kleiner Bruder
3.651 Wörter, 19 Minuten Lesezeit.
Was das Beste ist, was mir passiert ist, willst du wissen? Das ist einfach beantwortet.
Ich war damals noch jung, sehr jung, es war zu meiner Schulzeit. Mein bester Freund Arnt wußte von meinem Fetisch, beziehungsweise er wußte, dass ich Socken reichen mochte, aber er wußte nicht was dahinter steckt. Immer wenn wir uns nach der Schule getroffen hatten, oder meistens zumindest, hat er mir seine Socken ins Gesicht gehalten und ich durfte daran schnuppern. Es war die gute alte Zeit, in der jeder, einfach jeder noch weiße, dicke Tennissocken getragen hat. Für mich war es daher das goldene Zeitalter.
Eines Tages, wir waren bei Arnt zuhause, er hatte sein Zimmer im Obergeschoss eines Einfamilienhauses, spielten wir eine Runde Worms. Als wir genug hatten, durfte ich mich auf den Boden legen und er stellte seine Füße auf meinem Gesicht ab. Während ich auf dem Boden lag, zockte Arnt Command and Conquer 1. Er war so vertieft in sein Spiel und ich seine Socken, dass wir nicht bemerkten, wie Arnt`s kleiner Bruder plötzlich im Zimmer stand. Hennig war irgendwie eine Nervensäge, ein typischer, kleiner Bruder halt.Er sah natürlich, wie ich unter Arnts Füßen lag, aber seine Reaktion war doch recht nüchtern. Er setzte sich auf das Bett von seinem großen Bruder und sagte nichts. Arnt wusste nicht, wie er reagieren sollte, natürlich nahm er seine Füße aus meinem Gesicht.
Ich stand auf, setzte mich zu Henning auf das Bett und erklärte, dass ich eine Wette verloren hatte und das deshalb machen musste und so weiter und so fort. Henning hörte sich mein Gestammel an und als ich fertig war sagte er nur: „Ich will das auch!” „Was willst Du auch?” fragte ich leicht verwirrt. „Ich will meine Füße auf Dein Gesicht stellen”, erwiderte er ziemlich direkt. „Ehm nein, das war nur eine Wette, verstehst Du?” Ich versuchte ihm die Idee auszureden, nicht weil ich nicht Lust gehabt hätte, unter seinen Füßen zu liegen, sondern weil ich einfach befürchtete, dass er das seiner Mutter erzählen würde.
Aber Henning ließ nicht locker. Er stand auf, ging zu einem Schrank und holte ein Kartenspiel heraus, dann kam er zurück und setzte sich aufs Bett. „Wir spielen 17 und 4, eine Runde, verlierst Du, stelle ich meine Füße auf Dein Gesicht, gewinnst Du, spielen wir erneut!” Der Kleine war ausgeschlafen und natürlich wusste ich um die Situation, aber ich gab dann doch nach. Irgendwie wollte ich es ja insgeheim auch.
Ich verlor direkt im ersten Versuch und Henning war überglücklich: „Runter auf den Boden!” forderte Henning mich auf und ich tat, wie er verlangte. Ich legte mich auf den Boden, mit meinem Körper unter das Bett, sodass nur mein Kopf vorne raus schaute und schon stellte Henning seine Füße auf meinem Gesicht ab und er genoss es.
Laut lachend rieb er seine Füße durch mein Gesicht, immer wieder und wieder, mehrere Minuten lang. „Du wirst jetzt immer, wenn Du hier bist, meine Füße riechen, ist das klar?” Ich nickte nur, weil ich mit seinen Füßen auf meinem Gesicht nichts Verständliches hätte sagen können. „Gut und ich erwarte, dass Du es freiwillig tust. Sobald ich zu Euch ins Zimmer komme und mich irgendwo hinsetze, kommst du sofort zu mir und legst Dich vor mir auf den Boden und riechst so lange wie ich es will.” Arnt sagte nichts dazu, er tat einfach so, als würde er nichts mitbekommen.
Henning hingegen genoss seine Macht sehr. An dem Tag lag ich noch fast eine Stunde unter seinen Füßen, bis die Mutter der beiden Jungs zum Essen rief. Erst dann gab Henning mich frei.
