Von oben herab
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Als ich in der neunten Klasse war, hatte ich die Schule ziemlich satt. Ich war auf dem Gymnasium in der benachbarten Kleinstadt. In meinem kleinen Kaff war ich der Einzige der in diese Schule ging. Ich war auch deshalb nicht gewohnt gleichaltrige Freunde zu haben, weil es in unserem 50-Seelen-Ort keine Gleichaltrigen gab. In den vergangenen Jahren waren drei ältere Jungs so gnädig, mich zumindest teilweise in ihrer Gruppe zu dulden. Ben und Theo hatten aber mit Haupt- oder Realschulabschluss schon vor einem Jahr ihre Ausbildung begonnen und der dritte würde in diesem Jahr das Gleiche tun. Dann hatten sie andere Interessen, als sich mit einem jüngeren Schüler abzugeben.
Ich fühlte mich deshalb oft allein. Meine Klassenkameraden wohnten alle in der Stadt, trafen sich in verschiedenen Gruppen und pflegten ihre Freundschaften, zu denen ich nicht gehörte.
Ich kann nicht behaupten, dass sie mich bewusst gemieden hätten. Es ergaben sich für mich nur wenig Anknüpfungspunkte. Dann war da die räumliche Entfernung und irgendwie hatte ich auch gewisse Hemmungen. Ich war in dieser Hinsicht zu schüchtern.
Bisher hatte ich meine Freizeit noch mit den älteren Jungs aus dem Dorf verbracht. Da war es völlig normal, dass ich alles machte, was die Jungs von mir wollten. Ich war halt der jüngste und musste mir die Gunst der älteren verdienen. Ich hatte mich in diese Rolle sogar ein bisschen verliebt und besonders Markus, der in diesem Jahr die Schule beendete, war mein heimlicher Schwarm. Er war groß, sportlich, meistens gut drauf und trug fast immer Sneakers. Entweder ausgelatschte hohe Chucks oder Nike Air Force 1, die ich von ganz neu bis jetzt gut eingetragen kannte.
Er war kurz zuvor 18 geworden, hatte seinen Führerschein gemacht und die Realschule nach der zehnten Klasse beendet. Nach dem Ende der großen Ferien würde er eine Ausbildung zum Elektriker machen und dann würde ich auch ihn nur noch selten sehen. Ich träumte manchmal davon, ihm dienen zu können. Ich würde nach den Ferien in die zehnte Klasse des Gymnasiums gehen und die Aussichten für das Drumherum waren total öde.
Am Ende der zweiten Ferienwoche hatten wir, die vier Dorfjungs zwischen 15 und 20 noch einmal an den Fischteichen am Rande des Dorfes ein Lagerfeuer gemacht und Fische gebraten. Ich saß direkt neben meinem heimlichen Schwarm Markus. Irgendwann zogen sich die Jungs Schuhe, Socken und T-Shirts aus, um in einem der Teiche schwimmen zu gehen. Markus sagte, ich solle auf das Feuer aufpassen und so blieb ich allein zurück.
Da sich die drei den etwas abseits gelegenen Teich zum Schwimmen ausgesucht hatten, fühlte ich mich unbeobachtet und konnte mit einem flauen Gefühl im Magen der Versuchung nicht widerstehen, mich nach den Nikes und den Socken von Markus umzusehen. Ich blieb am Boden, drehte mich um 180 Grad und hatte die geilen Treter genau vor mir. Nach einem prüfenden Blick tauche ich meine Nase in das Objekt meiner Begierde.
Ich konnte gar nicht so tief einatmen, wie ich den markanten Duft in seinem Schuh genoss. Mit einer Hand angelte ich mir seine Socken. Weiße Tennissocken mit rotem Streifen am oberen Rand. Da wo sie normalerweise die Fußsohlen bedecken, waren sie etwas gräulich gefärbt und feucht. Als ich sie an meiner Nase rieb, erkannte ich den leicht süßlich muffigen Geruch sofort wieder.
Immer wieder ließ ich meinen Blick zur Seite schweifen um nicht zu verpassen, wenn sie den Teich verlassen aber ich hörte, wie sie ausgelassen im Wasser herumtobten.
Nachdem ich eine Hand in die feuchten Socken gesteckt und sie mir auf das Gesicht gedrückt hatte, nahm ich mir die Nikes vor. Ich betrachtete sie aus nächster Nähe, drehte sie um, prägte mir das Bild der markanten AF1-Sohlen ein, die schon etwas abgelaufen waren und nach einem weiteren Blick zu den Teichen wagte sie vorne an der Rundung des Oberleders zu küssen. Ohne mir Gedanken darüber zu machen, leckte meine Zunge hoch zum Rand. Dann verschwand meine Nase tief im Inneren des Schuhs, berührte dabei die Innensohle und inhalierte den unbeschreiblichen Duft. Dann nahm ich den anderen Schuh, leckte an den Seiten und die Sohlenränder rund herum. Den Sohlen gab ich einen feuchten Kuss aber sie zu lecken traute ich mich nicht.
Als ich hörte wie die Jungs aus dem Teich stiegen, drapierte ich die Nikes und die Socken ungefähr wieder da wo sie Markus ausgezogen hatte und legte ein paar Knüppel in das schon ziemlich heruntergebrannte Feuer. Ich reichte Markus sein Handtuch und betrachtete gebannt seine Füße, während er sich abtrocknete.
Ich war nicht mehr so richtig bei der Sache, bis ich bei Ben und Theo Aufbruchstimmung bemerkte. Die beiden verabschiedeten sich, weil Ben am nächsten Morgen zu seinen Großeltern in Ferien fuhr und Theo einen Ferienjob in Köln angenommen hatte, wo er dann bei seiner Tante und seinem Onkel wohnte.
Markus saß dicht am Feuer und gab mir mit einer Handbewegung zu verstehen, dass ich noch bleiben sollte.
Als die beiden Jungs mit ihren Mofas abgedüst waren, drehte sich Markus grinsend zu mir um, kaute auf einem Grashalm und zog mit einem Fuß einen seiner Nikes zu mir hin.
„Gefallen dir meine Schuhe und Socken?“
Mir wurde ziemlich heiß und panisch. Was um alles in der Welt sollte ich jetzt sagen?
„Ähm, ähm, ja…“ brachte ich schließlich stotternd hervor.
Es entstand eine Pause.
„Ich hatte beim Schwimmen Gelegenheit dich zu beobachten“, verriet er mir.
Ich fühlte mich total ertappt und schämte mich fürchterlich.
„Weißt du was ich meine?“
Ich vermied es ihn anzuschauen und nickte ganz langsam.
Es gab wieder eine Pause und dann lachte er kurz.
„Irgendwie wundert es mich gar nicht. Ich hab schon lange das Gefühl, dass du ein Fable für meine Schuhe, Socken und Füße hast. Du schaust sie immer so fasziniert an. Liege ich da richtig?“
Ich schaffte es wieder nur langsam zu nicken.
„Okay du schämst dich, dass ich Dein Geheimnis entdeckt habe aber keine Angst, ich sag`s nicht weiter – versprochen.“
Ich wagte es jetzt, ihn kurz anzusehen und sagte: „Danke.“
Er ließ seinen Blick einmal nach links und einmal nach rechts schweifen, streckte seine Beine aus, zeigte mit einer Hand zu seinen Füßen und sagte: „Keiner mehr da, mach sie mal sauber. Da ist noch Gras zwischen den Zehen.“
Mit klopfendem Herzen robbte ich zögerlich an Markus Füße und pflückte vorsichtig die Grashalme von seinen Zehen. Es war mir immer noch peinlich.
„Nicht so zaghaft“, feuerte er mich an und wedelte ein wenig mit dem Fuß. „Komm näher ran. Ich denke das magst Du doch, oder?“
„Ja Sir.“
Oh, jetzt hatte ich `Sir` gesagt. Das wollte ich eigentlich nicht. Das war mir nur deswegen herausgerutscht, weil ich manchmal geträumt hatte, sowas wie Markus Sklave zu sein. Ich hoffte, Markus hätte es vielleicht überhört aber nein, das hatte er nicht.
„Sir, hört sich gut an von einem, der mir jetzt gleich die Füße küsst“, sagte Markus in leicht selbstgefälligem Ton.
`Okay, dann ist es jetzt soweit` dachte ich mir und küsste den Fuß knapp über den Zehen, wobei ich ihn aber nur mit den Lippen berührte, was mich aber trotzdem elektrisierte.
Markus kicherte leicht amüsiert. „Nicht so schüchtern. Los leck sie schön ab oder leckst du lieber meine Schuhe?“
`Das tue ich auch gern` hätte ich am liebsten geantwortet aber ich wandte mich lieber seinem Fuß zu und begann ihn tatsächlich zu lecken. Erst oben, wo ich ihn geküsst hatte, dann um den großen Zeh herum. An der Sohle klebten ein paar Grashälmchen und Sandkörner aber das störte mich nicht. Es war so unglaublich, dass ich einen Fuß meines großen Idols leckte. Etwas, wovon ich so oft geträumt hatte und von dem ich dachte, dass es immer ein Traum bleiben würde. Ich taute dabei regelrecht auf, leckte immer eifriger die schöne glatte Sohle, die Ferse, die Zehen und die Seiten bis zu den Knöcheln – einfach herrlich.
Markus kicherte zwischendurch. Entweder weil ihn meine Zunge an empfindlichen Stellen seines Fußes kitzelte oder weil es ihm einfach gefiel.
„Ja schön machst du das“, brummte er und streckte mir den anderen Fuß hin. „Hier, leck den auch!“
Ich war hin und weg, hätte noch stundenlang weitermachen können, wenn er nicht gesagt hätte: „Ich muss langsam los, zieh mir die Nikes an.“
Als ich zuerst nach seinen Socken griff meinte er: „Die nimm mal mit und leg sie dir heute Nacht aufs Kopfkissen zum Schnüffeln aber morgen bringst du sie wieder mit!“
Ich muss ziemlich gestrahlt haben als ich „Ja Sir – danke Sir“ gesagt und ihm die Nikes auf die nackten frisch geleckten Füße gezogen habe.
Er ließ sie noch einen Moment auf meinem Schoß und ich nutzte die Gelegenheit das Oberleder der Nikes zu lecken, während er mich fragte: „Hast du morgen was vor?“
„Nein Sir“, konnte ich antworten, denn wir hatten ja Ferien.
„Gut, dann hast du jetzt was vor und du bist um halb zehn bei mir zuhause.“
„Ja Sir“, antwortete ich und freute mich.
Als er aufstand, um nachhause zu gehen, fügte er noch hinzu: „und bring Verpflegung für dich mit. Wir machen einen Ausflug.“
Als ich seine Anweisung bestätigte, war er schon losmarschiert. Ich musste mit meinem Rad in die andere Richtung, deshalb konnte ich ihn nicht begleiten.
Ich war total aufgekratzt. Zuhause meldete ich mich nur kurz bei meinen Eltern zurück und verzog mich sofort in mein Zimmer. Kaum oben und Tür zu, da holte ich die zusammengerollten Socken von Markus aus den Hosentaschen und drückte sie mir auf die Nase. Bohh, war das geil. Der Duft und die Feuchte waren noch deutlich zu spüren. Ich warf mich aufs Bett und wie ich das Erlebte Revue passieren ließ, liefen mir die Tränen über das Gesicht.
Über die Nacht will ich nicht reden. Ich durfte auf keinen Fall verschlafen und beim Frühstück musste ich mich total zusammenreißen, damit meine Mutter keine unnötigen Fragen stellte. Das Lunchpaket für eine längere Fahrradtour, war hingegen kein Problem.
Je näher ich mich dem Haus näherte, in dem Markus wohnt, desto mehr wuchs meine Aufgeregtheit. Ich bekam fast weiche Knie, als ich die Treppe zu Hintereingang nahm. Ich kannte mich ja bestens aus und in unserem Kaff ging man immer gleich rein ohne zu läuten oder zu klopfen. Man ruft einfach nur „Moin“ und dann kommt schon irgendeine Antwort.
„Hier bei Fuß!“ hörte ich Markus Stimme aus der Küche.
Meine Aufregung machte schlagartig noch einen Hüpfer nach oben und dann war ich in der Küche, wo Markus in kurzer Hose und T-Shirt lässig am Tisch saß und Zeitung lesend frühstückte.
Mein erster Blick ging natürlich zu seinen Füßen, die in abgelatschten Flipflops steckten.
Ohne von der Zeitung aufzusehen, räusperte er sich und zeigte mit einem Finger nach unten. Ich wusste, dass er Einzelkind ist und seine Eltern tagsüber auf Arbeit waren. Die Möglichkeit von jemandem überrascht zu werden, ging demnach gegen Null. Ich beeilte mich auf die Knie zu kommen und mich zu seinen Füßen zu beugen. Ich küsste beide Füße und sagte: „Guten Morgen Sir.“
Ich hörte wie er oben die Zeitung umblätterte. „Schön lecken, rund rum, alles wo du rankommst“ sagte er betont unaufgeregt.
Um das zu schaffen, musste ich mich ganz auf den Boden legen und so zwischen Tisch- und Stuhlbeinen herumkriechen, dass ich auch die Seiten und die Fersen der Füße erreichen konnte. An die Fußsohlen kam ich erst heran, als er die Beine ausstreckte und ich ihm die Flipflops abnehmen durfte.
Irgendwann legte er die Zeitung zusammen und beugte sich vor und fragte: „Bist du soweit?“
Da ich der Meinung war, alles an seinen Füßen geleckt zu haben, antwortete ich: „Ja Sir.“
„Okay aber bevor du mir die Flipflops wieder anziehst, leckst du die verschwitzten Laufflächen erst ab!“
Ich bestätigte den Befehl und leckte sie ab. Sie waren tatsächlich verschwitzt, denn ich konnte den leicht salzigen Fußschweiß richtig schmecken. Interessant fand ich auch, wie sich die Form seiner Füße in dem knapp einen Zentimeter dicken Hartschaum der Flipflopsohlen erahnen ließ.
„Komm mit“, sagte er, nachdem er seine Tasse und sein Frühstücksbrettchen in die Spülmaschine geräumt hatte. Ich folgte ihm die Treppe hoch zu seinem Zimmer. So weit war ich bisher noch nicht vorgedrungen. Während er in sein Zimmer ging, deutete er auf ein Schränkchen im Flur neben der Tür. „Das ist mein Schuhschrank. Mach ihn auf, schau dir an was da drin ist und dann bringst du mir meine Boots und meine Nikes!“
„Ja Sir“, antwortete ich, kniete mich vor den niedrigen Schrank und hatte, nachdem er geöffnet war das Gefühl, dass ich nun Zugang zu den Heiligtümern meines Idols gefunden hatte.
Als erstes sah ich seine weißen Nikes AF 1. Daneben seine schon älteren hohen weinroten Chucks, dann ein Paar ziemlich fertige Adidas Superstars und in der unteren Reihe ein Paar schwarze Leder-Halbschuhe, schwarze 8-Loch Doc Marten Boots, grüne Low-Chucks und ein Paar schwarze Adidas Fußballschuhe mit weißen Streifen.
Markus hatte sich gerade eine cremefarbene Shorts angezogen und auf die Bettkante gesetzt, als ich mit den Doc Martens und den Nikes ins Zimmer kam und mich vor ihm hinkniete.
„Hast du meine Socken mitgebracht?“
„Ja Sir“, bestätigte ich und holte sie in der knieenden Haltung umständlich aus den Hosentaschen.
Er hielt mir einen Fuß hin, was offensichtlich die Aufforderung war, ihm die Socken anzuziehen. „Erzähl! Was hast du mit ihnen gemacht letzte Nacht?“ wollte er wissen.
Es war mir wieder total peinlich und so antwortete ich zögerlich: „Ich hab sie … auf mein Kopfkissen gelegt und… sie mit meinem Gesicht… berührt.“
Markus grinste mich auffordernd an. „Und? Kannst du mich noch riechen?“
„Ja Sir. Sie duften wunderbar. Ich würde sie am liebsten behalten.“
„Mal sehen. Vielleicht kriegst du sie, wenn du brav bist aber jetzt ziehst du sie mir an und danach die Boots.“
Nachdem ich ihm die Socken angezogen hatte, drückte er mir einen Fuß mit der Sohle aufs Gesicht und deutete dann damit auf seine Boots.
