Story-Teaser vertraue keinem Fremden

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Story-Teaser vertraue keinem Fremden


Es handelt sich hierbei lediglich um einen Teaser. Die komplette Geschichte besteht aus 2.899 Wörter, 15 Minuten Lesezeit. Der Veröffentlichungstermin ist noch unklar.


Elias hatte mir geschrieben, dass wir uns unbedingt einmal treffen sollten. Wir hatten uns über ein Forum kennengelernt und einige Male geschrieben und ich empfand die nötige Sympathie und das nötige Vertrauen für ein Treffen. Also sprach eigentlich nichts dagegen und so stimmte ich einem Treffen zu.

Elias lud mich zu sich nach Hause ein, was mir persönlich sehr gelegen kam, zumal es quasi auf meinem Heimweg von der Arbeit lag. Daher war auch recht schnell ein Termin gefunden und fest vereinbart. An dem besagten Tag für ich zu der Adresse, die Elias mir gegeben hatte. Es war ein kleines Einfamilienhaus in einem Vorort, recht schick. Elias gab an, selbst 20 Jahre alt zu sein und ich ahnte schon, dass das Haus seiner Eltern sein musst. Dennoch klingelte ich und nach wenigen Sekunden öffnete mir ein junger Mann die Tür. „Hey, ich bin Elias”, begrüßte mich der junge Mann. Elias war ca. 175cm groß, mega dünn, wenn er mal 55kg wog, er hatte leicht gelocktes, wuschiges, blondes Haar und strahlend blaue Augen. Er trug ein weißes T-Shirt, was bei dem sonnigen Wetter kein Wunder war, schließlich war es schon seit Wochen über 30° warm, eine kurze Hose und, zu meiner Freude, weiße Adidas Socken und Vans. „Komm doch rein”, Elias öffnete die Tür und bat mich herein.

Wir gingen ins Wohnzimmer und Elias bot mir einen Platz auf der Couch an. „Magst du trinken? Ist ja irre heiß heute”, fragte er mich. „Ehm nein danke, im moment noch nicht, vielleicht später”, antwortete ich. „Okay, willst Du dann gleich anfangen?” Elias schien ein bisschen zu drängeln, aber es war okay. „Ja lass uns anfangen”, stimmte ich zu. „Gut, dann ab auf den Boden mit Dir”, befahl mir der junge Mann und zeigte auf den gefliesten Fußboden vor sich. Ich legte mich wie befohlen auf den Fußboden und Elias stellte sich direkt mit seinen Schuhen auf meinen Rücken und begann, auf mir herumzutreten. Es schien ihm Spaß zu machen, meins war es nicht so, denn Trampling fand ich immer eher so semigeil.

Eine ganze Weile trampelte Elias auf meinem Rücken herum und ich fing so langsam das Schwitzen an. Die Anstrengung trotz des geringen Gewichts spielte hier dem heißen Wetter in die Hände. Ein paar Minuten später fragte er mich: „ Na willst Du nicht doch was trinken? Schwitzt ganz schön!” „Joa wäre wohl doch nicht schlecht”, räumte ich ein und Elias ging von mir herunter und verschwand in die Küche. Er öffnete den Kühlschrank und holte Dosen heraus, man konnte deutlich das Öffnen der Dosen hören, das klassische Zisch von der Kohlensäure. Normalerweise trinke ich bei Fremden niemals offenes Zeug, aber ich konnte ja das Zischen hören und machte mir daher keine Gedanken, denn bereits nach wenigen Sekunden kam Elias wieder zurück ins Wohnzimmer. Er setzte sich auf das Sofa, stellte die Dosen auf den kleinen Beistelltisch und klopfte neben sich auf den freien Platz: „Komm lass uns ein paar Minuten ausruhen und erst einmal etwas Kühles trinken. Ist einfach viel zu heiß.” Ich setzte mich neben ihn und nahm einen Schluck aus meiner Coladose, auch Elias nahm einen kräftigen Schluck. 

„Und sehe ich so aus, wie Du es Dir vorgestellt hast?” fragte Elias ziemlich direkt und unerwartet. „Ehm ja, Du siehst verdammt gut aus”, gab ich zu und schüttelte aber einmal kräftig mit dem Kopf, denn mir wurde ein bisschen schwindelig. „Alles in Ordnung?” fragte Elias besorgt. „Ich…..ich weiß nicht, mir ist schwindelig, dreht sich alles, muss das Wetter sein und jetzt die kalte Cola”, antwortete ich und stellte die Dose zurück auf den Tisch. Kaum dass ich die Dose abgestellt hatte, wurde mir schwarz vor Augen und ich war weg. 