Da Arnt und ich gute Freunde waren, sahen wir uns sehr oft, schon einige Tage später war ich wieder bei Arnt zu Besuch und wir zockten eine Runde. Natürlich kam an dem Tag Henning hoch ins Zimmer. Er setzte sich wieder auf das Bett und wartete. Ich zögerte zwar kurz, aber dann ermunterte Arnt mich: „Geh schon, sonst rennt er zur Mama und petzt.” Also ging ich zu Henning rüber, legte mich wieder unter das Bett und wartete, dass Henning seine Füße auf meinem Gesicht abstellt. Was er aber nicht tat. Er schaute nur zu mir runter, grinste extrem dämlich und fragte: „Willst Du meine Füße riechen?” „Ja bitte, lass mich Deine Füße riechen”, antwortete ich und Henning lachte laut auf.„Na wenn Du das willst”, meinte er und hob seine Füße an, „ich war heute beim Fußballtraining, die Socken sind etwas feuchter als beim letzten Mal.” Mit diesen Worten landeten seine Socken auch schon auf meinem Gesicht und er hatte recht, sie waren mega feucht und stinkig. Henning lachte die ganze Zeit und genoss seine Macht über mich. Und die hatte er. Dieser kleine Scheisser, der gut 4 Jahre jünger war, hatte mich zu seinem Sklaven gemacht.
So lief es ab jetzt jedes Mal, wenn ich bei Arnt zu Besuch war. Henning probierte sich dabei immer wieder an mir aus. Seine Socken waren mal schwitziger, mal dreckig an der Sohle, mal forderte er mich auf, sie zu küssen, mal nur daran zu riechen. Aber jedesmal hatte er wahnsinnigen Spaß dabei und ich insgeheim auch.
Nach dem Abschluss verloren Arnt und ich allerdings aus den Augen und somit endete auch die Ära Henning, ich denke aber heute noch gerne an die Zeit zurück.
„HAHAHA, nette Geschichte, aber die hast Du Dir doch ausgedacht”, warf Marcel mir vor. „Nein Marcel, ich schwöre Dir, genauso ist es damals passiert”, beteuerte ich, „Der Kleine hatte eine natürliche, sadistische Ader und er fand es mega, mich unter seinen Füßen zu haben.” „Ja, aber Du musst zugeben, dass das ziemlich erfunden klingt”, Marcel zweifelte noch, und ich konnte es ihm nicht einmal verübeln.
Marcel war jemand, mit dem ich mich traf für bestimmte Dinge. Natürlich ging es um meinen Sockenfetisch und Marcel wollte von mir wissen, was das Beste war, was mir je in dem Bereich passiert ist. Also erzählte ich ihm davon, dass er es nicht glauben wollte, war ja nicht mein Problem, denn jedes einzelne Wort war wahr. Und ich hatte auch kein Problem damit, zu sagen, dass es die besten eineinhalb Jahre meiner Jugend waren.
Marcel glaubte mir immer noch nicht und ich wusste nicht, wie ich es ihm hätte beweisen sollen. Der Rest des Abends war ereignislos. Marcel und ich zogen unser Programm durch und dann fuhr er nach Hause, immer noch zweifelnd an meinen Worten.
Einige Tage später schrieb er mir per Whatsapp, dass er wieder Lust auf ein Treffen hätte und dass es diesmal besonders werden würde. Ich war nicht groß überrascht, denn die Treffen mit Marcel waren immer besonders. Bereits am nächsten Tag machten wir etwas aus, es war ein Samstag und am Nachmittag wollte Marcel vorbeikommen. Gespannt erwartete ich ihn, nervös wie immer, obwohl wir uns schon eine Weile kannten.Trotzdem war ich immer wieder aufs Neue aufgeregt, wenn Marcel zu Besuch kam.
der kleine Bruder
Punkt 16 Uhr klingelte es an diesem Sommersamstag an der Tür, das musste Marcel sein. Ich drückte die Haustür auf und wartete gespannt. Einige Sekunden später kam Marcel die Treppe hinauf, aber er war nicht allein.
Ich war ein bisschen irritiert, bat aber beide herein. Marcel und der Unbekannte gingen ins Wohnzimmer. Beide setzten sich auf die Couch und grinsten breit. „Wollt ich etwas trinken?” fragte ich. „Cola für uns beide”, sagte Marcel. Also ging ich in die Küche und holte beiden eine Dose Cola und stellte die auf den Tisch.