Ich hatte die Doc Marten Boots schon lange nicht mehr an ihm gesehen. Sie waren aber auch schon etwas abgenutzt, was man besonders gut am Profil der Sohlen erkennen konnte. Um sie ordentlich schnüren zu können, musste ich mich tief nach vorne beugen. Markus drückte mit einer Hand auf meinen Hinterkopf, so dass ich mit dem Gesicht den Stiefel berührte und ihm unaufgefordert einen Kuss gab.
Bevor wir aufbrachen kickte er einen seiner Nikes auf die Seite. „Hier, die kommen auch mit. Bind sie mit den Schnürsenkeln zusammen und trag sie um deinen Hals!“
Er hat ganz sicher gesehen wie ich gestrahlt habe, als ich mir seine Treter um den Hals hängte.
Ich hatte keine Ahnung wohin unser Ausflug gehen sollte. Klar war nur, dass er mit seinem Moped losfuhr und ich ihm mit meinem Fahrrad folgen sollte.
Ich hatte manchmal Mühe, sein vorgegebenes Tempo zu halten und als er nach ca. acht Kilometern von der Landstraße in einen schmalen Grandweg einbog, wusste ich wohin er wollte. Knapp einen Kilometer weiter befand sich, inzwischen fast zugewachsen, eine ehemalige Verladestelle für Schotter und Steine aus einem nahegelegenen Steinbruch. Unterhalb einer Stützmauer befand sich noch ein ziemlich überwachsenes Gleis, auf dem die Waggons gestanden haben müssen, wenn die Steine hineingeschüttet wurden.
Markus lehnte sein Moped an das Gerippe eines ehemaligen Häuschens, von dem nur noch die fensterlosen Seitenwände vorhanden waren. Wenige Schritte weiter befand sich die Betonplatte einer ehemaligen LKW-Waage, halb im Schatten und halb im strahlenden Sonnenschein. Es war wieder ein heißer Sommertag aber im Schatten der dichten Bäume konnte man es gut aushalten.
Markus ging zielstrebig zu einem querliegenden Fichtenstamm und setzte sich darauf. Ich folgte ihm, ging vor ihm auf die Knie und küsste seine Stiefel. Er streckte genüsslich die Arme zur Seite. Ich war noch etwas außer Atem.
„Leg dich auf den Rücken“, sagte er und zeigte gleich vor sich auf den Boden.
Kaum lag ich, stellte er seine Stiefel auf meine Brust. Das war so ein irres Gefühl, dass es in meinem ganzen Körper kribbelte.
„Hier sind wir hoffentlich ungestört“, hörte ich von ihm und spürte, wie er einen Fuß hob und sich der Stiefel meinem Gesicht näherte. Die Stiefelspitze berührte meine Lippen, dann die ganze Stiefelsohle mein Gesicht.
„Da gefällt mir. Dir auch?“
„Ja Sir“, brachte ich mühsam hervor, da mir die Stiefelsohle leicht gegen die Lippen drückte.
„Wenn du so auf Füße stehst, wäre es doch nicht schlecht, wenn du auch Ben und Theo dienen würdest.“
„Das wäre nicht gut Sir“, versuchte ich zu erklären. „Ben ist für mich nicht der Typ dafür. Außerdem finde ich seine Schuhe und Socken fast immer scheußlich und Theo traue ich zu, dass er sich überall damit brüstet, dass ich seine Füße mag.“
Jetzt parkt Markus wieder beide Stiefel auf meiner Brust, beugt sich vor und schaut von oben herab auf mein Gesicht. Das mit Ben und Theo kann er verstehen aber ich muss ihm erklären, wer für mich der richtige Typ ist und warum ich manche Schuhe und Socken geil finde und andere nicht.
Es ist nicht leicht das zu erklären und ich kann verstehen, dass es für Markus nicht leicht zu verstehen ist aber ich versuche es so gut ich kann und er versucht es offensichtlich auch.
Er sagte auch, dass er staunt wie ich mich ihm unterordne und gehorche. Meine Erklärung mündet nach mehreren Rückfragen und Erklärungen meinerseits in die gemeinsame Feststellung, dass mein Fußfetisch ganz offensichtlich an eine Form von Masochismus gekoppelt sein muss.
Ich finde es gut, dass er offen zugibt, Spaß daran zu haben, mich zu dominieren aber im Hinterkopf auch die Sorge hat, mal über das Ziel hinauszuschießen. Schließlich legen wir ein Codewort und alternativ eine Gestik fest, mit dem ich ein `Stopp` setzen kann, sobald die kritische Grenze erreicht ist.
Nach dieser ausführlichen Aussprache, die ich unter seinen Stiefelsohlen mit ihm geführt habe, machten wir unsere Oberkörper frei, aßen unsere Brotzeit und tranken Eistee. Ich lag dabei bäuchlings auf dem trockenen Gras zu seinen Füßen und leckte zwischendurch unaufgefordert das schwarze Oberleder seiner Doc Martens.
„Die Boots scheinst du auch zu mögen“, stellte Markus fest, der mich interessiert beobachtete.
„Ja Sir, die stehen dir gut“, bestätigte ich.
„Bei dem Wetter schwitzt man ziemlich in den Dingern. Wirst du gleich merken. Zieh sie mir aus. Mal sehen, wie dir die Socken diesmal gefallen.“
Ich bekam ganz zittrige Hände und das Lockern der Schnürsenkel war mühsamer als erwartet. Dann hatte ich die Boots endlich von den Füßen und Markus lockte mich lachend: „Na los Kleiner, ran an die Füße, meine Socken qualmen!“
Und richtig. Die Füße in den Socken strahlten Wärme aus und es roch ähnlich wie gestern aber viel massiver. Sobald ich den direkten Kontakt mit meinem Gesicht hatte, spürte ich wie durchgeschwitzt die Socken waren. Markus lachte, weil ich meinen Kopf immer wieder mal zur Seite drehte, um etwas andere Luft zu bekommen.
„Dreh dich auf den Rücken“, befahl er und dann bekam ich seine Füße voll aufs Gesicht.
Ich atmete heftig, wollte den Kopf drehen aber Markus Füße hatten mich voll im Griff. Nach einer Weile gewöhnte ich mich langsam an den Duft und fand es sogar geil, dass mich Markus so konsequent behandelte.
„Schön dranbleiben“, forderte er, „und leck an den Socken!“
Ich inhalierte den heißen Duft und leckte. Ich konnte den Schweiß in dem ansonsten flauschigen Stoff schmecken.
Allmählich wurde meine Zunge pelzig und mein Hals trocken. „Darf ich mal was trinken?“ fragte ich schüchtern.
„Ja klar“, sagte Markus und stelle meine Flasche mit dem Eistee direkt neben mich. „Hier, dann kannst Du sie immer gleich nehmen, wenn du einen trockenen Mund hast.
Ich bedankte mich, gab seinen Füßen einen Kuss und nahm einen Schluck von dem köstlichen Nass.
„Letzte Nacht hast du meine Socken auf deinem Kopfkissen kennen gelernt. Jetzt lernst du sie an meinen Füßen kennen. Lass dir Zeit und genieße sie.“
Ich schraubte gerade meine Flasche zu, sah kurz wie er grinste. „Ja Sir, danke“, sagte ich leise und begab mich mit dem Gesicht wieder unter seine Füße.
Markus las derweilen in einem Comicheftchen. Vermutlich als er es fertiggelesen hatte, hob er seine Füße von meinem Gesicht. „Das war schön aber jetzt möchte ich deine Zunge direkt an meinen Füßen spüren. Also zieh mir die Socken aus, roll sie zusammen, steck sie in die Boots und dann leck mir die Füße.
Ich begab mich auf die Knie, so konnte ich Markus die Socken am besten von den ausgestreckten Füßen ziehen. Als ich sie in den Boots verstaut hatte, legte ich mich bäuchlings vor seine Füße, gab beiden einen Kuss auf den Fußrücken und begann sie nacheinander rundherum zu lecken. Es war für mich eine interessante Erfahrung zu riechen und zu schmecken, wo sich am meisten Fußschweiß angesammelt hatte. Meine Zunge hatte auch einige Sockenfusseln zu entsorgen, die sich überwiegend zwischen den Zehen versteckt hatten.
Ich kann feststellen, dass mich das Lecken der nackten Füße am meisten anmacht. Ich genieße das mit allen Sinnen. Sehen, Riechen, Schmecken, Tasten und Fühlen. Dazu noch das Erleben, wie in diesem Fall Markus, es mag und genießt, wie meine Zunge seine Füße liebkost. Ich kann mir jedenfalls vorstellen wie angenehm es sich anfühlen mag, wenn eine feuchte raue Zunge den zarten Film von Schweiß von der Fußsohle leckt und die Verdunstungskälte eine erfrischende Spur hinterlässt.
Auch die Zehen sind nicht zu verachten. Ich lutsche sie einzeln und paarweise, danach bohre ich meine Zungenspitze in die Zwischenräume, denn gerade da sammelt sich, was man im Allgeneinen Zehenkäse nennt.
Markus Zehnägel könnten auch etwas Pflege gebrauchen aber ich glaube es steht mir nicht zu, das zu bemängeln. Als ich beide Füße bis zu den Knöcheln mehrfach geleckt hatte, begann er mit mir zu spielen. Er gab mir mit dem vorderen Teil seiner Füße ganz leichte Ohrfeigen, rieb mir die Sohlen ins Gesicht. Dann musste ich die Zunge herausstrecken und er zog mit den Fußsohlen darüber.
Ich lag inzwischen auf dem Rücken vor ihm. Er verließ den Baumstamm, auf dem er bis jetzt gesessen hatte und setzte sich knapp unterhalb des Bauches auf mich, stellte seine Füße auf meine Oberarme und begann meinen nackten Oberkörper zu kitzeln. Ich wand mich wie verrückt aber er kitzelte weiter. Ich konnte nur meinen Kopf hin und her drehen und zwar genau zwischen seinen Füßen.
„Schön zu wissen, dass du auch kitzelig bist“, meinte er mit diebischer Freude und griff wieder zu. Meine Bitte um Gnade wurde zunächst nicht erfüllt. Erst als ich beim Drehen meines Kopfes begann, die Ballen seiner Füße zu küssen, weil ich die gerade so mit dem Mund erreichen konnte, gönnte er mir eine Pause.
Ich war nach einigen Kitzelrunden ziemlich außer Atem. Ich bekam eine Pause, konnte was trinken
„Wie sehr magst du meine Füße?“ wollte er wissen.
„Ich mag sie über alles Sir“, antwortete ich.
„Und du würdest alles für sie tun?“
„Ja Sir, das würde ich.“
„Okay dann zeig mir wie du sie magst“, kicherte er und stellte sie mir aufs Gesicht.
Ich begann sofort seine Fußsohlen zu lecken. Er bewegte seine Füße und bestimmte damit wo ich sie zu lecken hatte. Mal hatte ich die Fersen auf dem Mund, mal die Zehen. Er schob mir seine Zehen nach Belieben in den Mund, ließ sie sich lutschen. Er grinste und lachte dabei. Man konnte seine Freude nicht nur sehen, sondern auch geradezu spüren.
Als er von mir aufstand, hatte er eine neue Idee. „Lauf mal auf allen Vieren zu meinem Moped und küss die Pedale“, sagte er und konnte ein Lachen kaum unterdrücken.
Ich bewegte mich wie befohlen zu seinem Moped, leckte die Pedale und stellte mir seine Füße in den Nikes vor, die vor meinem Gesicht baumelten, weil ich sie ja schon den ganzen Tag um den Hals hängen hatte.
„Mach sie mal auseinander und häng dir meine Boots um des Hals“, forderte Markus, als ich wieder zurück war.
Als ich das getan hatte, warf er die Nikes nacheinander ins Gras und ich musste sie wie ein Hund apportieren.
Markus hielt mich auf Trab und jede Aktion endete damit, dass ich vor ihm auf dem Boden lag und seine Füße küsste.
Die Zeit verging wie im Fluge. Wir hatten sehr viel Spaß miteinander. Jeder auf seine Weise. Ich, der ich meinem Idol zu Füßen dienen durfte, für den ich alles tun würde, um ihm zu gefallen und Markus, dem es sichtlich Vergnügen bereitete, seinen jüngeren Spielkameraden ungeniert kommandieren und mit ihm machen zu können, wie es ihm gefiel.
Als Markus zur Rückfahrt blies, ließ er sich noch einmal die Füße lecken und anschließend die Nikes anziehen.
„Morgen erwarte ich dich um Neun“, startete er mit seinen Anweisungen. „Den Haustürschlüssel findest du unter dem Blumenkübel. Dann kommst du hoch in mein Zimmer. Wenn ich noch schlafe, kniest du dich vor mein Bett und leckst mir die Füße – verstanden?“
„Ja verstanden Sir.“ Mir kribbelte es schon im Bauch.
Dann zeigte er auf die Boots, die ich um den Hals trug. „Die bringst du morgen mit aber so sauber und glänzend wie neu – außen und innen. Und die Socken wie gehabt.“
Ich zog mir noch mein T-Shirt über, bevor ich mein Fahrrad nahm. Markus hatte sein Moped schon angetreten und gab mir kurz die Anweisung einen Umweg zu fahren, damit im Dorf niemand auf die Idee kommen konnte, dass wir den Tag zusammen verbracht hatten.
Ich kam total happy zuhause an, versteckte Markus Boots erstmal im Schuppen, wo ich mein Fahrrad immer abstellte und verstaute die Socken in meiner Hosentasche.
Meinen Eltern erzählte ich beim Abendessen, dass ich auf einer Tour mit dem Fahrrad zufällig einen Klassenkameraden getroffen hätte. Beim miteinander Quatschen hätten wir uns auch für morgen verabredet. Das kam bei meinen Eltern offensichtlich gut an, denn Freunde waren ja bei mir bisher alles andere als inflationär. Außerdem war das auch ein guter Ansatz für den Rest der Ferien, falls Markus mich weiter beanspruchen würde.
Später, als meine Eltern wie üblich bei der Tagesschau eingenickt vor dem Fernseher saßen, ging ich mit einem Eimer mit lauwarmem Wasser, einem Lappen, einem Handtusch und mit meiner Zahnbürste in den Schuppen.
Markus Boots waren nicht sehr schmutzig. Im Profil der Sohlen war ein bisschen verkrustete Erde oder getrockneter Schlamm und am Oberleder sah man die Putzstreifen meiner Zunge, weil die Boots wohl etwas staubig waren, als ich sie an Markus Füßen geküsst und geleckt hatte.
Ich hatte mir schon auf der Rückfahrt mit dem Fahrrad überlegt, wie ich den Stiefeln eine wirksame Grundreinigung zuteilwerden lasse. Also zuerst die Schnürsenkel vollständig rausziehen, nass machen und so zum Trocknen aufhängen, dass sie an keiner Stelle verdreht sind. Nun mit feuchtem Lappen das Oberleder abwischen und mit trockenem Handtuch nachpolieren. Mit der Zahnbürste das Innere der Stiefel ausbürsten und darauf achten, dass man alle Sockenfusseln usw. erwischt und entfernt. Die Sohlen im Putzwasser etwas einweichen, das Profil mit der Zahnbürste schrubben, bis alles astrein sauber ist. Danach noch die Naht mit der das Oberleder und die Sohle verbunden sind mit Wasser und Zahnbürste gründlich ausbürsten, mit dem Handtuch trockenreiben und dann Sichtkontrolle.
Die Sohlen waren perfekt aber das schwarze Oberleder konnte noch mehr Glanz vertragen. Die Kappen vorne waren etwas angestoßen. Besonders rechts, also der Fuß, mit dem Markus sein Moped starten musste.
Ich suchte im Keller schwarze Schuhcreme und eine weiche Bürste. Dann rieb ich das gesamte Oberleder vorsichtig mit Schuhcreme ein und achtete sorgfältig darauf, dass die Ränder der Sohlen sauber blieben.
