Halloween Wochenende

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Halloween Wochenende

„Hey, ist deine Anzeige noch aktuell?”

stand in der E-Mail, die mich am frühen Samstagmorgen erreichte und die ohne Betreff kam. Eine Mail ohne Betreff mit den Inhalt konnte nur von einer uralten Anzeigen von sneakers.de kommen. Dort gibt es einen Anzeigenmarkt, den ich eine Zeit lang mal genutzt hatte. Meine letzte Anzeige war aber schon über ein Jahr alt und so musste ich erstmal nachschauen, was ich dort inseriert hatte. Schnell war die Anzeige gefunden und ich hatte damals nach einem Fetisch-Wochenende gesucht. Ich hatte das schon gar nicht mehr auf dem Schirm.

Also schrieb ich dem Unbekannten zurück: 

„Hey, also eigentlich hatte ich nicht mehr mit Anfragen gerechnet, hättest du denn Interesse?”

Es dauerte nicht lange und ich bekam eine Antwort:

„Hallo, danke für die schnelle Antwort. Ja ich hätte Interesse, wenn es nächste Woche klappt. Eigentlich wollte mit Kumpels über Halloween wegfahren, aber da ist was dazwischen gekommen und beim Stöbern hab ich deine Anzeige gesehen und dachte mir, dass ein Sklave vielleicht eine gute Ablenkung wäre.

Ich heiße übrigens Justin, bin 18 Jahre alt und komme aus Schleswig Holstein. Ich spiele gerne Fußball und habe sehr schnell schwitzige Füße. Ich bin kein Freund von Stinkesocken, also damit kann ich dir nicht dienen, aber wenn wir uns treffen sind sie sicher von der langen Fahrt schön nassgeschwitzt.”

Die Antwort gefiel mir und wir schreiben noch einige Male hin und her und machten dann, für mich ungewöhnlich, schnell etwas aus. Justin wollte am 31.10 am Nachmittag mit dem Zug nach Essen kommen und ich sollte ihn vom Bahnhof abholen. Ich wartete mit dem Auto am hinteren Eingang vom Essener Hauptbahnhof auf Justin, von dem ich nur eine grobe Beschreibung hatte. Damit wir uns nicht verfehlen, hatte ich ihm mein Autokennzeichen gegeben.

Ich stand an der Heckklappe meines Autos und dampfte vor mich hin, als ein junger Mann, auf den die Beschreibung passte, auf mich zu kam.

„Hi, Du musst Björn sein”, sagte der junge Mann mit einem Blick auf mein Kennzeichen. „Ja, dann bist du Justin, freut mich”, antwortete ich und gab ihm die Hand.

Justin war en sehr junger Mann, gerade 18 geworden, ca. 175cm groß und sehr schlank. Er schrieb in einer seiner Mails, dass er gerade einmal 55kg wog. Er hatte blaube Augen, leicht lockiges, blondes Haar mit einer lilafarbenen Strähne. Irgendwie passte es sehr gut zu ihm, denn die Farbe der Strähne war die gleiche, wie der Lilaton seiner Air Jordon 1 SE mid.

Da es für die Jahreszeit mit 20 Grad sehr warm war, trug er nur ein weißes T-Shirt und einen Reißverschluss Hoodie darüber und eine Jeans, die an einigen Stellen eingerissen war. 

Wir stiegen ins Auto und fuhren erstmal zu mir, damit Justin seine große Sporttasche deponieren konnte, die er bei sich hatte. Wir setzten uns aufs Sofa und plauderten ein wenig. Noch waren wir beide recht verkrampft und angespannt. Für Justin war es das erste Mal und ich war so wie so immer anfangs extrem nervös. Da Justin aber extrem lieb und freundlich wirkte, wich meine Nervosität alsbald. 

„Aber wo ich schonmal hier bin, würde ich dein Angebot gerne annehmen und etwas vom Ruhrgebiet sehen”, bemerkte Justin nach einer Weile. „Ja klar, gerne”, ich war von der Idee auch angetan, denn ein kleiner Spaziergang würde die Stimmung weiter lockern und so schlug vor, da es schon spät war, zur Zeche Zollverein zu fahren. Justin war einverstanden und als wir dort ankamen, dämmerte es schon leicht.

„Wird echt schnell dunkel mittlerweile”, bemerkte Justin, als wir mitten im Park der Zeche waren und er sich die alten Industriebauten anschaute. dann schlenderte er langsam zu einer Sitzgelegenheit rüber. Überall auf dem Gelände gab es so Steinbänke, die im Kreis aufgestellt waren und die von Gebüschen geschützt waren. Er ließ sich auf einer der Bänke nieder und schaute auf seine Jordans.

„Ahje, durch den Kieselweg hier sind die ganz schön staubig geworden. Was machen wir da nur?” dann schaute er mich grinsend an. Ich ahnte, worauf er hinaus wollte, nein ich wusste es sogar ziemlich genau, aber dennoch tat ich mich ein bisschen schwer, denn es waren auch noch andere Leute auf dem Gelände unterwegs, wenn auch nicht viele.

Justin schaute mich erwartungsvoll an, während ich mich umschaute, ob jemand in der Nähe war. „Na komm, das ist dein Part”, Justin wurde etwas fordernder. „Ab in den Dreck mit Dir”, legte er nach.

