Ich hab Rücken Part 2

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Ich hab Rücken Part 2


Das man dumm ist, merkt man selbst leider immer erst, wenn es zu spät ist. Mir geht es da nicht viel anders. Nachdem ich mich zweimal mit Leon getroffen hatte, schrieb ich die Erfahrungen in Form einer kleinen Geschichte auf und veröffentlichte diese, ohne mir Gedanken darüber zu machen, dass Leon das lesen könnte, was natürlich auch so passierte. Ich verriet ihm dadurch viel zu tiefe Einblicke in meine Person, was ich noch bereuen sollte.

Noch kurz vor dem dritten Treffen schrieb Leon mir, dass er meine Geschichte über ihn gelesen hatte und dass es ihm schmeichelte, wie ich ihn auf ein hohes Podest stellte. Leider auch, dass ich alles für ihn tun würde, was er auf die Probe stellen wollte und ich ahnte fürchterliches.

Dann war der große Tag gekommen, der Tag des dritten Treffens. Wie verabredet wartete ich an dem Parkplatz vor dem Waldstück auf Leon, der kurz nach mir eintraf. Es war mittlerweile September und wir hatten mit dem Wetter wirklich Glück, denn es war der erste trockene Tag seit Wochen. Wir gingen wieder zu dem Platz, wo wir auch schon das erste Treffen hatten und ich breitete wieder meine Decke aus und legte mich gleich auf den Boden. Leon stellte seine Sporttasche ab, in der er seine Schuhe transportiert hatte und überlegte, womit er anfangen wollte. Natürlich saß er dabei wieder auf meinem Rücken, dafür war ich ja schließlich da. 

An seinen Füßen hatte er diesmal seine Stinkeschuhe und er trug die weißen Nikesocken, die er zusammen mit den Nike Performance bekommen hatte. 

es geht direkt los

„Ach, habe ich Dir eigentlich schon gesagt, dass ich eben noch Fußball spielen war?” fragte Leon so ganz beiläufig. „Ehm nein, hast Du nicht”, erwiderte ich, ohne zu wissen, was das für mich bedeuten sollte. „Ach was solls”, meinte Leon, „machen wir es nicht unnötig kompliziert heute und fangen wir doch einfach mal direkt an.” Ich hörte, wie Leon seine Schuhe auszog und dann in seiner Tasche herum wühlte. Dann stand Leon auf und stellte sich vor mich hin. Er stellte mir seine Stinkeschuhe unter mein Gesicht, wie auch schon bei den Treffen zuvor und gerade als ich meinen Kopf senken und die Nase reinstecken wollte, sah ich, dass er diesmal gleich zu Beginn seine Nike Performance angezogen hatte. Also gabs wohl keine Eingewöhnungszeit heute und noch bevor ich den Gedanken zu Ende bringen konnte, trat er mir mit einem Schuh auf den Hinterkopf und drückte mich in seine Stinkeschuhe. Sie rochen wieder traumhaft, waren diesmal aber deutlich feuchter und wärmer als sonst, was den Geruch noch ein bisschen intensivierte. „Schön tief einatmen und genießen”, sagte Leon, während er mich tief in den Schuh presste. 

Noch kurz bevor mein Gesicht in den Schuhen versank, konnte ich sehen, dass die Nike Fußballschuhen deutlich schmutzig waren, scheinbar hatte er sie gerade erst zum Fußball spielen getragen.