Solange ich die Schuhcreme auf das Oberleder einwirken ließ, nahm ich Markus Socken aus meinen Hosentaschen und drückte sie mir auf die Nase. Ich hatte sie so fest gerollt, dass sie noch nicht getrocknet waren und noch fast genauso intensiv rochen wie am Nachmittag, als ich sie Markus ausgezogen hatte.
Das machte mich richtig high und ich freute mich schon, meine Nase die ganze Nacht darauf betten zu können. Aber jetzt spornte mich das Schnüffeln an, die Doc Martens meines Herrn weiter auf Hochglanz zu bringen und begann die Bürste zu schwingen. So langsam kam Glanz auf das Leder. Nur vorn bei den Kappen war ich noch nicht zufrieden. Also nochmal Schuhcreme, ruhen lassen und bürsten.
Insgesamt dreimal wiederholte ich das. So ganz ließen sich die Kratzer im Leder nicht wegbringen aber es war um Klassen besser als vorher.
Jetzt zog ich noch die Schnürsenkel ein und achtete penibel darauf, dass sie sich perfekt, nicht verdreht und mit beiden Enden gleich lang in den Boot präsentierten.
Später, in meinem Zimmer betrachtete ich sie noch eine ganze Weile und machte ein Foto von ihnen, während ich die Erlebnisse des Tages genüsslich Revue passieren ließ.
In der Nacht entlud sich ein schweres Gewitter. Ich wurde zwar wach aber ich war viel zu sehr in die Socken auf meinem Kopfkissen verliebt, als dass mich das Gewitter irgendwie beeindrucken konnte.
Als ich am nächsten Morgen meine Zähne putzte fiel mir ein, dass damit am Abend Markus Stiefel geputzt hatte. Ein irres Gefühl machte sich in mir breit und ich schrubbte meine Zähne mit voller Inbrunst.
Ich hatte schon gesehen, dass das Wetter mit dem Gewitter gekippt war. Die Wolken hingen tief und es regnete. Meine Anspannung stieg langsam aber ich hatte noch Zeit zum Frühstücken. Markus hatte mich für neun Uhr bestellt und nicht früher.
Meine Eltern waren schon um kurz nach sieben zur Arbeit gefahren und so brauchte ich auf nichts Rücksicht zu nehmen. Bevor ich mein Fahrrad aus dem Schuppen holte, hatte ich kontrolliert, dass ich die Socken in die Hosentasche gesteckt hatte und eine große Plastiktüte gesucht, damit Markus Stiefel während meiner kurzen Reise ja keinen Regentropfen abbekamen.
Um fünf vor neun bei Markus angekommen, stellte ich mein Fahrrad so ab, dass niemand beim Vorbeifahren oder -gehen bemerken konnte, dass ich hier zu Besuch war. Ich fand den Schlüssel und hatte ein Kribbeln im Bauch, während ich hier so einfach aufschloss und in eines der Privatgemächer schlich. Ich schlich tatsächlich, denn ich wollte Markus nicht wecken, falls er noch schlief.
Als ich vorsichtig in sein Zimmer geschlichen war, sah ich ihn halb zugedeckt in seinem Bett zur Seite gedreht und offensichtlich schlafend. Ich stellte vorsichtig die Tüte mit seinen Stiefeln ab, drapierte seine Socken auf den Nikes, die neben seinem Schreibtisch standen und begab mich vor dem Fußende seines Bettes auf die Knie. Ich musste ihn einfach eine Weile schlafend betrachten. Er trug nur einen dunkelblauen Slip und sah zum Anbeißen gut aus. Sein Anblick inspirierte mich, mein etwas nass gewordenes T-Shirt auch auszuziehen und dann zog es mich magisch in die nächste Nähe seiner Füße. Ich nutzte die Gelegenheit, sie in Ruhe aus nächster Nähe zu betrachten. Markus hat schöne Füße. Schlank, Größe 45 oder 11 ½, nicht zu lange, gleichmäßige Zehen und keine Hornhaut, noch nicht einmal an den Fersen. Als ich die Fußsohlen vorsichtig mit dem Gesicht berührte, strahlten die Füße ein bisschen Wärme aus und sie hatten einen ganz dezenten Duft.
Was war ich doch für ein Glückspilz. Ich drückte meine Wange leicht an den Fuß, ließ meine Zunge über die Ferse gleiten und zog sie dann über die komplette Sohle bis zu den Zehen.
Markus regte sich leicht und ließ ein wohliges Brummen vernehmen. Ich leckte weiter und wechselte zum anderen Fuß.
Nach einer Weile streckte er gähnend seine Beine und Arme. „Ahh ist das geil.“
Ich musste meine Position den neuen Gegebenheiten anpassen und seinen Füßen folgen.
„Leck weiter meine kleine Fußsau“, murmelte er und ich beeilte mich, meine Zunge wieder an seine Sohlen zu bekommen.
Irgendwann richtete er sich ein wenig auf und fragte: „Wie spät ist es eigentlich?“
„Es ist viertel vor Zehn Sir.“
„Dann lutsch mir noch ein bisschen die Zehen“, wies er mich an und ließ sich wieder in sein Kopfkissen sinken.
Das `Bisschen` dauerte bis kurz nach zehn. Da geruhte er aufzustehen, blieb aber auf der Bettkante sitzen. „Hol mir meine Flipflops aus dem Bad!“
„Ja Sir“, bestätigte ich und war schon unterwegs.
Als ich zurückkam deutete er mit dem Zeigefinger vor sich, wo ich mich hinkniete und die Flipflops vor seinen Füßen ablegte.
Er räusperte sich, hob mit dem Zeigefinger mein Kinn, so dass ich ihm in seine graublauen Augen sehen musste und sagte: „Wenn wir hier ganz unter uns sind, wünsche ich mir mehr Respekt von dir. Du willst mir doch dienen – oder?“
Ich war total verunsichert. „Ja Sir, hab ich was falsch gemacht?“
Er setzte einen strengen Blick auf. „Pass auf: Hier in meinem Zimmer und auch sonst, wenn ich will, bis du nur auf dem Boden oder auf Knien. Denk immer daran, dass du mein devoter Diener bist. Und meine Socken und Schuhe trägst du respektvoll mit dem Mund zwischen den Zähnen.“
Um ihm zu zeigen, dass ich verstanden hatte, musste ich nochmal zurück ins Bad und sie so bringen wie er es vorgegeben hatte.
Als ich sie an die Füße stecken wollte, bekam ich die nächste Lektion: „Du hast mir doch gerade erst die Füße geleckt. Dann sind die doch jetzt schön sauber. Um ganz sicher zu sein, dass die Flipflops auch sauber sind, leckst du die Laufflächen jedes Mal ab, bevor sie an meine Füße kommen – klar?“
Ich nickt ergeben und begann alles, womit die Füße meines Herrn in Berührung kommen, an den Flipflops gründlich abzulecken.
Markus stieg in der Zwischenzeit in seine Shorts und als ich ihm die Flipflops angezogen hatte, folgte ich ihm nach unten in die Küche. Außerhalb seines Zimmers durfte ich wieder normal laufen.
Er setzte sich an den Küchentisch, nahm sich die Zeitung und gab mir genaue Anweisungen für sein Frühstück.
Als alles bereitstand, füllte ich seine Tasse mit Kaffee und er wies mich an, 1 ½ Löffelchen Zucker hinein zu rühren. Dann legte er die Zeitung beiseite und zeigte mir, wie dünn er seine zwei Scheiben Brot mit Butter bestrich und dann eine mit Wurst und eine mit Käse belegte.
„Merk dir das alles“, sagte er. „Dann kannst du mir, wenn‘s passt, das Frühstück im Bett servieren.“
Ich kniete inzwischen seitlich vor ihm und küsste seine Füße in den Flipflops.
Ich schämte mich, als ich auf allen Vieren mit seinen ausgelatschten Flipflops durch sein Zimmer gerutscht war aber irgendwie war es auch gut zu spüren wie er es genoss, mich zu dominieren und Regeln aufzustellen die ihm gefielen und die für mich Gesetz waren.
Wenn er auf den Tisch klopfte, musste ich mich auf Knien aufrichten und bekam Anweisungen. Kaffee nachschenken, Ei abpellen war das im Wesentlichen. Zwischendurch war meine Position `bei Fuß`.
Während ich sein Frühstücksgeschirr in die Spülmaschine räumte und den Tisch abwischte, schaute kritisch aus dem Fenster. „Das hört heute wohl auch nicht auf zu pissen“, kommentierte er missmutig. „Na ja, dann machen wir halt Indoor-Training.“
Was immer er damit meinte, folgte ich ihm die Treppe hoch in sein Zimmer. Er setzte sich in seinen Schreibtischstuhl und ich legte mich bäuchlings vor seine Füße.
„Dreh dich auf den Rücken, Kopf zu mir zwischen die Füße“, wies er mich an.
Kaum lag ich so, streifte er seine Flipflops an meinem Kinn von seinen Füßen und rieb mir die Fußsohlen übers Gesicht.
„Ich denke wir machen heute ein paar Gehorsamsübungen. Du sollst lernen, dass du zu meinem Vergnügen da bist. So quasi als Gegenleistung dafür, dass du meine Füße verehren darfst. Und es gehört zu meinem Vergnügen, dass du mir höchsten Respekt zeigst, mir aufs Wort gehorchst und für alles dankbar bist, was ich mit dir mache. Sind wir uns da einig?“
Ich musste erst mal schlucken aber genau genommen war das ja das, was ich immer geträumt hatte. Ich atmete tief durch und antwortete: „JA SIR!“
Daraufhin lachte er zufrieden und steckte mir die Zehen eines Fußes so weit in den Mund, dass ich fast eine Maulsperre bekam.
Meine erste Aufgabe bestand darin, den Staubsauger von unten zu holen und sein Zimmer gründlich sauber zu machen. Dazu gehörte auch Staubwischen auf und in den Schränken. Markus saß auf seinem bequemen Drehstuhl, hatte meistens die Hände hinter dem Kopf verschränkt, einen Fuß auf dem Knie des anderen Beins und kommandierte mich ohne Pause. Wenn er kurz pfiff, musste ich meine Arbeit augenblicklich unterbrechen und seine Füße küssen. Da passierte meistens dann, wenn ich gerade auf einem Suhl stand und den Kleiderschrank oben abwischte oder dergleichen. Er wollte sehen, dass ich die Schikanen ohne Groll ertrug und mir alle Mühe gab, ihn nicht warten zu lassen.
Als nächstes kam sein Schuhschrank im Flur dran. Ich sollte ihn komplett ausräumen, innen aussaugen und vor dem Wiedereinräumen alle Schuhe gründlichst putzen. Aber zunächst wollte er seine Doc Martens sehen, die er mir gestern zum Putzen mitgegeben hatte.
Ich nahm sie aus der Tüte und brachte sie ihm, die Schäfte zwischen den Zähnen auf allen Vieren zur Kontrolle. Er schaute sie sich von allen Seiten an. „Wauu, das ist Spitze. Wie lange hast du dafür gebraucht?“
Ich überlegte kurz. „Etwa zwei Stunden Sir.“
„Sehr schön. Dann werde ich ja demnächst der Typ mit den best geputzten Schuhen sein.“
Ich freute mich über das Lob und räumte die Boots gleich in den frisch gereinigten Schuhschrank.
Nachdem er das Ergebnis an seinen Boots gesehen hatte, wollte er sehen, wie ich seine anderen Schuhe putzte. Ich fragte ihn wo ich einen Lappen und Schuhputz-zeug finden konnte und transportierte die Schuhe Paar für Paar zwischen den Zähnen ins Bad. Ich sagte ihm, dass ich für die Ecken und Nähte an seinen Stiefeln meine Zahnbürste benutzt hätte und da tauschte er seine Zahnbürste gegen eine neue, reichte sie mir und sagte: „Nimm die und leg sie anschließend mit in den Schuhschrank, dann weißt du wo du sie beim nächsten Mal oder wenn du mal hier übernachtest, findest.“
„Ja Sir, danke Sir.“
Markus saß auf dem Rand der Badewanne und war beeindruckt, mit welchem Eifer ich seine Schuhe putzte. Bei den Adidas Superstars haben die Sohlen lauter kleinste Rillen und da bleiben immer kleine Steinchen, Sand und Schmutz drin hängen. Da bürstet man mit ner Zahnbürste eine ganze Weile bis alles raus ist. Dann seine Fußballschuhe. Ich wusste, dass er im etwas größeren Nachbarort im Verein spielte und immer freitags zum Training ging.
Na, jedenfalls hatten die nach dem letzten Spiel oder Training noch keinen Lappen gesehen. Als sie im Schrank standen, sah man es nicht. Jetzt aber waren die Dreckspritzer vorn und an den Seiten offensichtlich. An den Sohlen und Stollen hinten noch ganze Dreckbollen, eingetrocknet und verkrustet.
Markus lachte, als ich sie in Augenschein nahm und überlegte wo und wie ich anfangen sollte. „Der Platz wo wir da gespielt haben, war unter aller Sau“, meinte er und streckte genüsslich seine Arme.
Bevor ich sie zum Schluss trockenrieb und mit dem Lappen polierte, leckte ich die Sohlen der Länge nach ab und lutschte an jedem Stollen, was meinem Herrn andeuten sollte, dass sie nun absolut sauber waren.
„Toll, dass ich das nicht mehr selbst machen muss“, kommentierte er mit Freude. Zwischendurch sollte ich ihm erklären, welche Schuhe, Boots und Socken ich geil finde, welche nicht und warum.
Ich versuchte es aber im Grunde weiß ich ja selber nicht warum. Ich konnte ihm nur sagen, dass ich Nike AF 1 low und high grundsätzlich geil finde. Gebraucht lieber als neu. Manche Farben und Sondermodelle fänd ich aber nicht so toll.
Bei Chucks und Adidas Superstars ist es ähnlich. Bei anderen nicht so verbreiteten Sneakers entscheidet sich von Fall zu Fall, ob sie mir gefallen. Es gibt einfach zu viele, um sie aufzählen zu können. Oft hängt es davon ab, ob sie zu dem Typ passen, der sie trägt.
Bei den Socken kann ich sicher sagen, dass ich weiße Tennissocken, Arzt- oder Sneakersocken am geilsten finde. Ein oder zwei farbige Ringe oben am Bund sind meistens okay, Markenlogos von Nike, Adidas oder Puma auch. Was auch geht, sind Socken in Schwarz, Dunkelgrau und Dunkelblau. Socken in anderen Farben finde ich schlimm und solche mit Mustern oder mit Figuren bedruckt, total abtörnend.
Als Zimmer und Schuhschrank erledigt waren, legte er sich aufs Bett, las ein Comic-Heft und ließ sich die Füße lecken.
Eine Stunde später ließ er das Heft auf den Boden fallen und ging zum Fenster. „Mist, es hört gar nicht auf zu regnen“, schimpfte er. „Dann zieh mir meine Socken und die Nikes an und komm mit in die Garage!“
Dort musste ich unter seiner Aufsicht das Moped putzen. Anschließend durfte ich in der Küche Kaffee kochen und am Tisch mit ihm trinken.
Er sagte, dass er zum Beginn seiner Lehre noch Arbeitsklamotten und Sicherheits-schuhe kaufen müsse. Er hatte eine kleine Liste von seinem Ausbildungsbetrieb bekommen, auf der auch eine Liste mit Geschäften stand, wo man solche Berufskleidung kaufen kann. Markus hatte sich für ein großes Geschäft in Köln entschieden. Zum einen, weil er gerne mal wieder in eine große Stadt wollte, was selten genug vorkam und zum anderen, weil er sich dort mehr Auswahl erhoffte, als in unserer benachbarten Kleinstadt.
„Wenn ich bei der Arbeit solche Klamotten tragen muss, sollen sie auch verdammt gut aussehen“, stellte er unumstößlich fest und ich konnte ihm nur zustimmen.
Er meinte ich solle ihn begleiten, beraten und ihm die Einkäufe tragen. Ich küsste ihm vor Freude die Füße. Wir würden den Zug nehmen, mit dem ich normalerweise zur Schule fahre. Wenn man gut zwei Stunden in diesem Zug sitzenbleibt, kommt man im Endbahnhof Köln Hbf an und hat noch das meiste vom Tag vor sich.