Ich schaute mich noch einmal um und da ich niemanden erspähen konnte und es mittlerweile auch ziemlich düster war, ging ich zu Justin und legte mich vor seine Füße auf den staubigen Boden und leckte über das Leder des rechten Schuhs. „Das machst du sehr gut mein kleiner Sklave”, kommentierte Justin meine Arbeit, während ich immer wieder über die Oberseite seines rechten Air Jordan leckte und ihn so vom Staub befreite. Nach einer Weile zog Justin den Schuh zurück und hielt mit den linken hin und ich tat meine Arbeit. „Na schmeckts?” fragte Justin nach einer kurzen Weile mit einem Grinsen im Gesicht. „Es ist sehr staubig”, antwortete ich und das war nicht gelogen. Mein Mund war trocken vom Staub. „Achso, das tut mir leid”, Justin spielte ein bisschen das schlechte Gewissen, „dann will ich dir helfen.” Mit diesen Worten zog er den linken Schuh zurück, beugte sich vor und spuckte einmal kraftig auf die Oberseite seines linken Air Jordon und schob ihn direkt wieder unter mein Gesicht. „Jetzt gehts besser!” war Justin überzeugt.

Ich beugte mich vor und meine Zunge kam der weißen, schaumigen Spucke von meinem jungen Master immer näher, bis meine Zunge sie berührte und langsam und genüsslich von dem Leder leckte.

Ich muss gestehen, dass es unheimlich lecker schmeckte. ja ich weiß, Spucke schmeckt eigentlich nach nichts, aber der Gedanke, dass sie von dem heißen Typen kam, kickte so richtig rein. Und so leckte ich eifrig alles von dem Leder ab. „Ach das scheint dem Herrn aber zu schmecken”, frötzelte Justin und zog den Schuh ein weiteres Mal zurück und spuckte erneut auf den Schuh, um ihn dann wieder unter mein Gesicht zu schieben.

Ich zögerte keine Sekunde und lutschte eifrig, fast schon gierig die Spucke von dem Schuh. Als auch der linke Schuh sauber war, sprang Justin auf und stellte sich mit beiden Füßen auf meinen Rücken und blieb dort einen Moment lang stehen. Dann trat er seine Sohlen auf mir ab, wie auf einem Fußabtreter und setzte sich wieder. „Dreh dich mal um”, befahl er mir in einem strengen, aber freundlichen Ton und ich kam seinem Wunsch sofort nach.

Justin stellte seinen linken Schuh auf meinem Mund ab, den rechten auf die Beule in meiner Hose. „Aha, dich macht das ganz schön geil”, sagte er lachend, „aber mir gefällt es auch, dass du unter mir liegst hier mitten in einem Park, wo jederzeit jemand vorbei kommen könnte”, gab Justin zu.

Und genau das war es auch, der Kick, das Adrenalin, die Angst erwischt zu werden, das machte es unglaublich geil in dem Moment. Justin verharrte einige Minuten in der Position. Als er bemerkte, dass ich heimlich mit der Zunge an der Sohle leckte, bekam ich einen Tritt ins Gesicht. „Ey, so nicht Kollege”, sein Ton war schroff, „ das habe ich dir nicht befohlen. Die Sohlen leckst du erst später am Auto auf dem Parkplatz, vorher macht es keinen Sinn.” dann machte Justin eine theatralische Pause, „dafür muss ich dich jetzt wohl bestrafen.”

Kaum hatte er es ausgesprochen, sprang er auf und stellte sich mit einem Schuh auf meine Brust, mit dem anderen auf meine Wange. Langsam verlagerte er sein ganzes Gewicht auf den Schuh, der auf meiner Wange stand. So bleib er einige Minuten lang stehen, bis er wieder von mir herunter ging und sich zu mir runter beugte. „Jaaaaa das sieht gut aus”, dann holte Justin sein Handy raus und machte ein Foto, das er mir zeigte.

Das Nikelogo von seiner Sohle hatte sich in meine Wange gepresst und es war deutlich zu sehen. Justin wirkte in dem Moment sehr zufrieden. „Jetzt kann jeder sehen, dass du mir gehörst und so wirst du jetzt zum Auto zurück laufen.”

Justin hatte scheinbar eine wirklich fiese Ader, aber dabei wirkte er immer freundlich, fast schon liebevoll. Alleine sein Gesichtsausdruck und sein Lächeln ließen ihn wenig dominant wirken.

Wir machten uns also auf den Rückweg zum Auto, denn mittlerweile war es stockduster. Am Auto angekommen setzte sich Justin auf den Beifahrersitz und streckte die Füße nach draußen. „Jetzt darfst du mir die Sohlen lecken.” Auf dem riesigen Parkplatz standen nur vereinzelt Autos, keines davon in unserer Nähe, daher hatte ich keine Sorge, dass jemand kommen würde. Ich ging auf die Knie, hob den linken Schuh an und leckte die Schuhsohle der Länge nach ab. Ich drückte meine Zunge kraftvoll gegen die Sohle und leckte immer wieder von der Ferse bis zu den Zehen und befreite die Sohle von dem ganzen Staub und Schmutz.

Dann war der andere Schuh an der Reihe. Justin war begeistert von meinem Enthusiasmus und er schaute mir zufrieden zu, wie ich die Sohlen seiner Schuhe leckte.

Als ich fertig war, stieg ich ins Auto ein und kramte erstmal meine Dampfe hervor. „Stört es dich?” fragte ich vorsichtig. Justin lachte: „Haha die Zigarette danach was? Nein, es stört mich nicht. Haste dir verdient.” Dann lächelte er wieder freundlich und wir fuhren los.

Auf Rückweg fuhren wir noch Pizza essen. Die beste Pizza in Altenessen gibt es bei Dani, eine Pizzabude nahe der Glattbecker Str. Da es hier keinen Lieferservice gibt, kann man die Pizzen nur abholen oder eben dort essen. Da der Weg bis zu mir zu weit war und die Pizzen bis dahin kalt gewesen wären, entschieden wir uns, vor Ort zu essen.

Ich bestellte mir, wie immer, eine große Salami und Justin bestellte sich eine Pizza Diavolo. Dazu nahmen wir zwei Cola. Wir setzten uns an einen der hinteren Tische. Die Pizzeria war ziemlich leer.

