Story-Teaser Sohlensklave 2
Es handelt sich lediglich um einen Teaser der Geschichte. Die komplette Geschichte besteht aus 2.880 Wörter, 15 Minuten Lesezeit. Das Datum der Veröffentlichung ist noch unbekannt.
Die Woche verging wie im Flug und pünktlich um 17 Uhr stand ich am Bahnhof, um Darion abzuholen. Ich musste nicht lange warten, bis der junge Mann zu mir ins Auto stieg, nachdem er eine große Sporttasche auf den Rücksitz geworfen hatte.
„So, Du bist jetzt das ganze Wochenende mein Sklave und Du wirst alles tun, was ich von Dir verlange! Verweigerst Du auch nur einen einzigen meiner Wünsche, bin ich sofort weg, ist das klar?” Ich nickte zustimmend und demütig zu Boden schauend. „Sehr gut, dann fahr los”, befahl mir Darion und ich fuhr zu mir nach Hause. Darion stieg aus dem Auto aus und lief direkt auf die Kellertür zu, die wir beim ersten Treffen schon benutzt hatten und mir war klar, warum er diesen Weg wählte. Schnell lief ich hinter ihm her, überholte ihn und legte mich auf den dreckigen Kellerboden, sodass Darion mich als Fußmatte benutzen konnte, was er mit einem zufriedenen Lächeln tat.
Er trat einfach auf mich drauf, rücksichtslos und trat er seine schmutzigen Air Force auf meinem T-Shirt ab, immer wieder und wieder. Dann hielt er eine Sohle über mein Gesicht und ich leckte artig den Dreck von der Sohle, dann war die zweite Sohle dran.
Nachdem ich beide Sohlen zu Darions Zufriedenheit geleckt hatte, trat er auf mein Gesicht und ging weiter in Richtung Hausflur, die Treppen zu meiner Wohnung hinauf.
Wir betraten die Wohnung und Darion ging direkt ins Wohnzimmer, er stellte seine Tasche in die Ecke und zeigte vor sich auf den Fußboden: „Los leg dich da hin, ich will dich als mein Eigentum markieren, bevor wir richtig anfangen.” Ich hatte keine Idee, was er damit meinen könnte, aber ich tat wie mir befohlen. Da ich keine genauen Anweisungen bekommen hatte, legte ich mich einfach auf den Rücken. Darion stellte sich neben meinen Kopf, drückte mit einem Schuh meinen Kopf zur Seite und stellte sich dann mit einem Fuß, aber seinem ganzen Gewicht, auf meine Wange und blieb dort stehen. Erst regungslos, dann hüpfte er leicht auf und ab.
Es vergingen etliche Minuten, bis Darion von meiner Wange runter ging und sich dann zufrieden das Ergebnis anschaute. „Ja, so ist’s recht”, bemerkte er, „schau mal in den Spiegel!” Ich stand auf, ging in die Diele und schaute in den Spiegel. Darion hatte den Abdruck seiner Air Force Sohle in meine Haut gepresst. Der Abdruck der Schuhsohle inklusive dem Nike-Logo war deutlich zu erkennen.
„Jeder soll sehen, dass Dein Platz unter meinen Sohlen ist”, erklärte mir Darion mit einem breiten Grinsen im Gesicht und dann ließ er sich auf die Couch fallen und streckte seine Füße von sich. „Los komm her Sklave”, befahl er mir und ich eilte ins Wohnzimmer und legte mich vor die Couch auf den Boden. Sofort stellte Darion seine Schuhe auf mir ab, kramte sein Handy heraus und tippte wild darauf herum, während er mich einfach als Fußablage benutzte.
Nach einigen Minuten legte er sein Handy weg und beugte sich leicht vor: „Also, ich habe gerade mit Freunden geschrieben, wir gehen morgen früh zum Fußballtraining. Das heißt für dich, dass Du gleich meine Fußballschuhe reinigen wirst, damit sie morgen früh sauber sind und morgen nach dem Training wirst du sie erneut reinigen. Aber vorher möchte ich dich etwas quälen. Du gehst jetzt und ziehst Deine Jeanshose aus und ziehst Dir eine dünne Jogginghose an, dann kommst Du wieder und legst dich wieder hier auf den Boden. Dein T-Shirt brauchst du übrigens auch nicht.”
Natürlich tat ich, wie mir befohlen, ich lief ins Schlafzimmer, zog mein T-Shirt aus und eine Jogginghose an und eilte zurück ins Wohnzimmer und legte mich erneut vor Darion auf den Fußboden.
Dieser sprang sofort auf und stellte sich auf mich drauf. Er rieb mit seinen Schuhsohlen über meinen nackten Oberkörper, immer wieder und wieder. Die Haut war schnell knallrot und brannte, rote Striemen waren überall zu sehen. Etliche Minuten zog sich die Tortur, dann ging Darion einige Schritte tiefer und stellte sich mit einem Schuh auf die Beule in meiner Hose und trat kräftig darauf herum. Der Schmerz war unbeschreiblich, aber ich verkniff mir jegliches Wimmern. Der Schmerz war so stark, dass die Beule schnell verschwunden war, was Darion sichtlich frustrierte. „Na wenn da unten nichts mehr geht, dann streck die Hände aus!” befahl er mir in einem schroffen Ton und sofort legte ich meine Hände links und rechts neben meinem Körper flach auf den Boden. Darion lief über mich, bis er auf meiner Brust stand, ging in die Hocke und sprang dann von mir ab, so dass er mit seinen Schuhen auf meinen Händen landete. Ich spürte den Druck sehr deutlich und ich hatte Angst, dass eventuell die Fingerknochen brechen würden, was zum Glück nicht geschah.
Dann ging Darion erneut in die Hocke und sprang ein weiteres Mal, diesmal landete er mit beiden Füßen auf meiner Brust. Das Spiel wiederholte er einige Male, bis er erschöpft war.