Der Lottogewinn
5.360 Wörter, 28 Minuten Lesezeit.
Es war Freitag und ich saß, wie jeden Freitag seit Jahren, von meinem Job und meinem Leben angenervt in der Mittagspause in unserer Raucherecke auf der Arbeit. Mit mir verbrachte ein Arbeitskollege die Zeit. Wir hatten eigentlich nichts gemeinsam, aber dennoch mochte ich ihn, insgeheim.
Der Kollege, Fabian hieß er, wusste, dass ich oft Lotto spielte, so wie auch an diesem Freitag. Es waren immerhin 90 Millionen im Eurojackpot, eine Summe, die unweigerlich zum Spielen verleitet.
„Was machst du eigentlich, wenn Du gewinnst?” wollte Fabian von mir wissen. „Ich wäre sofort weg”, antwortete ich kurz und knapp. „Wie weg?” „Naja, die Zahlen werden so gegen 21 Uhr gezogen, gegen 21:30 Uhr gibt es die Quoten beim Eurojackpot, sprich ich wüsste dann schon, ob ich alleine gewonnen habe oder nicht. Wenn dem so ist, würde ich am nächsten Tag eine kleine Tasche packen mit einer Zahnbürste, zwei oder drei Unterhosen und einem T-Shirt zum wechseln, ich würde nach Münster zur Westlottozentrale fahren, mir meinen Gewinn bestätigen lassen und mich dann in ein schönes Hotel einmieten, bis mir das Konto mit dem Geld zur Verfügung steht.
Ich würde meine Simkarte sofort wegschmeißen und mir eine neue besorgen und unter meiner alten Adresse wird mich keiner finden.” Fabian lauschte meinen detaillierten Ausführen und meinem Masterplan. „Wenn ich dann Zugriff auf das Konto mit dem Geld habe, man bekommt es ja nicht aufs private Konto überwiesen, sondern Westlotto eröffnet ja ein neues Konto bei einer Privatbank, würde ich einen Makler engagieren, der mir ein Haus an der Ostsee, direkt am Strand, besorgt. Da würde ich dann hinziehen, mir zwei Hunde, vermutlich Rottweiler holen und jedem der mich fragt, warum ich nicht arbeiten gehe und womit ich mein Geld verdiene, dem würde ich sagen, dass ich was mit Cryptowährung mache. Den meisten wird die Antwort sicherlich reichen und sie fragen nicht weiter nach.”
„Na da hast du dir ja echt einen Plan zurecht gelegt, aber Du musst Doch kündigen und was wird aus Deiner Eigentumswohnung?” wollte Fabian wissen. Ich zog eine Augenbraue hoch, schaute zu ihm rüber und entgegnete trocken: „ Alter, die Drecksbude ist in Altenessen. Altenessen! Das ist mir dann so scheiß egal was damit wird. Der Makler, der mir das Haus besorgt, kann den Schlüssel von der Bude bei der Sparkasse in den Briefkasten werfen und dann können die damit machen, was sie wollen, verkaufen, vermieten, verbrennen, interessiert mich dann nicht mehr. Und wozu soll ich kündigen? Ihr werdet schon merken, wenn ich nicht mehr wieder komme und das kann nur zwei Gründe haben, entweder bin ich tot oder ich habe im Lotto gewonnen, in beiden Fällen interessiert mich die Arbeit einen Scheiss. Die Zeit wird sofort aus meinen Kopf gelöscht.”
Fabian schaute verdutzt und dann kam die Standardfrage, wenn es um das Thema Lotto ging: „ Aber mir gibst Du doch was ab oder?” Dabei lächelte Fabian extrem lieb. „Du Fabian, sei mir nicht böse, aber nein. Ich wüsste aktuell niemanden, der es in meinen Augen verdient hätte, etwas von meinem Gewinn abzubekommen. Nur eine Ausnahme gibt es da, die ältere, türkische Frau, die mir letzte Woche auf dem Aldi Parkplatz einen Euro für den Einkaufswagen geschenkt hat, weil sie meine zwei Euro nicht wechseln konnte. Die würde ich suchen, finden und ihr als Dank eine Million abgeben. Der Rest interessiert mich nicht wirklich.”
Fabian schaute ein bisschen traurig, was sich aber schnell legte, denn er rechnete nicht wirklich damit, dass ich jemals im Lotto gewinnen würde. Ehrlich gesagt, rechnete ich selbst nicht wirklich damit, auch wenn ich es jeden Freitag aufs neue hoffte. Aber das wäre auf jeden Fall mein Masterplan, sollten sich mal die 90 Millionen auf mein Konto verirren.