Dann stellte er sich auf meinen Rücken und fing langsam an, auf mir herumzutreten. Erst ganz leicht, er lief einige Male auf mir auf und ab, wippte ein bisschen in den Stollen hin und her und dann hüpfte er leicht. Das war neu und anstrengend. Man glaubt kaum, was es ausmacht, wenn jemand auch nur leicht anfängt zu hüpfen. Bei der Landung wird schlagartig die gesamte Luft aus den Lungen gepresst. Instinktiv versucht man dagegen zu halten, was aber schlicht unmöglich ist.

die Schuhe müssen glänzen

Mehrmals hüpfte Leon leicht auf mir herum, dann trampelte er mich wieder normal und “soft”. Es vergingen einige Minuten, bis sich Leon mit beiden Füßen zwischen meine Schultern stellte und dann hörte ich ein sehr verräterisches Geräusch. Er spuckte sich, so hörte es sich an, zumindest auf einen der beiden Schuhe und prompt schob er den unter mein Gesicht, wie auch schon die Male zuvor. „Du wolltest es so, Du kriegst es”, Leon klang, als würde er lachen und ja, ich hatte mich ja in meiner Geschichte selbst verraten und mir das selbst eingebrockt. Er hatte sich tatsächlich auf die Oberseite gespuckt, auf den Nikeschuh, der eh gerade erst beim Fußball benutzt wurde und somit auch noch schmutzig war und jetzt verlangte er von mir, dass ich den Schuh ablecke. Zugegeben, ich fand den Gedanken interessant, aber jetzt, wo es so weit war, zierte ich mich doch. „Na komm, ist lecker, ganz was feines”, meinte Leon, „ ich gehe nicht eher runter, bis alles weg ist.” Das motivierte mich, denn mittlerweile tat der eine Stollen, der noch zwischen meinen Schultern stand, weh und so leckte ich den besagten Schuh und die Spucke von Leon. Scheinbar hatte er erst vor kurzem Salamipizza gegessen, dachte ich mir, denn irgendwie schmeckte es ein wenig danach, auch wenn ich mich gleich im Anschluss gefragt habe, wie ich in der Situation ausgerechnet darüber nachdenken konnte.

Es dauerte nicht lange, und ich hatte die Spucke abgeleckt und auch einen kleinen Teil des Schuhs gereinigt, da stellte sich Leon wieder mit beiden Schuhen zwischen meine Schultern. „Und hats Dir geschmeckt?” wollte er von mir wissen und als Sklave gab es natürlich nur eine richtige Antwort und die lautete ja: „Ja danke, war gut”, gab ich zur Antwort, was Leon motivierte, das Ganze einfach zu wiederholen: „Wenns Dir sooo gut schmeckt”, lachend hielt er mir den Schuh ein zweites Mal unter das Gesicht und erneut leckte ich seine Spucke von der Schuhspitze, diesmal war es ein bisschen mehr.

Dann stellte er sich wieder mit beiden Füßen auf mich und ging dann aber in die Hocke. Ich weiß nicht warum, aber es war deutlich schlimmer als wenn er stand. Eigentlich unlogisch, denn das Gewicht veränderte sich ja nicht, aber trotzdem fühlte er sich jetzt deutlich schwerer an und ich konnte spüren, wie sich die Stollen in meine Haut drückten und vermutlich deutlich sichtbare Spuren hinterlassen würden. Zwei oder drei Minuten verharrte er in der Position, bis er sicher war, dass die Abdrücke auch gelungen waren, erst dann ging er von mir herunter und forderte mich auf, mich auf den Rücken zu drehen und meine Beine anzuwinkeln. Leon setzte sich auf meinen Bauch, seine Schuhe standen noch auf dem Boden, links und rechts neben mir. Leon schaute mir ins Gesicht und grinste dabei extrem frech.

„Tja, beim ersten Mal wolltest Du die Nikes ja richtig sauberlecken und hast dann ja doch aufgeben müssen, daher müssen wir das leider noch einmal wiederholen”, erklärte er mir. „Damit Du nicht wieder so schnell rumjammerst und schlapp machst, bleibe ich einfach solange hier sitzen, dann wirst Du das ja wohl schaffen oder?” Ich wusste nicht so recht, was ich auf die Frage antworten sollte und schon war die Chance auch vertan, denn Leon hob den rechten Fußballschuh an und stellte ihn auf mein Gesicht. Ja, er hatte die Schuhe eindeutig heute beim Fußball spielen getragen, die Sohle war recht schmutzig, aber zum Glück nicht so sehr, wie beim ersten Mal. 

