länger ich sie betrachten konnte, desto schöner fand ich sie. Dann konnte ich nicht mehr anders. Ich streichelte die Sohlen mit meinem Gesicht und begann erst die Sohlen mit der Zunge zu verwöhnen und dann jeden einzelnen Zeh zu lutschen. Edi drehte sich auf den Rücken und brummte wohlig. Dann strich ein Fuß über meine Brust und meinen Bauch nach unten und ertastete meinen harten Schwanz.

“Hast ja auch ne Morgenlatte“, hörte ich ihn flüstern.

“Ja, du auch?” flüsterte ich zurück.

“Sag ich doch. Kannst du nicht was dagegen tun?”

“Für dich doch immer”, freute ich mich und begann über seinen Fußrücken leckend, den Weg an seinen Beinen nach oben. Schon zwischen seinen Oberschenkeln angekommen, hörte ich ihn tief atmen. So wie am Abend erforschte ich seine erogenen Zonen, leckte seinen Sack, lutschte die geilen Nüsse und sein Becken zuckte vor Lust. Als ich ihm die ersten Lusttropfen von der Eichel leckte, stöhnte er auf aber ließ mich gewähren. Anders als gestern wollte er es genießen und ich gab mir Mühe, es ihm lange und geil zu besorgen.

Er stöhnte und wand sich bis ich seinen Zauberstab ganz in den Mund nahm und ihn zum Höhepunkt brachte und er mir eine Riesenladung in den Mund und Rachen pumpte.

Als ich den letzten Tropfen genossen hatte und seinen abschwellenden Lustspender langsam aus mir entließ, lag er schweißgebadet in seinem zerwühlten Kopfkissen und lächelte mich an.

Sigi schlief trotz des wilden Stöhnens seines Freundes noch immer. Edi stand langsam auf und blieb am Fußende stehen. Mit einer Hand fasste er mir zwischen die Beine und knetete meine Eier. Ich war kurz vorm Platzen aber dann hörte er auf. “Kümmere dich um Sigi. Ich gehe duschen und mach dann Frühstück. Wenn ihr fertig seid, kommt runter in die Küche”, sagte er und verschwand mit einem breiten Grinsen aus dem Zimmer.

Geil wie ich war, kroch ich gleich an Sigis Füße. Wenn meine Zunge über seine Sohlen glitt, spreizten sich seine Zehe leicht aber sonst passierte nichts. Ich leckte fester, lutschte die Zehen aber Sigi war nicht wach zu kriegen. Erst als ich seine empfindlichen Sohlen mit den Zähnen massierte, begann er sich zu rühren. Seine Füße versuchten mich abzuschütteln aber das gelang ihnen nicht.

Endlich richtete er sich mit verschlafenen Augen auf. “Oh, ist Edi schon auf?”

“Ja“, antwortete ich. “Er macht Frühstück. Du hast echt was verpasst.” Ich deutete auf das kleine Zelt seiner Bettdecke. “Er meinte wir sollten erst runterkommen, wenn ich mich auch um dich gekümmert hätte.”

Er rieb sich über die Augen. “Soll das ein Angebot sein? Wie wär’s unter der Dusche?”

Ich gab seinen Füßen einen Kuss. “Wo immer du willst.” Dann stand ich auf und er folgte mir. Ich besorgte es ihm unter dem prasselnden warmen Wasser und holte mir dabei selbst einen runter. Danach durfte ich ihn gründlich einseifen und auch abtrocknen. Sigi verfiel langsam in die Rolle eines Machos.

In der Küche wurden wir schon von Edi mit einem gedeckten Tisch und frischem Kaffee erwartet.

Als ich mir Kaffee eingeschenkt hatte, reichte mir Edi ein Kännchen. “Sahne?”

Ich schüttelte den Kopf. “Nein danke, ich hatte schon zwei Portionen.”

Die beiden fingen total an zu lachen.

