Geschichten aus dem Alltag – Geburtstagsgeschenk

www.sfg.airforce

Geschichten aus dem Alltag – Geburtstagsgeschenk

Schon wieder war ein Jahr vorbei, je älter man wird, desto schneller vergeht die Zeit. Mein Geburtstag stand vor der Tür und Marcel, mein bester Freund, lud sich für den Tag ein. Ich bin nicht der Typ, der seinen Geburtstag feiert, aber wenn Marcel zu Besuch kam, freute ich mich immer.

Marcel war nicht nur mein bester, platonischer Freund, insgeheim war ich auch hemmungslos in ihn verliebt. Wobei insgeheim kann man eigentlich nicht sagen, denn Marcel wusste das. Zwar war er selbst auch schwul, aber von seiner Seite aus stand eine Beziehung leider nie zur Debatte. Auch mit dem Fetisch hatte er eigentlich nicht viel am Hut, aber weil er wusste, wie viel Spaß es mir mit ihm immer machte, gönnte er mir ab und an ein bisschen Spaß.

Gegen 16 Uhr klingelte es an der Tür. Es war Marcel. „Hey Marcel, schön dass du gekommen bist, komm doch rein!, begrüßte ich ihn. Marcel kam in die Diele und nahm mich erstmal in den Arm. Es war, wie immer, unglaublich schön. „Schön dich mal wieder zu sehen, ist schon wieder viel zu lange her”, erwiderte Marcel meine Begrüßung. Dann gingen wir ins Wohnzimmer und plauderten ein wenig. 

Immer wieder schielte ich auf seine Sneaker. Marcel trug seine weißen Nike Airforce und ich war schon ganz kribbelig, denn ich wusste natürlich, wie mein Geburtstagsgeschenk aussehen würde.

Marcel bemerkte meine Blicke natürlich und grinste mich an:„ Na, schon ganz nervös?” fragte er mich. Sein Grinsen war wie immer der Hammer. Wenn er lächelte oder Grinste, bekam er ganz süße Grübchen. „Ein bisschen”, antwortete ich ganz verlegen. 

„Hehe ja so kenne ich dich”, Marcel lächelte mich an und schaute auf die Uhr. Er überlegte kurz, stand dann auf und nahm einen der Stühle vom Esstisch und stellte ihn mitten in den Raum. „Na, dann leg dich mal hin, am besten unter den Stuhl.” Ich war ein wenig überrascht, denn so hatten wir noch nie angefangen, aber mir war es Recht. Also legte ich mich unter den Stuhl und Marcel setzte sich auf den Stuhl und stellte seine Füße, die immer noch den Airforce steckten, links und rechts neben meinem Kopf ab. Er schaute zu mir herunter und lächelte wieder so unbeschreiblich. „Kannst du dich noch an unser letztes Treffen erinnern?” fragte er mich aus dem Nichts heraus. „Ja natürlich kann ich mich erinnern, ich erinnere mich an jedes einzelne Mal”, gab ich zu und Marcel wurde ein bisschen rot. „Ach du alter Schleimer”, erwiderte er und fuhr dann fort, „ich weiß noch, wie ich auf der Beule in deiner Hose stand und du meintest, dass es geil wäre, ich könnte auch gleichzeitig auf dem Gesicht stehen!” Marcels Ausführungen waren überraschend genau und er hatte Recht mit der Aussage.

Bei unserem letzten Treffen stellte er sich mit beiden Füßen auf die Beule in meiner Hose, die trotz des Schmerzes nicht kleiner werden wollte, denn Marcel erregte mich einfach zu sehr. „Ja ich erinnere mich, wäre halt mega geil.” „Sehr gut”, Marcel grinste noch breiter als schon zuvor, dann zog er seine Airfoce von den Füßen und drückte mir seine Socken ins Gesicht. Sofort war ich im Himmel.

Marcel war kein Freund von Smell und er war sehr hygienisch. Aber wenn er einen ganzen Tag Uni hatte, waren seine Socken immer leicht verschwitzt und sie rochen ganz dezent nach ihm. Es war einfach nur ein Traum.