„Aaaaaaalllllsooooooo”, begann Marcel sehr theatralisch, „ich habe Deine Geschichte nicht vergessen und wir werden heute mal den Wahrheitsgehalt testen.” „Aha und wie?” fragte ich verdutzt. „Das hier”, Marcel legte seine Hand auf die Schulter des Unbekannten, „ ist mein kleiner Bruder, er weiß welchen Service ich Leuten wie Dir anbiete, hatte aber selbst noch keine Berührung mit dem Thema. Er hat mich schon mehrfach genervt, ihn mal zu Treffen mit zu nehmen und nach deinen Erzählungen dachte ich, Du wärst der Richtige Proband für meinen kleinen Bruder.”
Ich war irgendwie ein bisschen überrumpelt und sagte daher nichts. „Also Luca, er gehört Dir, viel Spaß”, sagte Marcel zu seinem kleinen Bruder. Dann nahm er seine Dose Cola und setzte sich an den Tisch, der am anderen Ende vom Wohnzimmer stand. „ Ich bin heute nur Zuschauer”, erklärte er.
Ich stand immer noch da, wie bestellt und nicht abgeholt und auch Luca hatte leichte Startschwierigkeiten. Es dauerte einige Sekunden, dann meinte er: „Steh doch da nicht blöd rum, Dein Platz ist hier”, er zeigte auf den Boden vor seinen Füßen. Immer noch verunsichert, ging ich langsam auf ihn zu, schaute dann zu Marcel rüber, der aber grinste nur. Dann legte ich mich vor Luca auf den Boden und er stellte seine Schuhe auf meiner Brust ab. Er trug Vans old skool, die ziemlich fertig aussahen. Luca schaute zu mir runter und fragte: „Und Du willst meine Füße riechen?” Ich nickte und antwortete nur kurz und knapp: „Ja.”
„Dann bettel darum, bettel darum meine Füße riechen zu dürfen!” Langsam nahm Luca Fahrt auf. Ich kam seinem Wunsch nach: „Bitte Luca, lass mich Deine Füße riechen, benutze mein Gesicht als Fußablage, bitte. Alles würde ich dafür tun!” In dem Moment fing Marcel in seiner Ecke an zu kichern, was mir doch sehr unangenehm war. Aber wenigsten Luca war zufrieden.„Alles?” fragte Luca dann ziemlich frech. „Ja, alles”, antwortete ich. „Gut, dann will ich dass Du meine Schuhsohlen ableckst und wenn Du es gut machst, darfst Du vielleicht meine Füße riechen!”
Dann hob Luca einen Schuh leicht an und hielt ihn über meinen Mund. Ich steckte die Zunge heraus und leckte einmal längs über die Sohle. Luca fing sofort an hämisch zu lachen.”Hahaha Marcel, guck Dir das an, der leckt echt die Sohle meiner Sneaks ab!” gröhlte Luca begeistert. Marcel nickte nur. Mehrmals leckte ich die Sohle des Schuhs ab, bis Luca mit den anderen vorhielt, den ich dann auch artig ableckte. „Und schmeckt Dir das?” fragte mich Luca nach einiger Zeit. „Ja danke, es schmeckt sehr gut”, gab ich zur Antwort. „Perfekt, dann bring ich das Mal mehr Schuhe mit, die kannst Du dann alle ablecken.” Währenddessen genoss es der Kleine, mir seine Socken durchs Gesicht zu wischen.
Marcel saß seelenruhig am Tisch und schaute sich das Spektakel amüsiert an. Luca saß weiter auf der Couch und rieb seine Socken durch mein Gesicht, über eine Stunde lang, zwischendurch kommentierte er mit herabwürdigen Bemerkungen das Geschehen. Dann stand er auf und stellte sich auf meinen Bauch und meine Brust. Luca war recht klein und daher ziemlich leicht, ein Gewicht, das ich locker wegstecken konnte. Als er sein Gleichgewicht gefunden hatte, zog er das eine Bein nach und stand erst mit beiden Füßen auf meiner Brust, dann stellte er einen Fuß auf mein Gesicht. So verharrte er für einige Minuten.
„Tja, scheint Dir ja echt nichts auszumachen, von einer kleinen Nervensäge dominiert zu werden”, bemerkte Marcel nach einer Weile. „Du Arsch!” meinte Luca nur und verpasste mir einen Tritt, vermutlich als Kompensation, da er Marcel nichts konnte.