Edi gab mir einen Klaps an die Schulter. “Ich hätte nie gedacht, dass du so versaut und so geil bist.”

“Ich auch nicht, „antwortete ich trocken. “Daran seid ihr aber auch nicht unschuldig.”

Wir unterhielten uns ziemlich ausgelassen und lachten viel dabei. Jedenfalls waren wir uns schnell einig, dass wir alles daransetzen würden, bei unserem Blockunterricht, der in zwei Wochen beginnen sollte, gemeinsam ein Dreibettzimmer zu bekommen.

Am frühen Nachmittag machte ich mich auf den Heimweg. Die beiden begleiteten mich noch zum Bahnhof und irgendwie freuten wir uns schon auf den nächsten Dienstag.

Der kam dann auch und es war unsere letzte Tour vor dem Blockunterricht. Gut gelaunt stiegen Edi und Sigi zu mir in den Zug tauschten noch ein paar Aufgaben aus. Da sich der Zug immer mehr füllte, benahmen wir uns wie ganz normale Schulkameraden.

Mir gegenüber setzte sich ein Typ unseres Alters, den ich schon öfter gesehen hatte. Er war groß, schlank, hatte ein makellos hübsches Gesicht und mehr als schulterlange dunkelbraune Haare. Bekleidet war er mit einem schwarzen Sweat-Shirt, einer schwarzen Jeans und … mit schwarzen Doc-Martens Boots. Ich war hin und weg. Er schien noch etwas müde und legte einen Fuß auf das Knie des anderen Beins. So konnte ich die Sohle sehen und erkennen, dass es 10-Loch Boots waren.

Erst nach einem Rippenstoß merkte ich, dass Sigi versucht hatte, mir eine Frage zu stellen. Ich war aber vom Anblick meines Gegenübers so fasziniert, dass er schnell aufgab und mit Edi tuschelte.

Als wir nach dem Aussteigen einen Moment unbeobachtet waren, griff mir Sigi in den Schritt. “Na, hast du dich wieder beruhigt?”

Ich seufzte. “Der Typ ist einfach nur geil.”

Edi lies ein Räuspern vernehmen. “Da müssen wir echt überlegen, ob wir eifersüchtig sein oder ob wir den mal irgendwie einladen sollen.”

Sigi lachte und ich sagte: “Wenn ihr das hinkriegt mit dem Einladen, werde ich Euch für ewig dankbar sein.”

Auf der Rückfahrt waren wir wie immer im hinteren Wagen des Schienenbusses. Die beiden saßen mir gegenüber und sobald wir an der dritten Station alleine waren, legten sie die Füße mit einem breiten Grinsen links und rechts neben mir auf die Sitzbank.

Ich nahm das Angebot auch gleich an und leckte erst an Edis Sambas und dann an Sigis Stiefeln bis Edi schließlich meinte, ich könnte ihnen jetzt ruhig mal die Schuhe ausziehen. Das tat ich dann auch gleich und begab mich auf dem Sitz liegend an die feucht duftenden Socken.

Da wir unbeobachtet waren, rieb ich mein Gesicht an den Sohlen und massierte dabei ihre Füße. Während dessen versuchte Sigi mit einem Fuß zwischen meine Schenkel zu kommen aber ich wehrte ihn ab.

„Halt ihn mal fest“, forderte er Edi deshalb auf. Der kam auf meine Seite rüber, fasste mich an den Oberarmen, drückte mich vor den Sitz auf den Boden und setzte sich so, dass seine Beine auf meinen Schultern lagen und er meinen Oberkörper somit fixiert hatte. Meine Hände hielt er außerdem fest. Jetzt hatte Sigi leichtes Spiel. Einen Fuß mit seinen schwarzen Socken streckte er langsam in mein Gesicht, den anderen schob er zwischen meine Schenkel. Ich wehrte mich nur scheinbar, denn es war ziemlich geil seinen Fuß an meinem harten eingezwängten Teil in der Jeans zu spüren und den anderen auf der Nase zu haben.