Leicht rieb Marcel mir seine Socken durchs Gesicht und ließ mich die Situation genießen. Nach einer Weile nahm er seine Socken aus meinem Gesicht und schaute wieder zu mir runter. „Wäre das nicht richtig geil, wenn ich dich an den Stuhl fesseln würde?” fragte er mich. Ich musste nicht lange überlegen und nickte wie wild, denn die Vorstellung gefiel mir doch sehr. 

Marcel zog Kabelbinder aus der Hosentasche und band damit meine Hände an die Beine vom Stuhl, dann setzte er sich wieder und drückte mir seine Socken erneut ins Gesicht.  Es vergingen weitere 20 oder 30 Minuten, aber wie immer mit Marcel verging die Zeit viel zu schnell und es fühlte sich eher nach 2 oder 3 Minuten an. 

Plötzlich klingelte es an der Tür. „Ich erwarte keinen Besuch”, sagte ich irritiert zu Marcel. „Macht nichts”, entgegnete Marcel, stand auf und kramte aus seiner Tasche ein Paar alte Socken, die er mir direkt auf mein Gesicht legte. „Aber ich muss doch zur Tür”, protestierte ich, aber Marcel ignorierte mich. „Sei still jetzt”, herrschte er mich in einem überraschend straffen Ton an.

Ich hörte, wie Marcel die Tür öffnete und mit jemandem tuschelte. Was genau besprochen wurde, konnte ich nicht hören, dann wurde es still. Nur Schritte waren im Wohnzimmer zu hören, trotz des Teppichbodens konnte man hören, dass zwei Personen im Raum waren.

Eine Person setzte sich auf den Stuhl, unter dem ich immer noch gefesselt lag. Wieder war leises Tuscheln zu hören und Kichern. Wobei das Kichern nicht von Marcel kam, da war ich mir sicher. Plötzlich riss jemand die Socken herunter und ich sah einen Fremden auf dem Stuhl sitzen. Es war ein junger Mann, dessen Alter ich nicht zu schätzen wagte. 

Er war bildhübsch, mittellange, blonde und leicht lockige Haare, blaue Augen und wie Marcel herrlich, süße Grübchen beim Lächeln und er lächelte mich ziemlich freundlich an. Auf meiner Brust stellte er direkt seine Air Jordan ab. 

„Sooo mein Lieber”, fing Marcel seine Erklärung an, „ das ist Benny, ein Kommilitone von mir. Ich hatte ihn gefragt, ob er mir bei einem Geburtstagsgeschenk für dich helfen könnte und er war einverstanden. Ich möchte mich bei dir für alles bedanken, was du in den letzten Jahren für mich getan hast und ich hoffe, du freust dich und bist nicht böse wegen der kleinen Überraschung.” 

Böse? Ich war in dem Moment vieles, aber sicher nicht böse. Benny war bildhübsch und vermutlich würde jeder sein Erstgeborenes opfern für eine Stunde unter den Füßen von Benny. 

Kaum dass ich meine Gedanken sortiert hatte, schob Benny einen seiner Air Jordan nach vorne und stellte ihn auf meinem Mund ab: „Ahje, die sind ganz dreckig geworden bei dem Schmuddelwetter, was machen wir da nur?” fragte er in einem sarkastischen Ton, wie es in solchen Fällen nur von Marcel kannte. Scheinbar hatte Marcel ihn gut eingewiesen.

Ich streckte meine Zunge heraus und leckte über die Sohle von Bennys Schuh, der zufrieden und interessiert zu mir herunter schaute. Er ließ mich die Sohle einige Male der Länge nach ablecken, dann hielt er mir den zweiten Schuh hin. Auch an dem Schuh leckte ich artig die Sohle. „Hmmm ja das schmeckt”, bemerkte Benny lächelnd. „Ja sowas schmeckt ihm immer sehr gut”, stimmte Marcel zu.

„Aber jetzt sind erstmal meine Socken dran, ich muss dringend aus den Schuhen raus, war den ganzen Tag unterwegs”, erklärte Benny und schaute dabei Marcel an. Dann zog er sich die Schuhe aus und zum Vorschein kamen weiße Nikesocken, die umgehend auf meinem Gesicht landeten. Die Socken waren der Wahnsinn, schön feucht geschwitzt, aber auch nicht stinkend. Also die Socken hatte er sicher heute in der früh erst angezogen, aber doch gut geschwitzt den Tag über. Wobei man in den Air Jordan auch sehr schnell schwitzt.

