in der Öffentlichkeit
16.170 Wörter, 86 Minuten Lesezeit.
Fabian war ein Arbeitskollege und für mich ein Gott. Er war, wie soll ich sagen, in allem perfekt. Die perfekte Größe von 175cm, das perfekte Gewicht mit unter 60 kg, das perfekte Alter mit Mitte 20, die perfekte Schuhgröße mit 42, die blauesten Augen, die ich je gesehen habe und die schönsten Grübchen, wenn er lächelte. Wenn ich ihn sehe, glaube ich an das Christentum und an Gott, denn so ein Wesen kann nur Gott selbst erschaffen. Fabi hatte nur einen einzigen Makel: er trug niemals weiße Socken. Tennissocken ja, aber immer nur schwarze. In weißen Socken habe ich ihn nie gesehen.
Natürlich genoss ich auf der Arbeit jede Minute in seiner Nähe, auch wenn er mich nie eines Blickes würdigte, zumindest nicht so, wie ich es gerne gehabt hätte. Klar, er hatte ja eine Freundin und für Männer somit nichts übrig. Trotzdem himmelte ich ihn an. Ich war so verknallt, dass ich ihm sogar all meine Geschichten widmete, von denen er natürlich nichts wusste. Vermutlich wäre er auch strikt dagegen, aber was er nicht weiß, macht ihn nicht heiß.
Es war Montagmorgen und wir saßen gerade zusammen im Raucherraum der Firma und sahen, wie jeden Montag, relativ unmotiviert aus. Fabian allerdings sah noch viel unmotivierter aus, als sonst. Ich fragte ihn, was los sei, bekam aber keine Antwort. Stattdessen erzählte Fabian von seinem letzten WoW Raid. Fabian war mir gegenüber immer recht verschlossen, was ich sehr bedauerte, dennoch konnte ich ihn lesen wie ein Buch und ich wusste, dass etwas nicht stimmte. Das konnte ich in seinen Augen sehen. Aber ich wollte nicht weiter nachhaken.
Tags drauf war seine Laune aber immer noch nicht besser, wie auch die restlichen Tage der Woche. Am Freitag dann wollte ich es unbedingt wissen und Fabian gab mir nur kurz und knapp die Info, dass er Stress mit seiner Freundin hätte, es aber nichts Wildes war. Dabei beließ ich es dann auch, ich wollte nicht aufdringlich sein, bot ihm aber an, jederzeit für ihn da zu sein, wenn er mich brauchen würde. Und das war nicht nur so daher gesagt. Für Fabian würde ich auch einen Drachen erschlagen oder ein Einhorn fangen, wenn es nötig wäre.
Auch in der nachfolgenden Woche war Fabian recht mies drauf. Mir tat das ehrlich gesagt ziemlich weh und ich bedauerte es, dass ich ihm nicht helfen konnte. Ich redete mir ein, dass es mich glücklich machen würde, wenn er glücklich ist, also mit seiner Freundin. Aber wenn ich ehrlich war, war ich mehr als von Neid zerfressen, dass sie ihn haben konnte. Und es ärgerte mich, dass sie scheinbar nicht zu schätzen wusste, was sie da für einen Schatz hatte. Frauen halt…. Einige Wochen später, es war Freitag Abend, ich saß zu Hause auf der Couch und schaute mir ein paar Bushcraft Videos auf Youtube an, klingelte es an der Tür. Ich öffnete und traute meinen Augen nicht, es war Fabian.
Er war noch nie bei mir gewesen und hatte sich auch immer geweigert, mich besuchen zu kommen. Ich vermutete, dass er irgendwie bemerkt hat, wie sehr ich ihn anhimmelte und deshalb auf Distanz blieb.
„Hey Björn, darf ich reinkommen?“ fragte mich Fabian, da ich staunend im Türbereich stand.
„Ähhh…..ja klar“, ich ging ein Schritt zur Seite und Fabian kam herein.
Er ging direkt ins Wohnzimmer und setzte sich auf die Couch. Nie zuvor hatte ich ihn so niedergeschlagen gesehen und man konnte sehen, dass er weinen wollte, aber versuchte, es zurückzuhalten. Ich ging erst einmal in die Küche und holte ihm eine Dose Cola, dann setzte ich mich zu ihm.
„Was ist denn los?“ wollte ich wissen. Fabian schaute mich kurz an, dann sank sein Blick zu Boden.
„Ich hab Stress mit meiner Freundin, richtig Stress.“
„Was ist passiert?“
„Sie hat mich vor die Tür gesetzt und“, dann fing Fabian an zu weinen. Ich nahm ihn direkt in den Arm und sagte ihm, dass alles wieder gut wird. Ich versuchte ihn zu trösten.
Nach einigen Minuten fing er sich wieder.
„Ich weiß nicht wohin. Zu meinen Freunden kann ich nicht, wenn sie mich so sehen, bin ich unten durch. Männer weinen nicht.“
Fabian schien das wirklich ernst zu meinen.
„Ach das ist doch Quatsch, weinen ist vollkommen okay in der Situation“, versuchte ich ihm zu erklären und fuhr dann fort, „aber Du darfst gerne hier pennen, wenn Dir die Couch reicht.“
„Wirklich?“ Fabian schien sich ein bisschen zu beruhigen.
„Ja, solange Du willst“, antwortete ich.
Das schien Fabian ein bisschen aufzumuntern.
„Willst Du ein bisschen reden oder wollen wir uns mit einem Film ablenken?“ fragte ich ihn.
„Lass uns einen Film ansehen, ein bisschen auf andere Gedanken kommen und so“, antwortete Fabian und wir gingen in mein kleines Heimkino.
„Du hast das noch gar nicht gesehen oder? Das ist also mein kleines Reich.“
Ich zeigte Fabian mein kleines, 8qm Heimkino und er sah ein bisschen beeindruckt aus. Dann ließen wir uns in den Sessel nieder und schauten uns Terminator Dark Fate an. Es schien ein bisschen zu helfen, Fabian wirkte nicht mehr so arg traurig, vielleicht war er aber auch einfach zu müde, zum weiter weinen. Als der Film zu Ende war, holte ich das Gästebettzeug heraus und machte Fabian die Couch fertig. Dann ging auch ich ins Bett.
Am nächsten Morgen war ich als erster wach und versuchte, nicht allzu viel Krach zu machen, um Fabian nicht zu wecken. Erst eine Stunde nach mir wurde er wach. Sofort eilte ich in die Küche und machte uns Frühstück, Fabian sprang derweil unter die Dusche. Im Wohnzimmer standen seine Schuhe und kurz überlegte ich, meine Nase einfach mal rein zu stecken, denn ich hätte zu gerne gewusst, wie die wohl duften. Aber ich traute mich einfach nicht und es wäre auch falsch gewesen, irgendwie.
Wenige Minuten später stand Fabian in der Küche, frisch geduscht, aber immer noch niedergeschlagen.
„Du Fabian, ich muss gleich noch einmal weg, ein paar Sachen einkaufen, willst Du mitkommen oder möchtest Du lieber hierbleiben, Dich noch ein bisschen ausruhen?“ „Ach, ich glaube, ich bleibe hier und lege mich noch mal hin. Kann ich vielleicht Deinen PC benutzen, falls ich nicht pennen kann?“
„Aber sicher, fühl Dich wie zu Hause“, sagte ich sehr leichtsinnig.
Dann aßen wir unser Frühstück und als wir fertig waren, ging Fabian ins Wohnzimmer und legte sich wieder auf die Couch. Ich räumte noch schnell alles beiseite und fuhr dann einkaufen.
Ich war gerade im Supermarkt, vor der Kühltheke mit den Milchprodukten, da schoss es mir durch den Kopf „darf ich Deinen PC benutzten“ -Scheiße, meine Geschichten waren auf dem Desktop. Ich war vorher so durcheinander von der ganzen Situation, dass ich daran gar nicht dachte. -Fuck- wenn der die Geschichten liest, bricht die Hölle aus. Im Schnelldurchlauf rannte ich durch den Supermarkt, ich glaube, ich habe ein gutes Dutzend Omas umgerannt und fuhr mit gefühlten 300 km/h nach Hause. Mit zittrigen Händen schloss ich die Tür auf, schmiss die Einkäufe in die Küche und ging ins Wohnzimmer. Der PC war zwar an, aber Fabian lag auf der Couch und hatte die Augen zu. Mir fiel ein Stein vom Herzen. Trotzdem hatte ich Puls, so richtig Puls. Ich konnte spüren, wie meine Adern auseinander gingen, bei jedem Herzschlag, so viel Blut wurde durch die Adern gepumpt. Ich war voller Adrenalin, so voll, ich hätte vermutlich Chuck Norris umhauen können.
Ich ging in die Küche, verstaute die Einkäufe und versuchte, mich zu beruhigen.
Das restliche Wochenende verging unspektakulär. Fabian schlief bis Montag bei mir, dann fuhren wir zusammen zur Arbeit. Als ich ihm anbot, dass er nach der Arbeit gerne wieder zu mir kommen könnte, lehnte er ab, er wollte mit seiner Freundin sprechen und schauen, ob etwas zu retten war. Sollte es nicht klappen, würde er aber wieder vorbeikommen wollen, was ich natürlich erlaubte.
Am Abend, es war schon gegen 21 Uhr, schrieb Fabian mir, dass er wieder zu Hause schlafen könne und seine Freundin ihm eine zweite Chance gegeben hat. Dann bedankte er sich, dass er das Wochenende bei mir verbringen durfte, was für mich eine Selbstverständlichkeit war. Da sich Fabian nicht mehr meldete, hatte er sich wohl wieder mit seiner Freundin vertragen.
Es vergingen einige Tage, bis eines Abends Fabian mir schrieb, dass er eine kleine Überraschung für hätte, als Dank dafür, dass ich mich um ihn gekümmert hatte.
Er wollte mir das Geschenk gerne Freitagabend persönlich geben und ich war natürlich gespannt, was das wohl sein könnte, auch wenn ich der Meinung war, dass so etwas nicht nötig gewesen wäre.
eine Runde Fetisch zum Dank
Freitagabend besuchte Fabian mich bei mir zu Hause. Wir saßen im Wohnzimmer und plauderten über dieses und jenes, bis Fabian dann nach einiger Zeit seine Sneaks von seinen Füßen streifte und ich konnte zum ersten Mal seine Füße ohne Schuhe sehen. Zum ersten Mal trug er weiße Tennissocken. Ohne etwas zu sagen oder mich vorzuwarnen, hob Fabian einen Fuß an und hielt ihn mir direkt unter die Nase. Ich war mir nicht sicher, ob ich wach war oder träumte, so unreal kam mir die Situation vor.
Ich wusste auch nicht, wie ich reagieren sollte, also verharrte ich starr, ohne etwas zu sagen, ohne mich absichtlich zu bewegen. Jedoch fing ich sofort an zu zittern. Am ganzen Körper zitterte ich, vermutlich vor Aufregung, aber auch vor Erregung. Das Zittern wurde von Sekunde zu Sekunde stärker, so stark, dass meine Hand deutlich sichtbar zitterte.
Fabian nahm direkt seinen Fuß aus meinem Gesicht: „Hab ich etwas falsch gemacht? Gefällt Dir das nicht, ich dachte das ist das, was Du Dir gewünscht hast!“ „Ähmmmm….ich……“
„Es tut mir leid, ich dachte Dir eine Freude machen zu können“, ergänzte Fabian. „Doch, doch, ich hatte nur nicht damit gerechnet, weil ähhmmmm….“ Irgendwie bekam ich den Dreh nicht so recht.
„Also magst Du das wirklich? Willst Du nochmal?“ Ich schaute Fabian ins Gesicht und er lächelte. Seine Grübchen leuchteten förmlich und er hatte einen extrem lieben Blick drauf. Dann antwortete ich mit leicht stockender Stimme: „Ja, wenn ich darf?“ Kaum hatte ich es ausgesprochen, hob Fabian erneut seinen Fuß an und hielt ihn mir unter die Nase. Sofort fing ich wieder an zu zittern, es war so schrecklich aufregend und Fabians Füße rochen einfach nur traumhaft. Die Socken waren leicht verschwitzt, nicht sonderlich stark, aber dennoch ein bisschen feucht, der Duft war lieblich aber doch männlich markant. Es vergingen ein paar Minuten, dann nahm Fabian den zweiten Fuß auch noch dazu und ich sank richtig tief ins Sofa ein und genoss seine Socken in meinem Gesicht. Ein paar weitere Minuten vergingen, dann nahm Fabian seine Füße wieder runter, steckte sich eine Zigarette an und grinste. Ich griff auch erst einmal zu seinen Zigaretten und steckte mir eine an.
„Ich dachte, Du hast aufgehört und dampfst nur noch?“ fragte mich Fabian.
„Ehm ja, aber jetzt brauche ich eine Echte!“ erwiderte ich.
„Und war`s schön?“ fragte Fabi mich ziemlich direkt.
„Ja, unglaublich, danke.“
„Genau so wie Du es Dir vorgestellt hast?“ Fabi bohrte noch ein bisschen nach, aber mit einem richtig süßen Lächeln im Gesicht.
„Es war noch viel besser, danke Dir Fabian. Aber woher weißt Du…“
Fabian unterbrach mich sofort und schien etwas peinlich berührt: „Na als ich das eine Wochenende hier geschlafen habe, konnte ich die erste Nacht nicht pennen und bin an den PC gegangen. Da habe ich die Textdatei gesehen mit meinem Namen im Titel und wurde neugierig. Ich hoffe Du bist mir nicht böse?“
Natürlich war ich ihm nicht böse und so beruhigte ich ihn, dass das schon okay war. „Aber sag mal“, Fabian wollte noch mehr wissen, „ findest du wirklich dass ich Dein Gott sein soll?“
Kaum hatte Fabian die Frage ausgesprochen, fing er auch peinlich berührt zu kichern.
