die perfekte Session 2024

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die perfekte Session 2024

Ein Fetisch-Neuling fragte mich vor einigen Wochen, wie für mich die perfekte Session aussieht. Anfangs dachte ich noch, dass es nur jemand ist, der sich auf solche Chats einen runter holt, dennoch entschloss ich mich, ihm meine ideale Vorstellung zu schreiben.

Wir schrieben über Telegram, woher er meine Kontaktdaten hatte, wusste ich nicht und es war mir auch irgendwie egal.

Ich schrieb ihm sehr ausführlich meine Vorstellungen und wartete, was als Antwort kommen würde. Zu meiner großen Überraschung kam die Antwort recht schnell und er schrieb mir, dass ihm meine Vorstellungen gefallen und er das gerne einmal machen würde, als dominanter Part.

Ich war wirklich überrascht, aber auch erfreut und so machen wir einen Tag für ein Treffen aus. Es sollte ein Samstag werden, da wir uns abends treffen wollten und das Treffen auch etwas dauern sollte.

Der Interessent, der sich als Justin vorstellte und 23 Jahre jung war. Wir machten als Treffpunkt einen Parkplatz von einem Kleingartenverein in meiner Nähe aus und trafen uns, als es schon dunkel war.

Es war 19 Uhr an besagtem Samstag, aufgrund der Jahreszeit war es schon dunkel, so dass wir vermutlich ungestört waren auf dem Parkplatz, an dem wir die ersten Schritte gemeinsam wagen wollten.

Ich stellte mein Auto gegenüber der Einfahrt auf den Parkplatz und kurz nach mir traf Justin ein. Er kam ebenfalls mit dem Auto und parkte direkt neben mir. Er trug, wie er ankündigte, alte, ziemlich fertige Adidas Superstars. Er kam direkt zu mir herüber und setzte sich auf den Beifahrersitz meines Autos und streckte die Füße raus. 

„Dann mach dich mal die Arbeit!” befahl mit Justin ohne große Umschweife und wie ich ihm beschrieben hatte, legte ich mich vor die Beifahrertür und Justin stellte seine Sneaker auf mir ab. Aber nur kurz, denn direkt hob er einen Fuß ab und hielt mir die dreckige Sneakersohle vor mein Gesicht: „Dann schön lecken und lass es Dir schmecken!” befahl er mir und ich begann direkt damit, die Sohle der Superstars abzulecken. 

„HAHA sehr geil, mir hat noch nie einer die dreckigen Schuhsohlen geleckt, I like!” kommentierte Justin meine Arbeit und er genoss, dass ich vor ihm auf dem Boden lag und die Sohlen seiner Sneaks ableckte. Justin ließ mich auf dem Parkplatz beide Sohlen komplett ablecken, dann stand er auf: „So wollen wir dann zu dir fahren?” Ich nickte und wir stiegen beide in unsere Autos und machten uns auf den Weg.

Irgendwie war es immer sehr berauschend, in der Öffentlichkeit Sneaker zu lecken, die Gefahr erwischt zu werden brachte einen besonderen Kick und es war so aufregender, als im Geheimen in der Wohnung.

Als wir bei mir waren, musste ich mich in der Diele auf den Boden legen, so dass Justin seine Schuhe auf mir abtreten konnte, dann ging er ins Wohnzimmer und machte es sich auf der Couch bequem und ließ sich von mir eine Dose Cola bringen. Justin streckte die Füße von sich und zeigte auf den Boden: „Na los, worauf wartest Du? Die Oberseite der Sneaker muss auch noch geleckt werden, die ist auch dreckig. Du weißt wo der Schmutz sonst landet.” 

Ja ich ich wusste nur zu gut, wo der Dreck landen würde, wenn ich nicht alles von den Schuhen geleckt bekomme, daher machte ich mich sofort an die Arbeit und legte mich zu seinen Füßen und leckte gierig die Oberseiten und die Seite der Sneakers gründlich sauber. Justin schaute amüsiert zu, wie meine Zunge immer wieder über das Leder der Superstars glitt.

Fast 20 Minuten lang ließ er mich die Sneakers lecken, dann beendete er das Spiel. „Wo ist denn Dein Schlafzimmer?” fragte er mich grinsend, denn er wusste ja, was jetzt kommen sollte und ich wusste es auch.