Benny rieb seine Socken langsam und genüsslich durch mein Gesicht und ich genoss jede einzelne Sekunde. „Bist eine richtige, kleine Schnüffelnase”, sagte Benny und Marcel lachte, denn genau so nannte er mich auch immer.

Immer wieder stellte Benny seine Ferse auf meinem Mund ab und zog dann langsam den Fuß zurück, sodass ich jeden einzelnen Bereich, bis zu den Zehen abschnüffeln konnte. „Und? Gefällts dir?” fragte Benny nach einigen Minuten. Ich nickte. „Na dann zeig es mal und sei nicht so schüchtern”, forderte Benny mich auf. Leicht verschüchtert begann ich, die Sohlen seiner Socken zu küssen. „Ja so ists besser”, Benny schien zufrieden. Er ließ mich alle Bereiche seiner Sockensohle küssen, die Ferse, den Ballen, die Zehen, an beiden Füßen, immer wieder und wieder.

Es vergingen weitere Minuten, bis Marcel sich zu Wort meldete: „So dann wollen wir mal anfangen, würde ich vorschlagen.” Anfangen? Ich war verwirrt, denn meiner Ansicht nach hatten wir schon angefangen, was sollte da noch kommen?

Marcel holte eine Schere aus der Küche und schnitt die Kabelbinder, mit denen ich an die Stuhlbeine gefesselt war, los. Benny stand derweil vom Stuhl auf und wartete in der Diele. „Na komm, ab ins Schlafzimmer”, forderte Marcel. Ich stand auf und ging irritiert ins Schlafzimmer. Marcel lief direkt hinter mir und schubste mich ins Bett, dann stieg auch er auf das Bett und stellte sich neben mich. Benny kam uns nach und stellte sich ebenfalls ins Bett, auf die andere Seite. Marcel lächelte mich an während er zu mir herunter schaute: „Na dann wollen wir mal”, sagte er und hob einen Fuß an und stellte seine Socken schön fest auf meinem Gesicht ab. 

Marcels Fuß erregte mich direkt, dass die Beule in meiner Hose deutlich zu sehen war. Dass ich nur eine Jogginghose trug, war mir in dem Moment sehr unangenehm, nicht wegen Marcel, sondern eher wegen Benny. Marcel stellte seinen Fuß auf mein Gesicht, dass sein Fußballen auf meinem Mund stand und die die Zehen meine Nase umschlossen. „Genieße es ruhig, meine kleine Schnüffelnase”, Marcel lachte dabei liebevoll. 

Dann bemerkte ich, wie Benny sich mit beiden Füßen auf meinen Bauch stellte und ich ahnte, was als nächstes passieren würde. Bereits im nächsten Moment stellte Benny einen Fuß auf die Beule in meiner Hose und erhöhte leicht und zaghaft den Druck. „Na da scheint es aber einem zu gefallen”, Benny schien wenig überrascht, während sein Fuß die straffe Beule erkundete. „Haha ja meine Socken machen ihn richtig wild”, erklärte Marcel fast ein bisschen stolz. Aber er hatte ja Recht, ich war im Himmel und total angefixt. 

Benny verlagerte immer mehr Druck auf den Fuß, mit dem er auf meinem Schritt stand und dann zog er den zweiten Fuß nach. Jetzt stand er mit beiden Füßen auf meinem besten, harten Stück und Marcel drückte mir weiter seine Socke gegen die Nase. Beide kicherten leise, sagten aber einen Moment lang nichts. Sie ließen mich einfach die Situation genießen.

Einige Minuten später erhöhte Marcel den Druck mit seinem Fuß und stellte sich dann mit beiden Füßen auf mein Gesicht. Sein Gewicht drückte meinen Kopf tief in die Matratze. Zwar schmerzte es leicht, das Gewicht von Benny in meinem Schritt und Marcels Gewicht auf meinem Gesicht, aber es war auch gleichermaßen geil. Wobei das noch untertrieben war, es war unbeschreiblich.

