Story-Teaser – einfach benutzt

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Story-Teaser – einfach benutzt

Als ich mit Peer geschrieben und ein Treffen ausgemacht hatte, hatte ich keine Ahnung, was das für ein Wochenende wird. Peer war ein junger Typ, Mitte 20, ziemlich schlank, mittellange blonde Haare, die er hochgekämmt hatte und richtig leuchtend blaue Augen. Also ein wahrer Traumtyp. Die Bilder, die er mir von sich schickte, versprachen sehr viel. Nur wie so oft, kam Peer vom Arsch der Welt, aus Berlin, um genau zu sein. Von NRW also gute 4-5 Stunden Autofahrt und für ein kurzes Treffen definitiv zu weit weg. 

Umso mehr freute es mich, dass er mir anbot, bei ihm zu pennen und wir einfach ein Treffen übers Wochenende machen könnten.

Peer war naturdominant, sehr von sich selbst überzeugt, aber dennoch sympathisch. Zumindest wirkte er so. TG oder ähnliches kam für ihn nicht in Frage, er wollte nur einen Sklaven der sich benutzen ließ, wie Peer es wollte, ohne herum diskutieren und herum jammern. Da konnte ich natürlich helfen und so machten wir, nach etlichen Nachrichten, die wir hin und her geschickt hatten, ein Treffen aus.

Ich fuhr am Freitag nach der Arbeit direkt los und kam gegen 21 Uhr bei Peer an. Der junge Mann öffnete mir freundlich drein schauend die Tür und bat mich herein.

„Hey Björn, komm doch rein und machs dir bequem, hattest sicher eine lange Fahrt.”

Das war definitiv eine andere Begrüßung, als ich mir vorgestellt hatte, aber die freundliche Art kam mir sehr entgegen, da ich von der Fahrt wirklich geschlaucht war.

„Danke, ja, die Fahrt war irre. Aber zum Glück hatte ich wenig Stau.” Mit diesen Worten ließ ich mich aufs Sofa fallen, während Peer mir ein Glas Wasser aus der Küche holte.

„Hier, trink erstmal einen Schluck”, Peer hielt mir das Glas hin. „Danke, das tut jetzt richtig gut”, bedankte ich mich.

„Also”, fing Peer an und hielt direkt mit einer dramatischen Pause inne, „wir fangen heute noch an, würde ich sagen, oder?” Ich nickte. „Sehr gut, aber vorher noch was anderes, hast du noch Hunger? Wir könnten uns noch einen Döner holen, wenn du magst?”

Hunger hatte ich in der Tat und so machten wir uns auf, zur nächsten Dönerbude, die nur einige Straßen weiter war.

Wir nahmen unsere Döner auf die Hand und aßen auf dem Rückweg, den wir ganz langsam und gemütlich gestalteten. Unterwegs erklärte Peer mir die genauen Regeln für unser gemeinsames Wochenende: „Ich hatte dir ja schon alles grob geschrieben, aber ich will sicher sein, dass du es wirklich verstanden hast. Ich suche einen Sklaven, den ich einfach benutzen kann, ohne dass er gleich rumjammert mit dies gefällt mir nicht, das mag ich nicht und so weiter. Davon hatte ich echt genug und das nervt. Du gehörst bis Sonntag Morgen mir und ich mache mit dir, was ich will und wie ich will. Ist das soweit klar?”

Ich hatte mich bei dieser direkten Ansage fast an meinem Döner verschluckt, aber im Grunde wusste ich, worauf ich mich einlassen würde, daher stimmte ich zu,

„Sehr gut, aber dir muss klar sein, dass das auch bedeutet, dass ich nicht dazu da bin, um dich zu bespaßen. Es wird Zeiten geben, und davon vermutlich eine Menge, wo du einfach nur leiden wirst, ohne dass es dir gefällt.” „Ja ich mir durchaus bewusst”, antwortete ich.

Mittlerweile waren wir auch vor dem Haus, in dem Peer wohnt, angekommen. Wir betraten den Hausflur und gingen die erste Treppe hinauf. Peer wohnte in der zweiten Etage, blieb aber auf der ersten Etage stehen und zeigte vor sich auf den Boden.

Ich begriff sofort und legte mich im Hausflur auf den Boden, Peer trat direkt auf mich drauf und trat seine schmutzigen Airforce auf mir ab, ganz genüsslich und mit einem breiten Grinsen. Immer wieder streifte er mit den Schuhsohlen über mein T-Shirt, etliche Male, bis er dann weiter nach oben ging. Ich stand auf und lief hinter ihm her.

„Den ersten Teil einer Prüfung hast du schonmal bestanden”, lobte mich Peer, als wir wieder in der Wohnung waren.

„Dann zieh dir mal was bequemes an, du hast doch eine Jogginghose mitgebracht, wie ich dir geschrieben hatte oder?” Natürlich hatte ich eine Jogginghose eingepackt, denn Peer hatte es gefordert. Ich zog mich im Schlafzimmer kurz um und kam dann zurück ins Wohnzimmer. Dort wartet Peer schon auf mich. Er hielt einen langen Strick in der Hand und grinste. „Dann kann’s ja losgehen, mach mal die Hände vorne zusammen”, befahl er mir und dann fesselte er meine Hände. „Los runter auf den Boden wo Du hingehörst”, herrschte er mich ziemlich dominant an.