„ Naja, die Sache ist…..also….ach wie sag ich das nur?“ Ich stotterte mir einen zurecht, bis Fabian mich unterbrach: „Ist schon gut, lassen wir das einfach“, dann lächelte er wieder und fuhr dann fort: „Du musst wissen, dass ich das anfangs ziemlich strange fand aber trotzdem irgendwie witzig. Wenn ich Dir jetzt befehlen würde, auf die Knie zu gehen, würdest Du das machen?“
Anstatt zu antworten, nahm ich einfach all meinen Mut zusammen, stand von der Couch auf und kniete mich vor Fabian auf den Boden. Zuerst schaute ich demütig auf den Boden, dann nach einem Moment schaute ich zu Fabian hoch, der mich lächelnd ansah.
„Na Du bist mir echt Einer“, sagte er nur, dann streichelte er mir kurz den Kopf und sagte dann, dass ich mich ruhig wieder hinsetzen könnte. Also stand ich auf, wollte mich gerade auf die Couch setzen, als Fabian mich anbrüllte: „ HAB ICH GESAGT AUF DIE COUCH?“
Ich war total erschrocken, reagierte aber dennoch sofort und setzte mich auf den Fußboden.
„HAHAHAHAHA“, Fabian fing lauthals an zu lachen, klopfte dann auf den freien Platz neben sich und erklärte: „ Alter, Du bist echt geil, das war nur ein Spaß. Komm setz Dich.“
Leicht zögerlich stand ich auf und setzte mich wieder neben Fabian auf die Couch. Der klopfte mir auf die Schulter und wiederholte, dass es nur ein Scherz war.
Es war einen Moment still, dann fragte Fabian mich: „Aber sag mal, waren die Socken nicht zu hart? Ich hab sie zwei Tage getragen, in deiner Geschichte hattest Du ja vor einer Woche geschrieben, aber das war mir irgendwie zu viel.“
„Sie waren toll, wirklich sehr angenehm“, antwortete ich.
„Möchtest Du zum Abschluss nochmal?“ fragte Fabian mich dann unvermittelt. Ich nickte und sofort hob er seine Füße an und hielt sie mir beide ins Gesicht.
„Dann genieß es noch eine Weile“, sagte Fabian und lehnte sich dabei entspannt zurück. Eine gute Viertelstunde durfte ich diesen Wahnsinnsduft genießen, dann nahm Fabian seine Füße wieder runter und wir setzten uns normal hin.
„Ich muss so langsam auch los, aber ich möchte Dir noch ein kleines Geschenk machen.“ Mit diesen Worten zog Fabian seine Socken aus und hielt sie mir hin. Ich nahm sie, auch wenn ich nicht wusste, was ich damit tun sollte. Fabian griff in seine Hosentasche und zog ein frisches Paar Socken heraus, zog sie sich an und schlüpfte in seine Schuhe. „
“Die Socken schenke ich Dir, halte sie in Ehren, sie sind eine Reliquie deines Gottes.“ Dann lachte Fabian ein bisschen frech, aber dennoch freundlich.
„Du kannst sie ja auf dein Kopfkissen legen und dann im Schlaf immer an mich denken“, ergänzte er und stand auf.
Gemeinsam gingen wir zur Tür und ich reichte ihm zum Abschied die Hand. Fabian schaute auf meine Hand, schaute mir dann tief in die Augen, schaute böse und meinte: „Verabschiedet man so seinen Gott?“
Ich stockte erneut und wollte gerade auf die Knie sinken, als Fabian mich unterbrach: „Hab ich Dich schon wieder dran gekriegt.“
Also stand ich auf und Fabian nahm mich in den Arm und drückte mich ganz fest. „Danke nochmal für Deine Hilfe“, er bedankte sich, ließ dann von mir ab und ging raus in das Treppenhaus.
Ich schloss die Tür und musste das erst einmal alles sacken lassen und noch mal einen tiefen Zug von dem göttlichen Duft nehmen, den Fabian in Form seiner Socken bei mir gelassen hatte. Als ich ins Bett ging, nahm ich die Socken und legte sie auf mein Kopfkissen, wie Fabian es vorgeschlagen hatte und was soll ich Euch sagen, ich habe wunderbar geschlafen.
Filmabend
Die nächsten Tage verliefen wie immer. Fabian war auf der Arbeit so wie immer und man merkte von den Ereignissen der letzten Tage absolut nichts. Fast zwei Wochen gingen ins Land, bis Fabian mir abends schrieb, dass er Lust auf einen Filmeabend hätte. Es war zwar ungewöhnlich, da Fabian, abgesehen von dem einen Wochenende, nie zu mir kam, aber ich dachte mir, dass uns die Ereignisse der jüngsten Vergangenheit einfach irgendwie zusammengebracht hatten. Also machten wir einen Termin aus und an besagtem Freitag erschien Fabian pünktlich zum Filme gucken.
Wir gingen ins kleine Heimkino und schauten uns Code 8 an. Nach ein paar Minuten nahm Fabian den Fußschemel, der in der Ecke stand, stellte ihn vor seinen Sessel und legte die Füße, die noch in den Schuhen steckten, hoch. Immer wieder musste ich auf seine Füße schauen und an das letzte Mal denken, wo ich an ihnen riechen durfte. Immer wenn die Hose ein Stück hochrutschte, konnte ich sehen, dass Fabian wieder weiße Socken trug. Aber trotz all meiner Hoffnungen verlief der Abend erst einmal normal. Als der Film zu Ende war, bat Fabian mich um einen Aschenbecher, den ich aus der Küche holen musste. Als ich zurück ins Kinozimmer kam, hatte Fabian seine Schuhe ausgezogen und die Füße auf dem Fußschemel hochgelegt. Die Sohlen seiner Socken waren deutlich grau verfärbt und im ganzen Zimmer roch es nach Füßen. Ich stellte den Aschenbecher auf den kleinen Tisch neben Fabians Sessel und gerade als ich mich wieder setzen wollte, sagte Fabian: „Ich hab gesehen, wie du die ganze Zeit auf meine Füße gestarrt hast. Scheinbar bedeutet Dir das mehr als alles andere oder?“
„Ich ehm….“ Ich versuchte eine passende Antwort zu finden, aber mir fiel einfach keine ein. Denn Fabian hatte ja irgendwie recht.
„Ja“, war alles, was ich dazu herausbrachte.
„Das hab ich mir gedacht“, meinte Fabian. „Nun gut, ich habe damit gerechnet und deshalb die Socken die ganze Woche lang getragen und wenn Du möchtest, dann darfst Du noch einmal daran riechen.“
Das ließ ich mir nicht zwei Mal sagen und sofort kniete ich mich vor den Fußschemel und presste mein Gesicht gegen Fabians Fußsohlen. Der Duft war der Hammer. Seine Füße und Socken rochen nach einer Woche unglaublich und seine Sohlen fühlten sich extrem weich an. Ich fühlte mich wie im Himmel und ich genoss jede einzelne Sekunde.
Was tust Du alles für meine Socken?
Doch nach bereits drei oder vier Minuten zog Fabian seine Füße zurück und ich schaute relativ enttäuscht. Ich sah zu ihm hoch und Fabi grinste nur, er wartete einen Moment und fragte dann: „Du magst meine Füße echt, wie es scheint. Kein anderer hätte den Geruch ausgehalten.“
Dann lachte er kurz. Ich nickte und antwortete, dass seine Füße wirklich toll waren. „Wie toll?“ wollte Fabian wissen.
„Sie sind das Beste, was ich je hatte“, war meine Antwort, die auch nicht untertrieben war. Dann beugte sich Fabian nach vorne, hob einen seiner Schuhe vom Boden auf und hielt ihn mir hin: „Würdest Du die Schuhsohle ablecken, für weitere zwei Minuten unter meinen Socken?“
„Ja, ich würde gern“, erwiderte ich.
„Dann mach!“ Fabian wurde plötzlich ein wenig forsch. Ich griff seinen Schuh und leckte die Sohle ab, von oben nach unten, der ganzen Länge nach. Mehrmals leckte ich darüber, stellte dann den Schuh beiseite und schaute erwartungsvoll zu Fabian auf.
„Krass!“ kommentierte Fabian das nur, legte dann aber seine Füße wieder auf den Fußschemel und ich drückte für zwei weitere Minuten mein Gesicht gegen die göttlichen Sohlen.
Als die zwei Minuten um waren, zog Fabian seine Füße zurück und schaute in mein enttäuschtes Gesicht. Dann nahm er wieder seinen Schuh, rotzte auf die Sohle und hielt sie mir hin: „Würdest das auch ablecken für…..sagen wir eine Minute unter meinen Füßen?“
Ich war mittlerweile in einer Art Rausch. Für mich gab’s nur noch diese hammergeilen Socken, ich wollte sie mehr als alles andere und mehr als andere wollte ich Fabian dienen. Daher war meine Antwort natürlich -JA- und ich griff den Schuh und leckte die Spucke von Fabian’s Sohle. Ich hatte gehofft mir eine weitere Minute erkauft zu haben, aber Fabian nahm den Schuh wieder zurück, spuckte ein weiteres Mal auf die Sohle und noch einmal und ein letztes Mal. Einmal spuckte er auf im Bereich der Ferse, dann recht mittig und das letzte Mal ziemlich weit oben am Zehenbereich. Dann hielt er mir die Sohle wieder hin: „Damit kannst Du Dir noch einmal eine weitere Minute erkaufen…. ach komm, ich will nicht so sein….Du bekommst zwei weitere Minuten.“
Ich schaute zu Fabian hoch, der tatsächlich freundlich lächelte, aber dennoch erwartungsvoll drein schaute, dann nahm ich den Schuh und leckte die Sohle. Wieder leckte ich von unten nach oben, bis die ganze Spucke entfernt war. Es war unglaublich, wie gut die Spucke von einem fremden Menschen schmecken kann und es machte mir gar nichts aus, diese Demütigung zu ertragen. Als ich die Spucke komplett entsorgt hatte, stellte ich den Schuh beiseite und Fabian hielt mir seine Socken hin, so dass ich drei weitere Minuten genießen konnte. Dabei schaute ich Fabian an, der irgendwie ziemlich zufrieden aussah und ein bisschen neugierig.
Leider vergingen die drei Minuten viel zu schnell und Fabian nahm seine Füße runter.
„Scheint schwierig zu werden, etwas zu finden, was Du nicht machst“, meinte Fabian trocken.
Ich wurde ein bisschen rot. Fabian überlegte kurz, steckte sich eine Zigarette an und dann kam ihm die Idee.
„Ich weiß was“, rief er, „komm her und knie dich neben den Sessel und mach den Mund auf.“
Ich tat wie mir aufgetragen. Zuerst beugte Fabian sich zu mir runter, spuckte mir in den Mund und meinte dann: „Wenn Du dir in den Mund aschen lässt, bis ich komplett aufgeraucht habe, erlaube ich Dir, eine ganze Stunde meine Socken zu riechen.“ Dann nahm Fabian einen kräftigen Zug an seiner Zigarette, sodass sich viel Asche bildete und hielt sie über meinen geöffneten Mund. Er wartete kurz, ob ich einen Rückzieher machen würde, da ich mich aber nicht regte, aschte er in meinen Mund.
Man konnte sehen, dass Fabian verblüfft, aber auch fassungslos war. Trotzdem rauchte er gemütlich seine Zigarette zu Ende und aschte mir jedes Mal in den Mund. Die Stunde wollte ich mir unbedingt verdienen. Ich kniete neben meinem Meister mit weit geöffnetem Mund und ließ mich als Aschenbecher benutzen. Fabian rauchte ganz entspannt und immer, wenn sie genug Asche gebildet hatte, hielt er die Kippe über meinen Mund und achte vorsichtig ab. Dabei achtete er aber darauf, dass sich die Glut nicht von der Zigarette löste und mir in den Mund fiel. Das hätte böse enden können.
Nachdem Fabian aufgeraucht und mich als Aschenbecher benutzt hatte, schob er den Fußschemel beiseite und noch bevor er etwas sagen konnte, legte ich mich vor seinen Sessel auf den Boden. Fabian stellte seine Füße auf meinem Gesicht ab und rieb dabei die Füße immer leicht hin und her. Damit ihm nicht langweilig wurde, machte er einfach noch einen Film an. Ich war wieder im Himmel. Ihr müsst euch vorstellen, dass er die weißen Nike Tennissocken eine ganze Woche lang in den gleichen Sneakern getragen hatte. Die Sohlen waren grau an den Stellen, an denen man es erwarten würde: Ferse, Fußballen und Zehen. Jeder der einzelnen Bereiche zeichnete sich deutlich ab, selbst jede einzelne Zehe konnte man deutlich sehen. Und dann diese feuchten Sohlen, diese herrlich feuchten Sohlen. Ich konnte förmlich spüren, wie der Schweiß meine Haut benetzte und sich in meinem ganzen Gesicht verteilte. Am besten waren die Zehenbereiche. Immer wenn Fabian mit seinen Zehen meine Nase umschloss, war der Duft besonders intensiv. Aber das hatte noch einen anderen positiven Effekt, denn wenn seine Zehen meine Nase umschlossen, war sein Fußballen auf meinem Mund. Ich liebe das Gefühl, wenn ein Fußballen meine Lippen berührt und gerade bei ihm fühlte es sich noch um einiges besser an.
Pünktlich 60 Minuten später nahm Fabian seine Füße aus meinem Gesicht und deutete auf den anderen Sessel. Ich stand auf und setzte mich, gemeinsam schauten wir dann den Film zu Ende.
„Meine Herren, bist echt krass drauf“, erklärte mir Fabian. „Als ich die Geschichte gelesen hatte, hätte ich niemals gedacht, dass einer so etwas wirklich mag, aber Du scheinst da echt voll drauf zu stehen. Witzig irgendwie.“
Ich wurde rot und schämte mich ein bisschen dafür, was man deutlich sehen konnte. „Ach das musst Dir nicht peinlich sein“, versuchte Fabian mich zu beruhigen „weißt Du, irgendwie ist schon interessant, wenn auch ein bisschen merkwürdig und ungewohnt. Aber schämen brauchst Du Dich dafür nicht, da gibt’s schlimmeres.“ Dann lächelte er mich an und klopfte mir freundschaftlich auf die Schulter.
„Wie war ich denn so als Gott?“ fragte er dann und lachte dabei ein wenig, als wäre die Frage nicht so ernst gemeint.
„Gut“, mehr brachte ich nicht heraus, dann schwiegen wir beide eine Weile.