Als Sigi mein bestes Stück mit dem Fuß zu rubbeln begann, wand ich mich und Edi mühte sich um mich festzuhalten. Die beiden kicherten und ich konnte ein lustvolles Stöhnen nicht unterdrücken. Sigi machte einfach weiter und rieb mir seine verschwitzte Socke fester ins Gesicht bis ich mich nicht mehr halten konnte und mir mein heißer Saft in die Unterhose quoll.

Die beiden lachten und ließen mich dann los. Da sie bald aussteigen mussten, blieb ich gleich am Boden sitzen und zog ihnen die Schuhe wieder an.

Als sie ausstiegen, verabschiedeten wir uns bis zum nächsten Montag zur Fahrt in unseren dreiwöchigen Blockunterricht.

Für die nächsten drei Stationen nutzte ich die Zeit auf der Zugtoilette dafür zu sorgen, dass meine Jeans zumindest äußerlich keine sichtbaren Flecken bekam. 

Die ganze Situation hatte mich allenfalls verblüfft. Na ja ich fand es überhaupt sehr erstaunlich wie sie herausgefunden haben, dass ich schwul bin und dazu auch noch auf Füße stehe. Sie nennen das ganze ‚Experiment’ und wahrscheinlich ist es auch eins, denn sie sind wohl beide offensichtlich nicht schwul. Aber egal. Einen Freund zum Verlieben hatte ich zwar noch nicht gefunden aber dafür hatte ich jetzt zwei junge Kollegen die meine Neigungen nicht ablehnten, sondern für sich selber nutzten und ganz lustig fanden.

Die ganze Woche über freute ich mich schon auf den Blockunterricht. Das heißt nicht auf den Blockunterricht sondern darauf, dass wir alles daran setzen wollten, um gemeinsam in ein Dreibettzimmer zu kommen.

Deshalb war ich auch ein bisschen aufgeregt, als ich am Montag früh in den Zug stieg. Edi und Sigi stiegen wie sonst auch üblich zu und da wir diesmal keine Aufgaben zu tauschen oder zu schreiben hatten, spielten wir Karten. Nach einer kurzen Kaffeepause in der Kantine des Kölner Hauptbahnhofs ging’s dann weiter in das kleine Weinstädtchen am Rhein.

Unsere Schule war in einem ehemaligen Kloster untergebracht und ansonsten eine ganz normale Berufsschule. Dort trafen wir auch die anderen aus unserem Kurs, die Fraktion vom Niederrhein und so weiter.

Im Klassenraum angekommen, gab es erst mal einen langen Vortrag vom Schulleiter wie das hier alles ablaufen würde, dass wir Frühstück, Mittag- und Abendessen in der Schulküche bekämen und ansonsten in verschiedenen Privatzimmern in dem Städtchen untergebracht würden. Dann wurden wir unter Androhung dienstrechtlicher Konsequenzen eindringlich ermahnt, uns in den Zimmern, in der Stadt und überhaupt anständig zu benehmen.

Nun kam der spannende Moment der Zimmerverteilung.

„Als erstes hätten wir ein Dreibettzim….“

„Hier!“ rief Sigi in voller Lautstärke und unterbrach unseren Amtslehrer noch bevor nur irgendjemand die Chance gehabt hätte.

„Für Edi, Micha und mich“, fügte er noch schnell hinzu.

„Typisch, die Bauerntrampel wollen unter sich sein“, tönte Henning, der Wortführer der Niederrhein-Fraktion.

„Bist wohl scharf drauf mit einem von uns ein Doppelzimmer zu kriegen, was?“

Diese Bemerkung konnte ich mir nicht verkneifen und löste somit ein ziemliches Gelächter aus.

Nachdem sich unser Amtslehrer wieder Ruhe verschafft hatte, konnte sich Sigi den Zimmerschlüssel abholen und bekam einen Stadtplan, in dem das Haus gekennzeichnet war.