„Gleich hier vorne rechts”, antwortete ich und dann stand ich auf und ging vor. Justin lief direkt hinter mir her und im Schlafzimmer angekommen, schubste er mich aufs Bett, dann stellte er sich mit seinen Sneakern auf mein Bett. „Dann werden wir ja sehen, ob die auch wirklich richtig saubergeleckt hast, sonst ist dein Bett gleich dreckig”, Justin lachte. Dann stellte er sich mit seinen Sneakern auf meine Brust, und lief einige Male auf mir hin und her. Seine 60kg drückten mich fest in die Laken und die Matratze.  Nachdem er einige Male auf mir hin und her gelaufen ist, hielt er einen Schuh über mein Gesicht: „Los leck die Sohle nochmal gründlich und der Länge nach ab!” Ich streckte meine Zunger heraus und noch bevor ich etwas machen konnte, zog Justin seinen Schuh über meine Zunge. Er setzte die Ferse auf meine Zunge und zog den Schuh nach unten, sodass ich die Sohle komplett ablecken musste. Das wiederholte er einige Male und dann war der zweite Schuh dran. 

Dann stellte sich Justin neben mich und schaute zu mir runter: „Du willst meine Socken oder?” „Ja, unbedingt, bitte lass sie mich riechen!” antwortete ich flehend. Justin grinste und zog sich die Superstars von den Füßen. Zum Vorschein kamen weiße Adidas Socken. Sofort stellte er sich wieder auf mich drauf, einen Fuß auf meine Brust, den anderen auf mein Gesicht und ich merkte direkt, dass die Socken schön durchgeschwitzt waren. Sie waren leicht feucht und rochen unglaublich gut.

Einen Moment lang ließ Justin mich riechen, dann wechselte er den Fuß und wartete wieder eine Weile. Dann stellte er sich erst mit beiden Füßen auf meine Brust und schaute grinsend zu mir herunter. „So dann wollen wir mal sehen was du aushältst”, und mit diesen Worten stellte er sich in Socken mit beiden Füßen auf mein Gesicht und bleib dort stehen.

Es war unglaublich, sein Gewicht und diese hammergeilen Socken machten mich wahnsinnig.Nach einigen Minuten ging Justin von meinem Gesicht runter und stellte sich neben meinen Kopf aufs Bett. „Und riechen die geil?” „Ja, die sind wahnsinn”, antwortete ich. „Willste mehr?” „ja, unbedingt”, und kaum hatte ich es ausgesprochen, stand Justin erneut mit beiden Füßen auf meinem Gesicht und blieb dort einige Minuten lang stehen.

„So, das muss reichen, ich will dich ja nicht umbringen”, sagte Justin nach einer Weile und dann ging er von mir herunter. Er ging zurück ins Wohnzimmer und machte es sich auf der Couch bequem und schaltete den Fernseher ein. Ich folgte ihm, setzte mich aber nicht auf die Couch, sondern legte mich davor und Justin stellte seine Füße auf meinem Gesicht ab, sodass ich noch eine Weile seine verschwitzten Socken genießen konnte. Er genoss es, so viel Macht über mich zu haben und ich genoss diesen unglaublichen Duft der nass geschwitzten Socken.

Eine gute Stunde ließ Justin mich an seinen Socken riechen. „Dann ist jetzt wohl Challenge Time”, bemerkte Justin mit einem Blick auf die Uhr, „mal sehen, wie Du Dich mit dem Dreck schlägst. Du weißt ja, was jetzt kommt, also los, geh vor.” 

Natürlich wusste ich, was jetzt kommen sollte, es war ja meine Idee. Also stand ich auf und Justin und ich verließen die Wohnung und gingen auf den alten Trockenboden, der oberhalb meiner Wohnung war. Dort angekommen legte ich mich auf den dreckigen Fußboden und Justin lief in Socken einige Male über den dreckigen Fußboden. Dabei trat er immer wieder auf mich drauf. Als seine Socken an den Sohlen schmutzig waren, stellte er sich auf meine Brust mit einem Fuß und den anderen auf mein Gesicht. „Schön dreckig, wie so ein Sklave es liebt”, kommentierte Justin die Situation und blieb einen Moment so stehen. „Und jetzt schon die Zunge raus und den Dreck ablecken!”

Ich tat wie mir Justin mir befahl und leckte die dreckige Sohle der Socke ab, immer wieder und wieder, dann war die andere Socke dran. Justin lachte, während ich den Dreck von seinen Socken leckte und meine Zunge immer schwärzer wurde.