„Ich glaube, es wird langsam Zeit“, unterbrach Fabian die Stille, „ich sollte mich auf den Weg machen, es ist schon spät.“
Mit diesen Worten zog er sich die Schuhe an, stand auf und ging Richtung Tür. Ich ging ihm nach und wollte ihn mit einem Handschlag verabschieden, jedoch hatte Fabian eine andere Vorstellung.
„Willst mir nicht standesgemäß auf Wiedersehen sagen?“ Er wirkte dabei aber nicht unfreundlich oder herrisch, sondern eher liebevoll und vertraut. Es wirkte, als wäre das vollkommen normal, dann stellte er einen Fuß ein Stück nach vorne. Irgendwie war es mir zwar peinlich, aber ich fand es auch recht geil, daher ging ich auf meine Knie und küsste seine Schuhe zum Abschied. Nachdem ich die Schuhe einige Mal geküsst hatte, öffnete Fabian die Tür und ging.
die Spätschicht
Am darauffolgenden Montag war erst einmal alles normal. Fabian sprach ganz normal mit mir, wir gingen zusammen rauchen und machten Quatsch. Bis mittags zum Teammeeting. Unser Bauleiter brauchte Ersatz für die Spätschicht, weil die beiden eingeplanten Kollegen nachmittags Termine hatten. Er fragte in die Runde, wer die Spätschicht übernehmen könnte und Fabian rief direkt in die Runde: „Björn und ich machen dann die Woche Spätschicht.“
Unser Bauleiter schaute, fragend, zu mir rüber, ob ich damit einverstanden war. Ich sah zu Fabian rüber, der leicht verschmitzt lächelte, dann aber einen kurzen Moment runter auf seine Schuhe schielte und mich dann wieder lächelnd ansah. Ich nickte und unser Bauleiter trug Fabian und mich für den Rest der Woche für die Spätschicht ein.
Am nächsten Tag hatten Fabian und ich Spätschicht, das bedeutet bei uns, 9 Uhr anfangen und bis 18 Uhr arbeiten. Alle anderen hatten schon um 16 Uhr Feierabend. Die letzten zwei Stunden in der Spätschicht sind wir nur auf Abruf da, falls es Störungen gibt, also pimmelt man die Zeit nur ab. So auch Fabian und ich. Gegen 16 Uhr haben wir uns ins Lager verzogen. Fabian setzte sich an den kleinen Tisch, ich nahm Platz auf dem Stuhl daneben. Erst war alles ganz normal, wir plauderten ein bisschen und machten Faxen, dann legte Fabian seine Füße auf den Tisch. Wie immer trug er seine alten Vans old Skool. Er wackelte ein bisschen mit den Füßen hin und her um meine Aufmerksamkeit zu erregen und als sich mein Kopf leicht den Bewegungen seiner Füße anpasste sagte er: „Ich glaube meine Schuhe hätten mal ein kleines bisschen Liebe nötig.“
Dabei dieses verschmitzte Lächeln. Ich zögerte einen Moment, zwar waren wir alleine und es gab im Lager keine Kameras, aber ich hatte dennoch Angst, dass einer von der Security reinkommen könnte oder so.
Doch letztlich kniete ich mich vor den Tisch und leckte Fabians Schuhsohlen. Ich wollte ihn nicht enttäuschen. Ich begann an der Ferse und leckte langsam hoch bis zu den Zehen, dabei schaute ich in Fabians zufriedenes Gesicht. Mehrfach leckte ich die erste Sohle und ging dann zur zweiten Sohle über. Seine Schuhsohlen waren nicht besonders dreckig, so dass es auch nicht ekelig war. Eine gute halbe Stunde ließ Fabian mich seine Schuhsohlen lecken und immer wieder kommentierte er meine Arbeit mit: „Du bist ein guter Junge.“
Nach der halben Stunde schaute sich Fabian eine seiner Sohlen an und stellte fest: „Hmmm, die sind aber ganz schön nass. Das ist aber nicht schön und macht hässliche Spuren auf dem Fußboden. Was machen wir denn da?“ Dann schaute er mich fragend an. Ich hatte auch keine Idee, beziehungsweise ich hätte die Sohlen einfach ein paar Minuten trocknen lassen, aber vermutlich war das nicht Fabians Gedanke.
Da ich keine Antwort gab, fügte Fabian hinzu: „Wenn ich doch nur irgendwo trocken putzen könnte….“ Und die Aussage ließ er so im Raum stehen.
So langsam wurde mir klar, worauf er hinaus wollte und ich legte mich vor ihm auf dem Fußboden.
„Ja das ist eine sehr gute Idee, Dich kann man gebrauchen“, lobte mich Fabian, dann stand er auf und stellte sich mit seinen nicht einmal 60kg auf meinen Bauch.
Er benutzte mich wie einen Fußabtreter und rieb seine Schuhsohlen an meinem Poloshirt trocken. Nach ein paar Minuten dann lief er ein bisschen auf mir hin und her. Mal einen Schritt nach oben auf meine Brust, dann einen Schritt nach unten zurück auf den Bauch oder noch tiefer. Einmal trat er unterhalb der Gürtellinie zu, vermutlich wollte er sehen, wie ich reagiere, aber natürlich ertrug ich es tapfer.
Es war mittlerweile kurz vor sechs, dann klingelte das Telefon. Es kam tatsächlich noch eine Störung und wir mussten uns auf den Weg machen. Noch während Fabian die Störung telefonisch annahm, stand er mit einem Fuß auf meiner Brust, mit dem anderen auf meinem Gesicht. Als das Telefonat dann beendet war, ging er von mir runter und wir machten uns auf den Weg. Wir erledigten die Störung und machten dann Feierabend.
Am nächsten Tag waren wir wieder im Lager. Doch dieses Mal, kaum dass wir uns setzten, klingelte es auch schon. Eine Störung, wie ärgerlich. Fabian nahm die Störung an, sie war diesmal im gleichen Gebäude wie unser Lager, dann wies Fabian mich an, schon einmal das Messgerät fertig zu machen. Ich kramte das Messgerät aus dem Schrank und wollte los, da sah ich, wie Fabian seine Schuhe auszog. Schnell roch das ganze Lager nach Füßen.
„Hihihi“, kicherte Fabian, „ das sind die gleichen Socken wie bei unserem Filmabend, sind schon echt heftig.“
Dann ging er in Socken zur Tür.
„Willst Du in Socken gehen?“ fragte ich irritiert.
„Ja, warum nicht? Ist doch keiner mehr hier im Gebäude und ein bisschen Luft tut den Socken bestimmt gut und so hast Du was Schönes zum Gucken.”
Fabi lächelte wieder und ging dann los. Wir mussten eine Etage tiefer auf die Serverfläche und nur schnell ein Kabel austauschen. Das Ganze dauerte keine halbe Stunde, dann konnten wir uns wieder ins Lager zurückziehen. Während ich das Messgerät wieder einräumte, machte es sich Fabian am Tisch bequem und legte wieder seine Füße hoch. Ich konnte die Sohlen seiner Socken sehen und wusste in dem Moment, dass unser -staubfreies- Rechenzentrum ein Mythos war. Die Sohlen waren ganz schön dreckig und staubig, vom Duft ganz zu schweigen. Immerhin hatte er die Socken jetzt schon 1,5 Wochen an, da kann sich jeder vorstellen, wie die gerochen haben. Dazu kam der Dreck. Wobei die Sohlen auch aufregend aussahen. Richtig schwarz waren die Sohlen an der Ferse, am Fußballen und an jedem einzelnen Zeh. Der Rest der Sohlen war weiß bis leicht grau. Die Konturen seiner Füße waren an den Sohlen deutlich zu sehen und das sah schon geil aus.
„Gefällt Dir, was Du siehst?“ fragte Fabian mich ziemlich plötzlich.
Ich nickte.
„Ja, dann will ich mal nicht so sein, komm her.“
Mit diesen Worten zeigte Fabian auf den Boden vor sich, wo ich mich auch sogleich hinlegte. Dann stellte er seine dreckigen und stinkigen Socken auf meinem Gesicht ab und kommentierte das nur: „Das hast Du Dir verdient, mein kleiner Sklave.“
Es war das erste oder zweite Mal, dass Fabian mich so nannte, aber es störte mich nicht, denn er hatte ja irgendwie Recht. Obwohl ich schon einige Male unter Fabians gottgleichen Füßen liegen durfte, zitterte ich immer noch leicht. Und noch immer fühlte es sich an wie im Himmel.
Bis zum Feierabend durfte ich unter Fabians dreckigen Socken liegen, sie in meinem Gesicht ertragen, während Fabian mit seiner Freundin chattete. Um 18 Uhr dann nahm Fabian seine Socken aus meinem Gesicht und packte seine Sachen zusammen.
„Du darfst mich nach Hause fahren“, erwähnte er beiläufig. Fabian hatte kein Auto und war somit auf Bus und Bahn angewiesen, da er aber in einer anderen Stadt wohnte, war die Busfahrt immer eine langwierige Sache. Was mich jedoch ein bisschen beunruhigte, war seine Direktheit in diesem Moment, auch wenn sein Ton nicht herrisch war oder herablassend.
Natürlich fuhr ich ihn nach Hause, bemerkte aber erst, als wir schon auf dem halben Weg zum Auto waren, dass Fabian keine Schuhe trug. Allerdings sagte ich einfach mal nichts. Wir stiegen in mein Auto und ich fuhr Fabian nach Hause. Unterwegs war wieder alles normal. Wir unterhielten uns wie immer und ganz normal. Fabian erzählte mir, dass er sich gleich mit seiner Freundin treffen wollte und dass sie vorhatten Essen zu gehen. Ich setzte Fabian zu Hause ab und fuhr dann selbst heim. Irgendwie war es mir zwar auf gewisse Art und Weise peinlich, was Fabian da mit mir anstellte, aber ich genoss es auch. Noch nie in meinem Leben hatte ich das Glück, dass so jemand wie Fabian mich als Fußsklave benutzte.
Alle „Master“ die ich hatte, waren eher so zweite und dritte Wahl, auch wenn das jetzt unheimlich falsch klingt, aber so war es nun einmal. Und scheinbar schien hier gerade mein größter Wunsch in Erfüllung zu gehen, auch wenn mir nicht klar war, warum Fabi so etwas auf einmal macht.
Der nächste Tag verlief wie die Tage davor. Ab 16 Uhr verkrochen wir uns ins Lager und warteten auf Störungen. Wir waren kaum angekommen, zog Fabian auch schon seine Schuhe aus und legte seine Füße auf den Tisch.
„Du sag mal“, begann Fabian, „würdest Du die immer riechen wollen?“ Dann zeigte er auf seine Socken.
Es waren die gleichen wie schon an den vorherigen Tagen und die Sohle war mittlerweile extrem schwarz und dreckig. Vermutlich, weil er in Socken bis zum Auto gelaufen ist, am gestrigen Tag. Dazu kam, dass er die Socken jeden Tag aufs Neue trug, sie waren extrem feucht geschwitzt, das konnte man deutlich sehen und auch riechen. Scheinbar versuchte Fabian meine Grenze herauszufinden, die war aber noch nicht erreicht. Ich kniete mich vor ihn hin und drückte mein Gesicht gegen die dreckigen und extrem stinkenden Sockensohlen. Ich konnte den Schweiß aus den Socken auf meiner Haut spüren und vermutlich würde bereits in wenigen Minuten mein Gesicht stundenlang nach Füßen riechen. Aber das war mir egal. Fabian kicherte leise, schaute aber auch fasziniert. Er ließ mich einige Minuten gewähren, dann stand er auf und stellte sich vor mich hin. Ich kniete immer noch auf dem Boden. Fabian schaute zu mir runter, lächelte, griff dann meinen Hinterkopf und drückte mein Gesicht mitten in seinen Schritt. Selbst durch seine Jeans konnte ich seinen…ehm….-Hannes-deutlich spüren.
Liebst Du mich?
Einige Sekunden drückte Fabian mein Gesicht in seinen Schritt und fragte: „Liebst Du mich?“
Ich war mir nicht sicher, wie ich auf die Frage antworten sollte. Ich wusste, dass Fabian definitiv nicht schwul war, also musste es eine Fangfrage sein.
Dennoch wollte ich ehrlich sein und murmelte durch seine Jeanshose ein leises „ja“. Dann lockerte Fabian den Griff, gab mir dann aber einen Schubs, so dass ich nach hinten fiel und auf dem Rücken lag. Dann stellte er sich mit einem Fuß auf meine Brust, mit dem anderen auf mein Gesicht, schaute zu mir herunter und fragte erneut: „Liebst Du mich wirklich und über alles?“
„Ja, ich liebe Dich wirklich, ich liebe Dich mehr als alles andere“, antwortete ich ehrlich. Dann hob Fabian den Fuß leicht von meinem Gesicht ab und sagte: „Da zeig mir wie sehr du mich liebst!“
Was wohl soviel heißen sollte wie „leck mir die Sohlen“. Natürlich kam ich der Aufforderung nach und leckte die extrem dreckigen Sockensohlen innig. Es schmeckte nach Schweiß und Dreck, in meinem Mund sammelten sich Sockenfussel, trotzdem leckte ich weiter. Da es mir in meiner Position nicht leicht fiel die Sohle komplett zu lecken, kam Fabian mir entgegen. Er setzte die Ferse auf meine ausgestreckte Zunge und zog dann den Fuß der Länge nach zurück, bis meine Zunge an seinen Zehen angekommen war. Dann wiederholte er das Spiel. Ich hatte nicht mitgezählt, aber bestimmt 20 oder 30 Mal wiederholten wir das, danach wechselte Fabian den Fuß.
Nachdem ich auch den zig Male geleckt hatte, hockte sich Fabian auf meine Brust, kniff mir mit einer Hand in die Backen, so dass sich mein Mund öffnete und dann spuckte er hinein. Es schmeckte nach Asche und Rauch, Fabian hatte sich nämlich auf dem Weg zum Lager noch eine geraucht. Dann setzte er sich auf meinen Bauch und drückte mir die beiden Socken fest ins Gesicht. Automatisch winkelte ich meine Beine an, dass er sich anlehnen konnte und so verbrachten wir schweigend einige Minuten.