„Scheint so, als würde ich künftig nicht gebraucht”, fuhr Marcel fort, „ ihr beiden kommt ja prima klar.” Er lachte. „Na komm Kleiner”, Marcel schaute zu Luca, „wird langsam spät, wir sollten uns auf den Weg machen.
Luca ging von mir herunter, zog seine Schuhe wieder an und die beiden machten sich auf den Heimweg.
Es war ein interessanter Tag und fast so aufregend wie früher. Eine Woche verging, bis ich von Marcel wieder etwas hörte. Er schrieb mir, dass Luca nach mir verlangt am kommenden Freitag und dass ich zu denen nach Hause kommen sollte. Die Eltern der beiden waren nicht da, sie wollten über das Wochenende wegfahren und Marcel wollte mit seiner Freundin etwas unternehmen, daher wäre ich mit Luca alleine. Er schickte mir noch die Adresse und die Uhrzeit.
Luca seine Freunde
Wie gefordert, war ich am folgenden Freitag an der angegebenen Adresse. Es war ein schönes, kleines Einfamilienhaus am Stadtrand. Ich klingelte an der Tür und Luca öffnete mir. „Da bist du ja endlich, komm rein und begrüß’ mich anständig.” Ich ging herein, und in der Diele legte ich mich vor Luca auf den Boden und küsste seine Socken zur Begrüßung. Plötzlich hörte ich lautes Lachen und Geschrei. Ich schaute nach oben und sah einen breit grinsenden Luca, dann schaute ich links an ihm vorbei und sah in der Tür zum Wohnzimmer eine Gruppe Jungs stehen, die sich zu Tode lachten.
„HAHAHAHHAHA Du hast nicht gelogen, Alter, hätte ich nie gedacht”, bemerkte einer der Jungs. „Wie geil, dein eigener Slave, so ein wertloses Stück”, meinte ein anderer. Insgesamt standen dort vier Jungs, die alle sahen, wie ich Luca seine Socken küsste.
Luca genoss den Moment, dann forderte er mich auf, ins Wohnzimmer zu kommen.
Extrem beschämt folgte ich Luca ins Wohnzimmer, vorbei an den lachenden und grinsenden Jungs. „Na los, ab auf deinen Platz”, herrschte Luca mich an und zeigte auf den Fußboden. Ich zögerte eine Weile, denn es war mir doch sehr unangenehm und eigentlich nicht recht. Aber nach einem kurzen, zögerlichen Moment ging ich dann doch nach unten. Luca holte derweil seine Vans aus der Diele und zog sie an. Dann stellte er sich auf meinem Fuß auf meine Brust, mit dem anderen auf meinen Mund und die Gruppe fing wieder an zu lachen. „Schön die Sohle ablecken”, forderte Luca mich auf und ich begann, seine Schuhsohle abzulecken. Seine Freunde waren nicht mehr zu halten. Einige schmissen sich vor Lachen auf den Boden. Luca ließ sich derweil in aller Ruhe die Sohlen sauberlecken und man konnte an seinem Gesichtsausdruck sehen, wie er es genoss, mich zu erniedrigen, vor seinen Freunden.
Luca ließ sich beide Schuhsohlen sehr ausgiebig ablecken, bestimmt 15 bis 20 Minuten lang. Dann meldete sich einer seiner Freunde zu Wort: „Ey lass mich auch mal”, forderte er und schubste Luca fast schon von mir runter. Dann stellte sich der Unbekannte wie Luca zuvor auf meine Brust und forderte mich auf, die Sohlen seiner Sneaks zu lecken. Er trug Nike Schuhe, welches Modell konnte ich aber nicht sagen. Das schöne war, dass seine Sohle richtig glatt abgelaufen war, was es für mich natürlich denkbar einfach machte.
Danach wechselten sich die Jungs alle ab. Jeder von ihnen wollte sich von mir die Sohlen lecken lassen und jedesmal brachen die Jungs in lautes Gelächter aus, wenn sie sich abwechselten. Über eine Stunde dauerte die Demütigung und meine Zunge war mittlerweile mehr als nur rau. Luca zog seine Schuhe wieder aus, setzte sich auf meinen Bauch und stellte seine Socken auf mein Gesicht: „Und jetzt schön riechen und genieß es”, sagte er und natürlich fingen seine Kumpels wieder an zu lachen.