Justin und ich plauderten ganz normal und über dies und das. Im Laufe des Gesprächs erzählte er mir, dass er schon seit 5 Jahren als Master aktiv war, was bei seinem Alter erstaunlich klang. Jedoch war es das erste Mal, dass er für ein Fetischtreffen so weit gefahren ist. Dann brachte uns der junge Kellner die zwei Cola.


Anzeige von Laydown:

25-jähriger Dom sucht Trampling-Session(s) (NRW)

Du willst (mal wieder) nen Swoosh-Print in der Fresse haben?

Ich (25/181/70) suche devote Jungs und Männer, die gegen TG als Fußablage und Trampling-Opfer benutzt werden wollen. Das Ganze kann entweder auf freundschaftlicher Basis stattfinden oder als klassisches Master-Slave-Rollenspiel. Wie du aussiehst, dein Alter und Gewicht sind nachrangig – Hauptsache es macht Beiden Spaß. […]

die komplette Anzeige findest Du hier


Justin schaute mich grinsend an. „Auf meine Spucke stehst du, wie ich gerade gesehen habe, oder?” fragte er mich leise. Ich wurde etwas rot im Gesicht, gab dann aber zu, dass es so ist: „Hmm ja, die ist wirklich mega lecker.” Justin klopfte mir auf die Schulter: „Muss dir nicht peinlich sein, ist halt von mir und von mir schmeckt alles lecker, bin ja süßer!” Dann grinste er.

Aber er hatte recht, er war ziemlich süß. Justin griff zu meiner Cola, nahm einen kräftigen Schluck, spuckte alles wieder ins Glas zurück und stellte mir die Cola wieder hin. „Bitte schön, jetzt ist sie richtig süß”, erklärte mir Justin lächelnd. Ich bedankte mich, immer noch rot vor Scharm und nahm einen kräftigen Schluck.

Es war unglaublich lecker und geil.

Dann kamen auch schon unsere Pizzen, über die wir uns her machten. Dabei machten nur noch belanglosen Smalltalk.

Nach dem Essen fuhren wir wieder zu mir nach Hause. Justin ließ sich aufs Sofa fallen und er streckte seine Füße weit von sich. 

„Meine Schuhe brauchen noch eine Endreinigung”, bemerkte er und ich ging vor ihm auf die Knie und leckte erneut seine Schuhe gründlich ab. Erst die Seite, dann die Sohlen und Justin war sehr zufrieden.

„Los, leg dich hier vors Sofa auf den Rücken, du hast dir meine Socken verdient, die werden dir gefallen.” Wie befohlen legte ich mich vor das Sofa und Justin zog den linken Schuh aus und zum Vorschein kam eine weiße Nikesocke, die sofort in meinem Gesicht landete. Die Socke war unbeschreiblich. Feucht geschwitzt, aber nicht stinkig. Justin stellte den Fußballen auf meinen Mund und die Zehen presste er gegen meine Nase. Den rechten Fuß, der noch in dem Schuh steckte, landete auf der Beule in meiner Hose. Langsam rieb Justin den rechten Fuß hin und her, während der linke mit der Socke mein Gesicht bearbeitete.

„Ja das ist geil, der geile Masterschweiß, das gefällt dir was?” Ich antwortete nicht, nickte nur leicht, denn ich war wie im Himmel. Regungslos lag ich auf dem Boden und genoss jede einzelne Sekunde.  Ich spürte den Sockenschweiß auf meiner Haut und Justin ließ mich den Moment genießen.

Nach einigen Minuten zog er den zweiten Schuh aus und drückte mir beide Socken fest ins Gesicht. Auch hier ließ er mich eine Weile in Ruhe genießen, bis er mich fragte: „Liebst du meine Mastersocken?” Dann nahm er kurz beide Socken aus meinem Gesicht, so dass ich antworten konnte: „Ja ich liebe sie über alles, sie sind perfekt.” Direkt nach meiner Antwort griff ich den rechten Fuß, hob ihn über mein Gesicht und küsste mehrfach die feuchtgeschwitzte Sohle der Socke. Ich küsste die Ferse, den mittleren Teil und die Zehen, dann drückte ich mir die Socke gegen die Nase und nahm einen kräftigen Zug, um die Socken im Anschluss weiter zu küssen.

Justin genoss es und grinste für einen Moment. Dann sprang er auf. „Leere Worte oder die Wahrheit?” warf er ein. Dann stellte er mit beiden Füßen auf meinen Bauch. Langsam ging er nach unten, bis er mit beiden Sockenfüßen auf der Beule in meiner Hose stand. Der Druck war schmerzhaft und unangenehm.

„und liebst du sie immer noch?” fragte Justin mit einem fiesen Grinsen im Gesicht. „Jaaa”, ächzte ich unter den Schmerzen. Dann hob Justin den rechten Fuß an und trat damit auf mein Gesicht, während der linke immer auf der Beule in meiner Hose stand. 

„Ahje, diese Schmerzen unten und die Geilheit oben, welch eine Zwickmühle”, kommentiert Justin die Situation. So blieb er eine etlichen Minuten stehen.

Der Schmerz in meinem Schritt wurde immer schlimmer, aber ich hielt tapfer durch.

Dann ging Justin von mir runter und setzte sich auf meinen Bauch. Er beugte sich leicht vor: „Mund auf” befahl er mir und dann ließ er einen langen Spuckefaden in meinen Mund laufen. „Das magst du ja so sehr”, Justin lächelte. 

Dann machte er eine kurze Pause. „Wollen wir uns noch einen Film ansehen?” fragte er plötzlich, während er noch auf mir saß. „Ja gerne”, antwortete ich. „Geil, dann kannst du mir auch mal dein Kinozimmer zeigen”, Justin stand auf und reichte mir die Hand, um mir hoch zu helfen.