Markus fragte mich, ob ich zuhause geregelt bekäme gleich morgen zu fahren. Ich sah darin kein Problem. Meine Eltern sind bei sowas ziemlich locker und vielleicht sogar froh, dass ich mal was unternahm, wo ich doch die Ferien nur zuhause verbrachte.
Den Rest des Nachmittags verbrachte Markus mit mir in seinem Zimmer mit sogenannten Gehorsamsübungen. Ich musste seine Schuhe apportieren, zu seinen Füßen Liegestütze machen, ihm irgendwelche Sachen holen und wieder wegbringen. Bei letzterem setzte er sich auch manchmal auf meinen Rücken und ritt auf mir durch sein Zimmer. Als ich total außer Atem war, setzte er sich auf meinen Bauch und rieb mir seine Fußsohlen ins Gesicht, bis meine Atemfrequenz wieder normal war. Dann fixierte er meine Arme mit seinen Füßen und kitzelte meinen nackten Oberkörper.
Seinen Anweisungen still zu halten zum Trotz, wand ich mich unter seinem Gewicht und bettelte um Gnade. Das hatte auch diesmal nur teilweisen Erfolg, wenn ich meinen Kopf ganz zur Seite drehte, um die Ballen seiner Füße zu küssen. Es verschaffte mir wenigstens eine kleine Pause.
Markus lachte und kicherte. Er hatte seine helle Freude, mich zwischen seinen Füßen leiden zu lassen.
Kurz bevor seine Eltern von der Arbeit kamen, verabschiedete ich mich und fuhr nachhause.
Ich freute mich sehr auf den nächsten Tag. Meine Eltern fanden es toll, dass ich mit Markus nach Köln fahren würde. Ich bekam sogar noch ein Extra-Taschengeld und zog mich früh in mein Zimmer zurück, wo ich im Bett liegend über das Erlebte an diesem Tag nachdachte.
Das Putzen und die Gehorsamsübungen machte mir nicht aus. Im Gegenteil. Ich empfand regelrechte Glücksgefühle wenn ich Markus tiefen Respekt zollen und seine Anweisungen zur Zufriedenheit erledigen konnte.
Am nächsten Tag stand ich auf, als wenn ich zur Schule müsste. Ich traf Markus am Fahrkartenschalter unseres kleinen Dorfbahnhofs. Im Zug war wegen der Ferien deutlich weniger los. Wir hatten auf der ganzen Strecke eine Viererbank für uns allein.
Markus freute sich schon auf seine Berufsausbildung als Elektriker. Er hatte vor einem Jahr bei der Firma schon ein Praktikum gemacht. Außerdem würde er von seinen Eltern ein kleines gebrauchtes Auto bekommen. Das Ganze hatte aber den Nachteil, dass er deutlich weniger Freizeit haben würde.
„Dann müssen wir mal sehen wie oft du meine Füße pflegen und mich bedienen kannst“, sagte er etwas wehmütig.
Mir entfuhr auch ein Seufzer und ich erzählte ihm von meinen Sorgen, wie ich die nächsten vier Schuljahre bis zum Abitur überstehen sollte.
Ich hatte noch nie Gelegenheit, so offen mit ihm darüber zu sprechen. Er war überhaupt der einzige, mit dem ich darüber sprechen konnte. Als wir in Köln ausstiegen, hatte ich mir vieles von der Seele geredet und fühlte mich ganz gut dabei.
Wir hatten uns für Köln Zeit genommen. Der letzte Zug in die Heimat fuhr um kurz nach fünf.
Wir gingen zuerst über die Domplatte auf die Hohe Straße und weiter bis zur Schildergasse. Und schauten uns die Geschäfte an. Da Markus auch meine Fahrkarte bezahlt hatte, gab ich ein Eis aus. Wir setzten uns auf eine Bank, beobachteten die Leute und lästerten über den einen oder anderen. Ich sollte Markus immer sagen wenn ein Typ vorbei kam, der nach meinem Geschmack geile Schuhe trug.
Gegen Mittag erreichten wir dann das Fachgeschäft für Berufsbekleidung und es war viel größer, als ich es mir vorgestellt hatte.
Markus wollte mit den Sicherheitsschuhen anfangen und ging zielstrebig in die Schuhabteilung im Untergeschoss. Die Auswahl war groß und wir trabten unschlüssig durch die Regale, bis ein junger Verkäufer auf uns aufmerksam wurde und fragte, wonach wir suchten.
Also schicke Sicherheitsschuhe für einen Elektriker Azubi in Größe 45 sollten es sein. Der junge Verkäufer zuckte ein wenig, als ich das Wort „schick“ noch einmal klar herausstellte. Er zeigte uns Schuhe von verschiedenen Herstellern, die aber alle ziemlich langweilig und zum Teil sogar hässlich aussahen. Ich filterte mal die heraus, die ich als „geringstes Übel“ bezeichnen würde und half Markus beim Anprobieren. Er hatte mir schon im Zug gesagt, dass er die schon gestern und vorgestern getragenen Socken angezogen habe und es für besser hielte, wenn ich das An- und Ausziehen beim Anprobieren übernehmen würde. Als ich ihm beim ersten Paar die Nikes auszog, hat sich seine Einschätzung dann auch bestätigt.
Was der Verkäufer dachte, während ich mich an Markus Füßen engagierte, war mir ziemlich egal. Ich würde diese Schuhe oft genug sehen, an- und ausziehen und putzen müssen, also sollten sie mir auch möglichst gut gefallen.
Nach dem 12. oder 13. Paar kamen wir zu einem Regal, wo ich endlich Schuhe sah, die einem gefallen konnten. Eine moderne schlichte Form, schwarz mit grau abgesetzten Elementen an den Seiten und hinten. Als ich sie in der Hand hielt und Markus einen fragenden Blick zuwarf, nickte er lächelnd. Ich ging auf die Knie, um ihm zum 14. Mal die Nikes auszuziehen. Nur leider fielen sie etwas zu klein aus, so dass wir eine Nummer größer brauchten, was im Regal aber nicht zu finden war.
Der Verkäufer wollte uns noch andere anpreisen, um nicht im Lager suchen zu müssen aber ich blieb hartnäckig. Diese oder keine, war mein Ultimatum. Markus amüsierte sich köstlich wie der Verkäufer mit leicht wackelndem Kopf abschob.
Es dauerte auch lange bis er mit einem Karton wieder auftauchte und uns zu erklären versuchte, unter welchen Anstrengungen er doch noch fündig geworden war. Ich ging zum 15. Mal auf die Knie und siehe da, die Schuhe passten optimal.
Bevor ich sie ihm wieder auszog, fragte ich ihn, ob er sie nicht gleich anbehalten wollte. Er wäre doch vielleicht besser, wenn sie vor dem ersten Arbeitstag schon ein bisschen eingelaufen wären.
„Okay, dann übernimmst Du die Nikes“, stimmte er zu und grinste breit, als ich die Nikes zusammenband und mir um den Hals hängte.
Die anderen Klamotten einschließlich einem siebener-Pack Arbeitssocken in einem ganz dunklen, fast schwarzen Grau waren kein Problem und so waren wir am frühen Nachmittag fertig. Am Neumarkt konnten wir draußen sitzend Currywurst mit Pommes essen und Cola trinken. Für uns „Hinterwäldler“ war es ein absolutes Highlight, so viele Menschen zu beobachten.
Später schlenderten wir, ich mit den Einkaufstüten in der Hand und Markus Nikes um den Hals, zur Rheinpromenade, wo wir in der Nähe der Hohenzollernbrücke auf einem Mauervorsprung saßen und nicht nur Leute, sondern auch die Schiffe auf dem Rhein beobachten konnten.
Als ich mich vor den Mauervorsprung stellte, baumelten Markus Füße etwa auf der Höhe meines Bauchnabels. So konnte ich seine neuen Schuhe unauffällig näher anschauen und betasten. Als er mir bestätigte, dass die Schuhe sehr bequem seien, bückte ich mich kurz und gab beiden vorn einen feuchten Kuss.
Auf der Rückfahrt war Markus mit den Einkäufen sehr zufrieden. Er wollte viel persönliches von mir wissen. Seit wann ich auf Füße stehe, seit wann ich auf seine Füße stehe, ob meine Unterwürfigkeit eine besondere Ursache habe und ob das mit dem Fuß-Fetisch direkt in Verbindung steht.
Ich versuchte seine Fragen so gut es geht zu beantworten. Da ich ihm absolut vertraute, konnte ich so offen wie möglich mit ihm darüber reden.
Das zweite Thema war die Schule. Warum ich keine Freunde habe und warum ich am liebsten auch nach der zehnten Klasse abgehen wollte.
Er vertrat die Auffassung, wenn ich keinen ganz konkreten Berufswunsch hätte, so wie er, dann solle ich auf jeden Fall das Abi machen. Und man könnte ja mal überlegen, ob ich nicht irgendwo Anschluss fände, um die noch verbleibenden vier Schuljahre vielleicht doch noch genießen zu können.
Auf dem Weg vom Bahnhof nachhause machten wir einen kleinen Umweg, wo wir an einer Bank Pause machten. Markus setzte sich und legte seine Beine auf die Sitzfläche. Ich stellte die Einkäufe ab und kniete mich vor seine Füße und küsste seine neuen Arbeitsschuhe.
Markus erinnerte nochmal an die Anproben und fand es mutig, dass ich mich vor den Augen des jungen Verkäufers so um das An- und Ausziehen der Schuhe gekümmert habe. Ich hatte da keine Skrupel, weil ich wusste, dass mich in Köln keiner kennt und da konnte der sich denken was er wollte.
„Aber die Socken haben sicher gemieft“, meinte er grinsend und das konnte ich nicht ganz abstreiten.
„Zieh mir die Schuhe aus und check mal die Socken!“
Ich stellte die Schuhe ab und sah im Licht der Abendsonne, dass die Socken an den Fußsohlen ein wenig Farbe bekommen hatte. Als ich sie mit meinem Gesicht berührte, waren die durchgeschwitzt wie gestern. Den Geruch von heute im Geschäft erkannte ich wieder, er war jetzt allerdings viel intensiver. Ich atmete das Aroma tief ein und Markus tätschelte mit seinen Füßen mein Gesicht.
„Und – liebst du das?“ wollte er wissen.
„Ja Sir“, sagte ich, grub dabei meine Nase in seinen Zehenbereich und begann an den durchgeschwitzten Socken zu lecken.
Anschließend durfte ich seine verschwitzten Füße gründlich lecken und die Zehen lutschen. Die neuen Schuhe kamen wieder in den Karton.
Noch während ich seine Füße leckte, bekam ich meine Anweisungen: Die Socken sollte ich wie schon üblich über Nacht mit nachhause nehmen. Für den Rest des Heimwegs sollte ich ihm die Nikes ohne Socken anziehen und morgen würde er mich um Neun am Fußende seines Bettes erwarten. Ich soll ihm beide Füße küssen und mich im Anschluss um sein Frühstück kümmern, welches er im Bett genießen wolle.
Ich trug ihm noch die Tüten nachhause und setzte meinen Heimweg fort.
An diesem Abend ging ich früh ins Bett, um mich mit den geil verschwitzten Socken zu vergnügen. Dann dachte ich an Markus Worte:
`In der Schule Anschluss finden und die verbleibenden vier Schuljahre genießen.`
Wenn das doch nur so einfach wäre…
Beim Frühstück war ich ganz kribbelig. Mir ging die ganze Zeit durch den Kopf, dass ich Markus heute das Frühstück im Bett servieren musste. Vor meinem geistigen Auge spielten sich Szenen im alten Rom ab, wo sich die mächtigen auf ihren Liegen wälzen und von ihren Leibeigenen mit allerlei Köstlichkeiten gefüttert werden.
Als ich später vor seinem Bett kniete und ihm den Kaffee umrührte, fiel mir das wieder ein und ich musste grinsen.
„Was grinst du?“ wollte mein Herr wissen und als ich ihm meine inneren Vorstellungen erzählte, lachte er amüsiert, versuchte einen strengen Blick aufzusetzen und sagte: „Da hab ich’s ja noch besser, denn mein Sklave leckt mir dabei auch noch die Füße.“
Eine knappe Stunde später hatte ich alles abgeräumt und in die Küche getragen. Markus stieg vom Bett direkt auf meinen Rücken und ritt auf mir ins Badezimmer.
Heute durfte ich ihm nach den schon gut gebrauchten Socken seine ebenfalls gut gebrauchten hohen Chucks anziehen.
Markus schob mir die Schuhspitzen mit den weißen Kappen in den Mund, ließ mich die Sohlenränder lecken und drückte mir die schon etwas glatt gelaufenen Sohlen aufs Gesicht.
Wir fuhren dann zu einer nahegelegenen Talsperre zum Baden. Es war wieder ein heißer Tag und so ließen wir es uns gutgehen. Insgesamt dreimal über den Tag verteilt nahm Markus auf meinem Schoß Platz, um mich ordentlich durchzukitzeln und mich anschließend mit seinen Füßen zu bearbeiten.
Am Abend trafen wir uns nach dem Abendessen noch einmal an er alten Feldscheune am Rand unseres Dorfes. Markus saß mit ausgestreckten Beinen auf dem Gras. Ich robbte bäuchlings zu seinen Chucks und leckte die Sohlen, die Ränder und die Kappen. Den Stoff brauchte ich nicht zu lecken, denn da leckt man sich schnell die Zunge wund.
Nachdem ich sie ihm ausgezogen hatte, kamen die gut gebrauchten Socken zu Tage. Sie waren nur leicht feucht, weil er sie wegen des Badens nur zeitweise an den Füßen hatte. Den Duft hatten sie aber behalten.
„Na, kannst du mich noch riechen?“ fragte Markus neckisch.
„Ja Sir, sehr gern sogar“, antwortete ich und kuschelte mein Gesicht an seine besockten Fußsohlen.
„Also morgen“, hob er an, „ist ja Samstag. Ich hab meinem Alten versprochen, ihm zu helfen einen Zaun zu reparieren. Das ist übrigens eine prima Gelegenheit, den alten Socken den letzten Schliff zu geben. Was liegt denn bei dir morgen an?“
„Ich soll morgen den Rasen mähen und das mache ich am liebsten vormittags, wenn es noch nicht so warm ist.“
„Dann pass auf: Die Chucks und die Socken nimmst du über Nacht mit zu dir und bringst sie mir morgen um neun zurück. Sag meinen Eltern, dass du mir ein Buch zurückbringst und kommst dann hoch zu mir in mein Zimmer. Nach den üblichen Gefälligkeiten haust du wieder ab und kommst nach dem Mittagessen so bald du kannst, wieder her und hilfst mir, damit der Zaun schneller fertig wird. Hast du das alles verstanden?“ Er zeigte dabei auf eine Stofftasche, die er mitgebracht hatte. Da war tatsächlich ein Buch drin und außerdem seine Flipflops.
„Ja, alles verstanden Sir.“
„Gut, und morgen Abend machen wir Lagerfeuer an den Fischteichen. Ich bring Bier und Würstchen mit. Überzeug deine Mutter uns eine Schüssel von dem guten Kartoffelsalat zu spendieren.“
Ich musste meine Mutter nicht lange überzeugen. Sie wollten ohnehin mit unseren direkten Nachbarn grillen und da war Kartoffelsalat schon eingeplant.
Am Samstagmorgen um zwei Minuten vor neun war ich zur Stelle. Markus Vater war schon vor dem Haus zugange. Ich grüßte freundlich und sagte meinen Spruch mit dem Buch und da winkte er mich gleich durch und sagte: „Geh ruhig rauf. Wird sowieso Zeit, dass der Junior aus dem Bett kommt.“
Ich bin mir nicht ganz sicher ob er tatsächlich noch schlief oder nur so tat. Jedenfalls ließ er mich sehr ausgiebig seine Füße lecken, bevor er sich rührte und den Schlaf aus seinen Augen rieb.
Dann ritt er auf meinem Rücken ins Bad, wo ich mich bäuchlings auf den Boden legen musste und er mit den nackten Füßen auf meinen Rücken stieg.
