Story-Teaser Dominik (oder wenn man verliebt ist)
Es handelt sich hierbei nur einen Teaser mit einem Auszug aus der Geschichte. Die komplette Geschichte besteht aus 3.840 Wörter, 20 Minuten Lesezeit. Die Veröffentlichung ist noch nicht geplant
[…]
Nach zwei Stunden der Plauderei streckte Dominik seine Füße wieder weit von sich und schaute auf seine Schuhe. „Ein bisschen Liebe könnten sie gebrauchen”, was für mich das Startzeichen war, mich um die Reinigung seiner Airforce zu kümmern. Wie auch beim letzten Mal setzte ich mich vor die Couch, Dominik stellte einen Schuh fest in meinen Schritt, legte das rechte Bein über das Linke und ich leckte die Sohle gründlich ab,
Zwar war es immer das Gleiche, aber ich liebte es.
Fast eine ganze Stunde lang ließ Dominik mich die beiden Sohlen seiner Airforce sauberlecken, bis er mir seine Socken ins Gesicht drückte. Eine weitere Stunde ging ins Land, dann wollte Dominik etwas essen.
Ich ging in die Küche und schmiss die beiden Pizzen in den Ofen. Wir aßen in aller Ruhe, redeten wieder über alles Mögliche und setzten uns wieder auf die Couch.
Zu gern hätte ich mich noch weiter um seine Airforce oder Füße gekümmert, aber Dominik machte keine Anstalten, mich ran zu lassen.
wie Schade?
So verging der Abend und schnell war es 22 Uhr. „Ich sollte mich auf den Heimweg machen”, erklärte mir Dominik und ich war etwas enttäuscht. Zum einen, weil er wieder fahren wollte und zum anderen, weil ich irgendwie etwas mehr erwartet hatte.
Aber Dominik zog sich seine Sachen an, nahm seine Tasche und ging zur Tür. Er stellte seine Tasche auf den Boden und nahm mich zum Abschied in den Arm.
„Schade, dass Du schon wieder gehst”, flüsterte ich. „Wie schade?” fragte Dominik und ließ mich los. „Naja, sehr schade. Ich finde es immer schön, wenn Du bei mir bist und auch wenn die Umstände beim letzten Mal echt mies waren, so war es doch schön, dass Du über Nacht hier geblieben bist.”
„Soso”, Dominik grinste mich an und machte eine kurze Pause. „Also, wenn Du mir beweist, dass Du es aufrichtig schade findest, bleibe ich vielleicht noch etwas.”
„Ja, sofort, aber wie soll ich dir das beweisen?” wollte ich wissen. Dominik grinste immer fieser und fieser, dann schob er seine Tasche beiseite, öffnete die Tür und ging in den Hausflur. Er drehte sich einmal kurz um und winkte mich hinterher.
Ich hatte keine Ahnung, was mich erwarten würde, aber ich folgte ihm. Wir gingen nach draußen auf den Parkplatz, wo sein BMW parkte. Es war mein Parkplatz auf dem Hof, immer wenn sich Dominik ankündigte, stellte ich mein Auto an die Straße und Dominik parkte auf meinem Parkplatz auf dem Hinterhof, denn sein BMW war ihm heilig.
Dominik lief direkt auf sein Auto zu und ich hinterher.
Dominik stellte sich neben seinen schwarzen BMW und schaute sich um. Es war mittlerweile dunkel, der Hof von der Straße nicht einsehbar und so wie er geparkt hatte, konnte man aus den Fenstern die Seite des Autos, an der Dominik stand, nicht sehen.
„Wir hatten schon lange kein Trampling mehr”, erklärte mir Dominik, „Ja und?” fragte ich. „Also, wenn Du wirklich willst, dass ich bleibe, will ich dich trampeln, aber dabei machst Du etwas ganz besonderes!”
„Etwas besonderes?” wollte ich wissen, „Jap, Du weißt ja, wie heilig mir mein Auto ist. Noch heiliger als meine Airforce, aber mein Auto hast Du nie geehrt.” Irgendwie war mir nicht klar, worauf Dominik hinaus wollte.
„Also los, komm her und leg dich hier hin.” Dominik zeigte direkt neben seinen BMW auf den Boden. Etwas irritiert legte ich mich auf den Boden, genau an die Stelle, die Dominik gezeigt hatte. Es war direkt neben dem linken Vorderreifen. Als ich auf dem Boden lag, stellte sich Dominik mit seinem ganzen Gewicht auf meinen Rücken und fing an, auf mir herumzutreten. Wie bei unseren ersten Treffen war er dabei ziemlich rücksichtslos.
Es schmerzte ziemlich, zwar war Dominik mit 65-70kg nicht schwer, aber der harte Boden und die harten Sohlen der Airforce machten es sehr unangenehm. Dominik genoss es aber, Trampling war irgendwie sein Ding. Kräftig trat er auf meinem Rücken herum, einige Minuten lang, dann stoppte er kurz, blieb aber auf mir stehen: „So und jetzt leckst Du schön am Reifen!” „Waaaaaas?” Ich war entsetzt.
„Ja gut, wenn Du nicht willst, dann willst es wohl doch nicht so sehr, dass ich bleibe”, erklärte mir Dominik ganz trocken und ging von mir herunter.
„Na gut, ich machs”, ich lenkte ein. Kaum hatte ich es ausgesprochen, sprang Dominik wieder auf meinen Rücken und trampelte kräftig auf mir herum.
Dann streckte ich zaghaft die Zunge und leckte sachte am Reifen des BMW. Es schmeckte widerlich und ich konnte förmlich spüren, wie meine Zunge schwarz wurde. Dominik schaute genau zu, wie ich den Reifen leckte. […]
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Autor: Phoenix
Geschlecht: männlichPosition: Sub / Slave
Alter: 44
Erfahrung als Sub in Jahren: 34
zu meiner Biographie