Ich weiß nicht wie lange ich weggetreten war, es kann aber nicht lange gewesen sein, denn es war noch hell draußen. Als ich wieder bei Sinnen war, bemerkte ich, dass ich gefesselt war. Ich lag auf einem stabilen Holzbrett, bestimmt 2m x 1,2m, welches auf dem Boden im Wohnzimmer lag. Meine Hände waren links und rechts angebunden und meine Beine ziemlich breitbeinig an Schellen festgemacht. „Fuck”, dachte ich mir, „in was bist Du hier nur reingeraten” und dann kam auch schon Elias herein. „Ich musste Dich kurz alleine lassen, war schnell Kippen holen”, erklärte er lapidar und kam auf mich zu. „Mach mich los, das ist kein Spaß mehr”, forderte ich Elias auf, der dachte aber nicht daran. „HAHAHAHA Du wolltest die ultimative Erniedrigung hast du geschrieben und die wirst Du jetzt bekommen. Zudem finde ich es einfach geil, wenn mir meine Sklaven willenlos ausgeliefert sind und Du wirst auch gleich merken warum.” Elias ging zu einer kleinen Essecke und holte einen Stuhl, den er über mich stellte. „Weißt Du, früher habe ich meine Sklaven immer direkt an die Stuhlbeine gefesselt, aber so mit dem Brett ists irgendwie geiler oder?” Elias setzte sich auf den Stuhl, der über meinem Bauch stand, dann stellte er seine Vans auf meinem Gesicht ab, lehnte sich entspannt zurück und steckte sich eine Zigarette an. „Achja, ist das nicht geil? Ich kann meine dreckige Sneaks auf deine doofe Fresse stellen und du kannst nichts dagegen tun.” Elias lachte und genoss die Situation, während ich versuchte, nicht in Panik zu geraten. „Gleich kommt übrigens noch eine Überraschung”, klärte mich Elias auf, „aber erst genießen wir beide ein bisschen Zeit zusammen. Wobei”, er machte eine kurze Pause und fuhr dann fort, „ Du könntest mir die Sohlen jetzt schön sauberlecken. Ich bin auf dem Weg zum Kiosk über den Spielplatz gelaufen und die Schuhsohlen sind schon ganz schön schmutzig geworden.”

Was hätte ich für eine Wahl gehabt? Ehrlich gesagt keine, also streckte ich die Zunge heraus und leckte Elias Schuhsohlen schön und gründlich sauber. Er schaute mir dabei grinsend zu und er genoss es sichtlich, die Macht zu haben. „Ja das machst Du gut, bist ein guter Slave”, lobte mich Elias. Eine gute Viertelstunde ließ er mich die Sohlen lecken, dann stand er auf. Er trat mit einem Schuh auf mein Gesicht und stand so für einen kurzen Moment mit seinem ganzen Gewicht auf meinem Gesicht, dann machte er einen Schritt nach vorne und ging zum Schuhschrank im Eingangsbereich. 

Er holte einen ziemlich fertigen Nikeschuh und kam wieder zurück und setzte sich wieder auf den Stuhl. Elias grinste mich an, spuckte dann mehrmals auf die Sohle des Nikeschuhs und hielt ihn mir vor den Mund: „Hier, lass es Dir schmecken und schön alles ablecken.” Es war ziemlich viel Spucke, aber ich streckte meine Zunge heraus und leckte die Spucke von dem jungen Master von der Schuhsohle. Es schmeckte nach Asche und Tabak, typisch Raucher halt und ich fands irgendwie geil. „Danke Master”, rutschte mir sogar heraus, was Elias veranlasste, erneut auf die Sohle zu spucken und mich wiederholte alles ablecken zu lassen.

„Na wenn’s meinem Slave gefällt….” warf er sichtlich erfreut ein.

Als ich auch dieses Mal die ganze Spucke abgeleckt hatte, stellte Elias den Schuh beiseite. „So, dann kommen wir zu dem, weswegen Du hier bist”, sagte er lachend und zog sich den ersten Schuh aus. Zum Vorschein kam die Adidas Socke, die er mir gleich übers Gesicht hielt. „Na, sieht geil aus oder? Vier Wochen getragen und jetzt wirst Du leiden!” 

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Autor: Phoenix

Geschlecht: männlich
Position: Sub / Slave
Alter: 44
Erfahrung als Sub in Jahren: 34

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