Wir gingen in das kleine Kinozimmer, ich schaltete die Beleuchtung an und Justin schaute sich um. Der Raum war nicht groß, 8qm in etwa. Mittig standen zwei Sessel, vor Kopf an der Wand hing ein 85” Fernseher und an der einen Seitenwand standen die Filme. Die Sammlung umfasste mittlerweile an die 600 Filme, mein ganzer Stolz.

„Du bist ein Filmjunkie”, stellte Justin fest. „Hehe ,ja, ein wenig.”  Dann drehte sich Justin um, an der anderen Wand hingen Steelbooks mit Magneten an der Wand. Meine besonderen Stücke. Justin schaute sich die Steelbooks, deren Cover wirklich schön gestaltet waren, genau an.

„Was willst du denn sehen?” fragte ich ihn und Justin griff World War Z aus dem Regal. „Den kenne ich zwar schon, aber der ist ziemlich gut”, also hatte sich Justin entschieden. Ich machte den Fernseher und den BluRay Player an und legte den Film ein.

„Wollen wir den Film zusammen schauen oder willst du, während ich den Film sehe, unter meinen Füßen liegen?” fragte mich Justin, als ich gerade im Menü des Films war. Ich war hin und her gerissen. Denn ich mochte Justin wirklich sehr und hätte gerne den Film entspannt mit ihm gesehen, aber seine Socken waren auch der Wahnsinn und ich hätte gerne noch länger unter ihnen gelegen.

„Wie Du willst”, antwortete ich nach einigem Überlegen. Justin schien überrascht. „Also normalerweise werfen sich die Sklaven direkt auf den Boden.” „Ja”, ich stotterte vor mich hin, „eigentlich….ja schon….aber….” „Was aber?” Justin hakte nach. „Also ich würde sehr gerne unter deinen Füßen liegen, aber ich mag dich halt und wir verstehen uns ja auch sehr gut, daher würde ich auch gerne den Film mit dir gemeinsam schauen.”

Justin lächelte ein bisschen verlegen. „Soso, du magst mich also, guck an.” Dann ließ er sich in den Sessel fallen. „Komm her”, mit den Worten zeigte er auf den Boden vor sich und mir war klar, dass dort mein Platz war.

Ich legte mich vor Justins Sessel und der junge Mann stellte direkt den linken Fuß, der immer noch in der Socke steckte, auf mein Gesicht. Mit dem anderen rieb er wieder an der Beule in meiner Hose herum, die sich sofort bildete und dann startete er den Film, pausierte aber direkt.

Er beugte sich leicht vor und schaute mich lächelnd an: „Danke für das Kompliment und dass du scheinbar auch mir als Person interessiert bist und nicht an meinen Füßen. Das erlebe zum ersten Mal. ich finde dich auch echt nett und sympathisch, aber mach dir bitte keine Hoffnungen auf irgendwas oder so. Der Altersunterschied ist da einfach zu groß.”

Was Justin da sagte, war wired. Zum einen fühlte es sich gut an, zum anderen war es Schlag ins Gesicht, dennoch aber die ungeschönte, reine Wahrheit und ich war froh über seine Offenheit. ich nickte, mit dem Fuß auf meinem Gesicht und Justin startete den Film erneut.

So lag ich unter seinen Füßen, den einen im Gesicht, der andere rieb konsequent in meinem Schritt herum, was sich mega gut anfühlte. Eine gute Stunde später pausierte Justin den Film und ließ mich aufstehen und im Sessel neben ihm Platz nehmen. Den Rest des Films schauten wir gemeinsam.

Als der Film zu Ende war, war es schon spät. Ich machte Justin das Schlafzimmer fertig und brachte die Gäste Matratze ins Wohnzimmer, auf der ich schlafen würde. Justin hatte ich das Bett angeboten.

Justin war derweil im Bad und kam einige Minuten später ins Wohnzimmer. Er trug nur ein T-Shirt, es war ein anderes als zuvor, scheinbar eines zum Schlafen und Boxershorts. „Gefälllt dir was du siehst was?” er grinste. Aber ja, mir gefiel, was ich sah. Natürlich wurde ich direkt rot im Gesicht. 

Justin lief an mir vorbei zu seiner Sporttasche und kramte eine Tüte heraus. Zum Vorschein kamen alte, ziemlich dreckige Nike Fussballschuhe. „Die wirst du morgen richtig schön sauberlecken, hab sie extra mitgebracht. Nur dass du dich schon einmal mental darauf einstellen kannst.”  Dann stellte er die dreckigen Fußballschuhe neben meiner Matratze auf den Boden. Die Dinger waren wirklich richtig dreckig. Voll mit Gras, Erde, Schlamm.

Als Justin die Schuhe abgestellt hatte, zog er sich die Socken von den Füßen und legte sie auf mein Kopfkissen. „Damit du schön träumst, von deinem geilen Teenmaster”, und dann lachte er spöttisch.

Seine nackten Füße waren richtig schön. Gepflegt, wohl geformt, ich würde sagen Größe 42. Eine echte Pracht.

„Also, morgen früh wirst du mich wecken, indem du mir die Füße leckst. Du wirst meine Sohlen so lange lecken, bis ich dir ein Zeichen gebe, dann legst du dich sofort vor das Bett als Bettvorleger. Ist das klar?” „Ja, ist klar”, antwortete ich umgehend.

„Sehr gut, dann leg dich jetzt hin, ich will sehen wie dein Gesicht auf meinen Socken liegt!” Ich legte mich auf die Matratze, deckte mich zu und legte meinen Kopf seitlich auf die Socken von Justin, der sich das zufrieden einen Moment anschaute und dann im Schlafzimmer verschwand.