Wir grinsten uns zufrieden an und konnten in Ruhe abwarten, bis diese Aktion gelaufen war.

Danach folgte der Unterrichtsplan und nach dem Mittagessen gab’s für heute frei, damit wir unsere Quartiere suchen und uns einrichten konnten.

Das Haus in dem wir wohnen sollten, lag an einem kleinen Platz am Rande der Altstadt. Vorne im Erdgeschoß war eine Apotheke und hinten raus befand sich unser Zimmer mit separatem Eingang, einem kleinen Flur und einem Badezimmer.

Das Zimmer selbst war sehr rustikal mit alten Möbeln eingerichtet. Ein riesiger Schrank, ein Tisch mit drei Stühlen, einem Doppelbett an der einen Wand und einem einzelnen unter dem Fenster.

Sigi, der als erster hinein gegangen war, schaute sich kurz um, warf dann seine Tasche auf das einzelne Bett und meinte: „das ist doch eine prima Ablage.“

„Wieso Ablage?“ fragte Edi. „Wir sind doch drei.“

Als sich Sigi umdrehte, hatte er sein schelmisches Lächeln im Gesicht.

„Meinst Du nicht, dass Micha viel lieber an unserem Fußende schläft, als einsam und alleine da drüben?“

Edi stutzte. „Du meinst Micha soll da unten…?“

Sigi zwinkerte mir zu.

Ich ging vor Edi in die Hocke. „Sigi meint ich könnte unten quer am Fußende schlafen. Hättest du was dagegen?“

Edi ist zwar noch eine Spur hübscher als Sigi und auch deutlich größer aber manchmal hat er auch ne ziemlich lange Leitung. So langsam breitete sich aber ein Grinsen in seinem Gesicht aus.

„Na ja, is mal was anderes. Da krieg ich wenigstens keine kalten Füße.“

„Nee bestimmt nich und ich versprech dir, dass ich mich darum kümmern werde“, versicherte ich und beugte mich runter, um seinen Adidas Superstar einen Kuss zu geben.

„He und wo bleib ich, wo ich doch für unser Zimmer gekämpft habe?“ protestierte Sigi.

„Oh sorry, “ tat ich versöhnlich und gab auch seinen Stiefeln einen dicken Schmatzer und noch einen, weil er sich für meinen Schlafplatz eingesetzt hatte.

Dann packten wir unsere Klamotten in den Schrank.

„Ich hab übrigens keine Socken dabei. Die ich anhabe müssen die ganze Woche reichen, “verkündete Sigi vergnügt.

In diesem Moment nahm Edi seine alten Nikes aus der Tasche, hing sie mir an den ausgefransten Schnürsenkeln zusammengebunden um den Hals und klopfte mir auf die Schulter. „Tja, dann werde ich mein zweites Paar Socken wohl auch nicht brauchen. Wären in diesen Tretern sowieso zu schade.“

Ich tat so als ginge mich das nichts an aber in Wirklichkeit machten mich diese Aussichten ziemlich geil und ich rieb mir Edi Nikes am Gesicht und roch ein paarmal hinein. Den beiden hatte wohl meine Story gefallen in denen ich mal meiner Phantasie zu meinen Vorlieben freien Lauf gelassen hatte. Jedenfalls hatte ich Sigi das Heft vor einer Woche mal gegeben und vorhin konnte ich sehen, dass es bei Edi in der Tasche lag.

Ich war gerade dabei mein Hemd gegen ein bequemes T-Shirt zu tauschen, als mir Siggi mit der Hand ein Zeichen gab, ihm die Stiefel zu küssen. Kaum hatte ich das getan, drehte er mich mit einem Fuß um. Dann lag ich mit nacktem Oberkörper auf dem Rücken vor ihnen auf dem Boden. Abwechselnd bekam ich eine ihrer Sohlen ins Gesicht. Die anderen bearbeiteten meine Brust, die Schenkel und auch das was dazwischen war.