„Hab ich mir gestern Abend überlegt, da war das so kalt an den Füßen“, erklärte er.
Ich spürte sein Gewicht, als er sich das Gesicht wusch und die Zähne putzte. Kurz bevor er fertig war, keuchte ich etwas und er meinte, das würden wir noch üben.
Erst nachdem ich ihm sie Socken und die alten Adidas Superstars angezogen hatte, sollte ich abzischen und nach dem Mittagessen wiederkommen.
Wir haben zuhause ein ziemlich großes Grundstück. Da dauert das Rasenmähen über zwei Stunden, obwohl wir einen Aufsitzrasenmäher haben. Ich legte gleich los, dann war ich zum Mittagessen fertig.
Bei Markus waren die Arbeiten am Zaun schon gut vorangekommen. Es waren zehn von zwölf Eichenpfähle bereits ausgetaucht. Bei den letzten beiden grub Markus mit einem schmalen Spaten die abgerotteten Stümpfe aus der Erde und sein Vater setzte neue Pfähle ein.
Ich half mit, die Löcher um die Pfähle zu füllen und zu verdichten. Danach den Draht zu spannen und das Maschendrahtgeflecht zu befestigen.
Gegen drei waren wir fertig und es gab auf der Terrasse Kaffee und Kuchen. Ich hatte natürlich sofort bemerkt, dass Markus bei der Arbeit schwarze Gummistiefel mit roten Sohle trug. Die hatte ich noch nicht gesehen und bei der Arbeit wann immer es möglich war, im Blick behalten.
Als wir uns nach dem Kaffeetrinken in den Schuppen zurückgezogen hatten, trat mir Markus mit einem Gummistiefel auf den Fuß und meinte: „Jetzt lernst du die auch näher kennen“, und zeigte mir ein Brett über seinem Moped, wo sie normalerweise standen.
Um ungestört zu sein, fuhren wir zur alten Feldscheune. Vor einem alten Ladewagen hatten wir irgendwann mal eine Sitzgruppe aus Strohballen gebaut, um ungestört abhängen zu können, wenn das Wetter für Draußen nicht optimal war. Markus machte es sich halb liegend darauf bequem und zeigte mit einem Finger, wo er mich haben wollte.
„So, mein kleiner Fußsklave. Jetzt zeig was du drauf hast. Meine Socken qualmen wie Hölle in den Gummistiefeln“, sagte er und grinste von oben herab.
Ich gab den leicht staubigen Stiefeln vorne je einen Kuss, fasste sie dann vorne und hinten, um sie ihm von den Füßen zu ziehen.
Die Socken hatten weiter gelitten. Sie waren unten jetzt auch bräunlich verfärbt und sie klebten förmlich an den Füßen. Schon mit einem halben Meter Abstand erreichte mich die Wolke, die meine Erwartungen übertraf.
„Na? Hab ich dir zu viel versprochen? Komm her, leg dich auf den Rücken, dann kannst du schön sniffen und Lecken!“
Es kostete mich diesmal Überwindung, mich seinen Füßen weiter zu nähern. Ich hatte mit dem konzentrierten Duft und einigen Würgereizen echt zu kämpfen. Es war aber Markus Beharrlichkeit zu verdanken, dass ich mich zusammenriss und mich darauf einließ, als er mein Gesicht unter seinen Füßen begrub. So konnte ich nur noch die Ausdünstungen seiner Socken inhalieren.
Geduldig hielten mich seine Füße in Position, bis ich mich ganz langsam an die Duftmoleküle gewöhnte und sich meine Zunge langsam an die schweißgetränkte Socke vorwagte.
Unterdessen machte mich der schwere Geruch regelrecht high und mit geschlossenen Augen ließ ich mich in ein geiles Gefühl fallen, mich meinem Schwarm völlig hinzugeben. Egal wie der Schweiß in den Socken schmeckt, ob bitter oder salzig, es ist ein Zeichen meiner tiefen Ergebenheit.
Ich bewundere Markus dafür, wie einfühlsam er mit mir umging. Ich hatte ihn indirekt darum gebeten, meine Grenze in Sachen Schweißfüße auszutesten und mich notfalls zu zwingen, sie zu ertragen. Das hat er bravourös gemacht. Er hat nicht abgebrochen, als ich würgen musste und nur so gelang mir die Überwindung, die mir jetzt dieses tolle Gefühl bescherte. Markus schien meine Glücksgefühle zu erkennen, denn er rieb mir seine versifften Socken lange im Gesicht herum, ließ mich lange daran lecken, schob mir die besockten Zehen in den Mund und sah mir dabei in die Augen.
Das nächste Highlight waren die verschwitzten Füße. Sie waren so weich und schmeckten intensiv nach Salz und Käse. Auch hier gab mir Markus alle Zeit der Welt und genoss seinerseits, wie ich seine Füße mit meiner Zunge wusch und massierte.
Ich war sehr erstaunt, dass mehr als zwei Stunden vergangen waren, als mir Markus leicht mit den Zehen an die Wangen klatschte und sagte, dass er langsam Hunger bekam.
Die versifften Socken schenkte er mir und wollte sich am nächsten Tag frische anziehen. Den Rest des Abends genügten ihm seine Flipflops.
Am Sonntag konnte ich auch mal lange schlafen. Obwohl, ich war genauso früh wach wie an den Tagen vorher. Ich blieb nur länger liegen. Markus machte am Vormittag mit seinen Eltern einen Verwandtenbesuch. Er würde am Nachmittag bei mir vorbeikommen.
Auf meinem Kopfkissen lagen schön ausgerichtet, Markus Socken, die aber nun mir gehörten. Ich hatte sie mir sozusagen verdient und würde sie luftdicht verpackt aufbewahren. Für alle Fälle.
Ich musste nach dem Aufstehen gut lüften. Die Socken waren inzwischen fast trocken aber den Duft hatten sie sich mit der Raumluft geteilt.
Nach dem Mittagessen mit meinen Eltern saß ich auf der Terrasse und las die Zeitung vom Samstag, bis ich das mir inzwischen bestens bekannte Moped hörte.
Markus hielt nur kurz an und rief mir zu, dass ich gleich zu ihm kommen sollte.
Dort kam ich auch nur zwei Minuten nach ihm an. Seine Eltern würden erst am Abend nachhause kommen, also hatten wir sturmfrei.
Markus zeigte auf seine Gummistiefel, die im Schuppen auf dem Boden standen.
„Die wirst du gleich gründlich saubermachen. Wo das Putzzeug ist, weißt du ja!“
„Ja Sir,“ bestätigte ich und küsste die Nikes an seinen Füßen.
Als er sich umdrehte und zu einer Sitzbank im Garten ging, wollte ich das Putzzeug holen aber er pfiff mich zu sich.
„Das hat noch eine Weile Zeit“, sagte er. „Leck mir erst die Nikes!“
Ich begab mich zu Boden und leckte die Nikes an seinen ausgetreckten Füßen.
„Ich war heute bei meinem Vetter. Der kommt nachher hier hin“, erklärte er mir.
„Soll ich dann solange verschwinden?“ fragte ich etwas irritiert.
„Nein, ich werde dich ihm bekannt machen“, verkündete Markus.
„Aber wie…“, weiter kam ich nicht.
„Ja ich weiß, du meinst wegen der Diskretion… Da musst du dir keine Sorgen machen. Emi ist mir was schuldig und ich hüte für ihn ein Geheimnis. Damit ist total klar, dass er unser Geheimnis für sich behält.“
„Ja, verstanden Sir.“ Ich bekam weiche Knie und hatte hundert Fragen im Kopf, leckte aber brav weiter.
Ich habe lange überlegt und weil ich Emi besser kenne als alle anderen, ist es einen Versuch wert. Ich erwarte von dir, dass du mir vertraust und mir gehorchst. Geht das klar?“
Ich musste erst mal schlucken, nickte dann und sagte: „Ja, geht klar Sir.“
„Okay, dann hol deine Zahnbürste aus meinem Bad und mach meine Gummistiefel sauber. Wo das andere Putzzeug steht, weißt du ja.“ Dabei streckte er seine Füße auf den schweren Holztisch vor ihm. „Bring alles hierher, ich will dir bei der Arbeit zusehen.“
„Ja Sir.“ Ich erhob mich von den Knien und trabte los.
Ich brachte einen Eimer Wasser, einen trockenen Lappen und meine Zahnbürste. Dann holte ich die Gummistiefel mit den Schäften zwischen den Zähnen, aus denen der Duft von Markus Füßen noch nicht ganz verflogen war.
„Na, riecht man meine Arbeit noch?“ neckte er mich, als ich unter seiner Aufsicht begann, die Erdkrümel mit der Zahnbürste aus den Stiefelsohlen zu schrubben.
Ich war gerade mit den Sohlen fertig und begann den oberen Teil des linken Stiefels zu schrubben, als ich die Bremsen eines Fahrrads hörte.
„Mach weiter“, zischte Markus und stand auf.
„Hallo Emi, alles top?“
„Hey Mark, ja, wieder sehr warm heute, sogar im Wald.“
Da ich brav den Stiefel schrubbte, sah ich nur die Nikes von Markus, gefolgt von zwei weißen Adidas Superstars mit schwarzen Streifen. Mit dem rechten Fuß hob Markus mein Kinn, so dass ich nach oben blicken musste.
„Das ist Chris, mein Fußsklave, von dem ich dir erzählt habe“, und an mich gewandt: „und das ist Emilio, mein Lieblingsvetter. Küss ihm mal die Sneaks zur Begrüßung!“
Da mich die Sonne geblendet hatte, konnte ich ihn gar nicht richtig sehen aber ich küsste erst die Superstars, die mir schonmal ganz gut gefielen und schaute etwas genauer hin, als ich mich wieder den Gummistiefeln widmete. Mir blieb dabei fast das Herz stehen, weil ich den Typ kannte. Na ja, was heißt ‚kannte‘, ich hab ihn öfters gesehen aber ich wusste noch nicht einmal wie er heißt. Er ging in meine Parallelklasse aber Parallelklassen gehen sich ja bekanntlich gerne aus dem Weg.
Das änderte aber nichts daran, dass es mir unendlich peinlich war. Er würde mich gelegentlich in der Schule sehen und wissen, dass ich der Fußsklave seines älteren Vetters bin, der ihm auch schon die Sneaks geküsst hat.
Es ist schon erstaunlich wie viele Gedanken einem in kürzester Zeit durch den Kopf gehen können.
„Willst du was trinken?“ hörte ich Markus fragen.
„Ja, hast du Cola?“
„Hast du gehört, Chris? Hol uns die Flasche Cola aus dem Kühlschrank und zwei Gläser!“
Ich trabte gerade los, da rief mir Markus hinterher: „Bring noch ne Flasche Wasser mit!“
Emilio lachte schallend, als ich wenig später vor dem Tisch kniete, Cola in ein Glas füllte und ihm mit den Worten „zum Wohl Sir“ nach oben reichte.
Nachdem ich Markus das zweite Glas gereicht hatte, musste ich zwischen Bank und Tisch hindurch krabbeln. Dabei küsste ich die vier Sneaks und widmete mich dann wieder den Gummistiefeln.
Markus fragte mich, ob ich die Stiefel schon innen gereinigt hätte. So weit war ich noch nicht und er nahm die Wasserflasche, schüttete in jeden Stiefel etwa ein Viertel des Inhalts und sagte zu mir: „Dann schwenk sie schön und trink sie aus!“
Ich bekam total heiße Ohren, so schämte ich mich, als ich das Wasser beim Schwenken in den Stiefeln glucksen hörte und dieses Wasser dann mit dem Schaft in meinen Mund laufen ließ.
Ich wollte dabei keine Miene verziehen aber Emilio lachte so erfrischend, dass ich mich beinahe verschluckte.
Ich kann gar nicht sagen wie das schmeckte. Ich blendete das einfach aus. Ich merkte nur an Zunge und Gaumen, das mit dem Wasser etliche Sockenfuseln mit ausgeschwemmt wurden.
Als ich den zweiten Stiefel ansetzte, erzählte Markus seinem Vetter, dass er gestern den ganzen Tag in den Stiefeln gearbeitet und dabei ziemlich geschwitzt hatte.
So lange ich die Stiefel fertig schrubbte und mit dem Lappen polierte, erzählte Markus seinem Vetter, was seit meinem Outing so alles gelaufen war.
„Macht der das alles freiwillig?“ wollte Emilio wissen.
„Ja im Grunde schon“, erklärte Markus. „er ist eben ein Fußfeti und ein Masotyp und da muss er eben gehorchen, stimmts Sklave?“
„Ja Sir“, bestätigte ich und präsentierte ihm die fertig geputzten Gummistiefel, die nun in der Sonne trocknen sollten.
Markus zeigte seinem Vetter was er mit einem ‚Sit on‘ bezeichnete. Dazu musste ich mich auf den Rücken legen und meine Beine anwinkeln. Er setzte sich dann auf meinen Schoß, parkte seine Füße auf meiner Brust, fixierte anschließend meine Arme mit seinen Füßen und kitzelte mich, bis ich um Gnade winselte. Dann drückte er mir seine Nikes aufs Gesicht und ließ mich die Sohlen lecken. Als nächstes ohne Nikes mit den Socken und schließlich mit den nackten Füßen. Das volle Programm im Schnelldurchgang. Dann stand er auf.
„Jetzt bist du dran Emi“, forderte er seinen Vetter auf.
Der ließ sich nicht lange bitten und schon hatte ich seine Superstars im Gesicht. Markus übernahm das Kommando, gab mir kurze knappe Befehle wo ich was zu lecken oder zu lutschen hatte.
Emilio sah mir genau zu, lachte, grinste, kicherte, hatte einen Riesenspaß und konnte nicht genug davon haben, dass ich seine Fußsohlen leckte und seine Zehen lutschte.
Gegen Abend, als jeden Moment mit der Rückkehr von Markus Eltern zu rechnen war, sollte ich ihm beide Socken und Sneaks wieder anziehen. Ich war ziemlich erschöpft und durfte mich in der Waschküche ein bisschen frisch machen.
Ich bekam nicht mit, was sie abschließend besprachen. Emilio schwang sich auf sein Rad, winkte kurz und verschwand um die Ecke.
Aber jetzt muss ich Emilio mal beschreiben. Er war ungefähr 180 groß, also etwas kleiner und ein halbes Jahr jünger als ich, schlank aber nicht zu dünn. Er hatte braun-grüne Augen, schwarze kurze Haare, an den Seiten ganz kurz und oben etwas länger und von rechts nach links gekämmt. Die Haare vorne standen etwas hoch, was ihm eine freche, selbstsichere Ausstrahlung verlieh und gut zu seinem hübschen jungenhaften Gesicht passte.
Am nächsten Tag begannen die letzten zwei Wochen der Ferien. Was Markus betraf, waren es nur noch 1 ½ Wochen. Seine Ausbildung begann nämlich am 1. September und das war der Mittwoch unserer letzten Ferienwoche.
Na jedenfalls hatten wir noch ein paar Tage, an denen ich immer um neun am Fußende meines Herrn kniete und ihn an den Füßen aus dem Land seiner Träume leckte. Wenn er zu frühstücken beliebte, servierte ich es ihm im Bett und bediente ihn nach Strich und Faden. Solange es keine anderen Befehle gab, leckte ich seine Füße und massierte sie mit Fingern und Zunge.
Diesmal wollte das Frühstück kein Ende nehmen. Das Wetter war bewölkt und lud nicht so sehr nach draußen wie gestern und vorgestern. Er telefonierte mit seinem Vetter Emilio. Ich hörte nur was Markus sagte aber es ging um mich. Mich gestern als Fußsklaven kennenzulernen hatte Emilio wohl gefallen.
Als er aufgelegt hatte, setzte er sich auf die Bettkante und ich musste mich vor ihn knien.
„Wie war das gestern für dich?“ wollte er von mir wissen.