„Alexa, gute Nacht” rief ich durch die Wohnung und das Licht ging überall aus. So endete der erste Tag mit Justin.

Tag 2

Trotz der geilen Socken auf meinem Kopfkissen schlief ich schnell ein. Zwar war der Tag nicht außergewöhnlich aufregend, aus Fetischsicht, jedoch Justin machte es zu einem besonderen Tag.

Mein Schlafrhythmus zwang mich, gegen 5 Uhr wach zu werden. Wie jeden Tag. Leider machte ich den Fernseher an und schaute ein bisschen Twitch und trank meinen Tee und aller Ruhe. Justin wollte erst um 8 Uhr geweckt werden und so hatte ich reichlich Zeit, selbst erstmal wach zu werden und dann das Frühstück vorzubereiten.

Ich hatte Aufbackbrötchen besorgt, richtig guten Orangensaft und frisches Obst. Ich bereitete alles vor und deckte den kleinen Esstisch, der im Wohnzimmer stand. Immer wieder lief ich an den extrem dreckigen Fußballschuhen vorbei und mich gruselte es, bei dem Gedanken den ganzen Schmutz ablecken zu müssen. Punkt 8 Uhr ging ich ins Schlafzimmer, kniete mich ans Fußende vom Bett und schob die Bettdecke vorsichtig zur Seite. Dann streckte ich die Zunge heraus und leckte über die erste Fußsohle meines 18 jährigen Gastes.

Im ersten Moment zog Justin den Fuß kurz zurück, schaute nach unten und gab den Fuß dann wieder frei. Ich leckte weiter, sanft und ruhig die Fußsohlen und Justin schien es zu genießen.

Seine Fußsohlen waren extrem weich und sehr gepflegt. Keine Hornhaut oder Ähnliches. Immer wieder glitt ich mit meiner Zunge über die weiche Haut der Fußsohlen von den Zehen bis zur Ferse. Manchmal spielte ich mit der Zunge auch an den Zehen und schob die Zunge zwischen den Zehen hindurch.

Justin ließ mich eine ganze Weile seine Fußsohlen lecken. Er drehte sich im Bett gelegentlich hin und her, machte aber keine Anstalten aufzustehen. Eine halbe Stunde lang leckte ich ihm die Sohlen, als ich plötzlich einen leichten Tritt ins Gesicht bekam. Schnell krabbelte ich vom Fußende zur Bettseite und legte mich dort auf den Boden. Justin schob die Bettdecke beiseite und setzte sich auf die Bettkante, dabei stellte er einen nackten Fuß auf mein Gesicht, den anderen auf meine Brust.

„Guten Morgen, hast du gut geschlafen?” fragte er mich. Da sein Fuß auf meinen Mund stand, konnte ich nicht antworten, aber immerhin leicht nicken. „Sehr gut, ich auch. Dann jetzt erstmal duschen und frühstücken.” Justin stand auf und trat dabei mit seinen ganzen 55kg auf mein Gesicht und meine Brust, er machte einen Schritt nach vorne und stieg von mir herunter und ging in Richtung Badezimmer.

„Los komm mit, ach und bring ein Glas mit!” befahl Justin mir. Ich war überrascht, denn diesmal ahnte ich nicht, was mich erwarten würde. Ich stand auf, eilte in die Küche um ein Glas zu holen und lief dann ins kleine Badezimmer. Justin hatte seine Zahnbürste schon ausgepackt und schrubbte bereits seine Zähne. Er riss mir das Glas aus der Hand und spuckte hinein, dann putzte er weiter. Immer wenn er ausspucken musste, spuckte er ins Glas.

Nachdem er seine Zähne geputzt hatte, spülte er sich den Mund aus, spuckte diesmal aber ins Waschbecken, nahm aber einen weiteren Schluck Wasser, den er ebenfalls ins Glas spuckte. Er nahm das Glas und hielt es mir hin. „Du magst doch meine Spucke, also…wohl bekommts.” Dann grinste er fies und breit. Damit hatte ich nicht gerechnet. Leicht zögerlich griff ich das Glas, setzte es an und schluckte alles mit einem Mal herunter.

Es schmeckte überwiegend nach Zahnpaste. Justin entfleuchte derweil ein leises “Kraaasssss”. Scheinbar hatte er damit auch nicht gerechnet.

Als ich das Glas geleert hatte, zeigte Justin auf den Boden vor der Dusche. „Der Boden ist kalt, deshalb brauche ich einen Duschvorleger”, erklärte er mir und natürlich war ich der Duschvorleger. Ich legte mich seitlich neben den Eingang der Dusche und Justin stellte sich direkt auf meinen Bauch. Er trug nach wie vor das T-Shirt und seine Shorts. Er zog sich langsam sein T-Shirt aus, während er auf mir stand, und ich vergaß sehr schnell die Anstrengungen, die sein Gewicht verursachten.

Justins Bauchmuskeln konnte man ganz deutlich sehen, der typische Waschbrettbauch und auch am Oberkörper war seine Haut makellos. Er war extrem hübsch. „Jaaaaa dir gefällt offensichtlich was du siehst”, Justin war nicht entgangen, dass ich ihn auch mit den Augen auszog. „Gefalle ich dir so sehr?” hakte er nach. „Oh ja, du bist wirklich sehr hübsch”, antwortete ich leicht verlegen und Justin machte mit einem Fuß einen Schritt nach hinten und tastete an meinem Schritt herum, wo sich wieder die Beule in der Hose abzeichnete. 

„Ohha, also lügen tust schon einmal nicht”, kommentierte er meine harte Beule, dann ging er einen Schritt nach oben, so dass er auf meiner Brust stand. Sein ausgezogenes T-Shirt faltete er in der Mitte und legte es auf mein Gesicht.