Meine Zunge arbeitete fleißig und leckte was sie erreichen konnte.

Als Sigi an der Reihe war, sollte ich seine Stiefel ausziehen. Das ist gar nicht so einfach, wenn man auf dem Rücken liegt und man die Sohle auf dem Gesicht hat. Wenn man es aber will und eigentlich kaum erwarten kann an die Füße zu kommen, schafft man es.

Seine Füße in dunkelgrauen Socken bedeckten auch sofort mein Gesicht. Sie waren ziemlich durchgeschwitzt und ich wand mich ein wenig, weil ich den Geruch seiner Socken nicht so stark vermutet hätte.

„Seit wann trägst Du denn Micki-Maus-Socken?“ hörte ich Edi fragen.

Sigi kicherte kurz. „Die gehören eigentlich meinem kleinen Bruder. Ich hab sie aus dem Wäschekorb stibitzt, nachdem er letzten Donnerstag vom Fußballtraining kam und seitdem trage ich sie für unseren Micha hier.“

Die beiden lachten und ich bekam die Socken so richtig auf die Nase gestülpt.

Das süßlich-herbe Aroma war heftig und ging mir voll in die Nase. Schon der Gedanke, dass es die Socken von Sigis jüngerem Bruder waren, gab mir noch einen zusätzlichen Kick und ich sog heftig den intensiven Geruch in mich ein. Als ich mit der Zunge an den Socken zu lecken begann, stöhnte Sigi ein wenig und sagte:“ Ja, mach sie schön sauber. Ich brauch sie ja noch ein paar Tage.“

Edi spielte unterdessen mit seinen Adidas an meinem prallen Schwanz und strich dann über Bauch und Brust hoch bis an mein Kinn.

„Zieh sie mir auch aus“, forderte er mich auf.

Da Sigi keine Anstalten machte, seine besockten Füße von meinem Gesicht zu nehmen, tastete ich blind nach Edis Schnürsenkeln und schaffte es schließlich seine Treter von seinen Füßen zu bekommen. Dann schob sich einer seiner Füße in der Mitte auf mein Gesicht. Es war ein anderer auch intensiver Geruch und die Socke war an der Sohle total klamm vor Schweiß. Ich bohrte gleich meine Nase zwischen die Zehen und leckte an der Sohle und bekam die vier Füße nun stets abwechseln ins Gesicht gerieben.

Ich war so geil, dass ich immer wieder stöhnte und sie damit anspornte.

Zum Glück ließen sie mir Zeit aber dann sollte ich ihnen doch die Socken ausziehen und bekam zunächst Sigis Füße zum Lecken. Meine Zunge leckte beide Sohlen. Dann das gleiche bei Edi. Ich konnte sie schon mit geschlossenen Augen am Geschmack erkennen. Dann bekam ich ihre Zehen in den Mund. Mal die einen, mal die anderen und ihre nackten Füße bearbeiteten dabei auch den Rest meines Gesichtes.

Den beiden machte es wohl richtig Spaß und sie begannen mit jeweils einem Fuß meinen Schwanz zu bearbeiten. Das war so irre geil, dass ich kaum wusste was oben und unten war. Bald konnte ich es nicht mehr kontrollieren und zwei Füße brachten mich zum Abspritzen, während die anderen in meinen Mund und mein Gesicht bearbeiteten. Noch bevor sie von mir abließen, klatschte mir der heiße Saft von den beiden auf den Bauch und die Brust.

Ich hatte bei all dem gar nicht mitbekommen, dass sie sich einen runterholten. Nach einem kurzen Verschnaufen halfen mir die beiden auf die wackeligen Beine und brachten mich in die Dusche.

Als ich geduscht und abgetrocknet ins Zimmer zurückkam, hatten sich die beiden die Hosen bereits wieder zu gemacht und schauten mich an.

„Und was machen wir mit dem angebrochenen Tag?“ fragte Sigi.