„Komm, zeig mir wie sehr Du die Schuhe liebst. Zunge raus und dann mit vollem Eifer ran ans Werk”, versuchte Leon mich zu motivieren. Eine andere Wahl hatte ich eh nicht, also begann ich mit meiner Arbeit. Zuerst versuchte ich, den glatten Teil der Sohle zu reinigen und leckte um die Stollen drumherum. Meine Zunge presste ich fest gegen die Sohle, um möglichst viel an Schmutz auf einmal abzubekommen. Gerne hätte ich Euch an der Stelle ein Foto gezeigt, was mich an der Sohle erwartet hatte, aber das ist leider nicht möglich.

Die Sohle der Nike-Fußballschuhe war eigentlich recht glatt und wäre somit leicht zu reinigen gewesen, aber dummerweise hatten die Sohlen eine Art Versteifung. Eine etwas dickere Linie, von der linken Fersenseite, quer über die ganze Sohle bis zur rechten Zehenseite verlief. An den Seiten dieser Linie klebte der Schmutz extrem hartnäckig und es bedurfte eines an Arbeit, den Bereich sauber zu bekommen.

Wie schon beim ersten Mal sammelte sich der Dreck in meinem Mund und es knirschte zwischen meinen Zähnen. Leon saß derweil ganz entspannt auf mir und schaute mir zu. Erst als ich den Großteil der schwierigen Stellen gereinigt hatte, waren die Stollen selbst dran. Eigentlich bekam man sie nur sauber, indem man daran lutschte, allerdings ging das dann doch recht fix. Gut 10 Minuten brauchte ich für den ersten Schuh und dann war der zweite dran.

Viele werden sich jetzt denken, wie geil dieses Erlebnis doch ist und dabei vermutlich die Schlange würgen. Aber ich kann Euch sagen, dass es eigentlich gar nicht so geil ist, man immer denkt. Es hört sich geil an und man stellt es sich geil vor, in Wahrheit ist es aber die pure Demütigung und es bedarf die richtige Person dafür. So etwas macht man nicht für jeden dahergelaufenen Typen, auch wenn es sich erst einmal geil anhört. Denn es gilt dabei, den eigenen Ekel abzuschalten und die Demütigung zu ertragen, ohne vor Scham zu sterben. Es ist wirklich schlimmer, als man es sich vorstellt.

Wieder gute 10 Minuten brauchte ich, bis Leon zufrieden war und die Sohlen an mir trocken trat. Er trampelte auf meiner Vorderseite herum, denn diesmal war ja alles zeitintensive bereits erledigt und als er merkte, dass mich langsam die Kraft verließ, ging er von mir runter. „Na da ist noch ein bisschen mehr Training nötig, wir müssen Dich da hinkriegen, dass Du unten länger durchhältst als ich oben”, sagte Leon durchaus wissend, dass das niemals eintreffen würde. „Na komm Dickerchen, dreh Dich rum, kleine Pause.” 

Socken zur Belohnung

Ich drehte mich also wieder auf den Bauch und Leon setzte sich wieder zum Schuhwechsel auf meinen Rücken. „Mist”, meinte er plötzlich, „geht ja gar nicht”, dann stand er wieder auf und forderte mich auf, mich doch wieder auf den Rücken zu drehen. Er setzte sich auf meinen Bauch, stellte erneut seine Fußballschuhe links und rechte neben meinen Kopf und erklärte mir: „Heute musst Du Deine Belohnung früher nehmen, mit den Socken will ich meine anderen Schuhe nicht anziehen”, dann zog er seine Fußballschuhe aus und stellte seine weißen Nikesocken, die er offensichtlich beim Training an hatte auf mein Gesicht und schnell wurde mir klar, warum er mit den Socken die anderen Schuhe nicht tragen wollte.