Gott sei dank ging die restliche Zeit auf der Arbeit unspektakulär vorbei, nach der Mittagspause sind es ja auch keine zwei Stunden mehr bis zum Wochenende.
Wie jeden Freitag fuhr ich auch an diesem Tag noch schnell zum Einkaufen und dann gings nach Hause. Hoch die Hände Wochenende war das Motto, ein Satz, den ein sehr lieber Menschen immer gerne benutzt hat, jemand der mir sehr viel bedeutet hat und den ich mir auch mittlerweile angeeignet hatte.
Ich machte es mir auf der Couch bequem und genoss den Abend mit Twitch. Ich hatte einen leichten Faible für Kaizo Mario Hacks, zum selber spielen war ich zu schlecht, aber ich schaute mir gerne Streams an, die das thematisierten. Meistens einen deutschen Streamer, der sogar, wie ich auch, aus Essen kam. Aber wir wollen ja hier keine Werbung machen. Der Stream fing um 17 Uhr an und ging, wie meistens an Werktagen, bis spät abends. Es war gerade kurz vor 21:30 Uhr als mein Handy vibrierte. Die Westlotto App meldete sich mit “herzlichen Glückwunsch, Sie haben gewonnen”.
Jaja, sicher wieder 5 € oder so, dachte ich und öffnete die App und schaute mir die Gewinnzahlen an. Kurz stockte mir der Atem. Bereits in der ersten Reihe waren alle meine Zahlen rot markiert. Das konnte doch nicht sein, das war unmöglich und ich legte das Handy erst einmal beiseite und griff meine Dampfe und nahm einen kräftigen Zug, rieb mir die Augen und nahm das Handy wieder in die Hand. Ich hielt kurz inne, legte aber dann das Handy wieder beiseite und setzte mich an den PC. Ich loggte mich über den Browser bei Westlotto ein und schaute in die Spielhistorie.
Hier war das gleiche, alle meine getippten Zahlen waren rot. Hatte ich tatsächlich gewonnen, den Jackpot, 90 Millionen? So langsam begriff ich, was wirklich passiert war und mein Puls fing an zu rasen. Ich war nervös und zittrig und fing an, völlig unkoordiniert durch die Wohnung zu laufen, immer wieder “oh Gott, oh Gott” vor mich hin murmelnd.
Es vergingen einige Minuten und ich nahm erneut mein Handy um die Quoten zu kontrollieren. Der erste Gewinnrang, der mit dem Jackpot war nur einmal vergeben. Das bedeutete, dass ich alleine gewonnen hatte. “oh Gott, oh Gott” murmelte ich wieder vor mich hin und lief planlos und verloren vom Wohnzimmer in die Küche, stellte mich ans Küchenfenster um zu dampfen, lief wieder ins Wohnzimmer zurück und dann wieder in die Küche rein. Ich wirkte wie ein Huhn, dem man den Kopf angeschlagen hatte und das jetzt nur noch durch Muskelkontraktion herum läuft.
Man kann sich nicht vorstellen, wie es einem geht, wenn das scheinbar unmögliche dann doch plötzlich eintritt. Sollte ich jemandem davon erzählen, soll ich jetzt wen anrufen, was mach ich nur? Meine Gedanken überschlugen sich und ich kam kaum zur Ruhe.
Es dauerte einige Stunden, bis sich mein Zustand wieder etwas beruhigte und bis ich wieder einen klaren Gedanken fassen konnte. Es ist mittlerweile nach Mitternacht und eigentlich war ich müde, aber an Schlaf war irgendwie nicht zu denken. Mein Herz raste immer noch wie verrückt.
Ich vertrieb mir die Zeit bis zum nächsten Morgen mit Dashcam-Videos auf Youtube und diversen Snacks. Endlich war es Samstag Morgen, endlich war es 7 Uhr. Ich stand immer noch ziemlich unter Strom, packte aber dann doch ein paar Sachen ein, etwas Wechselwäsche, genug Zeug zum Dampfen und setzte mich ins Auto und fuhr in Richtung Münster, so wie ich es mir vorgenommen hatte. Eigentlich fand ich den Plan, mit dem nie mehr wieder nach Altenessen zurückzukehren, mittlerweile dämlich, aber die gepackte Tasche gab mir irgendwie ein Gefühl von Sicherheit.