„Mal ein bisschen die Stadt erkunden, oder?“ kam es von Edi.

Ich nickte und sammelte die auf dem Boden verstreuten Socken ein. Sigi kramte in seiner Reisetasche etwas hervor.

„Überraschung“, rief er und hielt mir etwas entgegen.

Ich musste erst näher kommen um zu erkennen, dass es ein Paar alte Chucks waren, die er da in der Hand hatte. Ich nahm sie und sah nun, dass es total abgewetzte hohe Chucks in verblichenem Grün waren. Ich hatte in der Story geschrieben, dass ich Chucks auch total geil fand und deshalb war ihm die Überraschung echt gelungen.

„Hast Du die so ausgelatscht?“ wollte ich wissen.

Sigi grinste. “Nee die stammen noch von meinem älteren Bruder. Als der ausgezogen ist hat sie mein jüngerer Bruder gefunden und so lange getragen, bis sie ihm zu klein geworden sind. Hab mich nur dran erinnert als ich die Story gelesen habe.“

„Die stehen Dir bestimmt auch gut. Soll ich sie dir mal anprobieren?“

„Ja klar aber erst die Socken.“

So kam ich in den Genuss beiden die noch feuchten Socken, Sigi die geilen Chucks und Edi die alten Nikes anziehen zu dürfen. Nachdem ich allen vieren einen Kuss gegeben hatte, zog ich mich selbst an und dann machten wir unsere Erkundungstour durch das Städtchen.

Langsam schlenderten wir durch die Gassen der Altstadt. Ein Weinlokal reihte sich an das nächste. Klar, dass wir uns schnell einig wurden, am Abend hier irgendwo einen Schoppen zu trinken.

Später gingen wir ein Stück über die Promenade am Rheinufer entlang. Von Zeit zu Zeit nutzte ich die Gelegenheit einen Blick auf Sigis Chucks zu werfen. Da ich sonst immer nur seine Boots an ihm kannte, war es faszinierend und machte mich total geil.

Als ich mal wieder zwei Schritte hinter den beiden ging, um den Anblick ihrer alten Treter zu genießen, drehte sich Sigi grinsend um und stellte einen Fuß demonstrativ auf die Ferse.

„Und gefallen sie dir?“

So ertappt spürte ich das Blut in meinen Kopf schießen. Ohne meine Antwort abzuwarten lachten die beiden. Aber es klang nicht böse oder gemein und ich nickte.

Sigi setzte sich auf die Ufermauer und ließ seine Beine herunterbaumeln. Edi gesellte sich neben ihn und ich stand davor. Nachdem einige Leute an uns vorbei gegangen waren zog er die Füße hoch auf die Mauer, so dass ich sich seine Chucks nun auf Brusthöhe vor mir befanden.

„Kann schon verstehen warum mein Bruder die Dinger so viel getragen hat. Sind echt bequem aber ich hätte nicht gedacht, dass man darin mehr schwitzt als in Boots, “ erklärte er.

Edi stieß mit dem Knie gegen einen und meinte: „Na irgendwo müssen die vielen Schweißränder ja herkommen.“

„Hätten Deine ja auch wenn sie nicht aus Leder wären, oder?“ flachste Sigi.

Die beiden verstanden es absolut, mich für den Abend so richtig heiß zu machen. Erst als wir um 18 Uhr in die Schule zum Abendessen gingen, waren wir wieder ganz normale Kumpels. Gemeinsam bestanden wir ein paar blöde Wortgefechte mit der Niederrhein-Fraktion und seilten uns dann ziemlich bald ab, um in der Altstadt noch einen Schoppen zu nehmen.

Wir fanden einen guten Platz im Freien vor einer gediegenen Weinstube. Inzwischen war in der Gasse richtig Betrieb und man konnte wunderbar die vorbeigehenden Leute beobachten und ein wenig lästern. Ich schaute aber mehr auf einen total niedlichen Kellner, der vor dem Lokal auf der gegenüberliegenden Straßenseite bediente.

