Story Teaser – Sohlensklave 1
Hierbei handedlt es sich lediglich um kurze Teaser, nicht um die ganze Geschichte. Spezielle Geschichten werden ausserhalb der normalen Updates veröffentlicht, jedoch ist die Veröffentlichung selbst ungewiss, wann und ob überhaupt, da diese Geschichten eventuell nicht jeden ansprechen.
✰ Sohlensklave
Veröffentlichung noch ungewiss
Wie so oft saß ich abends am PC und arbeitete noch etwas, als mich eine Telegram Nachricht von einem Unbekannten erreichte.
Hey Sklave,
du hast die Ehre, mir, deinem neuen Gott dienen zu dürfen. In meinen Augen bist du wertlos, du bist so wertlos, dass du es nicht einmal wert bist, meine Schuhe von oben sauberzulecken. Das wäre zu viel Ehre für dich. Du bist es nicht würdig, irgendetwas oberhalb meiner Sohlen anzubeten, denn du bist nicht mehr wert als der Dreck, der an meinen Sohlen klebt.
Ich werde dich beherrschen, dich demütigen, erniedrigen und als Dank wirst Du mir als Sohlensklave dienen. Du wirst meine Schuhsohlen sauberlecken, du wirst meine Fußmatte sein, auf der ich meine Sohlen abtrete, du wirst die Sohlen meiner Socken anbeten, küssen, lecken und vor allem solange riechen, wie ich es verlange und wenn du das gut machst, erlaube ich dir, meine nackten Fußsohlen mit deiner Zunge von Schweiß und Dreck zu befreien.
Du wirst unter meinen Sohlen leben und es lieben.
Ich bin ein sehr junger Gott, der seinen ersten Sklaven sein Eigen nennen will und du hast die große Ehre, dieser Sklave zu sein.
Wenn Du mir dienen willst, antworte mir schnell, aber jede Frage ist verboten. Ich bestimme über dich und du darfst nur dann reden, wenn ich es dir erlaube.
Antworte mir mit “ich will dir, meinem Gott dienen” oder verpasse die ultimative Chance.
Ich musste erst einmal schlucken, nachdem ich die Nachricht gelesen hatte. Nicht nur weil es unerwartet kam. Ich war neugierig, aber auch skeptisch. Sollte ich mich darauf einlassen, ohne etwas über den Unbekannten zu wissen? Was würde mich erwarten?
Ich überlegte lange hin und her, einige Stunden, entschied mich dann aber, mich darauf einzulassen. Letztlich war die Chance eh ziemlich groß,dass es sich um einen Fake handeln würde. Daher hatte ich ja nicht allzu viel zu verlieren.
Also antwortete ich dem Unbekannten mit “ ich will dir, meinem Gott dienen” und schickte die Nachricht ab.
Bereits wenige Minuten später wurde die Nachricht gelesen, aber eine Antwort bekam ich nicht. Ich tat alles als blöden Witz eines Fakers ab und widmete mich wieder meinem Alltag.
Dann, einige Tage später, kam eine weitere Nachricht:
Hey Sohlensklave,
du darfst diesen Samstag deinen Gott kennenlernen. Du wirst mich am Essener Hbf abholen, mir zuvor deine Automarke, Farbe und dein Kennzeichen schicken. Du wirst um punkt 14 Uhr auf dem Parkplatz warten, bis ich zu dir ins Auto steige. Du wirst mich nicht ansprechen, denn Reden ist dir ja verboten. Du wirst mich nicht anstarren. Du wirst mich zu dir nach Hause bringen und absolut jeden meiner Befehle ausführen. Hast Du verstanden?
Wer auch immer der Unbekannte war, er schien sehr dominant und überraschend erfahren, dafür, dass ich angeblich sein erster Sklave sein sollte. Aber ich willigte ein.
Am folgenden Samstag fuhr ich wie befohlen zum Essener Hbf, parkte auf dem Parkplatz und wartete auf meinen neuen Gott und Meister. Pünktlich um 14 Uhr riss jemand die Tür der Beifahrerseite auf und stieg ein. Ich schaute kurz zur Seite und sah einen sehr jungen Mann. Mehr als ein flüchtiger Blick war ja nicht erlaubt, aber es reichte für einen ersten Eindruck. Sein Alter zu schätzen, würde ich mich nicht wagen, denn es war jenseits von dem, was ich erwartet hatte. Allerdings eher nach unten. Manchmal ist es schwer, das genaue Alter zu schätzen, junge Männer sehen älter aus, ältere sehen deutlich jünger aus. Aber das er 18 oder älter war, konnte ich mit meinem ersten, flüchtigen Blick sicher ausschließen. Der junge Mann war sehr schlank, nicht groß, vielleicht 170cm und 50kg, wenn überhaupt. Er trug alte, ziemlich fertige, weiße Nike Airforce, eine Hose, die einer Baggy sehr nahe kam und ein weißes T-Shirt.
Schnell richtete ich meinen Blick wieder auf die Straße und fuhr los. Der junge Mann sagte unterwegs kein Wort, ich schwieg ebenfalls, wie es mir befohlen wurde. Wir fuhren auf meinen Parkplatz, der sich hinter dem Haus befand und stiegen aus.
„Ist das der Kellereingang und kommt man dort ins Haus?” fragte der junge Mann unvermittelt und auf die Tür zeigend, die zu unserem Kellereingang führte.
„Ja, das ist unser Eingang zum Keller, von dort aus kommt man auch in den Hausflur”, antwortete ich mit einem demütigen Blick auf den Boden. „Dann gehen wir dort hinein”, befahl der junge Mann und sofort lief ich vor und schloss die Tür auf.
Wir standen in einem langen Gang, der zum Hausflur führte. Der junge Mann schloss hinter sich die Tür, schaute sich kurz um und zeigte auf den Boden: „Runter!” befahl er mir mit leiser, aber bestimmender Stimme.
Etwas irriert schaute ich den jungen Mann an, tat aber dann wie mir befohlen und legte mich vor ihn auf den Boden. Sofort stellte er sich seinem ganzen Gewicht auf mich und trat seine Schuhe auf mir ab. Dabei schaute er lachend zu mir herab. Immer wieder und wieder rieb er seine Schuhsohlen über mein T-Shirt und trat immer wieder zu. Dutzende Male und er genoss es sichtlich, eine lebende Fußmatte zu haben.
Nach einiger Zeit stellte er sich auf meine Brust, hielt mir einen Schuh direkt über mein Gesicht, schaute erneut zu mir herab und sagte nur: „LECK!”
Sofort begann ich damit, seine Schuhsohle abzulecken und sah, dass der junge Mann krampfhaft versuchte, sich das Lachen zu verkneifen. Nachdem ich die Sohle einige Male geleckt hatte, war die andere Sohle dran, erst dann ging er von mir herunter und wir machten uns auf den Weg in meine Wohnung. […]
Fortsetzung erst nach Veröffentlichung!!!