Also legte ich mich vor die Couch und Peer stellte seine dreckigen Airforce auf mir ab. Einen Schuh auf meine Brust, den anderen auf meinen Mund. „Du darfst deinem Master auch ruhig den Dreck von den Airforce lecken”, sagte er in einem freundlichen, aber bestimmenden Ton. Umgehend fing ich an, die Sohle von dem Schuh zu lecken und Peer machte es sich auf der Couch bequem und machte den Fernseher an. Er schaute eine Serie auf Netflix. Während er die Serie schaute, beachtete er mich kein bisschen. Er benutzte mich einfach als Fußablage und ließ mich an der Sohle des Sneaks lecken. Nach einer Weile wechselte er wortlos den Schuh, sodass ich den anderen lecken konnte.

Es vergingen etliche Minuten, bis Peer, ohne etwas zu sagen, seine Schuhe auszog und mir seine Socken ins Gesicht drückte. Er trug weiße Nikesocken, die leicht feucht geschwitzt waren, aber nicht stanken oder so. Sie waren wohl heute frisch angezogen und rochen, wie Socken halt nach einem langen Tag tragen so riechen. Es war sehr angenehm.

Plötzlich stand Peer auf, er trat auf mich drauf und ging dann in die Küche, um sich etwas zu trinken zu holen, kam zurück, trat erneut auf mich und setzte sich wieder. Dann stellte er nur noch eine Socke auf meinem Gesicht ab und schaute seine Serie zu Ende.

Es war mittlerweile weit nach Mitternacht und ich wurde langsam müde, Peer scheinbar auch. Er streckte sich und gähnte. „Wir Zeit fürs Bett”, bemerkte er, stand auf, trat erneut auf mich und ging ins Schlafzimmer. Nur einige Augenblicke später kam er zurück und hielt scheinbar alte Wäsche in den Händen. Er warf die Wäsche, die aus alten Socken und Boxershorts bestand, neben mir auf den Boden. „Damit du etwas weicher liegst”, dann verließ er grinsend das Wohnzimmer und ging ins Bad.

Mich ließ er einfach in dem dunklen Wohnzimmer auf dem Fußboden liegen. Ich hoffte, dass das nur ein Spaß von ihm sei, aber als er aus dem Bad kam und direkt im Schlafzimmer verschwand und auch dort das Licht löschte, wurde mir klar, dass ich die Nacht scheinbar auf dem Fußboden verbringen musste. Immer noch gefesselt und als Kopfkissen seine alten Socken und Boxershorts.

Ich muss nicht erwähnen, dass ich so gut wie kein Auge zubekam. Zwar nickte ich wegen der Erschöpfung immer mal für einige kurze Momente ein, aber an Schlaf war nicht zu denken. Dementsprechend lang war die Nacht für.

Am nächsten Morgen, als Peer wach wurde, kam er direkt ins Wohnzimmer. „Ah, meine Fußmatte ich ja auch schon wach”, bemerkte er lachend. Wobei “schon” nicht stimmte, “immer noch” wäre korrekt gewesen. Peer trug nichts außer seinem Boxershort und er stellte sich mit beiden Füßen auf meine Brust. Einen seiner nackten Füße hielt er über mein Gesicht: „Na los, leck meine Sohle du Nichtsnutz!” Ich streckte die Zunge heraus und leckte langsam über die nackte Fußsohle und sofort bekam Peer einen Ständer. Scheinbar erregte es ihn, einen Sklaven zu haben, mit dem er tun lasse konnte, was er wollte. Immer wieder und wieder leckte ich die Sohle von der Ferse bis zu den Zehen und Peer griff sich in den Schritt und rieb daran herum. Dann hielt er mir den zweiten Fuß hin und auch den leckte ich artig mehrmals.

Erst dann ging Peer von mir herunter. „Du dampfst oder?” fragte er mich und ich nickte. „Sehr gut, ich rauche, aber nur auf dem Balkon, ich werde dich jetzt losbinden, Du kannst auf die Toilette gehen, dich frisch machen, dann kommst du auf den Balkon und darfst eine dampfen, während ich meine Morgenkippe genieße, danach werde ich dich wieder fesseln.”

Ich nickte zustimmend und Peer löste meine Fesseln und ich ging erstmal ins Bad um mich frisch zu machen. Danach ging ich direkt zu ihm auf den Balkon, denn meine Sucht war schon ziemlich stark.

Peer stand auf dem Balkon und zog genüsslich an seiner Zigarette. Kaum dass ich neben ihm stand, bekam ich eine Ohrfeige. „Ich habe dir erlaubt zu dampfen, aber nicht zu stehen. Knie dich gefälligst hin”, befahl er mir und sofort ging ich auf die Knie, direkt neben ihm. Ich nahm einige Züge an meiner Dampfe und schaute immer mal zu Peer auf. Er nahm einen kräftigen Zug von seiner Zigarette, dann schaute er zu mir herunter: „Maul auf”, und als ich den Mund geöffnet hatte, aschte er mir direkt in den Mund.

„Geil, endlich ein Sklave ohne Gejammer”, sagte er zufrieden und grinste.

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Autor: Phoenix

Geschlecht: männlich
Position: Sub / Slave
Alter: 44
Erfahrung als Sub in Jahren: 34

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