„Shit, da haben wir wohl doch die falsche Seite erwischt“, meinte Sigi belustigt.

Edi hatte mal wieder eine lange Leitung.

„Wieso? Meinst Du der Wein ist da besser?“

Sigi verdrehte die Augen.

„Na und Micha, wie ist Dein Urteil?“

Ich musste nun auch grinsen.

„Der ist total süß aber von hier kann ich ihn besser sehen.“

Nun drehte sich auch Edi um.

„Ach so, deshalb.“

Nach einer Weile kamen noch ein paar andere aus unserer Klasse und setzten sich ausgerechnet an den Nebentisch. 

Zum Glück waren es nicht die vom Niederrhein und so tranken wir in aller Ruhe unseren Wein aus, quatschten dabei ein wenig und machten uns dann auf den Heimweg.

Kaum in unserem Zimmer angekommen, zog Sigi mit einem Ruck die Übergardine zu, entledigte sich seines verschwitzten T-Shirts und legte sich halb aufs Bett.

„Na Micha, bist schon geil auf unsere Treter?“

 „Ja“, gab ich sofort zu.

 „Na, dann wollen wir uns einen schönen Abend machen, nicht wahr?“

Mir entfuhr ein wohliges Stöhnen und konnte dabei nur nicken.

„Okay, dann zieh dein T-Shirt aus und komm rüber.“

Damit ließ er mich los, gab mir einen leichten Tritt in den Hintern und setzte sich neben Sigi auf das Bett.

Während ich mich zügig auszog, kabbelten sich die beiden scherzhaft bis ich vor ihnen auf dem Teppich lag und an Edi Nikes zu lecken begann.

Obwohl ich von diesen gammeligen Tretern nicht genug kriegen konnte, zumal wenn Edi Füße noch drinsteckten, schielte ich immer wieder mal zu Sigis Chucks.

Als er meinen Blick bemerkte, lachte er und rieb mir mit den Sohlen zwischen die Schenkel.

„Kannste wohl nicht abwarten, was? Aber keine Sorge, die kommen auch noch dran, nicht wahr Edi?“

Der gab mir einen leichten Klaps mit einer Schuhspitze und tat fast beleidigt: „Die trage ich extra für dich und das ist dann der Dank!“

Als Wiedergutmachung leckte ich sie nun besonders gründlich und zog sie ihm anschließend von den dampfenden Füßen. Sofort umhüllte mich der intensive Duft, den die feuchtwarmen Socken an Edis Füßen verströmten. Zuerst roch ich in seine ziemlich fertigen Nikes um mich an das Aroma zu gewöhnen, bevor ich sie zur Seite stellte, um mich langsam mit dem Gesicht seinen Füßen zu nähern.

Edi rieb mir seine bräunlich verfärbten Sohlen ins Gesicht und kicherte.

„Was ist Micha, magst Du sie nicht mehr?“

„Oh doch, “ brachte ich mit einem Stöhnen gedämpft durch seine Socken hervor. Inzwischen hatte auch Sigi begonnen, mich seine Chucks an diversen Körperteilen spüren zu lassen. Dadurch kam ich in Fahrt und begann den Schweiß aus Edi Socken zu kauen.

Die beiden schauten mir dabei zu und feuerten mich an:

„Ja Micha, mach sie sauber für morgen und den Rest der Woche!“

„Denk dran, meine kommen nachher auch noch dran!“

Die ganze Zeit war Sigi nicht untätig und bearbeitete mich vom Hintern bis zu den Schultern mit seinen Chucks.

Edi schien das zu gefallen. Ich konnte ihn tief atmen hören als er sagte: „Wie wär’s wenn du mir die Dinger jetzt ausziehen würdest?“

Da hatte ich nichts dagegen und begann die inzwischen nassen Socken mit den Zähnen von seinen Füßen zu pellen. Als das geschafft war, hatte ich seine großen schlanken Fußsohlen vor mir. Ich küsste die weichen verschwitzten Sohlen und begann sie gierig zu lecken. Ich war so geil bei der Sache, dass ich mir am liebsten an meinen pochenden Schwanz gegriffen hätte aber das durfte ich nicht.