Ich schaute ihm kurz in die Augen und dann auf seine Füße. „Als ich sah, dass ich ihn aus meiner Parallelklasse kenne, war mir das sehr peinlich. Ich hatte zwar noch nichts mit ihm zutun aber wenn er mir mal über den Weg gelaufen war, hab ich schon gesehen, dass er ganz gut aussieht und immer geile Sneakers trägt.“
Markus grinste. „Na, das ist doch schon mal was.“
Dann erzählte mir Markus im Telegrammstil, was ich seiner Meinung nach über Emilio wissen musste:
Den italienischen Vornamen hat er von seinem Großvater mütterlicherseits. Der war nämlich Italiener wie seine Mutter. Seine Mutter ist bei einem tragischen Verkehrsunfall gestorben, als er sieben Jahre alt war. Emilio wurde bei diesem Unfall schwer verletzt und lag viele Monate in einer Kinderklinik in Köln. Markus ist damals mit seinen Eltern jedes Wochenende nach Köln gefahren und hatte sich um seinen jüngeren Vetter gekümmert. Ihm vorgelesen, mit ihm gespielt, für die Schule gelernt und ihm immer wieder Mut gemacht. Im gleichen Zimmer lag noch ein anderer Junge im gleichen Alter. Der hießt Marius, wartete damals auf eine Spenderniere und bekam bald auch eine. Die beiden Jungs wurden Freunde und erst als einer von beiden entlassen wurde stellte sich heraus, dass sie beide im gleichen Städtchen wohnen. Seitdem sind sie unzertrennliche beste Freunde.
In den paar Sätzen steckte einiges drin. Zunächst aber erklärte es, dass Emilio erst einmal mit seinem Freund Marius reden musste. Er selbst war nicht abgeneigt, seinem Vetter den Gefallen zu tun und sich um mich zu kümmern, damit ich in den nächsten Schuljahren nicht verkümmern würde aber das konnte nur funktionieren, wenn sein bester Freund Marius ohne Bedenken mit dabei wäre.
Emilio würde sich morgen oder übermorgen melden und berichten, wie er mit Marius verblieben wäre.
Ich versuchte mir vorzustellen, wer Marius war. Er ging mit Emilio in die gleiche Klasse, also musste ich ihn vom Sehen her kennen. Mir kamen drei Jungs in den Sinn aber ich hatte keine Ahnung ob einer von denen Marius war.
Wir mussten abwarten und Markus machte mit mir Gehorsamsübungen, ‚Sit on‘ mit Kitzeln, und probierte ein bisschen Trampling auf mir aus. Das begann damit, dass er im Bad auf meiner Brust vor dem Waschbecken stand, und seine Zähne putzte. Ich musste mich umdrehen und er stellte sich auf meinen Rücken. Mal barfuß, mal mit Flipflops und mal mit seinen Nikes an den Füßen. Seine 73 Kilo drückten ganz schön auf meinen Körper, besonders wenn er nur auf einem Fuß stand und mit dem anderen in meinem Gesicht herumspielte. Er merkte aber wenn es genug war und stieg von mir ab.
Markus erzählte mir erst am nächsten Morgen nach dem Frühstück und nach dem Bad, dass Emilio gestern Abend angerufen hatte. Marius hatte sich sehr interessiert angehört, was ihm Emilio berichtet hatte. Dann hatten sie über Markus Vision diskutiert und Marius hatte vorgeschlagen, dass wir alle mal zusammenkommen. Marius wolle mich erst mal kennenlernen und selbst sehen, was ihm Emilio über Markus und mich erzählt hatte. Herausgekommen war, dass wir uns heute um 14 Uhr bei Emilio treffen würden.
Ich war ziemlich aufgeregt. Jetzt würde ich nochmal einem Schulkameraden als Fußsklave vorgeführt aber es nutzte ja nichts.
Da ich nicht wusste wo Emilio wohnt, musste ich ziemlich in die Pedale treten, um Markus auf dem Moped folgen zu können. Es gab einen Waldweg, der ziemlich gradlinig zum Ziel führte, Es ging nur auf und ab. Der Weg war stellenweise ziemlich ausgewaschen. Kurz vor Erreichen unserer Nachbarstadt zweigte ein Stichweg ab, den ich noch nie gefahren war. Nach etwa 200 Metern kam eine Linkskurve und dann stand da ein Haus. Ein Forsthaus, wie Markus mir sagte. Sein Onkel, also Emilios Vater, war hier lange Jahre der Förster. Dann hatte man die Forstbezirke zusammengelegt und Emilios Vater wurde Leiter des Forstamtes in der Stadt. Das Haus bewohnten sie aber weiter, obwohl es jetzt keine Försterei mehr war.
Markus sah wie ich mich staunend umsah und lächelte.
„Früher war ich oft hier“, sagte er. „Hier ist man ungestört. Als Kind ist das jeden Tag ein Abenteuer“.
„Nicht nur als Kind“, ergänzte Emilio, der uns bemerkt hatte, uns entgegenkam und Markus gleich mit einer Umarmung begrüßte. Mich begrüßte er nur mit einem breiten Grinsen und führte uns zu einer kleinen Laube, wo jemand aufstand, der wohl Marius war. Er wartete bis wir die Laube betreten hatten und begrüßte Markus auch mit einer Umarmung. Mich schaute er nur etwas abschätzig an und ich bekam eine leichte Gänsehaut. Er war tatsächlich der von den Paralelklässlern, von dem ich gehofft hatte, dass es Marius wäre. Er war jedenfalls derjenige von denen die in Frage kamen, den ich für den attraktivsten und interessantesten hielt.
Marius hatte so was Lässiges. Er trug trendige Klamotten, wie auch jetzt eine verwaschene, an den Hosenbeinen ausgerissene Jeans, ein weißes T-Shirt mit einigen kreisrunden daumendicken Löchern, orangefarbene abgelatschte High-Chucks und eine ebenfalls orangefarbene Baseball-Kappe mit Schild nach hinten.
Die drei setzten sich auf eine massive Bank und Markus deutete mir mit dem Zeigefinger, mich vor ihm hinzuknien. Ich spürte, dass Marius mich belustigt musterte und schämte mich auch vor Emilio aber besonders vor ihm.
„Ja ihr beiden Hübschen. Emi kennt ihn ja schon ein bisschen und du Marius, hast ihn sicher auch schon gesehen. Das ist Chris und er ist seit kurzem mein Fußsklave.“
Sein Zeigefinger gab mir das Zeichen, dass ich den beiden nun zur Begrüßung die Schuhspitzen küssen musste.
Ich begann bei Emilio, der wieder seine Superstars trug und rutschte weiter zu den Chucks von Marius.
„Ich hoffe es ist okay, wenn er zum Kennenlernen erst mal eure Schuhe leckt“, hörte ich Markus.
Marius streckte seine Füße gleich etwas vor. „Kein Problem. Ich kann mich nicht erinnern, dass die schon mal geputzt worden wären.“
Die drei lachten und mir war nun klar wo ich mit meinen Leckdiensten zu beginnen hatte.
Es ist schwer zu beschreiben wie ich mich in dieser Situation gefühlt habe. Einerseits ist da die Scham über die Erniedrigung, zwei bisher fast fremden Gleichaltrigen zu Füßen liegen und ihnen die Schuhe lecken zu müssen und andererseits das sagenhafte Glück für mich, der ich bisher nur davon träumen konnte, erst einem und jetzt sogar drei sehr attraktiven Jungs zu Füßen liegen und ihnen dienen zu dürfen.
Die Chucks von Marius waren supergeil. Sie strahlten Wärme aus und wenn ich am Rand der Schäfte schnupperte, wo seine weißen Tennissocken zum Vorschein kamen, konnte ich schon eine Spur des Duftes erhaschen, der im Inneren verborgen war. Nachdem ich vorn und an den Seiten die Ränder der Sohlen geleckt hatte, traute ich mich den Schuh mit dem Fuß ein wenig anzuheben und die Sohle zu lecken. Sie war, ähnlich wie bei Markus Chucks, durch Abnutzung stellenweise glattgelaufen, was ich als sehr zungenfreundlich empfand. In der Mitte der Sohle findet man die amerikanische Größenangabe. Es war 11 ½, genauso wie die von Markus. Der orangefarbene Leinenstoff war schon etwas ausgeblichen, an einigen Stellen fleckig, in verschiedenen Grautönen und an den Seiten, gleich oberhalb der Sohlenränder konnte man bei genauem Hinsehen Schweißränder erkennen.
Markus stellte mir einen Fuß in den Nacken und meinte zu Marius: „Na, da hat sich aber einer in deine Treter verliebt.“
Marius lachte und Emilio hielt mir einen seiner Superstars vor die Nase. „Das passt ja. Er trägt sie schon über ein Jahr fast jeden Tag.“
Die drei unterhielten sich sehr lebhaft darüber, wie sich das Verhältnis zwischen Markus und mir entwickelt hatte und wie er sich meine Zukunft vorstellte, wenn er wegen seiner Berufsausbildung nicht mehr genug Zeit für mich haben werde.
Ich bekam nicht alles mit, da mir Marius und Emilio ihre Schuhe abwechselnd zum Lecken vor die Nase hielten und ich immer wieder meine Position verändern musste, um an alle Stellen heranzukommen.
Marius schien sich schon mit dem Gedanken, für den Rest der Schulzeit über einen Sklaven verfügen zu können, angefreundet zu haben. Dann ging es darum, dass kein Außenstehender merken sollte, was da zwischen uns ablief. Diskretion war uns nämlich allen wichtig.
Marius schlug vor, dass in der Schule alles so laufen solle wie bisher. Wenn man sich mal über den Weg lief, würde man sich nach wie vor einfach nicht kennen.
Mit den Eltern war das schon schwieriger. Marius lebte grundsätzlich bei seiner alleinerziehenden Mutter, verbrachte in Wirklichkeit aber die meiste Zeit bei Emilio.
Dessen Vater hatte nicht mehr geheiratet, unterhielt aber eine Beziehung zu einer Frau, die in Köln zuhause war und verbrachte jedes zweite Wochenende in Köln. An den anderen Wochenenden kam die Frau zum Gegenbesuch ins ehemalige Forsthaus. In der Woche kam vormittags eine Haushälterin, die den Laden von Emilio und seinem Vater am Laufen hielt.
Meine Eltern würden sich bestimmt auch daran gewöhnen, wenn ich nicht mehr so oft zuhause wäre. Sie würden sich sicher freuen, wenn ich neue Freunde hätte. Wenn ich dann auch mehr Spaß an der Schule bekäme und sich meine Leistungen verbessern, gäbe es wohl nichts zu meckern.
Das war also im Telegrammstil die Strategie, die an diesem Tag entwickelt wurde.
Die letzten Tage der Ferien vergingen wie im Fluge. Markus nutzte die Zeit, die er noch mit mir verbringen konnte und versprach, dass wir uns in Zukunft wenigstens an den Wochenenden mal treffen würden. Und freitags nach seinem Fußballtraining. Da hätten seine Füße dringend Pflege nötig und seine Fußballschuhe auch.
Ich war ziemlich aufgeregt, musste ich doch am 1. September um 10 Uhr bei Emilio und Marius antreten. Da wurde ich erst einmal Wanda, der Haushälterin vorgestellt. Wanda war eine mollige Frau in den Dreißigern, die offensichtlich gerne redete. Als sie hörte, dass ich ein Freund von Emilio und Marius wäre und demnächst öfter hier auftauchen würde, gab sie sich ganz nett aber ich solle bloß nicht so viel Dreck ins Haus schleppen.
Emilio zeigte mir in groben Zügen das Haus. Es war mit dem Untergeschoss in einen leichten Hang gebaut. Die eigentliche Wohnung befand sich im Erdgeschoss und im Obergeschoss mit dem Eingang im Norden. Emilios Zimmer befand sich im Obergeschoss, das er aber fast nie nutzte. Im Untergeschoss vorne gab es einen großen Raum, der früher das Büro der Försterei war. Gleich hinter dem Büro gab es ein WC und eine große ebenerdige Dusche, die mich an die Duschen im Hallenbad erinnerte.
Auf der anderen Seite eines schmalen Flures mit Eingang im Süden befand sich die Waschküche und dahinter ein Vorratsraum.
„Das ist unser Hauptquartier“, erklärte mir Emilio, als er durch den unteren Eingang und den Flur das ehemalige Büro betrat.
Als erstes erblickte ich Marius, der auf einem Bürostuhl vor einem von zwei Schreibtischen hing. Vor sich ein PC. Genauer gesagt ein INTEL 386, damals eine Neuentwicklung, die heute steinzeitlich anmutet. Den PC hatte Emilio von seinem Vater zu Weihnachten geschenkt bekommen. Der eigentliche Computerfreak war aber Marius.
Diesen Raum hatten sich die beiden Freunde zweckmäßig eingerichtet. Außer den beiden Schreibtischen gab es einen kleinen Esstisch mit zwei Stühlen und einem Kühlschrank nebendran. In der Mitte ein Sofa, zwei alte Sessel mit einem niedrigen Tischchen auf einem bunten Teppich und in der Ecke neben der Tür zum Sanitärbereich eine große Matratze auf dem Boden als Doppelbett.
An den beiden großen Fenstern nach Süden raus, gab es Sonnenrollos, die zur Hälfte heruntergelassen waren.
Marius machte einen kurzen Dreh auf seinem Bürostuhl, hielt seine Hände hinter dem Kopf verschränkt und leckte sich die Lippen.
„Sieh an, unser Sklave ist pünktlich“, stellte er fest. „Du Emil, sollte er nicht längst auf Knien sein?“
Emilio nickte und ich begab mich sofort auf die Knie und sagte: „Verzeihung Sir.“
„Das überlege ich mir erst wenn du meine Füße geküsst hast“, reagierte er von oben herab.
Ich küsste dann seine Chucks. Emilio hatte sich inzwischen seinen Bürostuhl geschnappt, herangezogen, hineinplumpsen lassen und streckte mir seine Superstars hin.
Ich musste nun beiden abwechselnd die Schuhe küssen und lecken.
„Wir haben beschlossen, dich ‚Beif‘ zu nennen, wenn wir unter uns sind“, verkündete Emilio. „Das ist die Abkürzung von ‚Bei Fuß‘, wo du bei uns hingehörst. Ist das nicht ein schöner Name für einen Fußsklaven?“
„Ja, danke Sir“, antwortete ich mit einem Kribbeln im Bauch.
Den Rest des Tages verbrachten wir draußen. Da das Grundstück direkt in den Wald überging, gab es überall Schatten. Ein paar Meter hinter der Laube, verbarg sich in dichtem Gehölz ein stabiles Baumhaus in etwa drei Metern Höhe. Man konnte es über eine Strickleiter durch eine Bodenluke erreichen. Beim Aufstieg erfuhr ich, dass Emilios Vater es gebaut hatte, als sein Sohn die Folgen des damaligen Unfalls überstanden hatte.
Oben im Baumhaus lag eine daumendicke Gummimatte auf dem Boden. An einer Wand waren zwei Matratzen und ein paar Decken aufgetürmt.
Marius ließ sich von Emilio vorführen, was ein ‚Sit on‘ war. Ich musste den Oberkörper frei machen und durfte zum Glück mit dem Rücken auf der Gummimatte liegen. Emilio nahm auf mir Platz, lehnte sich bequem gegen meine angewinkelten Beine und demonstrierte, wie er seine Füße auf meiner Brust, meinen Oberarmen und meinem Gesicht abstellen konnte. Als nächstes zeigte er seinem Freund, was er mit seinen Füßen und Händen anstellen konnte, während ich relativ wehrlos war.
So streifte er seine Schuhsohlen über meine ausgestreckte Zunge, steckte mir seine Schuhspitzen in den Mund, ließ sich von mir die Schuhe ausziehen und wiederholte das mit seinen besockten Füßen.
Der Duft seiner Socken und Füße machte mich total an. Es war nicht zu viel aber doch deutlich. Wie er Marius verriet, hatte er die Socken seit dem Tag, an dem ich ihm mich bei Markus vorgeführt worden war, nicht mehr gewechselt.
„Lass mich mal“, sagte Marius, der aufgestanden war und ganz dicht hinter meinem Kopf stand. Sobald Emilios Füße mein Gesicht ein wenig freigaben, konnte ich Marius von unten in die fasziniert blickenden Augen sehen.