Bei Westlotto angekommen, klärte ich mit dem Mitarbeiter alles Notwendige, um meinen Gewinn zu bestätigen. Man teilte mir mit, dass man ein Konto bei einer privaten Bank eröffnen würde und den Gewinn dort einzahlen würde. Das Ganze sollte bis zu zwei Wochen dauern und man gab mir den Rat, weiterhin zur Arbeit zu fahren und mir nichts anmerken zu lassen. Mein Plan war aber ein anderer. Auch wenn es bescheuert war, als ich bei Westlotto fertig war und dort vor der Tür stand, sagte ich zu mir: „Komm, das machst du jetzt!” und ich suchte mir das nächste, gute Hotel.
Mir war schlagartig alles egal, jetzt wo ich wusste, dass ich tatsächlich gewonnen hatte und das auch noch alleine. Ich konnte machen was ich wollte und wann ich es wollte und das fühlte sich gut an.
Meine Wahl fiel auf ein gutes Hotel, etwas abseits der Innenstadt. Das H4 Hotel hatte richtig schöne Zimmer für unglaubliche 961 € pro Nacht. Aber hey, mir konnte es egal sein. Ich machte mich auf den Weg und am Hotel angekommen, schaute mir die Dame an der Rezeption skeptisch an. „Sind Sie sicher, dass sie dieses Zimmer wollen”, sie musterte mich von oben bis unten. „Ja, ich bin mir sicher”, antwortete ich selbstsicher. „Nun mein Herr, verstehen Sie mich nicht falsch”, die Dame schien zu meinen, ich könnte mir das Zimmer nicht leisten, aber ich unterbrach sie umgehend und knallte meine EC Karte auf den Tresen: „Eine Woche bitte, Vorkasse ist kein Problem!”
Die Dame schwieg einen Moment, schielte dann zu meiner EC Karte um wenige Sekunden später zuzugreifen: „Herzlich willkommen im H4 Hotel mein Herr”, sagte sie, als sie meine EC Karte durch das Lesegerät zog, welches die Zahlung bestätigte. Ich schnappte mir meine Tasche, nahm die Karte, mit der sich die Zimmertür entriegeln ließ und fuhr mit dem Aufzug in die oberste Etage. Es war eine kleine Suit, sehr gut ausgestattet und modern eingerichtet. Das Bett war ein Boxspringbett und natürlich riesengroß.
der junge Paige
Mein erster Griff war zum Telefon, Zimmerservice, denn ich hatte Hunger. Ich bestellte mir überbackene Schinken-Käse Croissants und ließ sie mir aufs Zimmer bringen. Es dauerte keine 20 Minuten, als ein junger Page an meine Tür klopfte. Ich bat ihn herein. Es war ein junger Mann, gerade mal Anfang 20 und er hatte mein Frühstück dabei. Er war ein süßes Kerlchen.
Er stellte mein Frühstück auf einem kleinen Tisch ab, ich gab ihm 10 € Trinkgeld, dann verschwand er wieder und ich ließ mir meine Croissants schmecken. Nach dem Essen legte ich mich ins Bett, da ich die letzte Nacht nicht geschlafen hatte, war ich hundemüde und mittlerweile hatte ich mich auch etwas abreagiert, so dass ich auch schlafen konnte.
Am späten Nachmittag wurde ich wieder wach und bestellte mir noch einmal etwas zu Essen. Die ganze Aufregung machte mich scheinbar hungrig. Das Essen ließ ich mir wieder aufs Zimmer bringen und es war der gleiche junge Mann wie am Morgen zuvor. Immer wieder schielte ich auf seine Füße, die auch in den Schuhen ziemlich schlank aussahen.
„Die mal riechen, wäre sicher geil” dachte ich mir. Scheinbar starrte ich etwas zu lange, denn der junge Page fing plötzlich an zu grinsen und meinte: „Gefällt Ihnen, was sie sehen?” „Ich….ehm….hust…ja?” Ich stammelte ein bisschen herum. „Keine Sorge, ich kenne die Vorliebe und habe damit kein Problem”, versuchte mich der junge Paige zu beruhigen. er wirkte aufgeschlossen was das Thema angeht und hielt sich auch nicht zurück, was mich sehr überraschte. So kamen wir ins Gespräch. Er bot mir an, gegen ein kleines TG seine Füße lecken zu dürfen, nach einer Schicht, da sein Verdienst nicht sonderlich hoch war, versuchte er so, sein Einkommen etwas aufzubessern.