„Weißt Du“, unterbrach Fabian die Stille nach einer Weile, „irgendwie hast Du mich echt angefixt mit deiner doch irgendwie interessanten Vorliebe.“
Dann rieb Fabian seine Füße ein bisschen hin und her und fuhr dann fort: „Ich würde echt gerne wissen, wie weit Du gehst, wie sehr Du Dich von mir demütigen lässt. Nicht das mir das gefällt, aber mich plagt die Neugier.”
Dann stand Fabian auf, forderte mich auf mich umzudrehen und mich vor seine Füße zu legen.
„Du sagst Du liebst mich, Du sagtest, Du vergötterst mich und Du willst alles tun was ich von Dir verlange. Ist das korrekt?“
„Ja, das ist korrekt!“ antwortete ich.
„Okay, das werden wir auf die Probe stellen.“
Dann ließ Fabian von mir die Füße küssen und im Anschluss läuteten wir den Feierabend ein.
Bis zum Wochenende passierte nichts Aufregendes mehr. Fabian und ich arbeiteten normal zusammen, nur einige Male, wenn ich gerade hinsah, wippte er mit einem Fuß hin und her, um mich ein bisschen anzufixen. Dabei lachte er immer, als würde er sich einen Spaß daraus machen. Freitag kurz vor Feierabend kam Fabian dann auf mich zu: „Morgen Abend nimmst Du Dir nichts vor. Wir zwei gehen feiern.“
Ich war überrascht, aber nicht abgeneigt. Also nickte ich zustimmend.
„Gut, Du holst mich um 21 Uhr zu Hause ab, wo es dann hin geht, sage ich Dir morgen.“
Dann verabschiedete er sich in den Feierabend.
Vorgeführt in der Öffentlichkeit
Am nächsten Abend stand ich pünktlich um 21 Uhr vor Fabians Tür, beziehungsweise fuhr ich mit dem Auto vor. Er stand am Straßenrand und neben ihm eine junge Frau. Scheinbar seine Freundin, was mich doch verwirrte. Ich hielt neben den beiden und sie stiegen sogleich ein.
„Das ist Alexandra, meine Freundin“, stellte Fabian mir die junge Dame vor. Sie reichte mir von der Rückbank, auf der sie saß, die Hand: „Alex reicht völlig, alle nennen mich nur Alex.“
Ich schüttelte ihre Hand und schaute dann zu Fabian. Just in diesem Moment sagte Alex: „Irgendwie habe ich ihn mir anders vorgestellt, sieht gar nicht so unterwürfig aus.“ Dann kicherte sie.
Schlagartig wurde ich knallrot im Gesicht. Hatte Fabian seiner Freundin etwa von mir erzählt. Wie peinlich. Am liebsten wäre ich auf der Stelle gestorben, was man mir auch ansah.
„Bleib locker, Alex ist extrem offen und sie stört das nicht“, versuchte Fabian, sein Handeln zu rechtfertigen und mich zu beruhigen.
„Ja alles gut, muss Dir nicht peinlich sein, schließlich ist Fabi auch ein echt Süßer”, ergänzte Alex von der Rückbank.
Trotzdem war ich nervlich kurz vor einem Kollaps, was auch Fabian merkte und mir eine Zigarette anbot: „Die wirst Du sicherlich brauchen“, dann kicherten Fabian und seine Freundin.
Ich steckte mir die Zigarette an und nahm ein paar tiefe Züge, was mich wirklich ein bisschen beruhigte, dann bekam ich die Adresse von Fabian, was mich noch viel nervöser machte.
„Das Phoenix“ war die Adresse. Ich war selbst nie dort, hatte aber davon gehört und es war der Treffpunkt in der Stadt für Homosexuelle. Das Phoenix war eine Art Club, Tanzfläche, Barbereich, eine Lounge zum Chillen und einem kleinen Bistro. Der Laden war, soweit ich gehört hatte, recht angesagt in der Szene und auch viele Heteros ohne Berührungsängste gingen dorthin, weil der Laden deutlich mehr Stil hatte, als alle anderen in der Stadt. Trotz großer Bedenken und vor allem Sorgen, was mich noch erwarten würde, machten wir uns auf den Weg.
Am Phoenix angekommen kamen relativ problemlos an dem Türsteher vorbei. Muss an Fabian gelegen haben, so einen süßen Kerl will ja jeder in seinem Club haben und auch Alex war nicht hässlich, auch wenn ich mit ihr nachts anfangen konnte. Hinter dem Eingangsbereich war eine Treppe, die nach unten in den Club führte. Am Ende der Treppe war links das kleine Bistro, das durch eine Glasscheibe vom Rest abgetrennt war. Dort konnte man wohl in aller Ruhe und gestört von der Musik einen Snack genießen. Rechts ging es zum Loungebereich. Dort standen mehrere Sessel, eine große Couch, mittig ein Tisch und es spielte leise Musik. Es war noch nicht viel los, dafür war es einfach noch zu früh. Wir gingen den Gang weiter entlang und kamen an den Toiletten vorbei und dann in den Club selbst. Es war ein relativ kleiner Club. In der Mitte war die Tanzfläche, an der rechten Seite die Bar, links standen einige Tische und Stühle. Alles in allem wirkte es gemütlich, die Musik war eine Mischung aus Techno, Trance und House.
Wir gingen erst einmal zur Bar und bestellten uns Getränke. Ich wollte, da ich ja der Fahrer war, eine Cola nehmen, aber Fabian riet mir zu etwas anderem: „Du solltest was mit Alkohol nehmen, glaub mir. Das mit dem Auto machen wir dann schon.“ „Wieso denn das?“ wollte ich wissen.
„Damit Du locker wirst, Du bist steif wie ein Brett. Glaub mir!“
„Oder muss Fabian eine Flasche Whisky an seinem Bein runter laufen lassen, damit du was trinkst“, warf Alex als Anspielung aus From Dusk till Dawn oder dem Musikvideo Engel, ein.
Sie fand das wohl irre komisch, ich nur nervig und peinlich. Aber okay, wenn die beiden wollten, dass ich was trinke, dann sollte es so sein und ich bestellte mir Southern mit Cola. Süß trifft noch süßer. Wir tranken unsere ersten Drinks und als Fabian und Alex ihre Gläser leer hatten, gingen sie auf die Tanzfläche. Ich blieb an der Bar. Ich fühlte mich nicht besonders wohl bei der Sache und befolgte dann lieber Fabians Rat und trank noch etwas.
Fabian und Alex tanzen recht ausgelassen und beide schienen großen Spaß zu haben. Mich beachteten sie kein Stück. Ich hingegen beobachtete die anderen Gäste, die nach und nach eintrafen, ein wenig. Es war ein sehr junges Publikum, Mitte 20 war geschätzt der Altersdurchschnitt. Einige waren sogar deutlich jünger, rein vom Äußerlichen her vielleicht sogar unter 18. Aber das war letztlich nicht mein Problem, sondern das des Türstehers.
Kurz nach 22 Uhr war schon gut was los und Fabian und Alex kamen zu mir an die Bar. Fabian bestellte drei Ouzo und der junge Mann hinter Bar stellte sie uns wenige Sekunden später auch schon hin. Ich wollte gerade zu meinem Ouzo greifen, als Fabi sich mein Glas schnappte und alles auf einmal in seinen Mund schüttete. Er spülte den Ouzo in seinem Mund kräftig durch, das konnte man ganz deutlich sehen, dann spuckte er alles in das Glas zurück und stellte es vor mir hin. Dann nahm er sein Glas und Alex nahm ihres und sie hielten sie hoch: „Zum Wohl!“ Sagte Fabian und lachte dabei.
Auch Alex grinste bis über beide Ohren und schaute erwartungsvoll zu mir, ob ich das Pinchen wohl nehmen und trinken würde. Ich zögerte einen Moment, nahm dann aber das Pinchen und goss es mir auf Ex in den Rachen.
„Du hast nicht übertrieben“, meinte Alex nur recht nüchtern zu ihrem Freund. „Ach warte ab, das war längst noch nicht alles“, spoilerte Fabian. Auch der junge Mann hinter der Bar beobachtete uns und grinste, aber es schien nicht groß zu schocken.
Fabian setzte sich auf einen der Barhocker und stellte die Füße, die in den schwarzen Old Skool steckten, auf die Fußstützen am Hocker. Dann zog er mich zu sich rüber und flüsterte mir ins Ohr, dass ich seine Schuhe küssen solle. Nein, das war mir dann doch zu viel. Das Alex uns beobachtete, damit hätte ich vielleicht noch leben können, aber hier in dem vollen Club? Never! Ich schüttelte den Kopf und Fabian sah recht enttäuscht aus. Einen Augenblick später griff er mit seinen Händen meinen Kopf und hielt ihn fest. Dann kam er mit seinem Gesicht ganz nah an meines heran, so dass sich unsere Nasenspitzen fast berührten. Er drehte seinen Kopf ein Stück zur Seite, als wollte er mich küssen, stoppte aber dann und flüsterte: „Ich dachte, Du liebst mich und vergötterst mich und dann kannst mir nicht einmal den kleinen Gefallen tun?“
Dann rutschte er mit einer Hand nach unten, griff meine Hand und führte sie zwischen seine Beine.
„Tu es für mich!“ hauchte mir einige Sekunden später entgegen und ich war plötzlich wie in Trance und ihm vollkommen verfallen. Langsam sank ich auf meine Knie und küsste Fabians Old Skool unter den Augen seiner Freundin und des jungen Mannes an der Bar. Die anderen Gäste hatten uns, so glaubte ich, noch nicht bemerkt. Ich kniete also in dem vollen Club voller fremder Menschen vor Fabian und küsste seine Schuhe, was vor allem seine Freundin zu begeistern schien.
Anfangs empfand ich etwas Unbehagen und ich fühlte mich extrem unwohl, aber interessanterweise legte sich das mit der Zeit. Es muss an Fabian gelegen haben und diese unendliche Hingabe, die ich ihm gegenüber verspürte. Mehrfach küsste ich Fabi`s Schuhe von oben und er sah sich das genüsslich an.
der Barkeeper
„Ey Mann, hast nen Sklaven was?” warf der junge Mann hinter der Bar ein, „das hatten wir hier schon lange nicht mehr.“
Er grinste leicht amüsiert, aber nicht groß verwundert.
„Ja, ich wollte mal sehen, wie er sich in der Öffentlichkeit schlägt. Er meinte , er würde alles für mich tun und das wollte ich auf die Probe stellen“, erklärte Fabian dem Barmann.
„Ja geil, kannst Ihn ja bei Zeiten mal hinter die Bar schicken, hier klebt alles von verschütteten Getränken und er kann meine Sneaks sauberlecken“, meinte der junge Mann hinter der Bar zu Fabian und grinste breit und frech.
Als Fabian zögerte, ergänzte der Typ hinter der Bar: „Dann bekommst Du und Deine Freundin auch einen Drink umsonst.“
„Ja lass uns das machen“, Alex war sofort begeistert von dem Vorschlag.
Ich hingegen weniger, auch wenn der Typ an er Bar ein echt süßer Typ war. Anfang 20, blonde Haare, extrem schlank, vielleicht 185 groß oder ein Stück größer, der hatte schon was. Aber bei Fremden war ich immer ein wenig zurückhaltend. Fabian überlegte einen Moment, forderte mich dann aber erst einmal auf, seine Schuhsohlen gründlich zu lecken. Natürlich tat ich, wie befohlen. Ich nahm Fabi`s rechten Fuß in die Hand und leckte die Schuhsohle langsam und gründlich ab. Es schmeckte nach einer Mischung aus Dreck und allerlei Getränken, die hier im Club verschüttet wurden. Noch während ich die erste Sohle leckte fragte mich Fabian, ob ich Lust hätte, heute noch an seinen Socken zu riechen und natürlich hatte ich auf nichts mehr Lust. Ich nickte, während ich eifrig weiter die Schuhsohle leckte.
„Okay, ich erlaube Dir, meine Socken zu riechen, aber nur wenn Du meinem Freund hier die Sneaks gründlich sauber leckst. Na was sagst Du?“
Boah wie gemein. Damit testete Fabian wirklich meine Grenzen. Ich wollte wirklich seine Socken riechen, aber der Preis war echt hoch.
„Du fragst nen Slave, ob er Bock hat? Ungewöhnlich!“ warf der junge Mann hinter der Bar ein.
„Ja, er ist noch in der Ausbildung und braucht noch ein bisschen Motivation“, erklärte Fabian.
„Ach ja wenn das so ist, dann kann er auch meine Socks sniffen, wenn meine Sneaks sauber sind. Ich war vor der Arbeit noch beim Sport und mir steht der Schweiß schon in den Schuhen“, bot der Typ hinter der Bar an. „ich bin übrigens Tobias“, stellte er sich dann vor.
„Das ist Alex, meine Freundin und ich bin Fabian“, Fabian stellte seinen Freund und sich vor, „und der kleine Knecht hier ist Björn, bisschen fett, hässlich, aber gierig nach Socken wie kein zweiter.“
Fabian war richtig gemein drauf an diesem Abend und er wirkte fast schon unsympathisch. Ich tröstete mich mit dem Gedanken, dass er nur meine Grenze testen wollte.
„Also, was sagst Du?“ fragte mich Fabian, während ich mittlerweile den zweiten Schuh von unten leckte.
„Meine Socken für Dich, wenn Du Tobias eine kleine Freude machst. Dann können Alex und ich auch nochmal in Ruhe Tanzen gehen, meine Schuhe sind ja jetzt wieder sauber.“
Ich nickte und stimmte dem Vorschlag zu.
„Ja geil“; Tobias klatschte in die Hände, „dann komm mal rum.“
Er öffnete an der Seite einen kleinen Durchgang und ließ mich in den hinteren Bereich des Tresens.
„Du kannst schon mal anfangen, während ich noch ein paar Cocktails mixe“, erklärte mir Tobias und ich legte mich auf den doch recht feuchten Boden.
Tobi stand vor mir und ich näherte mich langsam seinen weißen Superstars. Die Sneaks klebten wirklich überall, vermutlich durch verschüttete Getränke und so leckte ich alles Klebrige von der Oberseite seiner Sneaks ab. Überraschenderweise verflog mein Unmut doch relativ schnell und es machte mir fast schon nichts mehr aus.