„Mehr wirst du aber nicht zu sehen bekommen”, erklärte er mir und zog dann seine Unterhose aus. Sehen konnte ich nicht, aber anhand der Bewegungen, die ich auf mir spürte, konnte ich es erahnen. Dann trat Justin in die Dusche, machte das Wasser an und fing an.

Er duschte eine ganze Weile, während ich weiterhin auf dem Boden vor der Dusche lag. Etliche Minuten gingen ins Land, bis ich hörte, dass er das Wasser abstellte und bereits Sekunden später stand er mit nassen Füßen auf meinem Bauch und meiner Brust. Die Feuchtigkeit konnte ich durch mein dünnes Shirt sofort spüren. Er trocknete sich ab, zog sich neue Boxershorts an und schob dann mit dem Fuß das T-Shirt von meinem Gesicht herunter. Er schaute zu mir herab, aber er lächelte dabei.

„Du würdest mich gerne einmal nackt sehen wollen, oder?” „Ja, eigentlich schon, aber ich würde es niemals wagen, danach zu fragen”, antwortete ich. Justin hob einen Fuß an und hielt ihn über mein Gesicht. Sofort begann ich damit, die Sohle zu küssen, dann trat er auf mein Gesicht und verlagerte den Druck auf den einen Fuß.

„Nun, dann werde ich testen, was es dir wert ist, mich nackt zu sehen. Wenn du bereit bist, genug Schmerzen und Demütigungen zu ertragen, erlaube ich dir vielleicht einen kurzen Blick. Durch seinen nackten Fuß auf meinem Gesicht wurde mein bestes Stück direkt wieder hart und Justin ging ein Stück tiefer und stellte sich mit beiden Füßen darauf. Dann begann er in aller Ruhe seine lockigen Haare zu föhnen. Dabei blieb er auf meinem Schritt stehen und machte auch keine Anstalten, runter zu gehen. Bereits nach kurzer Zeit tat es weh, ziemlich weh. Jeder, der es schon einmal gemacht hat, weiß wie schmerzhaft es sein kann. Aber ich wollte tapfer durchhalten.

Eine gute Viertelstunde dauerte es, bis Justin seine Haare getönt und gestylt hatte. Dann ging er von mir runter und wir machten uns ans Frühstück.

Das Frühstück nahmen wir, wie zwei Kumpel. Ganz normal am Esstisch ohne irgendwelche Demütigungen oder Ähnliches und wir redeten wieder über belangloses Zeug. 

Nach dem Frühstück räumte ich auf und Justin zog sich derweil an, dann kam er zu mir ins Wohnzimmer. Er schaute auf die Uhr, es war halb zehn und wir wollten heute in die Zoom Erlebniswelt. Einer der größten Zoos, wenn nicht der größte in Deutschland, und Justin wollte, wenn er schon im Ruhrgebiet ist, die Gelegenheit nutzen. Er trug wieder seine lila Air Jordans.

Wir machten uns auf den Weg nach Gelsenkirchen und verbrachten einen schönen und entspannten Tag in der Zoom Erlebniswelt. Von seiner dominanten Art war nichts mehr zu spüren und wir waren unterwegs wie zwei alte Freunde. Auf dem Heimweg nahmen wir uns vom Chinamann noch Essen mit. Ich kann zwar kochen und auch nicht schlecht, aber wir wollten keine Zeit damit verschwenden.

Nach dem Essen ging Justin zur Couch, zog seine Jordans aus und schlüpfte in seine dreckigen Fußballschuhe. „Für dich ist jetzt Zeit für den Nachtisch!” Justin grinste und mir war klar, dass ich seine alten Fußballschuhe zu reinigen hatte. Ich legte mich vor Justin auf den Boden und begann mit meiner Arbeit. Langsam leckte ich das Oberleder der Fußballschuhe und schnell sammelte sich Dreck und Staub und meinem Mund. „Und schön alles runterschlucken”, bemerkte Justin fies lachend von oben herab. Immer wieder und wieder glitt ich mit meiner Zunge über das Leder, schnell war die Zunge rau, was für mich schlecht war, für die Reinigung aber hilfreich.

Nach gut 10 Minuten war die Oberseite und die Seiten des ersten Schuhs sauber und ich machte mich an die Sohle. Überall klebten Erdbrocken und Grashalme. Mit den Zähnen knabberte ich alles an groben Dreck ab, danach leckte ich über die Sohle um auch feineren Schmutz zu entfernen. Als das schlimmste weg war, lutschte ich an jeden einzelnen der Kunststoffstollen, um diese sauber zu bekommen.

Justin war sehr zufrieden mit meiner Arbeit und ließ mich das an dem zweiten wiederholen. Insgesamt dauerte die Reinigung beider Schuhe etwas über eine Stunde.

Kaum hatte ich die Schuhe gründlich gereinigt, sprang Justin auf und stellte sich mit den Fußballschuhen auf meinen Rücken und fing an, auf mich herumzutreten.„Ja Schmerz ist gut, du sollst leiden!” Justin wusste um den Schmerz, den die Stollen verursachten. Es war brutal, aber ich verkniff mir jedes Stöhnen. Ich biss  die Zähne zusammen und meine Hände krallten sich in den Teppich, während Justin heftig auf meinem Rücken herumtrat. Nach einer Weile lief Justin auf meinem Rücken auf und ab und er genoss jeden einzelnen Schritt.

„Los umdrehen”, forderte ich mich nach einer Weile auf und ich drehte mich um. Dann stellte er sich auf meine Brust und das war noch viel schlimmer als auf dem Rücken. Der Schmerz war extrem und ich fing schnell an zu zittern. Justin war auf der Brust etwas rücksichtsvoller als auf dem Rücken und man merkte, dass er Erfahrungen im Trampling hatte. Dann lief er auch auf meiner Vorderseite auf und an, bis unten zu meinem Schritt. Eine Beule hatte ich nicht in der Hose, dafür war der Schmerz zu gross, trotzdem trat Justin beherzt in den Bereich.