Ich war nicht so der Freund von so TG Sachen, aber hey, was solls. Wir verabredeten uns noch für den gleichen Tag. Nach seiner Schicht wollte der junge Page, der übrigens Elias hieß, wieder zu mir kommen und ich war schon gespannt, was mich erwarten würde.
Um 18 Uhr hatte Elias Dienstende und pünktlich stand er vor meiner Tür. Ich bat ihn herein und wir machten es uns erst einmal gemütlich.
„Puuuuh war ein anstrengender Tag heute, bin ganz schön viel herumgelaufen”, bemerkte Elias und streckte seine Füße von sich. Er hatte seine Pagenuniform nicht mehr an und war in seinen normalen Sachen zu mir gekommen, nur die Socken trug er noch, das hatte er mir versprochen. Elias setzte sich in einen Sessel, der im Raum stand und ich legte mich gleich vor ihm auf den Boden. Elias zog seine Schuhe aus und stellte seine Füße auf meinem Gesicht ab. Seine Socken richtig nass geschwitzt vom vielen hin und her laufen, rochen aber sehr angenehm. Frischer Schweiß stinkt ja nicht, daher war es echt okay. Er redete nicht viel dabei und ließ mich einfach genießen und ich dachte mir nur, dass ich das Hotel sehr gut ausgesucht hatte.
Mehrmals rieb Elias mir seine Socken durch mein Gesicht, zwischendurch fragte er: „Na riecht das geil?” und ich nickte. Zwar wären mir weiße Sportsocken lieber gewesen, aber ich konnte mich nicht beschweren, dafür war Elias einfach zu süß. Es verging eine ganze Weile, bis Elias seine Socken auszog und mir seine nackten Füßen ins Gesicht hielt, dabei spielte er seinen Zehen in meinem Gesicht herum und bot mir jede Stelle zum Riechen an. „Und jetzt kannst du mir schön die Füße sauberlecken, der Schweiß muss ab” forderte Elias mich lächelnd nach einer Weile auf. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und glitt mit meiner Zunge über die weichen, gepflegten Sohlen dieses jungen Gottes. Es schmeckte salzig, aber mega gut. Immer wieder leckte ich von der Ferse zu den Zehen und während ich den einen Fuß leckte, stellte Elias den anderen in meinen Schritt und übte leichten Druck aus. Ich war im Himmel.
„Aber zwischen den Zehen nicht vergessen”, bemerkte Elias nach einer Zeit und spreizte dabei seine Zehen ein wenig, dass ich mit der Zunge besser dazwischen kam. Zwischen seinen Zehen waren noch Fussel von den schwarzen Socken, aber das störte mich nicht. Artig leckte ich alles weg und dann war der zweite Fuß dran. Diesmal stellte sich Elias aber mit einem Fuß auf meine Brust und den anderen Fuß bekam ich zum lecken ins Gesicht.
Fast zwei Stunden lang ließ Elias mich unter seinen Füßen “leiden”, dann wollte er nach Hause. „So ich muss jetzt aber echt los, muss morgen wieder zur Frühschicht hier antanzen”, erklärte er mir und ich war ein wenig traurig.
Er nahm das vereinbarte TG für seine Mühe und fragte, ob er mich am nächsten Tag wieder besuchen sollte. Da es Sonntag war und ich nichts vor hatte, stimmte ich zu.
Der nächste Tag verlief chillig, ich ließ es mir im Hotel gut gehen und freute mich immer, wenn Elias mir etwas aufs Zimmer brachte und besonders freute ich mich auf unser Treffen am Abend. Pünktlich zum Feierabend kam Elias zu mir ins Zimmer.
„Du sag mal, wie kannst du dir eigentlich dieses Zimmer hier leisten?” fragte er mich sehr direkt. “Versteh mich nicht falsch, aber Du siehst nicht aus, als könntest du mal eben 1000€ pro Nacht bezahlen.”
Ich grinste: „Das passt schon.” Aber Elias ließ nicht locker und weil ich mich auch nicht mehr zurückhalten konnte und den Drang verspürte, es jemandem zu erzählen, erzählte ich ihm von meinem Gewinn. „90 Millionen Euro? Wow, das ist echt verdammt viel”, Elias blieb erstaunlich sachlich, „weißt Du schon was du mit deinem Geld machen willst?” „Eigentlich wollte ich an die Ostsee ziehen, sobald ich das Geld habe, aber um ehrlich zu sein, bin ich mir nicht mehr so sicher.” „Keine Idee für Investitionen?” fragte Elias. „Nein, ich habe mir nie wirklich Gedanken um so etwas gemacht, aber mal ehrlich, das ist so viel Geld, ich brauche es nicht zu investieren, es wird trotzdem niemals wirklich weniger.” Elias nickte zustimmend. 90 Millionen auszugeben, ist schon nicht leicht.