Emilio stieg von mir ab und Marius ließ sich auf meinen Schoß plumpsen. Ich stöhnte ein bisschen auf. Er beugte sich vor, kam mit seinem Kopf ganz dicht an mein Gesicht. Mit einer Hand drückte er mein Kinn. „Na mein Sklave? Willst du nicht lächeln?“
Dann lies er los, lehnte sich zurück und drückte mir seine Chucks auf die Brust.
„Schau mal Emi, er lechzt schon danach, meine geilen Chucks aufs Maul zu kriegen.“
Kaum hatte er es ausgesprochen, parkten seine Schuhsohlen schon auf meinem Gesicht. Mit wortreichen Kommentaren bürsteten seine Chucks meine Zunge, musste ich jeden Fleck seiner Sohlen lecken und die vorderen Kappen lutschen.
Anders als bei Emilio, der seine Superstars einfach an meinem Kinn abgestreift hatte, musste ich bei den Chucks erst die Schnürsenkel lockern, bevor ich sie Marius von den Füßen ziehen konnte.
Auch jetzt in Socken, forderten seine Füße vollen Einsatz meiner Zunge und den Lippen. Seine Socken waren feucht, wenn man genauer hinschauen konnte, sah man die Schweißränder dort, wo der grau verfärbte Bereich ins Weiß überging.
Marius Duft war herber und etwas aufdringlicher als Emilios. Wie er sagte, trug er die Socken auch schon seit vier Tagen.
Ich leckte und saugte an seinen Socken bis meine Zunge so pelzig und trocken war, dass ich darum bat, etwas trinken zu dürfen.
„Ja klar“, meinte Emilio und griff nach der Flasche Wasser, die er aus dem Kühlschrank mitgenommen hatte. Marius stieg von mir ab und ich durfte mich aufsetzen und ergiebig trinken. Als ich mich etwas erholt hatte, saßen sie nebeneinander mit ausgestreckten Beinen auf dem Boden. Sie ließen sich ihre Socken ausziehen und dann hieß es für mich Füße lecken.
Sie präsentierten mir vier wunderschöne Jungenfüße. Glatte, weiche, leicht verschwitzte Haut, schön geformte Zehen, die von Marius etwas länger. Meine Zunge gierte förmlich danach, die Sohlen, Fersen, Ballen und Zehen zu lecken. Meine Lippen schlossen sich eifrig um die Zehen, die sie mir in den Mund schoben. Ich fühlte mich wie im siebten Himmel. Die Jungs johlten vor Vergnügen, rangelten darum wessen Fuß an meine Zunge kam, feuerten mich an und keiner von uns merkte wie die Zeit verging.
Erst am Nachmittag verließen wir das Baumhaus. Wanda hatte uns etwas zum Mittagessen in die Laube gestellt. Darüber machten wir uns her. Ich war erleichtert und ein bisschen stolz, dass Emilio und Marius mit meiner Leistung zufrieden waren.
Es ging dann weiter auf Erkundungstour. Keine hundert Meter den Hang hinunter, plätscherte ein kleiner Bach. Ein Stück in die andere Richtung gab es eine Lichtung mit einem Hochsitz am Waldrand. Ich konnte mir gut vorstellen, wie Emilio und Marius als kleinere Jungs hier herumgestreift sind. Da könnte so manches Stadtkind neidisch werden.
An der Waldlichtung saßen die beiden auf einer Bank. Ich lag als ihre Fußablage davor auf dem Boden. Die beiden hatten in den Tagen zuvor, die ich noch mit Markus verbracht hatte, schon mal grob geplant, wie sie unsere gemeinsame Beziehung gestalten wollten. Sie waren beide exzellente Schüler mit einem Notendurchschnitt von unter 2. Als sie hörten, ich einen Schnitt von nur 3,4 hatte, bekam ich zu hören, dass sich das auf jeden Fall ändern muss. Das einzig versöhnliche war, dass ich in Mathe sehr gute Noten vorweisen konnte.
Es blieb dabei, dass sie mich und ich sie in der Schule nicht kennen würde/n. Nach Schulschluss sollte ich mit dem Fahrrad hierher zum alten Forsthaus kommen. Ich bekäme einen Schlüssel für den Eingang zum sogenannten Hauptquartier. Wir würden dann gemeinsam Hausaufgaben machen. Anschließend würden sie sich mit mir als Sklave vergnügen bis ich zum Abendessen zuhause aufbrechen müsste.
An den Wochenenden würde man auf familiären Verhältnisse Rücksicht nehmen müssen, denn Verpflichtungen gegenüber den Eltern müsse man notgedrungen berücksichtigen. So der Plan fürs erste.
Bevor ich für den ersten Tag entlassen wurde, bekam ich für den nächsten Tag die Anweisung, alle relevanten Schulhefte und Noten mitzubringen. Sie wollten sich ein genaues Bild verschaffen, wie es um meine schulischen Leistungen bestellt war und über Nachhilfemaßnahmen entscheiden.
Als ich am Abend in mein Bett stieg, musste ich darüber nachdenken, dass der Deal zwischen Markus und Emilio für mich eine ziemliche Zäsur darstellen werde.
Zuvor habe ich noch eine Verpflichtung erfüllt, die mir Markus auferlegt hatte. Ich sollte ein Tagebuch führen. Nicht ausführlich aber es sollte beschreiben ob und was es an dem jeweiligen Tag besonderes gab. Außerdem sollte ich offen und ehrlich aufschreiben, wie ich mich dabei gefühlt habe.
Hier zeige ich euch die ersten Zeilen meines Tagebuchs:
Tagebuch
Mittwoch, 1. September 1984
Mein erster Tag als Fußsklave bei meinen zukünftigen Herren Emilio und Marius. Ich war ziemlich aufgeregt und bekam gleich meinen ersten Rüffel von Marius, weil ich bei der Begrüßung nicht rechtzeitig auf den Knien war. …
Am nächsten Tag lernte ich auch Emilios Vater kennen. Ein drahtiger Mittvierziger, sehr nett und offen. Etwas Ähnlichkeit mit seinem Sohn war nicht zu leugnen.
Schon nach wenigen Sätzen erfuhr ich, dass er und mein Vater auch Schulkameraden waren. Mein Vater war allerdings eine Klasse über ihm gewesen.
Und in all den Jahren hätten sie mindestens einmal im Jahr miteinander zu tun. Mein Vater war nämlich Steuerberater und Emilios Vater ließ sich von meinem Vater jedes Jahr die Einkommensteuererklärung machen.
Zuvor hatten wir gut zwei Stunden im Baumhaus verbracht. Emilio und Marius machten mit mir ‚Sit ons‘, ließen sich ausgiebig ihre Sneakers, Socken und Füße verwöhnen und testeten meinen Gehorsam mit kleinen Schikanen.
Am Nachmittag zogen wir um ins Hauptquartier. Emilio und Marius machten es sich in ihren Bürostühlen bequem und ließen sich von mir die verlangten Schulhefte und meine letzten Zeugnisse vorlegen.
Ich lag zu ihren Füßen und diente ihnen als Fußmatte, während sie in den Heften Fach für Fach verglichen, wie weit meine Klasse im Stoff war. Marius tippte zwischendurch etwas in den Computer.
Am Ende kamen sie zu dem Ergebnis, dass nicht viel gefehlt hätte, die neunte Klasse wiederholen zu müssen. Mathe zwar gut, Deutsch und Englisch befriedigend, Bio und Chemie ausreichend und Latein mangelhaft.
„Oh, da braucht aber einer Nachhilfe“, stöhnte Emilio.
„Wenn du mich fragst, braucht er einen ordentlichen Tritt in den Arsch“, meinte Marius und kickte mir mit seinen Chucks in die Seite. „Bei Mathe siehst du doch, dass er nicht blöd ist. Bei den anderen Fächern hat er einfach keinen Bock und Latein ist ja ne echte Katastrophe.“
Meinen Einwand, dass man Latein gar nicht brauche, ließen sie nicht gelten.
„Ärzte, Apotheker, Wissenschaftler, Juristen, Historiker, nutzen Latein unter anderem deshalb, weil sie mit dieser Sprache fachlich unter sich sein können. Und auch wenn man es später nicht mehr braucht, Latein lernen bedeutet logisch denken zu lernen“, hielt mir Emilio entgegen.
Als sie sich einig waren, dass wir täglich nach der Schule gemeinsam die Hausaufgaben machen würden, holte Marius tief Luft.
„Danach kriegst du Nachhilfe, dann pauken wir mindestens eine Stunde, kapiert?!“
„Ja Sir“, antwortete ich kleinlaut und durfte meine Hefte und Zeugnisse wieder einpacken.
Nach dem Ende der Ferien musste ich mich daran gewöhnen, statt nachhause zum ehemaligen Forsthaus zu radeln. Am letzten Ferientag waren Emilio und Marius bei mir zuhause und haben sich meinen Eltern vorgestellt. Ich zeigte ihnen das wenige, was der kleine Ort zu bieten hatte. Die Feldscheune, wo ich mich mit Markus traf, die Fischteiche und mein Zimmer. Marius ließ sich alles genau zeigen. Auch eine Holzkiste die unter meinem Bett stand. Ich musste sie hervorholen und aufschließen. Sie waren sich einig, dass ich als ihr Sklave keine Geheimnisse vor ihnen haben dürfe.
Es war mir sehr peinlich. Außer drei oder vier Paar getragener Socken von Markus waren da ältere spezielle Heftchen aufbewahrt. Die Magazine trugen den Titel ‚Kumpel‘ und waren S/M-Magazine. Die hatte ich mal zufällig auf einem Flohmarkt entdeckt und unauffällig als Stapel zwischen zwei anderen Büchern gekauft. Sie stammten aus Schweden, waren aber deutschsprachig. Vieles in den Artikeln und Storys war für mich verstörend aber alles was mit Fußfetisch und in diesem Zusammenhang mit Erniedrigungen zu tun hatte, war von mir mit einem Markerstift angestrichen.
Marius zeigte sie Emilio. Gemeinsam blätterten sie durch die Hefte und lasen einige Sätze, die ich angestrichen hatte. Ich fühlte mich sehr ertappt als ich erzählen musste, woher ich die hatte. Sie schüttelten beide schmunzelnd den Kopf und waren sich einig, dass sie sich das bei Gelegenheit einmal genauer ansehen wollten.
Meine Mutter hatte die beiden eingeladen, zum Abendessen zu bleiben. Emilio war großartig darin zu bedauern, dass er und Marius mich nicht schon früher kennengelernt hätten, obwohl wir doch in die gleiche Schule gingen. Dazu noch in der gleichen Jahrgangsstufe aber eben in der Parallelklasse. Mein Vater meinte, das sei zu seiner Zeit auch so gewesen, dass man von der Parallelklasse kaum Notiz genommen hätte. Emilio leitete dann dazu über, dass wir vorhätten, im neuen Schuljahr gemeinsam Hausaufgaben zu machen und zu lernen. Es wäre ja jetzt und demnächst in der Oberstufe noch Zeit etwas für ein gutes Abitur zu tun. Damit hatte er meine Eltern nun endgültig um die Finger gewickelt.
Am Freitag wartete ich pünktlich um 19 Uhr in der alten Feldscheune. Zehn Minuten später höre ich das Moped von Markus. Sein Auto steht noch bei einem Freund in der Werkstatt. Es ist noch einiges zu tun, um ihn durch den TÜV zu bringen. Das ist auch ein Grund, warum Markus auch am restlichen Wochenende keine Zeit für mich hatte. Er schob das Moped in die Scheune, damit es keiner draußen stehen sieht. Da am Sportplatz im Nachbardorf keine Duschen waren und er nicht erst noch in die Sporthalle fahren wollte, erschien er in Trainingsklamotten. Ich konnte es gar nicht erwarten und küsste eifrig seine Fußballschuhe. Das Bisschen Erde und ein paar Grashalme störten mich nicht aber Markus meinte, ich solle sie mit nachhause nehmen und sie in Ruhe für ihn saubermachen. Also durfte ich mich um seine Socken kümmern, die nach einer Arbeitswoche und einem Fußballtraining ziemlich qualmten. Ich genoss den unvergleichlichen Duft von Markus.
„Die darfst du auch behalten“, sagte er. „Leck mir lieber die Füße, da freue ich mich schon die ganze Woche drauf.“
Ich tat nichts lieber als das. Während ich eifrig leckte und lutschte erzählte er, dass ihm die Ausbildung sehr gefiel. Die Kollegen und das Arbeitsklima seien okay und die Arbeit mache ihm total Spaß.
Nach einer guten Stunde war unser Treffen zu ende. Markus sagte mir noch wo ich seine gereinigten Fußballschuhe deponieren sollte und dann düste er ab.
Das neue Schuljahr begann. Meine Klasse war in einen anderen Klassenraum umgezogen. Ein Stockwerk höher aber auch im Altbau, während meine Parallelklasse im Neubau nicht umziehen musste. Aber egal. Ich war im Grunde froh, dass die beiden Klassen räumlich so weit voreinander getrennt waren. Wenn mir Emilio und Marius ständig über den Weg laufen würden, wäre ich in Gedanken ständig abgelenkt. Ich musste ohnehin schon oft genug an sie denken.
Schon gleich nach dem ersten Schultag musste ich Marius meinen Stundenplan übergeben. Sie verglichen meinen Stundenplan mit ihrem und Marius tippte die Daten in den Computer. Ich lag derweilen unter seinem Schreibtisch und leckte seine Chucks. Zwischendurch kam der knappe Befehl „Chucks ausziehen!“
Ich wusste inzwischen wie weit ich die Schnürsenkel lockern musste, um die Chucks schonend von seinen Füßen zu bekommen. Was da zum Vorschein kam, war nicht von schlechten Eltern. Es waren die Socken von voriger Woche an seinen Füßen. Sie waren unten feucht und von Schweiß und leichtem Schmutz verfärbt. Mir entfuhr ein leichtes Stöhnen, als mich diese Geruchsexplosion erreichte.
Marius lachte: „Ist das nicht geil? Nachdem wir gesehen haben wie die Socken von Markus aussehen, mit denen du dich zuhause vergnügst, können wir das auch, nicht wahr Emil?“
Emilio besteht mir gegenüber auf seinem vollständigen Namen. Markus ist der Einzige, der ihn ‚Emi‘ und Marius ist der Einzige der ihn ‚Emil‘ nennen darf.
„Ja, unser Sklave soll sich bei uns nicht benachteiligt fühlen“, kam es von Emilio. „Ich steck abends immer ein Paar Socken in den Wäschekorb, die ich gar nicht anhatte, sonst würde das Wanda bestimmt auffallen.“
„Gute Idee, werde ich zuhause auch machen, nur für alle Fälle“, sagte Marius und reibt mir seine vermieften Sockenfüße ins Gesicht.
Nachdem ich meinen beiden Herrschaften die Füße erfrischt, die Socken zum Trocknen draußen in einer Hecke aufgehängt und ihre Flipflops frisch geleckt an ihre Füße gesteckt hatte, musste ich ihnen wie an jedem Nachmittag einen Tee kochen und servieren. Mario will Malventee und Marius einen grünen Tee. Ich darf ihnen als Sklave die Füße lecken und zwischendurch aus einem älteren Fußballschuh nur Wasser trinken.
Bei den Hausaufgaben waren sie sehr effizient. Ich staunte mit welcher Leichtigkeit sie mit dem Lehrstoff umgingen. Was der eine nicht sofort verstand, verstand der andere. Sie waren nicht nur beim Lernen ein eingespieltes Team. Ich als Parade-Einzelkind konnte da nur staunen aber viel Zeit zum Staunen blieb mir nicht. Sie forderten mich und verlangten von mir, sich ihrem Vorgehen anzupassen. In den beiden Parallelklassen war in den jeweiligen Fächern mal die eine und mal die andere Klasse etwas voraus. Gelernt wurde immer das was voraus war und so konnte ich mich, wenn der Stoff bei mir etwas später drankam, einigermaßen zurücklehnen. Allerdings hielt ich mich zurück. Ich wollte nicht auffallen, kein Musterschüler werden. Der Erfolg kam langsam, indem sich die Noten bei den Klassenarbeiten kontinuierlich besserten.