Eine halbe Stunde später ließ er von mir ab und setzte sich auf die Couch. Er zog die Schuhe aus und drückte mir direkt seine Socken ins Gesicht und schon war meine Welt wieder in Ordnung. Auch heute waren seine Socken feucht geschwitzt und sie dufteten leicht nach Mischung aus Waschmittel und ihm. Es war schlicht perfekt.

„Ah guck an, der kommt der kleine Björn wieder zum Vorschein”, Justin lachte und was er damit meinte, war wohl klar.  Einige Minuten ließ Justin mich an seinen Socken riechen, sodass ich mich ein wenig erholen konnte. „Aber du hast noch nicht genug gelitten, mein Lieber”, unterbrach Justin die Pause nach einer Weile. Wenn du mich nackt sehen willst, erwarte ich ein bisschen mehr Leid. 

Scheinbar gefiel es ihm, anderen Schmerzen zuzufügen, zusätzlich zu der Demütigung mit Füßen. Mir wäre eine entspannte Session zwar lieber gewesen, aber mich reizte es doch, ihn nackt zu sehen und ich fragte mich, ob er sein Versprechen auch wirklich einlösen würde.

Langsam neigte sich der zweite Tag dem Ende entgegen, es war Samstag kurz vor 23 Uhr und morgen würde Justin schon wieder nach Hause fahren, was mich ein wenig betrübte. Aber noch war der Abend nicht vorüber.

„Dann wollen wir mal deine Leidensfähigkeit auf die Probe stellen”, erklärte mir Justin und forderte mich auf, vor ihn zu knien, aber mit breiten Beinen. Kaum dass ich am Boden kniete, drückte er mir einen Sockenfuß gegen die Nase. Instand war mein Schwengel wieder hart, was Justin bemerkte und dann trat er mir mit den anderen Fuß zwischen die Beine. Nicht allzu fest, aber dennoch durchzuckte es meinen ganzen Körper. Justin wartete einen Moment und wiederholte den Tritt zwischen meine Beine, diesmal etwas fester. Wieder durchzog es meinen Körper, diesmal stärker, so dass ich kurz zusammen zuckte.

„Aha, tut weh oder?” wollte Justin wissen. Ich nahm seinen Fuß ein Stück beiseite: „Ja es tut ziemlich weh.” „Sehr gut”, Justin grinste und trat ein drittes Mal zu, diesmal noch fester, so dass ich kurz zusammen sackte. Es war der Moment, wo der Schmerz zu stark war und die Beule in meiner Hose deswegen verschwand. Aber Justin wusste, was zu tun war. Sofort drückte er mir beide Socken ins Gesicht und schon wenige Augenblicke später war die Beule in voller Pracht zurück.

Das war für Justin Grund genug, ein viertes Mal zuzutreten. Noch fester als die ersten drei Mal. Ich konnte es nicht ertragen, ich ließ den anderen Fuß, den ich im Gesicht hatte, los und krümmte mich auf dem Boden zusammen.

„Nana nicht schlapp machen”, feuerte Justin mich an und ich rappelte mich wieder auf. Direkt hatte ich seinen Fuß im Gesicht, der kleine Björn wurde auch schnell wieder hart  und dann gab es den fünften Tritt zwischen die Beine. Das Ganze wiederholte Justin insgesamt 10 Mal, bis ich vollkommen erschöpft und schwitzend vor Schmerzen am Boden lag.

„Naja, keine Glanzleistung aber hast dich trotzdem tapfer geschlagen”, lobte mich Justin. ich war einfach nur fertig, vollkommen am Ende und zu meinem Glück war Justin auch müde geworden und machte sich fertig fürs Bett. ich machte meine Matratze wieder bereit und ließ mich einfach nur drauf fallen. Es schmerzte immer noch sehr. Da war es nicht hilfreich, dass Justin noch einmal ins Wohnzimmer kam und mir seine Socken aufs Kopfkissen legte. Denn das machte ihn wieder hart, was in dem Moment noch viel mehr weh tat, als eh schon.

„Morgen früh wieder wecken wie gewohnt!” mit diesen Worten ging Justin ins Schlafzimmer und ich löschte das Licht. Zum Glück schlief ich schnell ein.

Der nächste Morgen lief wie gewohnt, ich wurde früh wach, der Schmerz war verschwunden und ich ließ es langsam angehen, bis ich das Frühstück vorbereitete und im Anschluss Justin weckte. Ein bisschen anders verlief das Wochenende schon, wie ich es mir vorgestellt hatte, vor allem mit den Schmerzen hatte ich nicht gerechnet. Dennoch war ich traurig, dass der letzte Tag angebrochen war.

Punkt 8 Uhr ging ich ins Schlafzimmer und leckte, wie schon am Tag zuvor, die Fußsohlen von Justin, um ihn zu wecken. Auch dieses Mal ließ Justin es langsam angehen und auch diesmal leckte ich eine gute halbe Stunde seine nackten, perfekten Fußsohlen. Dann bekam ich einen Tritt, mein Zeichen, mich vor das Bett zu legen.

Justin trat auf mich drauf und ging direkt ins Badezimmer. Er machte aber direkt hinter sich die Tür zu und ich verlor jede Hoffnung, dass er sein Versprechen halten würde.

Nach wenigen Minuten kam er dann ins Wohnzimmer und setzte sich an den Esstisch. Geduscht hatte er nicht und auch seine Haare sahen noch ziemlich aus. Wir begannen mit dem Frühstück und nach dem ersten Schluck Kaffee klärte Justin mich auf: „Sonntags gehe ich morgens immer joggen, duschen will ich erst danach. Nach dem Frühstück werde ich direkt los, gestern im Vorbeifahren habe ich einen kleinen Bach gesehen, kann man da gut joggen?” 