Tobias bediente weiter die Gäste, während ich auf dem Boden lag und seine Sneaks sauber leckte. Für einige Spirituosen musste er beiseite gehen und manchmal lag ich im Weg. Das störte Tobias allerdings wenig, er trat einfach auf mich drauf und als er wieder von mir runter ging und vor mir stand, leckte ich sofort weiter. Erst als es ein bisschen ruhiger wurde an der Bar, schaute Tobias zu mir runter: „Jetzt die Sohlen, die kleben echt extrem.“
Tobias stellte einen Fuß auf die Zehenspitzen und ich legte mich seitlich zu seinen Schuhen und begann damit, die Schuhsohle zu lecken. Sie schmeckte nach Cola und Wodka, eindeutig die wohl meist bestellten Getränke heute Abend.
„Und schmecken die Gratisdrinks?“ fragte Tobi mich mit einem ziemlich sarkastischen Tonfall.
„Ja danke, es schmeckt sehr gut“, gab ich zur Antwort und leckte dann weiter. Als ich alles Klebrige von der Schuhsohle abgeleckt hatte, war der zweite Schuh dran.
Nachdem ich beide Sneaks von Tobias ordentlich und gründlich sauber geleckt hatte und er mit meiner Arbeit zufrieden schien, forderte er mich auf, mich umzudrehen und dann stellte er sich auf meine Brust. Er streifte einen Schuh von seinem Fuß und zum Vorschein kam eine schwarze Socke, die umgehend in meinem Gesicht landete. „Hier die versprochene Belohnung, genieße es“, sagte Tobias und lachte.öffentliche demütigung
Die schwarze Socke war wirklich schweißnass. Nicht nur feucht, sondern richtig nass und sie roch extrem. Also muss es alter Schweiß gewesen sein. Aber es war trotzdem echt interessant und ich mochte den Geruch. Zwar nicht so geil wie Fabians Socken, aber echt nah dran. Nach einer ganzen Weile kamen Alex und Fabian zurück. Sie hatten genug vom Tanzen und wollten etwas trinken. Fabian fragte Tobias, wie ich mich geschlagen hatte.
„Na schau doch, der liegt noch da und genießt seine Belohnung.“
Dann lachte Tobias.
„Meine Sneaks sind aber echt gut sauber geworden, da klebt nix mehr. Good Job!“ Dann ging Tobias von mir runter und schlüpfte wieder in seinen Schuh.
„Dann bist Du entlassen“, sagte er mir und ich war ein bisschen enttäuscht, nicht auch die zweite Socke riechen zu dürfen.
„Ehm okay“, entgegnete ich und stand auf.
„Was ist denn?“ fragte Tobias.
Ich nahm all meinen Mut zusammen, um ehrlich zu antworten und erklärte: „Naja, ich hätte die andere Socke auch noch gern in meinem Gesicht gehabt.“
Fabian und Tobias und Alex fingen an zu lachen.
„Ja weißt Du, ich bin ja hier auf der Arbeit, wir wollen’s nicht übertreiben, aber wenn ich Feierabend habe, könnte ich ein Sklavengesicht schon brauchen, an dem ich meine Socken trocken reiben kann.“
Tobi machte damit ein sehr interessantes Angebot.
„Vorausgesetzt, Dein Master erlaubt es Dir“, fügte er hinzu.
dreckige Socken im Club
„Naaaa mal sehen, das entscheiden wir später“, meinte Fabian, „jetzt sind aber erst einmal meine Socken dran. Hatte ich Dir ja versprochen.“
Mit diesen Worten schlüpfte Fabian aus seinen Schuhen und ich kniete mich sogleich vor seinen Barhocker. Es waren definitiv die gleichen Socken wie schon an allen anderen Tagen zuvor. Fabian zeigte die dreckige, ehemals weiße Sohle Tobi und erklärte: „Das ist das, worauf er wirklich steht.“
Dann grinsten beide, nur Alex schien fast schon ein bisschen angeekelt. Dann streckte Fabian mir seine Socken entgegen und ich presste mein Gesicht fest gegen die alten, dreckigen und stinkenden Sockensohlen.
„Das wird mir aber echt zu unbequem“, meinte Fabian und wies mich an, mich vor den Barhocker zu legen. Dann stellte er beide Socken auf meinem Gesicht ab. Andere Gäste schaute nur im Vorbeigehen, aber keiner sagte etwas. Manchmal bildete ich mir ein, ein Tuscheln gehört zu haben, aber vermutlich habe ich mir das nur eingebildet und selbst wenn nicht, was solls. Es war eh zu spät.
So lag ich also in dem vollen Club vor dem Barhocker meines Herrn und hatte seine dreckigen Socken in meinem Gesicht. Es vergingen etliche Minuten, als ein anderer Typ vorbeikam, der Fabian ansprach: „Ich hatte auch mal so einen Sklaven, aber in einem vollen Club hätte der sich das nicht getraut“, meinte er.
„Tja, meiner ist mir bedingungslos ergeben“, erwiderte Fabian mit einer sehr zufriedenen und vor allem stolzen Stimme. Dann hob Fabian einen Fuß an, um dem Unbekannten die Sohle zu zeigen. Der schaute fasziniert. „Drei Wochen trage ich die jetzt und ich bin ein paar Mal damit ohne Schuhe draußen rumgelaufen und trotzdem liebt er sie.“
Fabian war sichtlich stolz auf meine Hingabe und Ergebenheit, dass er so damit angab.
„Krass!“
Der Fremde schien sichtlich beeindruckt.
„Leckt der die auch?“ wollte der Unbekannte wissen, Fabian nickte.
„Klar!“ Dann hob Fabian seine Socken ein Stück an und meinte zu mir: „Zeig uns doch mal, wie sehr Du meine Socken liebst.“
Was so viel heißen sollte wie, leck sie. Sofort kam ich der Aufforderung nach und leckte die Sockensohlen meines Herrn.
„Ja nice, so einen Sklaven könnte ich auch gebrauchen, das glaubt mir keiner, wenn ich das einem erzähle.“
„Ja, der taugt, hat mir eben die Sneaks gründlich sauber geleckt”, brachte Tobias ein. Der fremde Typ wandte sich direkt Tobias zu und die beiden plauderten ein bisschen abseits von uns. Worüber sie sprachen, konnte ich allerdings nicht hören.
Ich lag immer noch vor dem Barhocker mit Fabians Socken auf meinem Gesicht. Fabian plauderte mit Alex und die beiden tranken noch etwas. Es war mittlerweile weit nach Mitternacht und Fabian und Alex wollten sich ein bisschen entspannen.
Wir gingen in den Loungebereich, wo es etwas ruhiger war und wo schöne bequeme Sessel und Sofas standen. Natürlich war dort kein Platz für mich. Mein Platz war auf dem Fußboden, unter Fabis Füßen. Eine gute Stunde verbrachten wir dort, dann wurde Alex langsam müde und wollte nach Hause. Da ich aber nicht mehr fahren konnte und ich ja auch auf Tobi warten wollte, kam Fabian auf die Idee, ein Taxi zu nehmen. Das Geld sollte ich jedoch dafür „verdienen“.
Taxigeld
Fabian ging zu dem Typen, der uns eine Stunde zuvor an der Bar angesprochen hatte und kam dann mit ihm zurück. Fabian beugte sich ein Stück zu mir runter und erklärte mir: „Der zahlt 5€ wenn er auf Deinem Gesicht stehen kann und ein Foto davon bekommt, so werden wir das Geld für das Taxi sammeln, eine gute Idee oder?“ Dann lachte er ziemlich fies.
Und nein, die Idee gefiel mir eigentlich gar nicht und ich fragte mich, was in Fabian gefahren war, dass er so mies war. Ob das der übermäßige Alkohol gewesen ist? Aber ich hatte keine große Zeit um nachzudenken, denn just gab der Fremde Fabian sein Handy, dann stellte er sich erst auf meine Brust und dann mit beiden Sneaks auf mein Gesicht und Fabian machte ein Foto davon.
Der Fremde bezahlte und ging wieder zu Tobi an die Bar. Scheinbar hatte es zwischen den beiden gefunkt. Schnell sprach sich in dem Club dieses „besondere“ Selfie rum und es kamen einige für ein eigenes Bild. Einige stellten sich mit Schuhen auf mein Gesicht, andere waren so nett und haben die Schuhe ausgezogen, was deutlich angenehmer war. Weniger angenehm war jedoch die Tatsache, dass vermutlich bereits jetzt Dutzende Bilder im Internet verbreitet wurden.
Nach einer halben Stunde war das Taxigeld mehr als verdient und Fabian und Alex wollten sich auf den Weg machen. Fabian erlaubte mir, auf Tobi zu warten, wie es ihm zugesagt wurde, dann verabschiedeten sich die beiden. Ich ging zur Bar und wartete dort auf Tobis Feierabend. Er sprach immer noch mit dem Fremden, dessen Name Marcel war, wie ich raushören konnte. Es hatte ganz offensichtlich zwischen den beiden gefunkt, so wie sie am rumturteln waren. Um drei Uhr morgens hatte Tobias dann endlich Feierabend. Er übergab die Bar seiner Ablöse und dann gingen wir zu seinem Auto. Wenig überrascht war ich, dass Marcel auch mitkam. Die beiden saßen vorne im Auto, ich hinten und wir fuhren zu Tobi nach Hause.
zwei neue Master
Tobias und Marcel machten es sich auf der Couch bequem und ich wurde angewiesen, mich vor die Couch auf den Boden zu legen.
„Ich hatte dir ja noch meine Schweißsocken versprochen“, sagte Tobias. Dann zog er seine Schuhe aus und drückte mir beide Füße fest ins Gesicht. Bereits im Club durfte ich einen Fuß genießen, jetzt waren es beide zusammen. Die Socken waren wirklich schweißnass und es fühlte sich an, als wäre mein Gesicht in den Tropen. Er rieb seine Socken durch mein Gesicht, als würde er versuchen, sie trocken zu reiben. Dabei lachten Marcel und Tobias ziemlich gemein.
„Jetzt will ich auch mal”, warf Marcel nach einer Weile ein und befreite auch seine Füße von den Schuhen. Auch er trug schwarze Socken, die sogleich in meinem Gesicht landeten. Marcels Socken waren ziemlich normal. Weder dreckig noch verschwitzt und es wäre eine angenehme Erholung gewesen, hätte ich nicht immer noch den Geruch von Tobias Socken in der Nase. Nach einer Weile bemerkte ich, dass die beiden mich gar nicht beobachteten. Zwar standen Marcels Socken noch auf meinem Gesicht, aber die beiden hatten angefangen, auf der Couch zu knutschen. Tobias hatte seine Füße auf meinem Bauch abgelegt und irgendwie schien es den beiden zu gefallen, einen Sklaven unter ihren Füßen zu haben, während sie sich küssten. Das Ganze ging eine Weile so, bis Tobi plötzlich aufstand und sich auf meinen Bauch stellte.
„Komm her“, forderte Tobi Marcel auf, der sogleich aufstand und sich auf meine Brust stellte. Beide waren sehr schlank, dennoch standen vermutlich etwa 140-150 kg gerade auf mir. Kaum standen die beiden auf mir drauf, fingen sie wieder an sich zu küssen, noch heißer und inniger als vorher. Dann machte Marcel einen Schritt nach hinten und stellte sich mit einem Fuß auf mein Gesicht, seine Zehen direkt unter meine Nase und der Befehl mir zu riechen: „Riech du Sau, sniff den ganzen Mief aus meinen Socken“, sagte er und dann schon er Tobi wieder seine Zunge in den Hals.
Es schien ihn echt total an zu machen und ich roch an seinen Socken, wie er es mir befohlen hatte. Aber es reichte ihm nicht: „Riech stärker, richtig kräftig, los mach!“ herrschte er mich an und ich nahm richtig tiefe Züge.
Das gefiel ihm und Tobi und Marcel gerieten in Ekstase. Es verging eine Weile und Tobi und Marcel tauschten die Plätze. Marcel stand nun auf meiner Brust und Tobias stellte sich mit beiden Füßen auf mein Gesicht, dann küssten sie sich wieder. Tobias war etwas leichter als Marcel und seine Schweißsocken hatten eine leicht betäubende Wirkung, trotzdem wurde es nach einigen Minuten unangenehm. Das störte die beiden aber in keinster Weise. Es verging einiges an Zeit und Marcel griff Tobi in den Schritt.
„Ja, gute Idee“, sagte Tobi, ging von meinem Gesicht runter und zog sich die Hose aus. Auch Marcel zog seine Hose aus, blieb aber dabei auf mir stehen und ging erst danach von mir runter.
„Das Schlafzimmer ist da hinten“, erklärte Tobi Marcel. Marcel schon einmal in die Richtung und Tobias wandte sich mir zu.
„Du kommst mit“, mit diesen Worten packte Tobias mich am Arm, zog mit hoch und schubste mich Richtung Schlafzimmer. Dort angekommen schubste er mich aufs Bett, auf dem Marcel schon lag. Um genau zu sein, schubste Tobias mich ans Fußende. Dann kramte er in seinem Nachttisch rum, holte zwei dicke Kabelbinder heraus, nahm meine Arme auf meinem Rücken zusammen und machte sie mit den Kabelbindern fest. Marcel schaute sich das grinsend an und zog dann seine Socken aus: „Hier“, sagte er zu Tobi und hielt ihm die Socken hin.
„Stopf die ihm ins Maul!“
Doch Tobi lehnte ab: „Wir nehmen meine, die sind schlimmer.“
Dann lachten beide. Tobias zog seine Schweißsocken aus und stopfte mir beide Socken in den Mund. Ich konnte den Schweiß seiner Füße schmecken, es war widerlich. Dann legte auch Tobi sich ins Bett zu Marcel und die beiden zogen sich die Decke über und kuschelten.
Ich lag gefesselt am Fußende, mit Socken geknebelt und ab und an trat mir einer der beiden mit einem nackten Fuß ins Gesicht oder drückte den Fuß gegen meinen Mund oder meine Nase. Immer wenn ich quasi kurz davor war, einzuschlafen, bekam ich einen Tritt und war wieder wach. Es dauerte eine ganze Weile, bis Marcel und Tobias eingeschlafen waren und ein bisschen Ruhe einkehrte. Irgendwann schlief auch ich, trotz der unbequemen Position, ein.