Nachdem ich die Zehen gelutscht hatte, brummte Edi wohlig: „Komm Micha, leg dich hin und sei meine Fußmatte.“

Sigi, den das Zusehen nicht kalt gelassen hatte, kam dazu, strich die Sohlen seiner geilen Chucks an mein Gesicht und ließ sie mich lecken. Edi spielte mit seinen weichen langen Füßen an meinem Bauch und meinen Schenkeln bis ich vor Geilheit bebte. Ich brauchte eine Weile bis ich mich wieder bewegen konnte. Breit grinsend hielt mir Edi einen Fuß und Sigi einen der Chucks vors Gesicht. Ich küsste und leckte die Schuhspitzen und Sohlen wie sie es gern hatten. Sigi hatte für jeden ein Glas Wein eingeschenkt und Edi verteilte Zigaretten. Wir prosteten uns schweigend zu und rauchten eine.

Nachdem auch der Wein ausgetrunken war, strich mir Sigi mit den Chucks an den Beinen entlang und zeigte mit einem Finger nach unten. Ich verstand, rutschte auf die Knie und beugte mich zu seinen Füßen. Zuerst drückte ich meine Nase auf das Leinen und sog einen dezenten Duft ein. Dann leckte ich den ausgeblichenen Stoff mit den Schweißrändern. Ich ließ mir Zeit und kostete es aus bis meine Zunge rau wurde. Erst dann zogen meine Zähne an den grau gewordenen Schnürsenkeln. Ich roch erst mal in die soeben ausgezogenen Chucks und leckte so die Innensohle soweit ich kam. Erst dann kümmerte ich mich um die durchgeschwitzten Socken und um Sigis Füße.

Er liebte es, wenn ich mit den Zähnen an seinen Fersen knabberte oder er mir Zehen in mein williges Maul schieben konnte. Wenn meine Zunge und Lippen seine Sohlen massierten oder wenn sich meine Zunge zwischen seine Zehen bohrte, stöhnte er leise auf.

Nach einiger Zeit beteiligten sich auch die großen schlanken Füße von Edi an dem Spiel. So hatte ich Abwechslung beim Lecken und Lutschen und kam wieder richtig in Fahrt, weil ein oder zwei Füße zwischen meinen Schenkeln beschäftigt waren und mich einige Male bis kurz vor den Höhepunkt brachten. Ich bettelte dann, sie sollten nicht aufhören aber sie lachten und meinten, ich solle erst noch ein Weilchen ihre Füße verwöhnen.

Ich gab mein bestes und bekam dann auch meine Belohnung. Meine Boysahne durfte ich wieder von ihren Füßen lecken. Erst spät am Abend schliefen wir zufrieden ein. Ich wieder am Fußende, direkt an Edis weichen großen Fußsohlen. 

So hatten wir jeden Tag unseren Spaß und die drei Wochen vergingen schneller als uns lieb war.

In der Folgezeit trafen wir uns oft an den Wochenenden. Meist bei Edi. Die beiden steigerten so nach und nach ihre Dominanz und entwickelten einige Ideen für geile Spielchen, bei denen auch Sigis jüngerer Bruder eine Rolle spielen sollte.

Nach den Abschlussprüfungen verloren wir uns dann aus den Augen. Sigi hatte sich um eine Stelle in Hessen beworben und Edi sah ich auch nur noch selten.

In einem waren wir uns aber einig: Es war ein absolut gelungenes Experiment.

Dass es noch so etwas wie eine Fortsetzung geben würde, ahnte ich zu dieser Zeit noch nicht aber das erzähle ich Euch bei nächster Gelegenheit.

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Autor: Kabundaboy

Geschlecht: männlich
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