Die Socken waren deutlich nassgeschwitzt und rochen auch entsprechend und ich fühlte mich wie im Himmel. Diesmal war es geil und ich war Leon so unendlich dankbar, aber ich sagte nichts und genoss einfach den Moment. Richtig fest drückte Leon seine nassen Socken gegen mein Gesicht und riech sie hin und her, forderte mich auf die Sohlen zu küssen und zu lecken und dann wieder zu riechen und so verging Minute um Minute.

„Na, ist das geil?” fragte Leon nach einigen Minuten. „Ja danke, echt super”, stammelte ich durch die Socken und es war das erste Mal, dass ich jemandem dafür dankte, gedemütigt zu werden. Aber es war einfach zu gut und ich wünschte, dass dieser Moment niemals enden würde.

Allerdings fand Leon so etwas langweilig, was ja schon durch die Gespräche im Vorfeld klar war, somit war seine reine Großmütigkeit, die mir diesen Moment bescherte, wenn er auch nur knapp 10 Minuten dauerte.

Dann nahm er seine Füße aus meinem Gesicht, zog sich die Socken aus und legte sie über mein Gesicht, während er sich ein frisches Paar Socken anzog und dann in seine Air Force 1 schlüpfte.

Trampling Air Force 1

Leon tramplete dann mit den AF1 auf meiner Vorderseite herum und ließ die Socken zu meiner großen Freude auf meinem Gesicht so lange liegen, was mich deutlich länger durchhalten ließ als beim letzten Mal. Erst einige Minuten später schubste er die Socken beiseite und stellte sich auf meine Brust. „Na mal gucken ob wir heute einen Abdruck hinbekommen”, meinte Leon und trat vorsichtig mit einem Schuh gegen meinen Kopf und drehte ihn so zur Seite. Dann stellte er sich mit der Schuhspitze auf meine Wange und verlagerte sein Gewicht darauf. Ich konnte spüren, wie sich das Profil in meine Haut presste und das von Sekunde zu Sekunde stärker.

Nike Logo auf der Backe

Fast zwei endlos lange Minuten blieb Leon so stehen, dann nahm er den Fuß von meiner Wange und grinste zufrieden: „Na geht doch, das ist ein schöner Abdruck!” Ja super, er hatte den Abdruck seiner Sohle auf meine Backe gepresst, für jeden deutlich sichtbar und ich musste ja noch gut 100km nach Hause. Das konnte heiter werden.

Dann musste ich mich erneut umdrehen, mich auf den Bauch legen und wieder meine Hände flach auf den Boden legen, denn auch hier wollte Leon es noch einmal mit einem Abdruck probieren. Diesmal stellte er sich aber nicht mit der Schuhspitze auf meine Hände, sondern mit der Ferse, mit der er deutlich mehr Druck aufbauen konnte und auch hier gelangen diesmal die Abdrücke. „Sieh es als eine Art Brandzeichen, dass Du mein Eigentum bist”, bemerkte Leon lachend, dann setzte er sich auf meinen Rücken zum erneuten Schuhwechsel.

Und wieder Eisen

Jetzt kam das Eisen dran, wie er es nannte, oder wie ich sie nannte, die Todtreter. Die Alustollen, vor denen ich nach wie vor Respekt hatte. Wieder zog er mein T-Shirt nach oben, damit er die Abdrücke sehen konnte und wieder hörte das Pflopp Geräusch bei jedem einzelnen Schritt. Mein Trost war, dass ich seine Socken unter mein Gesicht legen konnte und so noch eine Weile den Duft meines Master`s genießen konnte, während er seine “Zeichen” auf meinem Rücken hinterließ. Immer wieder lief er hin und her, bleib manchmal längere Zeit auf der gleichen Stelle stehen oder verlagerte sein Gewicht auf einen Teil des Schuhs, um die Abdrücke zu intensivieren und natürlich litt auch diesmal meine Haut deutlich.