Nach einigen kurzen Momenten ging Marcel aber wieder von meinem Gesicht herunter, bevor es anfing, unangenehm zu werden. Nur Benny blieb auf meinem Schritt stehen. Er trat ein bisschen,aber sehr vorsichtig auf der Stelle. Diese Mischung aus Geilheit und Schmerz war unglaublich und dabei in dieses Gesicht zu schauen war ein Traum. Dass ein so sympathischer und gut aussehender junger Mann auf meinem besten Stück herumtrat, war unglaublich. Zwar kannte ich das von Marcel schon, aber das mit einem anderen erleben zu dürfen, war ein Traum.

Doch bereits nach kurzer Zeit nahm die Beule ab, denn so langsam wurde es zu schmerzhaft. „Och, der Kleine will scheinbar nicht mehr”, bemerkte Benny gespielt enttäuscht. „Ach was, das kriegen wir wieder hin”, erwiderte Marcel und schubste Benny leicht zur Seite. „Lass mich mal und du bekommst das Gesicht”, sagte Marcel zu Benny und die beiden tauschten. Benny stellte sich neben meinen Kopf und drückte mir eine seiner Socken ins Gesicht. Es dauerte nur Sekunden, bis die Beule  im Schritt wieder groß und hart war und Marcel vergeudete keinen Moment und stellte sich direkt mit beiden Füßen darauf. „Na geht doch, der Kleine will ja doch noch spielen”, Marcel lachte und auch Benny kicherte, während er weiter seine Socke gegen meine Nase presste und ich die feucht geschwitzte Socke genoss.  

So vergingen einige weitere Minuten, bis die beiden von mir herunter gingen. Ich nutzte den Moment um mich etwas zu sammeln, denn ich war von der ganzen Situation total überrumpelt, obwohl es unbeschreiblich gut war. Marcel stellte sich zwischen meine Beine und einen Moment später trat er mit einem Fuß auf mein bestes Stück, dann lief er der Länge nach über mich drüber, über den Bauch, die Brust und mit dem letzten Schritt trat er auf mein Gesicht und ging dann von mir herunter. Benny folgte ihm umgehend und tat es Marcel gleich. Als Benny auf meinem Kopf ankam, trat bereits Marcel wieder auf meinen Schritt und so liefen die beiden abwechselnd über mich drüber, immer wieder und wieder.

Ich hasste Trampling eigentlich, aber Marcel machte es irgendwie Spaß, zumindest hatte ich immer den Anschein und so ließ ich es über mich ergehen, wobei es diesmal doch irgendwie ziemlich gut war. Einige Male liefen die beiden über mich drüber, bis Marcel sich auf meinen Bauch setzte und mich lächelnd ansah. Er schaute mich einen Moment lang nur an, lächelte dabei und kniff mir in die Backe, wie bei einem kleinen Kind: „Und gefällt dir dein Geschenk?” “ „Oh ja, und wie, danke Marcel, das ist unbeschreiblich”, antwortete ich. „Dann bin ich ja beruhigt, ich war mir nicht sicher, ob du vielleicht böse bist, weil ich Benny eingeweiht habe.” 

„Nein, alles gut, mir gefällt es wirklich sehr und Benny ist ein netter Kerl”, gab ich zu. Dann stellte sich Benny neben meinen Kopf und drückte mir wieder eine seiner Socken gegen die Nase: „Na das dieses Lob muss belohnt werden”, erklärte er Marcel und grinste dabei. Marcel rutschte ein Stück tiefer und stellte seine Füße neben den Fuß von Benny auf meinem Gesicht ab, sodass ich drei Füße im Gesicht hatte und mich fühlte, wie im Himmel. 

Ich genoss jede einzelne Sekunde, was die beiden bemerkten.

„Wir sollten wieder ins Wohnzimmer gehen”, sagte Marcel nach einer Weile und Benny stimmte zu. Die beiden gingen voran, ich brauchte noch einen Moment um mich zu sammeln und die beiden Jungs ließen mir die Zeit.