Am schwersten fiel mir der Nachholbedarf bei Latein. Hier war Emilo die treibende Kraft. Ob ihm das italienische Blut bei Latein zu Gute kam, konnte ich nur vermuten.
Einige Wochen lang bekam ich von ihm jeden Abend eine halbe Seite mit Vokabeln in meinem Lateinbuch angestrichen. Die musste ich vor dem Schlafengehen lernen und am nächsten Tag wurde ich von ihm und von Marius abgefragt. Für jede Vokabel, die ich nicht konnte, musste ich drei Liegestütze machen und jedes Mal die Schuhe oder Füße küssen, vor denen ich gerade lag.
Als Emilio meinte, ich hätte einen Mindestwortschatz gelernt, ging er zu einem der Bücherregale. „Hast du Asterix gelesen?“ fragte er mich.
„Ja Sir, soweit ich weiß sogar alle.“
„Super“, er zeigte auf eine Reihe gebundener Bücher in der unteren Reihe. „Das sind alle Asterix Bände in Leder gebunden. Allerdings auf Latein. Du wirst uns regelmäßig Seitenweise daraus vorlesen und übersetzen. So haben wir uns vor zwei oder drei Jahren einen Spaß daraus gemacht Latein zu lernen, stimmts Mari?“
Marius drehte sich von seiner Computer-Tastatur um und sprach grinsend: „Et non modo loqui Latine.“ (Dann sprechen wir nur noch Lateinisch.)
Ich schaute etwas ratlos und die beiden lachten.
Doch allem Lernen zum Trotz, blieb auch noch so genannte Freizeit. So genannt, weil Emilio und Marius frei über diese Zeit verfügen konnten, ich ihnen als Sklave aber uneingeschränkt zu dienen und somit keine echte Freizeit hatte.
Emilio und Marius hatten sich von Anfang an mit ihrer Masterrolle angefreundet. Es machte ihnen ganz offensichtlich Spaß, dass ich ihnen zu Füßen liegen und gehorchen musste.
Emilio war der forsche, flinke, der immer einen Scherz auf den Lippen hatte. Marius war der ernstere Typ. Redete nicht viel, wirkte manchmal etwas barsch aber auch er hatte es faustdick hinter den Ohren. Er war in seiner Art strenger als Emilio.
Sie genossen meine Zunge an ihren Schuhen, Socken und Füßen. Sie testeten aus, wie ich es ertrug, wenn sie ihre Socken 10 bis 14 Tage lang getragen hatten und sie total versifft waren. Ich gewöhnte mich an ihren Fußschweiß. Ich konnte sie mit verbundenen Augen ohne Probleme auseinander halten.
Irgendwann im Herbst fragte mich Emilio bei einem ‚Sit on‘, nachdem ich eine ganze Weile seine Socken siffen musste, ob mir irgendetwas besonderes aufgefallen wäre. Ich konnte mich aber an nichts erinnern. Da gab er mir mit seinen besockten Füßen zwei leichte Ohrfeigen und klärte mich auf, dass er die Socken an diesem Morgen mit Marius getauscht hatte. Sie waren beide der Meinung, dass nach sieben Tagen mal ein ‚Sockenwechsel‘ fällig wäre und das haben sie tatsächlich weitere sieben Tage durchgezogen. Und zur Strafe, dass ich den Wechsel nicht bemerkt hatte, musste ich ihre Socken jeden Tag für ein paar Minuten in meinen Mund stopfen.
Ich gewöhnte mich auch an die anderen Erniedrigungen und Schikanen, die ihnen einfielen und Spaß machten. Als Strafe, oder um mich für besondere Herausforderungen zu motivieren, wendeten sie folgende Technik an: Einer von beiden saß auf mir (also ‚Sit on‘). Meine Arme wurde mit beiden Händen an den Handgelenken neben meinem Kopf auf dem Boden festgehalten. Dann wurden beide Füße, vorzugsweise mit Sneaks, auf meine Oberarme gestellt und mit mehr oder weniger Druck hin und her gerubbelt. Dabei wurden die Bizeps gewalkt und das tat unangenehm weh. Sie nennen das ‚Muskelreiten‘ und kennen das aus Kindertagen vom miteinander raufen.
Muskelreiten ist eine sehr effektive Erziehungsmethode. Wenn man auf dem Rücken liegt, dann spürt man nicht nur die ca. 70 Kilogramm Emilio oder Marius auf sich, sondern noch mindestens 30 Kilo Respekt und Ehrfurcht obendrauf. Wenn einem die Arme links und rechts neben dem Kopf festgehalten werden, ist man seinem Erzieher hoffnungslos ausgeliefert. Wenn dessen Füße dann auf den Oberarmen Tango tanzen, kannst du nur noch um Gnade betteln, besseren Gehorsam geloben und deinen Gebieter um Vergebung bitten. Im ungünstigsten Fall wird dir auch das versagt, indem man dir zum Beispiel eine Socke ins Maul gestopft hat.
Ich lernte Muskelreiten in mehr oder weniger zaghafter Form kennen, um meinen Mastern die Schuhe, Socken und Füße eifriger und mit mehr Hingebung zu lecken und zu lutschen. Mit der Zeit verschwand die Zaghaftigkeit und die Methode wurde auch genutzt, um mich für weitere Schikanen und Dienst gefügig zu machen.
Ich erinnere mich an eine Erkundungstour in der Umgebung des ehemaligen Forsthauses, bei der ich meine Master barfuß und nur mit einer Boxershorts bekleidet begleiten musste. In der Nähe des kleinen Baches kamen wir an einer Ansammlung von Brennnesseln vorbei. Emilio blieb stehen, streifte sich einen seiner Superstars vom Fuß, warf ihn mitten in die Brennnesseln und sagte: „Los Beif, hol meinen Schuh!“
Er musste seine Anweisung zweimal wiederholen, bis ich mein Zögern und Zaudern aufgab, in die Brennnesseln kroch und ihm den Schuh zwischen den Zähnen zurückbrachte und wieder anzog. Das hat zwei Stunden lang gebrannt und gejuckt wie Teufel. Danach war wieder alles okay aber für meinen Ungehorsam bekam ich zwei Minuten Muskelreiten mit durchgeschwitzter Socke im Maul.
In den Herbstferien blieb ich eine ganze Woche im ehemaligen Forsthaus. Das war meine erste Erfahrung, meinen Mastern rund um die Uhr zur Verfügung zu stehen. Schlafen musste ich am Fußende der großen Matratze. Noch in der ersten Nacht wurde die Matratze um 180° gedreht, damit das Fußende nun an der Wand war. Andersherum war ich zweimal auf den Boden gefallen, weil Marius ziemlich groß ist und beim Schlafen gerne mal die Füße ausstreckt. Wenn ich jetzt einen Tritt bekomme, werde ich mit dem Fuß an die Wand gedrückt aber wer hat nicht gerne einen Fuß im Gesicht, auf der Brust, auf dem Bauch und ein bisschen tiefer.
Ja und eben in diesen Herbstferien hatte mich Marius bei einem ‚Sit on‘ unter sich und spielte mit seinen Füßen auf meinem Gesicht. Ich hatte gerade seine Zehen gelutscht, da nahm er meinen Kopf zwischen die Füße, beugte sich vor, schaute mir mit einem erhabenen Lächeln von oben herab in die Augen und sagte: „Mach den Mund auf!“
Ich gehorchte mit leichtem Zögern.
„Mach ihn weiter auf und lass ihn auf!“ präzisierte er seinen Befehl und dann sah ich wie er in seinem Mund Spucke sammelte auf meinen aufgerissenen Mund zielte und seine Spucke langsam mit einem langen Faden zu mir herunterließ. Ich fand fremde Spucke ziemlich ekelig, auch wenn sie von einem meiner Master stammte. Ich konnte ihr aber nicht ausweichen. Ich konnte nur in letzter Sekunde reflexartig den Mund schließen und da klatschte Marius Spucke voll auf meine Lippen.
Marius ließ sich nicht aus der Ruhe bringen. Er hob einen Fuß, wischte mir die Spucke vom Gesicht und hielt ihn mir hin. „Alles ablecken!“ war sein kurzer Befehl. Ich wand mich und zickte rum. Da fasste er meine Handgelenke, nahm den anderen Fuß auf meinen Oberarm und rubbelte meinen Bizeps. Das dauerte nur ein paar Sekunden und ich lutschte die Spucke gierig von seinem Fuß. Ich musste zwar würgen aber in dem Moment war alles besser, als der Schmerz im Oberarm.
Ich musste mich für seine Spucke bedanken und geloben, dass ich seine und Emilios Spucke nicht noch einmal verschmähen würde.
Emilio hatte die Szene von seinem Schreibtisch aus verfolgt, kam rüber und beugte sich über mich. „Maul auf!“
Ich schaute leicht entsetzt zu ihm hoch, riss meinen Mund auf und sah, wie er grinsend einen großen Spuckebatzen in meinen Mund laufen ließ. Ich schüttelte mich innerlich.
„Schön durchkauen und langsam schlucken!“ gab mir Marius vor.
Ich musste beim Schlucken würgen und meine Master lachten.
„Wie ein Jungvogel bei der Fütterung“, spottete Emilio und forderte mich auf, nochmal mein Maul aufzumachen.
Diesmal spuckten sie beide kurz nacheinander rein. Ich musste mich nach dem Schlucken bei beiden bedanken und ihnen die Füße küssen.
Seitdem spucken mir Emilio und Marius immer wieder mal ins Maul, wenn sie Lust dazu haben. Sie haben mir antrainiert, dass ich für diese Gaben dankbar bin. Nach ein paar Tagen hatte ich den Ekel davor verloren. Dabei war es egal, ob sie mir direkt ins Maul spuckten, oder ob ich ihre Spucke von einem Schuh, von deinem Fuß oder vom Fußboden auflecken musste.
Im Laufe der Zeit schlich sich im ehemaligen Forsthaus Routine ein. Die Treffen mit Markus wurden immer seltener. Erst musste er sein Auto fertig machen, dann hatte er mit Azubi-Kollegen was vor und, das erfuhr ich bei seinem 19. Geburtstag, hatte er eine Freundin…
Ich war sehr enttäuscht, obwohl ich sowas schon geahnt hatte.
Im Frühjahr hatte ich meinen 17. Geburtstag. Die offizielle Geburtstagsparty mit einer Handvoll Leuten fand am darauffolgenden Wochenende statt. Am Geburtstag selber, war ich ganz normal bei Emilio und Marius. Da ich eine Stunde früher Schulschluss hatte, war ich der erste im Hauptquartier und fand dort einen Zettel auf den Emilio geschrieben hatte: „Putz unsere Boots bis wir kommen!“
Ich hatte sie schon im Flur stehen sehen, ihre Camel-Boots. Sie waren wohl Gestern Abend unterwegs gewesen und da es geregnet hatte, waren die Boots ziemlich dreckig.
Obwohl ich unbeobachtet war, holte ich die Boots auf allen Vieren einzeln mit dem Schaft zwischen den Zähnen in den Waschraum und schrubbte mit meiner dortigen Zahnbürste den Dreck und den Schlamm aus dem Profil der Sohlen und anschließend das Oberleder. Emilios Boots waren aus dunkelbraunem Glattleder und die von Marius aus hellbraunem Wildleder.
Ich war noch nicht ganz fertig, als die beiden ins Hauptquartier kamen. Deshalb musste ich meine Arbeit unterbrechen, nach vorne krabbeln und den beiden zur Begrüßung die Sneaks küssen.
Ich stellte die Boots auf die gleiche Weise wie ich sie geholt hatte, nach draußen zum Trocknen.
„Gib Gas, mir jucken die Füße“, trieb mich Emilio an.
Marius, der noch im Raum stand, gab mir beim Vorbeikrabbeln einen leichten Tritt in den Hintern und sagte belustigt: „Mir auch, also dalli!“
Ich beeilte mich und warf mich vor das Sofa, auf das sie sich nebeneinandergesetzt und die Füße ausgestreckt hatten.
Dafür, dass ihnen die Füße juckten, musste ich ziemlich lange ihre Sneaks lecken. Emilio trug wie immer seine Superstars und Marius seine orangenen High-Chucks, die inzwischen ziemlich abgelatscht aussahen.
Wie ich kurz darauf feststellen musste, hatten sie an diesem Tag wieder ihre Socken getauscht was zur Folge hat, dass ich sie am Duft nicht mehr genau unterscheiden kann, sobald ich nichts sehen kann, weil mein Gesicht unter ihren besockten Füßen begraben ist.
Dann war es soweit, dass meine Zunge an ihren juckenden Füßen aktiv geworden ist. Ich leckte den Schweiß von der weichen Haut ihrer Sohlen, um die Fersen herum bis zu den Knöcheln, dann auf dem oberen Teil des Fußes hin zu den Zehen. Das genossenen wir jeden Tag aufs Neue und jeder von uns auf seine Weise.
„Wie fühlt es sich als siegzehnjähriger an, wenn er sechzehnjährigen als Sklave dienen muss?“ wollte Emilio in Anspielung auf meinen Geburtstag von mir wissen.
„Wenn es nur ein sechzehnjähriger wäre, würde ich‘s mir überlegen aber so sind es ja zweiunddreißig zu siebzehn“, antwortete ich und küsste beiden die Füße, an denen inzwischen Flipflops steckten.
Ich war tatsächlich der älteste von uns dreien. Marius war fünf Monate und Emilio sieben Monate jünger als ich.
Wanja hatte eine Torte mit Pfirsichen aus der Dose für uns gemacht und in der Waschküche abgestellt. Passend dazu stand eine Schüssel Schlagsahne daneben.
Emilio und Marius hatten an ihrem Zweier-Esstisch Platz genommen, während ich Kaffee kochte und ihnen von der Torte servierte. Mein Platz am Tisch war ein kleiner Hocker, vor dem ich kniete und auf dem die beiden meist ihre Füße abstellten. Das Bisschen Platz zwischen ihren Füßen war der Platz, von dem ich mein Essen zu mir nahm.
Zur Feier des Tages durfte ich mein Stück Torte auf Marius Flipflops anrichten. Ausnahmsweise durfte ich auch zwei Löffel Schlagsahne drauf tun. Eine Kuchengabel bekam ich aber nicht. Stattdessen übernahmen Emilios und Marius Füße diese Aufgabe. Erst ging es mit den Zehen in die Sahne und mit den Zehen in meinen Mund. Auf diese Weise wurde ich mit Sahne und Torte gefüttert. Was daneben ging und dann auch die Flipflops, hatte ich gründlich sauber zu lecken.
Die zehnte Klasse ging erfolgreich zu Ende. Mein Notendurchschnitt hatte sich von 3,6 auf 2,5 verbessert. Meine Eltern waren richtig stolz auf mich und ich war auch zufrieden. Emilio und Marius machten mir aber keine Hoffnung, mich auf irgendwelchen Lorbeeren ausruhen zu können. Marius hatte einen Schnitt von 1,8 und Emilio von 1,6 und in diese Richtung sollte ich auch noch getrimmt werden. Besonders bei Latein war noch viel Luft nach oben.
In den ersten vier Wochen der großen Ferien hatten wir jeder einen Ferienjob. Wir sparten für unseren Führerschein. Auch dafür wollten wir gemeinsam lernen. Marius arbeitete in einem Getränkehandel, Emilio bei der Post als Aushilfsbriefträger und ich als Helfer in einer Druckerei.
Wir trafen uns dann nur an den Wochenenden und einmal in der Woche, meist am Mittwochabend, damit die Füße meiner Herrschaften nicht allzu sehr vernachlässigt wurden. In den letzten beiden Wochen unserer Ferien machten wir eine Fahrradtour am Rhein entlang bis zum Bodensee und übernachteten in Jugendherbergen.
Ich hätte die Schule mit der 10. Klasse verlassen können, so wie ich das ein Jahr zuvor unbedingt wollte. Jetzt aber freute ich mich auf die Oberstufe und die drei Jahre bis zu einem hoffentlich guten Abitur. Mit Emilio und Marius und ein kleines bisschen auch mit Markus, den ich wenigstens nicht ganz aus den Augen verlieren wollte.
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Autor: Kabundaboy
Geschlecht: männlichGastautor
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