Meine Brust wurde an diesem Tag ein wenig verschont, was auch der Tatsache geschuldet war, dass man auf dem Rücken einfach länger durchhält und Leon auch auf seine Kosten kommen wollte. Diesmal hielt ich die Alustollen auf dem Rücken auch deutlich länger aus, als beim ersten Mal, auch wenn die 10 Minuten sich ewig anfühlten.

Diesmal wollte Leon aber auch unbedingt Bilder von den Abdrücken machen und dafür mein Handy benutzen. Er nahm sich als mein Handy, öffnete die Kamera App und meinte dann: „Achherje, ich als Apple Nutzer komm damit jetzt noch so klar…..ach wie geht das…..” Dabei stand er natürlich mit den Alustollen auf meinem Rücken und mir war klar, dass er keine Verständnisprobleme hatte, sondern er wollte auch witzig, charmante Weise Zeit schinden. Aber nach einigen Minuten machte er dann letztlich doch seine Fotos. Dann wurde ich erlöst.

Füße sauberlecken

Wir waren mittlerweile eineinhalb Stunden beschäftigt und damit schon 10 Minuten über meinem Rekord, was auch Leon nicht entging. „Weißt Du, weil Du heute so tapfer warst, hast Du nen Bonus verdient.” Ich bekam einen leichten Tritt in die Seite als Zeichen, mich wieder auf den Rücken zu drehen, der auch diesmal brannte, durch die Alustollen. Aber ich ließ mir nichts anmerken. Leon setzte sich wieder auf meinen Bauch, wohin auch sonst hier im Wald, zog die Schuhe und Socken aus und stellte seine nackten Füße neben meinem Kopf ab. Leider nicht auf die Decke, sondern auf den Waldboden. „Ups, jetzt sind die schmutzig geworden”, bemerkte er grinsend, „aber dafür hab ich dich ja.” Dann stellte er seine nackten Füße auf mein Gesicht, rieb sie einige Mal hin und her und dann geschah etwas, womit ich nie gerechnet hätte und was ich mich nie getraut hätte zu fragen, ich durfte seine Fußsohlen lecken und natürlich auch vom verbliebenen Schmutz befreien, was nicht wirklich viel war. Ja, er hat in der Tat Fußball gespielt, das konnte man schmecken, die Sohlen waren deutlich salzig, aber auch sehr weich und einfach nur himmlisch.

Es war nicht so aufregend wie die Socken, aber dennoch war ich dankbar für den Moment und ich erledigte meine Arbeit gewissenhaft.

Nachdem ich die Sohlen artig und gründlich geleckt hatte, stand Leon auf, stellte sich noch einmal auf meine Brust um seine Sohlen in meinem T- Shirt trocken zu reiben und dann zog er seine Socken und seine Alltagsschuhe wieder an. So endete unser drittes Treffen.

Wir gingen gemeinsam zum Parkplatz zurück und ich hoffte die ganze Zeit, dass der Abdruck auf meiner Backe mittlerweile verschwunden war. Aber ich wurde enttäuscht, im Auto schaute ich in den Spiegel und konnte den Abdruck noch deutlich sehen.

Als ich zu Hause ankam, versuchte ich schnell durch den Hausflur zu schleichen und hoffte, dass mich keiner der Nachbarn sehen würde. Kaum dass ich zu Hause war, schrieb Leon mir per Whatsapp: „und sieht  man es noch?” Dann ein fettes Smily. Er hatte wirklich seinen Spaß daran und ich war gespannt, was die kommenden Treffen bringen würden und ich freute mich schon.

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Autor: Phoenix

Geschlecht: männlich
Position: Sub / Slave
Alter: 44
Erfahrung als Sub in Jahren: 34

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