Am nächsten Morgen, besser gesagt Mittag, wurde ich unsanft mit einem Tritt geweckt. Es war Marcel, der seinen Fuß gegen mein Gesicht drückte, um mich zu wecken. Als ich die Augen öffnete, kroch er zu mir runter, nahm mir die Socken aus dem Mund und forderte mich auf seine nackten Füße zu lecken und danach die von Tobi, der immer noch schlief.
„Darf ich vorher etwas zu trinken haben?“ fragte ich vorsichtig und sehr demütig, denn die Socken hatten, trotz dass sie schweißgetränkt waren, meinen ganzen Speichel aufgesogen und mein Mund war extrem trocken. Marcel wirkte ein wenig angenervt, kam dann aber noch einmal zu mir runter: „Mach’s Maul auf!“ herrschte er mich an und als ich der Forderung nach kam, spuckte er mir mehrmals in den Mund und fauchte mich dann an: „Und jetzt fang an.“
Dann drückte er mich mit einem Fuß nach hinten weg, so dass ich vom Bett herunter fiel und auf den Boden knallte. Ich berappelte mich schnell, kniete mich vor das Bett, während Marcel sich mit dem Bauch nach unten wieder hingelegt hatte und seine Füße unter der Decke hervor schob. Ich beugte mich leicht vor und begann damit, seine nackten, extrem weichen Fußsohlen zu lecken. Ich glitt langsam mit der Zunge von den Zehen die Sohle entlang zu der Ferse. Marcel grummelte leise, fast wie das Schnurren einer Katze.
Er schien es sichtlich zu genießen, dass ich ihm die Füße leckte. Die Fußsohlen von Marcel waren extrem weich, schön und sehr gepflegt. Seine Sohlen zu lecken war, wie an einem cremigen Eis zu lecken, nur halt nicht so kalt. Es macht riesig Spaß diesem jungen Typen die Fußsohlen zu lecken und so glitt meine Zunge immer wieder und wieder die Sohlen entlang. Nach einer guten halben Stunde forderte Marcel mich auf, Tobi auf gebührende Art und Weise zu wecken. Sprich ich sollte auch ihm die Füße lecken, diese lagen jedoch unter der Bettdecke. Da meine Hände noch gefesselt waren, versuchte ich meinen Kopf unter die Bettdecke zu schieben, was mir nach einigen Versuchen auch gelang und da lagen sie direkt vor meinem Gesicht. Tobias Füße, die immer noch genauso intensiv rochen, wie am Vortag. Ich streckte meine Zunge heraus und leckte über die Fußsohlen, die durch den Schweiß vom Vortag sehr salzig schmeckten. Ich leckte einige Male, bis ich ein leises Kichern hörte.
Es war Tobi, der wach wurde: „So könnte ich mich jeden Tag wecken lassen“, erklärte Tobias und begrüßte dann seinen neuen Freund, „Guten Morgen Marcel.“ „Guten Morgen Tobi“, erwiderte Marcel.
Tobi ließ sich noch einige Male die Fußsohlen lecken, dann standen die beiden auf. „Willst Du zuerst ins Bad?“ fragte Marcel Tobi.
„Nein, ich mache uns Frühstück und gehe danach duschen.“
Marcel verschwand ins Badezimmer und machte sich frisch. Tobi ging in die Küche, kochte Kaffee und schmiss ein paar Aufbackbrötchen in den Ofen. Als das Frühstück fertig war, kam Tobi wieder zu mir ins Schlafzimmer, schnitt meine Fesseln los und forderte mich auf, zu folgen.
Ich ging hinter ihm her ins Wohnzimmer. In der Ecke stand ein kleiner Tisch mit zwei Stühlen. Der Tisch war gedeckt mit Konfitüre, ein bisschen Aufschnitt und den frisch aufgebackenen Brötchen, so wie frischem Kaffee. Auf dem Boden vor einem der Stühle stand eine große Schüssel.
Marcel, der derweil fertig war mit Duschen, saß auf dem anderen Stuhl. Tobi nahm sich den freien Stuhl, vor dem die Schüssel stand, und ich musste mich neben Tobias auf den Boden knien. Dann nahm Tobias die Schachtel Cornflakes, die auf dem Tisch stand, und schüttete eine ordentliche Portion in die leere, am Boden stehende Schüssel. Dann stellte er seine Füße in die Schüssel und zerdrückte die Cornflakes. „Deshalb war ich noch nicht duschen“, erklärte Tobias, „das macht das Aroma kaputt.“
Beide fingen an zu lachen. Dann griff Tobias zu der Milch und goss sich ein wenig davon über die Füße. Zwischen seinen Füßen wurden die zertretenen Cornflakes mit der Milch zu einem Brei. Dann fingen Marcel und Tobias an zu frühstücken. Sie ließen sich ihre Brötchen sichtlich schmecken. Beim Kaffee war es so, dass die beiden einen Schluck tranken und dann noch einen Schluck nahmen, damit den Mund durchspülten und dann alles in eine leere Tasse spuckten, die auf dem Tisch stand. Als die Kaffee-Spucke-Tasse fast voll war, hielt Tobi sie mir hin: „Hier, Dein Kaffee, lass ihn Dir schmecken.“
Ich griff zu dem „Kaffee“ und trank ihn in einem Zug leer. Ich hatte unglaublichen Durst und war froh über jedes bisschen Flüssigkeit.
„Danke für den leckeren Kaffee“, sagte ich dankbar zu Tobias, der natürlich sofort anfing zu lachen. Dann aßen beide in aller Ruhe ihre Brötchen auf. Erst als sie fertig waren, bekam ich mein Frühstück. Tobias hob einen Fuß an, an dem der Cornflakes-Brei klebte: „Na dann wünsche ich guten Appetit“, sagte Tobias extrem sarkastisch. Durch den Schweiß an den Füßen schmeckte der Cornflakes-Brei leicht salzig. Dennoch leckte ich die Sohlen meinem Herrn gründlich ab, auch die Zehenzwischenräume leckte ich intensiv.
Sobald der Fuß sauber war, tauchte Tobias ihn wieder in den Brei, hob den anderen Fuß an und das Spiel ging von vorne los. Solange, bis die ganze Schüssel leer war.
Nach dem Frühstück verabschiedete sich Marcel dann. Er wollte nach Hause, frische Sachen anziehen und sich ein bisschen frisch machen. Tobi räumte noch den Tisch ab und erlaubte mir dann auch, nach Hause zu gehen.
„Du bist ein guter Sklave, so ein demütiges Stück hatte ich schon lange nicht mehr“, lobte mich Tobias, dann tauschen wir noch die Handynummern aus und ich stieg in das gerufene Taxi, um nach Hause zu kommen. Dort fiel ich total erschöpft ins Bett, denn eine erholsame Nacht hatte ich ja nicht wirklich. Ich schlief bis zum nächsten Morgen.
es geht weiter…
Es war Sonntagmorgen und als ich auf mein Handy schaute, hatte ich mehrere Nachrichten von Fabian. Er wollte wissen, wie es noch war mit Tobias und ich berichtete ihm. Fabian war ziemlich interessiert und auch ein wenig amüsiert. Dann schickte er mir ein Foto, er trug immer noch die gleichen Socken wie schon in den letzten Wochen, mit denen er auch draußen herumgelaufen ist. Dann meinte er, dass es eine kleine Überraschung geben würde, wenn ich denn heute noch Zeit hätte. Eigentlich war ich total erledigt, aber auf Fabian hatte ich immer Lust und so stimmte ich zu und Fabian lud sich für den Nachmittag ein.
Als Fabian am Nachmittag eintraf, setzten wir uns ins Wohnzimmer und plauderten ein bisschen, bei einer Tasse Kaffee. Natürlich schielte ich immer wieder auf Fabians Füße, was ihm auch nicht entging.
„Die bekommst Du gleich noch, keine Sorge“, erklärte mir Fabian, „aber vorher muss ich Dir noch was sagen.“
Ich schaute fragend.
„Du stehst ja scheinbar auf richtig stinkende Socken und meine kann ich echt nicht mehr weitertragen, aber ich habe jemanden gefunden, der seine Socken seit 4 Wochen trägt, im Alltag und auch beim Sport.“
„Aha“, erwähnte ich ein bisschen skeptisch.
„Ja, und er kommt gleich. Ich habe ihn eingeladen und Du wirst seine Socken riechen.“
„Bitte was?“ Ich war schockiert, dass Fabian einen Fremden einfach eingeladen hatte.
„Stell Dich nicht so an, Du stehst doch auf sowas und ich schenke Dir die Gelegenheit. Aber keine Angst, meine Socken darfst Du zeitgleich genießen und …“ DINGDONG es klingelt an der Tür und Fabian unterbrach seine Erläuterung.
„Oh, ist früh dran, mach ihn mal schnell auf!“ forderte Fabian mich auf. Ich war immer ein bisschen perplex, öffnete aber natürlich die Tür.
„Hey ich bin Sascha, begrüßte mich der Fremde.“
„Ich bin Björn, komm doch rein“, entgegnete ich.
Sascha trat ein und ging ins Wohnzimmer.
„Ah Du musst Fabian sein, wir haben geschrieben, oder?”
„Ja, wir haben geschrieben. Schön, dass es geklappt hat“, sagte Fabian zu Sascha.
„Ich bin echt gespannt, ob er die Socken aushält, meine waren bisher keine Herausforderung.“
Mit diesen Worten zog Fabian seine Schuhe aus und zeigte Sascha die alten und dreckigen Socken.
„Ja, lassen wir uns mal überraschen“, meinte Sascha, „wollen wir direkt anfangen?“ „Ja klar, können wir machen“, stimmte Fabian zu, dann befahl er mir, mich auf die Couch zu legen.
Wie befohlen legte ich mich auf die Couch, Sascha setzte sich direkt auf meinen Bauch, hatte aber immer noch seine Schuhe an. Fabian setzte sich neben mich, zog seine Socken aus und stopfte mir zum ersten Mal die alten und extrem dreckigen Socken in meinen Mund. Selbst Sascha war von den dreckigen Socken ein bisschen angeekelt.
„So und jetzt bist Du meine Sockenwaschmaschine“, meinte Fabian, „Du hast eine Stunde Zeit die Socken wieder weiß zu machen, wenn Du es nicht schaffst, werde ich dich nächsten Freitag auf einer Fetischparty als Sklave für alle anbieten.“
Mir stockte der Atem. Würde er das wirklich machen? Dass man die Socken nicht sauber kauen kann, war ja klar, somit war das eigentlich schon beschlossene Sache.
Ich war total nervös, was sich aber schnell änderte, als Sascha, der auf meinem Bauch saß, seine Schuhe auszog. Er zögerte kein Stück und drückte mir sofort beide Socken in mein Gesicht. Könnt Ihr euch vorstellen, wie Socken riechen, die vier Wochen lang getragen wurden? Die ehemals weißen Sohlen waren nur durch das lange Tragen der Socken fast schwarz, die Socken waren nass, extrem nass und der Geruch war bestialisch.
Ich konnte ja schon viel ab, aber das war echt zu hart. Ich versuchte den Kopf zur Seite zu drehen, aber Fabian fixierte mich sofort wieder.
„Hahaha, ja, die hält keiner aus“, meinte Sascha nur ganz trocken. Sascha war übrigens ein Hobbymaster, der seine Dienste bei Romeo anbot. Sein spezielles Angebot waren extrem stinkende und super lang getragene Socken. Ich habe keine Ahnung, wie Fabian auf den Typen kam, aber das war der Gipfel der Demütigung. Die beiden amüsierten sich königlich über mein Leiden.
Sascha rieb seine 4 Wochen Socken genüsslich durch mein Gesicht, am liebsten hätte ich geschrien, aber mit Fabians Socken im Mund hätte ich eh keinen Ton rausbekommen. Also ergab ich mich meinem Schicksal und schnüffelte an den Socken von Sascha, während Fabian sich das amüsiert ansah. Besonders fies war, wenn Sascha seine Zehen gegen meine Nase presste, hier war der Duft noch viel intensiver als am Rest der Socke. Ab und an hob Sascha seine Socken ein Stück an, sodass ich die schwarzen Sohlen sehen konnte, um die Socken dann lachend wieder in mein Gesicht zu drücken. Interessant war, dass ich nach einer guten halben Stunde anfing, die extremen Socken zu mögen. Das blieb auch Sascha nicht verborgen: „Oh guck an, der Kleine steht auf meine Stinkesocken“, sagte er zu Fabian.
Als dieser fragend schaute meinte Sascha: „Da ist ne Beule in der Hose, das kann ich spüren.“ Dann lachten beide. „Na vielleicht muss ich die Socken doch noch einmal eine Woche oder zwei länger tragen“, meinte Sascha, dann schaute er zu mir runter, nahm seine Socken kurz aus meinem Gesicht und fragte: „Na willst Du das?“ Weil ich Fabians Socken im Mund hatte, konnte ich nicht mehr sagen als „hmmpfffhmmpff“
„Ah, ich denke das heißt ja“, meinte Sascha und auch Fabian schien von der Idee angetan.
„Aber wir müssen sicherstellen, dass er sich der Herausforderung auch stellt, ah ich weiß was.“ Fabian erklärte Sascha, er solle einen Fuß aus meinem Gesicht nehmen und den anderen auf meine Backe stellen und ein bisschen zur Seite drehen, sodass man die Sohle sehen konnte. Dann nahm Fabian sein Smartphone und machte ein Foto. Mein Gesicht war deutlich zu sehen, vermutlich auch die schmutzige
Sockensohle von Sascha und natürlich konnte man die Socken, die ich im Mund hatte, auch sehen.
Ein durchweg peinliches Foto und das perfekte Druckmittel. „Also, wenn Du nächste Woche noch einmal diese tollen Socken zum Riechen bekommst, Du Dich aber drücken willst, landet das Foto im Internet.“
Fabians Ansage war reicht deutlich und ich nickte, als Zeichen, dass ich es verstanden hatte. Dann drückte Sascha mir wieder seine Socken ins Gesicht und forderte mich auf, ausgiebig zu riechen. Tatsächlich gefiel es mir immer mehr und mehr. Zumal auch Sascha echt kein bisschen hässlich war,
wie man hier im Pott so schön sagt. So verging auch die zweite Hälfte der Stunde, die ich an den Socken riechen musste und Sascha erlöste mich.