Dann schaute er sich die Sohlen an, die immer noch dreckig waren: „Na also an den Socken bist du gescheitert, mal sehen ob du wenigstens meine Füße sauber bekommst oder ob Du ein nutzloser Sklave bist.

Mit diesen Worten zog sich Justin seine Socken aus und lief barfuß auf den dreckigen Boden. Wie zuvor trat er dabei immer wieder auf mich drauf, nur dass er sich diesmal zwischendurch die dreckiger werdenden Sohlen küssen ließ.

Immer wieder schaute Justin sich seine Fußsohlen an, ob sie schmutzig genug waren und erst als er zufrieden war, gingen wir zurück in die Wohnung, wo er sich wieder auf der Couch gemütlich machte. Seine Füße legte er auf einen kleinen Fußschemel, der vor der Couch stand. „Dann lass es dir schmecken und wehe, die werden nicht sauber!” sagte Justin und ich kniete mich vor den Schemel und begann damit, die Sohle ablecken. Sie war komplett schwarz und voller Dreck, Staub und Fussel. Schon nach dem ersten Lecken hatte ich den Mund voller Fussel und Staub. Es war maximal eklig. 

„Ja hahaha lass es Dir schmecken Sklave”, Justin lachte vergnügt. Ich riss mich zusammen und leckte ein zweites Mal und ein drittes Mal über die Sohle und solangsam hatte ich mich überwunden. Immer wieder und wieder glitt meine Zunge über die dreckige Fußsohle und sie wurde mit jedem Durchgang etwas sauberer. Es dauerte dennoch gut 10 Minuten, bis ich die Fußsohlen komplett saubergeleckt hatte und mit der zweiten Sohle anfangen konnte. Währenddessen begutachtete Justin die erste Sohle und das Ergebnis meiner Arbeit. Er schien zufrieden.

Als ich mit der zweiten Sohle fertig war, kontrollierte auch Justin hier meine Arbeit und auch damit war er zufrieden.

„Bist ein guter Sklave, sehr anständige Arbeit”, lobte mich Justin, „damit hast Du Dir noch ein paar Minuten mit meinen Socken verdient. Justin zog seine dreckigen Socken wieder an und drückte sie mir prompt ins Gesicht und lachte dabei. Diesmal waren sie ja nicht verschwitzt, sondern vom Dachboden auch richtig dreckig. Genüsslich rieb Justin mir seine dreckigen Socken immer wieder und wieder durch mein Gesicht und lachte dabei.

 Es verging sicher noch eine Stunde, bis Justin seine Socken aus meinem Gesicht nahm. Er griff einen seiner Schuhe, spuckte mehrfach auf die Sohle und hielt sie mir hin: „Wenn Du das alles ablecken, dann schenke ich dir meine Socken als Andenken.” Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und sofort leckte ich die Spucke von der Sohle des Schuhs ab. Justin war sehr erfreut.

„Okay, dann darfst Du meine Socken jetzt behalten. Aber ich will, dass Du sie jeden abend auf dein Kopfkissen legst und an mich denkst, wenn du den geilen Duft riechst.”

„Ja, das werde ich machen”, antwortete ich.

Dann zog Justin seine Socken aus und drückte sie mir in die Hand. Aus seiner Tasche holte er ein frisches Paar Socken und zog sich auch seine Superstars wieder an.

Eigentlich waren wir damit durch, aber Justin hatte noch einen Wunsch: „Hast Du was dagegen wenn wir noch ein Foto als Andenken machen?” „Nö kein Problem”, antwortete ich. „Geil, dann lass uns nochmal ins Schlafzimmer gehen”, forderte Justin und ich ging vorran. „Leg die Socken aufs Kopfkissen und dann dein Gesicht darauf”, befahl mir Justin und ich tat wie mir befohlen. Dann stellte er sich mit seinen Superstars auf meinen Rücken. Mit einem Schuh trat er auf meinen Hinterkopf und drückte mein Gesicht so fest auf seine Socken. Dann machte er einige Fotos und ging dann wieder von mir herunter.

„War echt ein geiler Abend, so ein devotes Stück wie Du bringt einem eine Menge Spaß, wir sollten das mal wiederholen!” Justin war genau so begeistert wie ich. 

Dann verabschiedeten wir uns und Justin machte sich auf den Heimweg. Es war mittlerweile auch schon fast Mitternacht. Aber es war einer der geilsten Abende seit langem.

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Autor: Phoenix

Geschlecht: männlich
Position: Sub / Slave
Alter: 44
Erfahrung als Sub in Jahren: 34

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