„Luca, wo hast du den eigentlich her?” wollte einer seiner Freunde wissen. „Ach über meinen Bruder, der Typ steht darauf die Socken von meinem Bruder zu riechen und Marcel hat mich mal mitgenommen zu einem Treffen und jetzt ist er mein Sklave.” Luca erklärte das ganz stolz und ergänzte dann, „Und er findet meine Socken genauso geil wie die von meinem Bruder.” Dann schaute Luca zu mir runter: „Oder? findest Du doch geil oder?” Ich nickte und wieder folgte lautes Gegröle.
die Socken der Freunde
Noch während ich die Socken von Luca im Gesicht hatte, zogen die anderen ihre Schuhe aus. Einer nach dem anderen versuchte, einen Platz auf meinem Gesicht zu ergattern und sie schoben sich gegenseitig die Füße weg, manchmal hatte ich auch mehrere Füße auf meinem Gesicht, weil sie ihre Füße einfach aufeinander stellten. Ich muss gestehen, dass ich den Moment insgeheim genoss.
Die Jungs spielten mit mir eine ganze Weile und ließen mich ihre Socken riechen, allen voran natürlich Luca.
Irgendwann stand Luca von mir auf, er schaute seine Kumpel an und meinte: „Irgendwie ist das nicht demütigend genug, er findet den Mief ja geil. Wir brauchen etwas anderes.” Dann war kurz Stille. Einige Sekunden später meinte Luca: „Ich habs, kommt mal mit”, dann winkte er seine Freunde rüber in die Diele und sie tuschelten und kicherten, dann kamen sie zu mir zurück. „Wir fahren jetzt ne Runde Basketball spielen”, erklärte mir Luce, während seine Freunde ihre Schuhe wieder angezogen und nach und nach das Haus verließen. „Meine Freunde holen nur ihre Sportsachen und ich packe auch meine Tasche, dann fahren wir zur Sporthalle der örtlichen Schule. Dennis`Vater ist der Hausmeister, der kann uns aufschließen.” Dennis war wohl einer seiner Freunde.
Dann ging Luca in sein Zimmer und packte seine Sachen, seine Freunde waren bereits alle auf dem Weg ihre Sportklamotten zu holen. Als Luca und ich an der Sporthalle ankamen, waren die anderen bereits da, alle mit gepackten Sporttaschen. Dennis hatte den Schlüssel von seinem Vater bekommen und er schloß uns auf, dann gingen wir alle zusammen in die Umkleidekabine. Kaum dort angekommen, traf es mich überraschend. Luca trat mir in den Schritt, so dass ich zu Boden ging und gleich stürzten sich die Jungs auf mich.
in der Sporthalle
Drei hielten mich am Boden, die anderen schoben zwei Bänke zusammen, eine Bank an meinen Füßen, die anderen über meinem Kopf. Dann nahmen sie meine Arme und Beine und fesselten mich an die beiden Sitzbänke. Ich war vollkommen wehrlos.
Luca kramte aus seiner Tasche ein altes Paar Socken, dass er mir direkt in den Mund stopfte, die anderen Jungs hatten auch alte Socken mitgebracht und legten die über mein Gesicht. „Damit Du was zu tun hast, während wir Basketball spielen”, meinte Luca hämisch und dann zogen sich die Jungs um und verschwanden in die Sporthalle. Mich ließen sie gefesselt und mit Socken geknebelt auf dem Boden liegen.
Die Zeit verging mehr als langsam, aber irgendwann kamen die Jungs zurück. Sie nahmen die alten Socken von meinem Gesicht und über mir stand Luca. Er grinste breit und die anderen Jungs kicherten. Luca schaute zu mir runter, dann hob er einen Fuß und hielt ihn über mein Gesicht. „Ich habe leider vergessen Schuhe anzuziehen, jetzt sind meine Socken schmutzig geworden, aber das macht Dir ja nichts oder?”
Erinnert ihr Euch noch daran, wenn ihr damals Schulsport hattet und Eure Schuhe vergessen habt? Die Sohlen der Socken waren nach dem Unterricht schwarz und genau so sahen Luca seine Socken aus.