„Zeig mir mal die Socken, sind sie sauber geworden?“ fragte mich Fabian extrem sarkastisch.
Natürlich waren sie nicht sauber, das ist nicht möglich, aber ich holte die Socken aus meinem Mund heraus und zeigte ihm das Ergebnis. Wie zu erwarten war, waren die Sohlen immer noch pechschwarz, auch wenn ich gefühlt den ganzen Dreck
im Mund hatte und meine Zunge sogar schwarz wurde von dem Dreck.
Psychologie
„Tja, dann hast Du ja den Jackpot gezogen, mein Lieber“, meinte Fabian und wies erneut auf die Fetischparty hin.
Ich hoffe jedoch, dass er nur flunkerte.
Sascha zog sich derweil die Schuhe wieder an und verabschiedete sich. „Bis nächste Woche dann“, meinte er noch beim Rausgehen und irgendwie freute ich mich darauf.
Als ich mit Fabian wieder allein war, fragte ich ihn, ob das mit der Party nur ein Witz war.
„Nein, das meinte ich schon ernst. Kommendes Wochenende ist eine in Dortmund. Eine Party rund um Sneaks, Socken und Füße. Ich hab da die Tage drüber gelesen und uns angemeldet. Du traust Dich alleine ja nicht.“
Dann lachte Fabian.
Naja, Recht hatte er ja irgendwie, auf so einer Party war ich nie, das war nie so wirklich meins und ich fühlte mich dort immer irgendwie fehl am Platz.
Dann verabschiedete sich auch Fabian. Mir blieb das ungute Gefühl, dass er das mit der Party ernst meinte, denn es gab wirklich eine am kommenden Wochenende, und der Sockenduft von Sascha, der immer noch meine Wohnung füllte. Vielleicht hätte ich ein Fenster öffnen sollen, aber…..
In der folgenden Woche konnte Fabian sich ein blödes Grinsen nicht verkneifen, jedes Mal, wenn er mich sah. Er wusste um meine Unsicherheit und Sorge bezüglich des kommenden Wochenendes und er ließ mich die gesamte Woche in dieser Ungewissheit. Ansonsten gab Fabian sich auf der Arbeit normal, bis auf die eine oder andere kleinere Neckerei, die man ihm aber verzeihen kann, wenn man bedenkt, was er schon alles für mich getan hat. So näherte sich der Samstag mit großen Schritten
und meine Angst stieg von Tag zu Tag, bis der große Tag dann gekommen war.
Ich war tierisch nervös, so sehr, dass es mir schon auf den Magen schlug. Am frühen Abend dann machte ich mich auf den Weg, Fabian ab zu holen. Er stieg in mein Auto, grinste über beide Ohren und fragte: „Und? Schon nervös? Gleich könnten theoretisch ein dutzend heißer Typen auf Dir rumtreten. Ist doch Dein Traum oder?“
„Ehm….“ Ich wurde rot, denn einerseits stimmte es, andererseits war mir das echt zu viel.
„Na komm“, meinte Fabian, „wird schon geil werden. Lass uns erst mal los, Du weißt ja, wo es zur Autobahn geht.“ Mit zittrigen Händen startete ich das Auto und fuhr, doch sehr zögerlich, Richtung Autobahn. Ich war so langsam, dass man hätte meinen können, ich wollte gar nicht ankommen. Kurz vor der Autobahn dann sagte Fabian, dass ich mal eben rechts ranfahren solle.
Bei nächster Gelegenheit stoppte ich und hielt am Straßenrand. Fabian drehte sich zu mir, grinste über beide Ohren wie ein Honigkuchenpferd, klopfte mir auf die Schulter und meinte: „Ich hab Dich schon wieder dran gekriegt. Alter , du solltest jetzt mal dein Gesicht sehen.“
Dann lachte er lauthals los.
„Wie drangekriegt?“ Ich war ein bisschen verwirrt.
„Na die Party Du Doof, das war ein Scherz, ich hab dich verarscht und Du hast Dich die ganze Woche total verrückt gemacht – HAHAHAHA“ In dem Moment fiel einfach alles von mir ab. Ich war sooooo erleichtert, dass könnt Ihr Euch nicht vorstellen. „Aber Du bist auch echt doof“, warf mir Fabian an den Kopf, „da hättest Du auch selbst drauf kommen können, denn ich habe doch gesagt, dass wir heute auch Sascha noch einmal treffen.“
Ja, in dem Moment fiel mir das auch auf, dass Fabian das gesagt hatte. Ich fühlte mich so blöde. Aber wer glaubt, dass es schlimm ist, alte Socken ins Gesicht gedrückt zu bekommen oder Füße lecken zu müssen, der hat noch nie diese psychologische Erniedrigung erlebt.
Die vergangene Woche war meine persönliche Hölle und schlimmer als jede Demütigung, die ich je ertragen musste. Das wusste natürlich auch Fabian und deshalb hatte er da wohl auch so großen Spaß daran.
noch einmal Tobi und Marcel gemeinsam mit Fabian
Langsam raffte ich mich auf und fragte Fabian, wo es denn hingehen würde, wenn nicht nach Dortmund zur Party. Fabian sagte mir, dass wir zu Tobias fahren, Fabian und Tobias hatten in der letzten Woche miteinander geschrieben und sie hatten Lust, mich als Sklaven gemeinsam fertig zu machen. Denn leider hatte Sascha trotz Absprache keine Zeit an diesem Wochenende, ihm ist wohl was dazwischengekommen. Der Gedanke gefiel mir schon deutlich besser, denn ich mochte Fabian, das war ja bekannt, aber auch Tobi.
Tobi war nicht so ein herablassender Arsch wie Marcel, der leider auch heute anwesend sein würde. Aber Tobi hatte, wie Fabian, eine recht liebe Art und Weise, eine Art, die mich komplett fesselte. Also machten wir uns auf den Weg zu Tobias. Es waren nur 20 Minuten Fahrtweg und als wir ankamen erwartete Tobias uns schon. Er brachte uns ins Wohnzimmer, bot uns einen Platz auf der Couch und etwas zu trinken an. Tobi machte uns Kaffee und prompt bekam ich Flashbacks von der letzten Woche. Auch Tobi erinnerte sich gut an den Morgen und musste grinsen, als er mir den Kaffee hinstellte.
„Was grinst ihr beiden denn so?“ wollte Fabian wissen.
„Ach, als Björn letztes Wochenende hier war, nach dem Abend in dem Club, gab`s morgens halt Kaffee“, erklärte Tobias.
„Marcel und ich tranken unseren Kaffee, spülten uns aber ab und an mit Kaffee den Mund aus und spuckten alles in eine leere Tasse, die Björn dann zu trinken bekam.“ „Und hast Du alles artig ausgetrunken?“ wollte Fabian von mir wissen und leicht beschämt nickte ich.
„HAHAHA ja hat er“, fügte Tobias meinem Nicken hinzu, „ er ist schon ein Guter. Übrigens kommt Marcel gleich erst, er ist noch beim Sport, so lange müssen wir noch warten, aber vielleicht könntest Du schon einmal etwas erledigen für mich“, meinte Tobias zu mir. Dann holte er seine Sneaker aus der Diele und stellte sie vor mir auf den Boden.
„Ich hatte heute Nacht wieder Schicht im Club und die Treter sind wieder total verklebt und dreckig, magst Du sie schon einmal saubermachen, bis Marcel kommt?“ Dann setzte er sich neben Fabian auf die Couch. Beide schauten mich erwartungsvoll an, also ging ich auf den Boden, legte mich hin und begann damit, Tobias Sneaks zu lecken.
Besonders die Sohlen schmeckten nach Cola und Alkohol. Irgendwie war es ein komisches Gefühl, denn Tobias und Fabian schauten mir aufmerksam zu, während ich die Schuhe leckte, aber es war kein unangenehmes Gefühl. Ich fühlte mich bei den beiden einfach nur gut aufgehoben und ich war mir sicher, dass sie meine Vorliebe nicht ins Lächerliche ziehen würden, auch wenn sie manchmal lachten. Tobias trug an diesem Abend andere Schuhe. DC Pure WC TX SE hatte er an den Füßen, die ehrlich gesagt extrem geil aussahen.
Eine halbe Stunde ging ins Land, bis es an der Tür klingelte. Es war Marcel und er hatte Pizza für alle mitgebracht. Als er hereinkam und mich auf dem Boden liegen sah, musste er natürlich auf mich treten und über mich drüber laufen. Dann stellte er die Pizza auf dem kleinen Tisch und begrüßte Fabian. Nach einem kurzen Wortwechsel meinte Marcel: „Wollen wir erst einmal was essen? Ich komme gerade vom Sport und habe extrem Hunger?“ Tobias und Fabian waren einverstanden. Die drei nahmen ihre Pizzen und setzten sich auf die Couch. Für mich gabs eine Margherita. Marcel nahm meine Pizza und stellte sie Fabian vor die Füße.
„Hier, er ist ja Dein Sklave, also gebührt Dir die Ehre zuerst“, meinte Marcel.
Fabian wusste nicht so recht, was er tun sollte, also erklärte Tobi es ihm. Fabian öffnete meine Pizzaschachtel und stellte sich mit Schuhen auf meine Pizza. Dann aßen die drei erst einmal, während ich vor Fabian und vor der Pizza auf dem Boden liegen musste und mir ansehen musste, wie seine Schuhe auf meiner Pizza standen.
Als die drei mit Essen fertig waren, stellten sie die leeren Pizzaschachteln beiseite und dann durfte ich essen. Fabian hob einen Fuß an und an der Sohle seiner Old Skool klebte Käse und Tomatensauce.
Ich leckte alles von Fabians Schuhsohlen ab und es schmeckte himmlisch.
„Na schmeckts?“ wollte Tobi wissen und ich antwortete, dass es sehr, sehr lecker war.
Als ich das erste Mal die Sohle gründlich abgeleckt hatte, beugte Fabian sich vor und spuckte mehrmals auf meine Pizza. Dann stellte er wieder beide Schuhe auf die Pizza und matschte ein wenig herum, um mir dann die Sohlen zum Sauberlecken hinzuhalten. Erneut befreite ich die Schuhsohlen von den Pizzaresten, dann beugten sich auch Marcel und Tobias über meine Pizza und beide spuckten mehrfach drauf, dann stellten auch sie ihre Schuhe auf die Pizza und rieben sie hin und her, damit möglichst viel an den Sohlen und im Profil kleben bleibt und im Anschluss durfte ich auch die Sohlen von Tobias und Marcel sauberlecken.
Gerade die doch sehr glatte Sohle der DC Pure war sehr angenehm zu lecken und ich bekam jedes einzelne Stück Käse aus dem Profil. Da waren die Air Max Plus 3 von Marcel schon schwieriger. In den Rillen der Sohle hing alles fest und es war schwer, das mit der Zunge herauszubekommen. Aber mit etwas Mühe ging es dann doch.
Das wiederholte sich alles so lange, bis nur noch der reine Pizzaboden übrig war. Eigentlich dachte ich, der wird niemals am den Schuhsohlen kleben bleiben, aber ich irrte mich. Alle drei Jungs standen auf und traten auf den Pizzaboden ein. Sie stampften darauf herum wie verrückt und kicherten und lachten dabei. Irgendwann wurde der feste Teig ein bisschen breiig und er fing an, an den Schuhsohlen kleben zu bleiben. Immer wenn einer der drei ein Stück Pizzabodenmatsch an der Sohle kleben hatte, hielt er mir die Sohle hin und ich durfte alles ablecken und schön aufessen. Natürlich spuckten auch alle drei immer wieder fleißig auf mein Essen.
Es dauerte eine gute Stunde, bis ich auf diese Weise meine Pizza aufgegessen hatte.
„So, jetzt erst einmal die Socken ausdampfen lassen, wird Zeit, dass ich aus den Schuhen rauskomme“, bemerkte Marcel.
Er schob die am Boden liegende Pizzaschachtel beiseite und streifte sich die Schuhe ab. Zum Vorschein kamen schwarze Tennissocken und sofort winkte Marcel mich zu sich ran. Ich musste mich vor ihn hinlegen und ohne große Worte drückte er mir beide Socken ins Gesicht. Seine Socken waren klitschnass geschwitzt und rochen übel.
„So jetzt hat Deine Sklavenfresse was zu tun“, meinte Marcel lachend, „die Socken habe ich die ganze Woche getragen und ich war jeden Tag beim Sport. Du kannst jetzt schön den ganzen Mief raussniffen.“
Ich nahm tiefe Züge und der Duft betäubte mich fast. Auch fühlte ich, wie sich der Schweiß seiner Füße in meinem Gesicht verteilte.
Während ich unter Marcels Socken leiden musste, besprachen die Drei, wie sie den Abend verbringen wollten. Sie einigten sich auf eine Runde Poker. Tobias holte die Karten und dann setzten sich die drei an den kleinen Tisch im Wohnzimmer. Ich lag unter dem Tisch und bekam wieder Marcel Socken ins Gesicht, der sich auch gerne mal mit kräftigem Druck über meine Haut rieb. Als ich die Socken einigermaßen trocken geschnüffelt hatte, zogen die beiden anderen auch ihre Schuhe aus und alle drei benutzten mich als Fußablage. Vier Füße hatte ich ihm Gesicht, die beiden anderen auf meiner Brust. Natürlich wechselten sich die drei immer ab, so dass ich immer mal an allen Socken riechen durfte.
„Einer was zu trinken?“ fragte Tobi nach einer Weile in die Runde.
„Joa ne Cola würde ich nehmen“, meinte Fabian und auch Marcel wollte eine Cola. Tobi ging in die Küche und holte zwei große Flaschen Cola und vier Gläser. Ein Glas für jeden der drei Jungs und ein Glas blieb übrig, es war meins. Wie auch schon beim Frühstück in der letzten Woche, nahmen die Jungs ab und an einen Schluck von Ihrer Cola in den Mund und spuckten dann in das leere Glas. Als es voll war, durfte ich kurz aufstehen und es austrinken, dann musste ich mich sofort wieder unter den Tisch legen.
die Wette
Die spielten eine Weile, bis Tobi meinte, dass es so irgendwie langweilig wäre und dass es einen echten Einsatz braucht.