Als ich ins Wohnzimmer kam, saßen Benny und Marcel nebeneinander auf der Couch. „Willste du dich nicht da hinlegen?” Marcel deutete auf den Platz vor der Couch und ich legte mich genau dort hin. Beide stellte ihre Füße auf mir ab, Marcel bekam mein Gesicht und Benny nahm meinen Bauch, so verbrachten wir fast eine ganze Stunde. Nur ab und an schob Benny einen seiner Füße zwischen Marcels Füße, so dass ich auch seine Socke zwischendurch riechen konnte. 

„Wir sollte mal tauschen”, forderte Benny nach einer guten Stunde, denn auch er wollte noch seine Socken genüsslich auf mein Gesicht stellen. Marcel stimmte zu und die beiden tauschten den platz. „Aber vorher noch eine kleine Überraschung”, deutete Marcel an, während er einen seiner Airforce in die Hand nahm. Marcel spuckte auf die Sohle und hielt mir die Sohle hin. „Lass es dir schmecken”, bemerkte er trocken und ich war überrascht. Spucke war eigentlich überhaupt nicht Marcels Ding. Aber ich ließ mich nicht zweimal bitten und leckte gierig die Spucke von Marcel von der Sohle seines Sneakers. 

„Hihihi, das ist aber geil”, Benny schien überrascht und zugleich begeistert. So kam es, dass auch er einen seiner Jordans nahm, auf die Sohle spuckte und mir den Schuh hin hielt. Natürlich leckte ich auch Bennys Spucke von der Sohle, direkt im Anschluss stellte Benny mir beide Socken aufs Gesicht. 

Marcel machte den Fernseher an und die beiden schauten zwei Folgen Family Guy, während sie mich als Fußablage benutzten. 

„Solangsam bekomme ich Hunger”, stellte Benny nach einer Weile fest und auch Marcel hatte leichten Hunger. „Wollen wir Pizza bestellen?” fragte Marcel Benny und mich. Ich war einverstanden und wir suchten uns Pizzen aus und bestellten direkt. 

Ich bestellte per App, setzte mich danach aber ebenfalls auf die Couch, denn ich musste ganz dringend eine Dampfen, nach dem Erlebnis. „Und wie war es? Ich hoffe es hat dir gefallen?” fragte mich Benny. „Oh ja, das war wirklich mega gut, danke dir und danke Marcel dass du das organisiert hast. „Dann bin ich ja beruhigt, dann hat sich die Fahrt zumindest gelohnt”, bemerkte Benny beiläufig.

„Die lange Fahrt”, hackte ich nach. „Ja ich komme aus Bonn”, antwortete Benny und ich bekam direkt ein schlechtes Gewissen. Da ist der junge Bengel von Bonn extra zu mir gefahren, nur um mir eine Freude zu machen, und das, wo er mich gar nicht kannte. Das ist schon sehr ungewöhnlich und lieb.

„Achherje, da bekomme ich direkt ein schlechtes Gewissen, dass du soweit gefährten bist”, sagte ich zu Benny. „Ach kein Problem, war ja auch irgendwie interessant und Marcel wollte dir unbedingt etwas Unbeschreibliches schenken zu deinem Geburtstag, scheint ja geklappt zu haben.” Dann lächelte Benny.

Einen kurzen Moment später klingelte es an der Tür, die Pizza wurde geliefert und wir machten uns über unser Essen her. Benny und Marcel aßen fleißig, ich hingegen kaute ewig lang auf dem ersten Stück herum, denn zum Essen war ich einfach zu aufgeregt. Dafür war der Tag zu besonders, als dass ich einen Bissen hätte herunterbekommen.

Nach dem Essen plauderten wir noch ein Weilchen und dann machten sich die beiden auf den Heimweg, denn auch Marcel hatte immerhin eine lange Autofahrt vor sich. Für mich war das einer der Tage, die man nie vergessen wird.

Wenn Dir der Beitrag gefallen hat, klicke auf das Herz um ein Like dazulassen

Autor: Phoenix

Geschlecht: männlich
Position: Sub / Slave
Alter: 44
Erfahrung als Sub in Jahren: 34

zu meiner Biographie


Tags: , , ,

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

error: Der Inhalt der Seite ist geschützt