Ich erklärte ihm, dass der Bach die Berne sei, und dass man sie bis zum Ende laufen und dann auf der anderen Seite zurück. Die Strecke ist etwa 2km lang und dass die meisten, die dort joggen, mehrere Runden drehen.

„Ahja, gut, dann werde ich wohl fünf oder sechs Runden drehen, vielleicht darfst du danach an meine Socken.” Justin lächelte wieder und wir beendeten in aller Ruhe unser Frühstück.

Justin zog sich eine Jogginghose an, seine Air Jordan und machte sich auf den Weg, ich räumte derweil alles auf und wartete auf ihn. erst eineinhalb Stunden später tauchte Justin wieder auf. Er war vollkommen durchgeschwitzt. Sein weißes T-Shirt war so nass, dass man durchgucken konnte.

Justin ließ sich auf die Couch fallen und ich legte mich, noch bevor er etwas sagen konnte, auf den Boden. „Na du kannst echt nicht erwarten, du kleine Schnüffelnase”, mit diesen Worten zog Justin seine Schuhe aus und ich bekam gleich beide Socken ins Gesicht. Sie waren schön nassgeschwitzt und rochen etwas intensiver als sonst. Er hatte die Socken vom Vortag nochmals angezogen, was den Duft etwas intensivierte. ich liebte es, wie er seine Socken durch mein Gesicht rieb und der Sockenschweiß meine Haut durchtränkte. Lange dauerte es nicht, bis Justin aufstand. „Ich muss jetzt duschen, wird langsam unangenehm. Los komm mit!” Justin ging direkt ins Badezimmer und schaltete den kleinen Heizlüfter an, der zusätzlich zur Heizung für schnelle Wärme sorgte.

Ich ging ihm nach und als ich Badezimmer ankam, war es schon angenehm warm und Justin stand ohne T-Shirt, nur noch in seinen Boxershorts vor der Dusche. „Na worauf wartest du?” fragte er mich erwartungsvoll, jedoch wusste ich nicht, was er von mir wollte.

Justin deutete auf seine nackten Füße: „die sind verschwitzt und deine Aufgabe als Sklave ist es, den Schweiß zu entfernen, also los!” Sofort legte ich mich zu seinen Füßen auf den Boden und leckte die Oberseite seiner nackten Füße ab. Dann hob er einen Fuß leicht an, dass ich auch die Fußsohlen lecken konnte, die deutlich salziger schmeckte, als die Oberseite. Dann war der zweite Fuß dran.

Als ich mit den Füßen fertig war, wollte ich wieder gehen, aber Justin stoppte mich umgehend: „Hey nicht so eilig, meine Beine sind auch verschwitzt.” Mit stockte der Atem, sollte ich wirklich? Nein das konnte er nicht ernst meinen oder? Ich war unsicher, drehte mich aber wieder zu ihm um, kniete mich hin und leckte vorsichtig das rechte Bein vom Knöchel unten am Fuß hoch bis fast zwischen die Beine. Dann widderholte ich das ein Stück weiter rechts und noch einmal und noch einmal, diesmal deutlich schneller als beim ersten Mal.

Justin ließ mich meine Arbeit erledigen und scheinbar gefiel es ihm, dass ich seinen Schweiß von seinen Beinen und Waden leckte. Nachdem ich auch das andere Bein geleckt hatte, deutete Justin auf seinen Bauch. „Aber hier ist Schluss”, er zeigte auf seinen Hals. Für mich ging ein Traum in Erfüllung. Eifrig leckte ich den Schweiß vom Bauch und von der Brust des jungen Mannes und ich genoss jede einzelne Sekunde.

Als ich fertig war, musste ich mich wieder vor die Dusche legen und Justin als Duschmatte dienen. Sofort stellte er sich mit beiden Füßen auf mich drauf, dann ließ er seine Unterhose fallen und stand auf mir, wie Gott ihn erschaffen hatte. Diesmal hatte ich kein T-Shirt auf meinem Gesicht. Justin blieb einen Moment stehen und er ließ sich bewundern. Ich könnte schwören. dass es ihm gefiel, dass ich ihn ansah und vor allem, dass mir gefiel, was ich sah. Dann stieg er in die Dusche und duschte gründlich und ziemlich lange. Während der ganzen Zeit konnte ich ihn beobachten.

Als er mit Duschen fertig war, trat er wieder auf mich und föhnte seine Haare in aller Ruhe. Dabei blieb er natürlich auf mir stehen. Es dauerte, wie schon tags zuvor, ziemlich lange, bis die langen, lockigen Haare trocken waren.

Justin legte den Föhn besiete, drehte sich um und stellte sich mit beiden Füßen auf meine Brust. Dann ging er, immer noch nackt, in die Hocke und lächelte mich an. „Und? Zufrieden?” fragte er. Ich grinste glücklich über beide Ohren: „Ja, sehr, vielen dank.”

Dann stieg Justin von mir herunter und zog sich an.

Es war schon früher Mittag und Justin musste los. „War ein interessantes Wochenende, vielleicht wiederholen wir das mal”, sagte Justin. „Ja fand ich auch, war echt schön mit dir, schade dass es schon vorbei ist.” erwiderte ich offen und ehrlich. Dann packte Justin seine Tasche zusammen und ich brachte ihn zum Bahnhof.

Auf dem Heimweg fragte ich mich, ob ich ihn wohl jemals wiedersehen würde?

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Autor: Phoenix

Geschlecht: männlich
Position: Sub / Slave
Alter: 44
Erfahrung als Sub in Jahren: 34

zu meiner Biographie


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