„Wie wäre es, wenn der Verlierer der nächsten Runde den Platz von Björn einnehmen muss für 10 Minuten?“ schlug Tobias vor.
„Spinnst Du?“ Fabian war definitiv dagegen.
„Niemals, das ist ne blöde Idee“, meinte Marcel.
„Wie wäre es, wenn wir das Spiel einfach umdrehen“, schlug Fabian vor, „es geht nicht darum wer verliert, sondern wer gewinnt. Und wer gewinnt, darf sich richtig Gemeines für Björn ausdenken und natürlich auch als erstes die Demütigung genießen?“
Tobias und Marcel gefielen die Idee und dann überlegten sich die Drei, was sie mir antun wollen würden.
„Okay, also wenn ich gewinne“, fing Marcel an, „muss er mir in der Sauna im Fitnessstudio die Füße lecken, egal wie viele andere noch in der Sauna sind.“ „Meinst Du nicht, dass das ein Hausverbot nach sich zieht?“ warf Fabian ein.
„Ach, das ist so eine ganz billige Bude und abends ist da kein Personal, das geht schon“, beruhigte ihn Marcel.
Dann kam Tobias mit seinem Vorschlag: „Also, wenn ich gewinne, muss er mir bei der nächsten Schicht im Club die Füße lecken und ich werde den ganzen Abend barfuß herumlaufen.“ Die beiden anderen lachten und fanden die Idee ziemlich geil. Dann schauten Marcel und Tobi zu Fabian.
„Und was ist mit Dir? Was wäre dein Gewinn?“ fragte Tobias neugierig Fabian. „Also“, Fabian machte eine kurze dramatische Pause, „meine Füße leckt er eh wann und wie ich es will, daher habe ich mich für folgendes entschieden“, erneut eine kleine Pause und ich ahnte nichts Gutes, „wenn ich gewinne fahren wir gleich noch nach Dortmund zur Sneakerparty und er muss auf dem Parkplatz die Leute ansprechen und ihnen anbieten, ihre Füße zu lecken.“
Mir stockte der Atem. Das war nicht sein Ernst. Das konnte er nicht ernst meinen. Marcel und Tobias schauten sich erst schweigend an, dann fingen aber beide lautstark an zu lachen.
„Ja geile Idee, das wird bestimmt lustig“, meinte Marcel.
„Dann lasst uns spielen“, meinte Tobi und mischte die Karten.
Ich fing an zu zittern und ich hoffte, dass Tobi gewinnen würde, das wäre auf jeden Fall das kleinste Übel.
Das Spiel dauerte nicht lang und es kam der spannende Moment.
„Dann zeigt mal was ihr habt“, meinte Fabian und legte seine Karten auf den Tisch. „Mist“, Tobi schmiss seine Karten quer über den Tisch und auch Marcel hatte wohl ein schlechteres Blatt.
„Jahahaha dann zieht Euch mal an Mädels“, sagte Fabian lachend zu Tobi und Marcel, „wir fahren nach Dortmund.“
Alle drei standen, zogen sich ihre Schuhe an und wir machten uns auf den Weg. Ich war der Fahrer und unterwegs beratschlagten sich die Drei, wie lustig es wohl werden würde und dann einigten sie sich auch noch darauf, dass mich jeder für seine Idee haben dürfte, in der Reihenfolge, wie gut das jeweilige Blatt war. Sprich Tobi bekam mich als zweiter und Marcel als dritter.
Knapp 30 Minuten später kamen wir in Dortmund an und ich fuhr mit sehr zittrigen Händen auf den Parkplatz der Location, wo die Sneakersparty stattfand.
ein Sklave leidet auf dem Parkplatz
Es war mittlerweile schon sehr spät und die ersten Gäste der Party waren auf dem Heimweg. Wir suchten uns einen Parkplatz und dann stiegen wir aus. Schon kamen zwei Jungs aus dem Laden und liefen über den Parkplatz zu ihrem Auto.
„Ja, dann fang mal an“, meinte Fabian mit einem extrem breiten Grinsen im Gesicht. „Ähm….ja…ich weiß nicht“, verständlicherweise zögerte ich.
„Ach komm, ist doch nicht schwer“, meinte Fabian. Dann zog er mich am Arm hinter sich her und ging auf die Typen zu, die gerade auf dem Weg zu ihrem Auto waren. Tobias und Marcel liefen hinter uns her.
Mit einer wahnsinnigen Selbstverständlichkeit sprach Fabian die beiden an: „Hey, wie geht’s?“
„Gut, was gibt’s?“ erwiderte einer der Jungs.
„Also das hier ist mein Sklave und er muss jetzt Wettschulden einlösen und Leute auf dem Parkplatz ansprechen und ihnen die Füße lecken, aber er traut sich nicht.“ Fabian redete, als wäre es das Normalste der Welt. Die beiden Typen schauten sich kurz an, wirkten aber nicht sonderlich verschreckt oder überrascht. Vermutlich nimmt jemand, der so eine Party besucht, das recht locker. Tobi und Marcel standen grinsend hinter uns und warteten, was passiert.
„Die nackten Füße oder die Sneaks?“ fragte der eine.
„Die nackten Füße“, erklärte Fabian. Mir war das extrem peinlich und ich war knallrot im Gesicht, was man bestimmt auch im Dunkeln noch sehen konnte.
„Okay, dann mach mal“, meinte der Typ und stellte einen Fuß nach vorne. „Ausziehen musst die Sneaks aber selbst.“
Da ich einen Moment zögerte, bekam ich von Fabian einen Schubs: „Na los, da ist jemand so nett Dir bei den Wettschulden zu helfen, jetzt hadere hier nicht rum und sag danke.“
Langsam ging ich auf die Knie, schaute kurz nach oben in das Gesicht des jungen Mannes und sagte leise „danke“. Dann griff ich seinen Schuh und zog ihn aus. Wie zu erwarten war, trug er weiße Socken, die sogar recht intensiv rochen, der Duft stieg mir sofort in die Nase.
„Kannst gerne mal dran riechen, sind der Hammer“, meinte plötzlich der andere und alle Anwesenden kicherten.
Also hob ich den Sockenfuß leicht an und drückte die Sohle gegen meine Nase. Ich nahm ein paar tiefe Züge und es war wirklich ein geiler Geruch. Dann zog ich die Socke aus und begann damit, den nackten Fuß zu lecken. Erst obendrauf und dann leckte ich die Sohle, die ziemlich verschwitzt war. Dann war der zweite Fuß dran. Mit dem ersten, nackten Fuß stand der Typ auf dem schmutzigen Boden und als ich den zweiten Fuß geleckt hatte, hob er den ersten an und stellte fest, dass seine Fußsohle schmutzig geworden ist.
„So kann ich meine Sneaks aber nicht anziehen, die Füße müssen schon sauber sein“, meinte er.
Ich war ein bisschen irritiert, was ich tun sollte, da mischte sich Fabian ein: „Du hast den Mann doch gehört, los runter!“
Dann bekam ich einen Schubs von Fabian und lag auf dem Boden.
Der fremde Typ stellte sich ohne zu zögern auf mich drauf, hielt mir den ersten Fuß über den Mund und ich leckte die leicht schmutzige Sohle sauber. Dann wischte er den Fuß an meinem T- Shirt trocken, schlüpfte in den Schuh und hielt mir den zweiten Fuß hin. Mittlerweile hatten einige Gäste die Party verlassen und waren auf dem Parkplatz und schauten sich das Spektakel mehr oder weniger belustigt an.
Noch während ich dem Typen die Sohle leckte, ergriff Fabian die Initiative: „Hört her, hört her“, er klang wie ein mittelalterlicher Marktschreier, „hier kann sich heute jeder die Füße lecken lassen, unser kostenloser Service für Euch.“
Am liebsten wäre ich in dem Moment vor Scham gestorben, aber ich dachte eigentlich, dass niemand in aller Öffentlichkeit auf dieses Spiel eingehen würde. Leider irrte ich mich.
Mittlerweile hatten sich einige der Partygäste um uns versammelt, einige hatten schon ihre Schuhe und Socken ausgezogen und standen barfuß auf dem Boden vom Parkplatz. Als ich gerade die Sohlen des ersten Typen geleckt und er seine Sneaks wieder angezogen hatte, ging er von mir runter.
„Jetzt ich“, rief ein anderer. Ein junger Mann Anfang 20, er stand schon barfuß bereit und als er zu mir kam schlurfte er extrem über den Boden, um seine Sohlen dreckiger zu machen. Dann stellte er sich auf meine Brust, hob einen Fuß und stellte ihn erst einmal auf mein Gesicht, dabei machte er eine ziemlich alberne Siegerpose, wurde aber von den Umstehenden angefeuert. Dann hob er den Fuß leicht an und befahl mir den Fuß zu lecken: „Und jetzt schön sauberlecken.“
Seine Fußsohlen waren doch recht schmutzig geworden auf den paar Metern und er feierte das ganz schön, dass ich sie sauberlecken musste.
Einige der anderen, die um uns herum standen, feuerten mich derweil an: „Lecken, lecken, lecken“, riefen sie, was die Situation für mich noch unangenehmer machte. Aber ich hatte in dem Moment auch nur noch einen Tunnelblick, was Fabian, Tobi und Marcel machten, bekam ich gar nicht mit. Ich leckte die Sohlen von dem sauber, er da auf mir stand. Ich leckte seine Ferse, dann den mittleren Teil vom Fuß und die Zehen. Jede Zehe leckte ich einzeln und lutschte daran, dass sie auch wirklich sauber wurden. Dann war der zweite Fuß dran.
Als ich beide Fußsohlen sauber geleckt hatte, ging er zufrieden von mir runter und es meldete sich schon der Nächste. Es hatte sich zu einem Selbstläufer entwickelt. „Komm her und leck meine, aber vorher musst Du meine Sneaks lecken!“
Das war die Bedingung des nächsten Kerls. Ich kroch auf allen Vieren zu ihm rüber und wollte mich gerade vorbeugen, um den ersten Schuh zu lecken, da ging er einen Schritt zurück und rotzte sich auf die Spitze von seinem Schuh, dann schob er ihn unter mein Gesicht. Die Umherstehenden grölten recht amüsiert und jeder wollte sehen, ob ich das wirklich durchziehen würde.
Etwas zögerlich, aber dennoch entschlossen beugte ich mich vor und leckte die Spucke vom Schuh.
Danach leckte ich den ganzen Schuh von oben und an den Seiten. Dann war der zweite Schuh dran. Als ich beide Schuhe von den Seiten und von oben geleckt hatte, stellte sich auch der Typ auf meine Brust und hielt mir den ersten Schuh über den Mund. „Und jetzt noch die Sohle, aber ich glaube ich bin vorhin in Pisse getreten.“ Dann lachte er. Da die Sohle trocken aussah, hoffte ich einfach, dass er nur versuchte, mich aufzuziehen und ich versuchte die Aussage auszublenden, während meine Zunge über die Schuhsohle des Fremden glitt. Es sammelten sich einige Krümel und Sandkörner in meinem Mund und natürlich auch Straßenschmutz. Nachdem ich ihm beide Schuhsohlen geleckt hatte, zog er die Schuhe und Socken aus und ließ mich seine nackten Füße lecken.
„Aber schön die Sockenfussel fressen“, sagte er lachend, und davon klebten einige an seinen verschwitzten Füßen. Er trug vorher schwarze Socken, daher konnte man die Sockenfussel, die an den Füßen klebten, sehr gut erkennen. Gerade zwischen den Zehen klebten etliche Fussel und ich versuchte, sie alle zu erwischen und runter zu schlucken. Mit der Zeit gewöhnte ich mich an die Demütigung, hoffte aber, dass sich niemand von den Leuten an mich erinnern würde, sollte man sich noch einmal wieder treffen.
Nach und nach arbeitete ich so alle Interessierten ab. Es waren insgesamt 12 Leute, die sich von mir die Füße lecken lassen wollten.
Mittlerweile war es 3 Uhr nachts und Fabian, Tobi und Marcel wurden dann auch endlich müde. Also beendeten wir die Aktion und fuhren heim.
Mir tat alles weh, da sich jeder auf mich stellen wollte und ich hatte jede Menge Dreck im Mund. Vermutlich würde das übelst Pickel geben, war meine Sorge.
„Hast Dich echt gut geschlagen“, meinte Fabian auf dem Heimweg und auch Tobias und Marcel lobten mich für meinen Einsatz. Sie alle hatten viel Spaß beim Zusehen und Marcel und Tobi freuten sich schon auf die Tage, an denen ich zu Ihnen musste.
Ich brachte zuerst Marcel und Tobi zu Tobi nach Hause, dann brachte ich Fabian heim. Fabi meinte noch, kurz bevor wir bei ihm ankamen: „Ich hoffe Du bist mir nicht böse wegen der Aktion auf dem Parkplatz? Das war doch schon recht viel.“
„Ehm nein, ich bin Dir nicht böse, es war auch irgendwie aufregend, aber auch hart. War auf jeden Fall eine interessante Erfahrung, aber ein zweites Mal muss das nicht sein.“
Fabian lächelte mich an und sagte: „Versprochen, nie wieder.“
Dann klopfte er mir auf die Schulter, als wir gerade vor seinem Haus hielten. Fabian verabschiedete sich bei mir und dann fuhr auch ich endlich nach Hause. Auf dem Heimweg musste ich aber noch daran denken, wie es wohl noch mit Tobi und Marcel laufen würde und was mich da noch erwarten sollte. Trotz aller Bedenken kam es mir aber nie in den Sinn, zu kneifen. Ich weiß nicht warum, aber ich genoss jede Demütigung, die die drei mir antaten.
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Autor: Phoenix
Geschlecht: männlichPosition: Sub / Slave
Alter: 44
Erfahrung als Sub in Jahren: 34
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im zweiten Teil der Geschichte geht es in die Essener Innenstadt, wo der Sklave an einem Samstagnachmittag gedemütigt wird