Luca rieb mir die Socke durchs Gesicht, mehrmals. „Und gefällt Dir das?” „Ja danke, es gefällt mir sehr gut”, gab ich zur Antwort. „Gut, dann Zunge raus”, befahl mir Luca und sofort setzte er mit der dreckigen Socke, mit seiner Ferse an meiner Zunge an und zog die Socke der Länge nach durch, bis zu den Zehen. „Ja, das schmeckt Dir”, bemerkte Luca, seine Freunde lachten mich derweil hämisch aus. Erneut musste ich die dreckige Sohle der Socke ablecken und ein weiteres Mal, dann war der andere Fuß dran, den ich auch dreimal lecken musste, oder besser gesagt durfte. „Na möchtest Du auch die Socken meiner Freunde lecken?” fragte mich Luca. „Ja das möchtest Du”, ergänzte Luca, noch bevor ich antworten konnte, dann schaute er in die Rund, „wer will als nächster?” „Ich”, schrie direkt einer, der sogleich Luca seinen Platz einnahm. Auch er trug weiße Socken ohne Schuhe. Er stellte sich über mich und stellte dann ebenfalls einen Fuß auf mein Gesicht. Auch seine Socke war schwarz von unten. Nach einer Weile dann durfte ich auch seine Sohlen lecken, danach war noch ein Freund von Luca dran, der ebenfalls ohne Schuhe Basketball gespielt hatte.
Die drei anderen Jungs trugen alle Schuhe. Sie waren die nächsten, die zu mir kamen. Sie zogen ihre Schuhe aus und drückten mir ihre nass geschwitzten Socken ins Gesicht. Nicht nacheinander, sondern alle drei gleichzeitig, während sich Luca zusammen mit einem Freund auf mich stellte, denn sonst wäre es ja zu leicht.
„Wenn wir Dich losbinden”, fragte Luca mich, „ wirst du dann artig sein?” Ich nickte. Dann befreite mich Luca von meinen Fesseln. „Gut, denn unsere Socken müssen ja gewaschen werden und dazu braucht es schon den Schleudergang.” Die Jungs mit den dreckigen Socken zogen diese aus und Luca stopfte mir zuerst seine Socken komplett in den Mund. Dann zogen sie mich über den Boden ein weiter mittig in den Raum hinein. „Und jetzt schon sauberkauen, wir helfen Dir dabei”, sagte Luca lachend und sprang auf meinen Bauch. Während ich die Socken von Luca im Mund hatte, trampelten die anderen Jungs auf mir herum. Das nannten sie wohl Schleudergang. Zuerst stampften sie ziemlich unkoordiniert auf mir herum, dann schlug einer vor, dass sie doch der Reihe nach über mich laufen könnten, solange bis die Socken wieder sauber wären, was sie dann auch taten. Einer nach dem anderen lief von unten über meinen Körper, zuletzt traten sie auf mein Gesicht. Nach einer guten Viertel Stunde wollten die anderen aber auch, dass ich ihre Socken “sauberkaue”, so nahmen sie Luca seine Socken aus meinem Mund und ein anderer stopfte mir seine dafür hinein. Dann begann das Spiel von vorne.
Das Ganze wiederholte sich erneut mit dem letzten paar dreckiger Socken.
Ich weiß nicht, wer danach fertiger war, die Jungs oder ich, aber ich war froh, als es vorbei war. Die Jungs setzten sich auf die Bänke und erholten sich eine Weile.
„Wie wäre es, wenn wir nächste Woche Fußball spielen? Dann brauchen zumindest unsere Schuhe danach nicht sauber zu machen”, warf einer der Jungs ein und die anderen stimmten lachend zu. „Also gut, dann nächsten Freitag Fußball draußen auf dem Platz”, beschloss Luca. „Und Du kommst um 16 Uhr hier hin. Draußen vor der Halle ist ein Fußballplatz, dort wartest Du auf uns. Verstanden?” „Ich werde da sein”, sagte ich. „Braver Junge”, sagte Luca herablassend, „dann kannst Du jetzt gehen!” Ich wollte gerade aufstehen, da kam einer der Jungs auf mich zu. Es war einer von denen, der die Socken schmutzig gemacht hatte. Er drückte mir das dreckige Paar Socken in die Hand und forderte: „Bis nächste Woche hast Du die saubergekaut, Du wirst sie jeden Abend in den Mund nehmen und solange darauf herumkauen, bis die sauber sind.” Ich nahm die Socken, nickte und verließ die Halle. Noch auf dem Weg nach draußen konnte ich die Jungs lachen hören.
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Autor: Phoenix
Geschlecht: männlichPosition: Sub / Slave
Alter: 44
Erfahrung als Sub in Jahren: 34
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