Dann machte ich es mir wieder vor dem Sessel bequem und Elias zog, wie am Tag zuvor, seine Schuhe aus und stellte seine Socken auf mein Gesicht. „Könntest ja nen Fetischclub eröffnen”, ließ er beiläufig fallen. „wammmmf?” ich stammelte durch die Socken hindurch, schob sie dann aber beiseite und fragte erneut: „ Was?” „Ach war nur ein Witz”, erklärte mir Elias. „Nenene, die Idee ist gut”, meinte ich und setzte mich vor Elias hin. „Weißt du”, fuhr ich fort, „die Idee ist echt gut. Eine Szene Bar oder Ähnliches, ein Treffpunkt für alle mit dem Fetisch, das wäre doch geil. Und selbst wenns nicht läuft, scheiss auf die paar Tausend Euro weniger.”
die Idee vom Club
Dann schwiegen wir uns eine Weile an. „Und wie soll das ablaufen?” fragte mich Elias. „Hmmmm”, ich überlegte kurz, „naja stell eine Bar oder einen Club vor für den Fetisch. Mit einer Bar, warmen Snacks und so, wie ein ganz normaler Club halt. Aber hier können sich Sklaven zur Verfügung stellen.” Elias schaute mich skeptisch an: „Wie soll das denn gehen?” „Naja, dominante Typen kommen umsonst rein, Essen und Trinken ebenfalls kostenlos. Die Getränke und das Essen für sie müssen ihre Sklaven bezahlen. Dafür dürfen sie ihre Master dann bedienen, wir brauchen keine Kellner einstellen und die Sklaven können sich austoben mit Sneaks lecken, Socken riechen, Füße lutschen und was auch immer ihnen so einfällt. Und an der Bar haben wir unseren eigenen Barkeeper, also jemanden, den wir bezahlen, aber Sklaven können sich als Fußmatte für ihn buchen. Gegen eine Gebühr dürfen sie hinter der Bar liegen und unser Barkeeper läuft dann den ganzen Abend auf ihnen herum.”
Elias schaute mich verdutzt an: „;Meinst du, sowas könnte funktionieren? Klingt irgendwie abgedreht.” „Ja ist ein bisschen verrückt und die Idee noch nicht 100%ig ausgereift, aber ein Versuch ist es wert.” Elias überlegte einen Moment, trat mir dann mit einem Fuß zwischen die Beine und den anderen drückte er gegen mein Gesicht und schaute nachdenklich durch die Gegend. Ein oder zwei Minuten später schaute er zu mir herunter und sagte: „Könnte funktionieren.”
Wir beendeten unser “Spiel” erst noch und dann setzten wir uns zusammen und arbeiteten an einem Konzept für unseren Szene-Fetisch Club und das war die Geburtsstunde der “Szenebar”. Wir entschieden uns bewusst für einen nicht fetish Namen, es sollte ja nicht zu auffällig sein. Wir knobelten stundenlang an dem Konzept, verwarfen Ideen, griffen neue auf und beratschlagten uns, bis endlich alles passte.
Die “Szenebar” sollte ein kleiner Privat-Club werden. Aufgeteilt in vier Bereiche: es gab den Barbereich wo man an der Bar sitzen und was trinken konnte, wo sich aber auch Tramplingbegeisterte als Fußmatte für unseren Barkeeper zur Verfügung stellen konnten. Abgerechnet würde stundenweise. Dann gab es die normalen Tische, wo sich Leute hinsetzten konnten, einfach nur die Musik, die Atmosphäre und ihre Getränke genießen konnten, ohne aktiv etwas machen zu müssen und dann gab es noch Logenbereiche, wo dominante Typen einen kostenlosen Abend, finanziert von Sklaven, genießen konnten, solange sie sich ihre Sneaker lecken lassen, von den Sklaven. und dann gab es noch die Tanzfläche. Sie war klein, es sollte ja keine Disco werden, aber so ganz ohne war auch blöd.
Auf der Tanzfläche konnte normal getanzt werden, es konnten sich aber auch Sklaven dort trampeln lassen. An allen vier Seite der Tanzfläche planten wir in den Boden eingelassene Sklavenboxen, also kleine Vertiefungen im Boden, wo sich willige Sklaven hinein legen konnten. Dann wurde über Ihnen der Boden zugemacht mit einer Klappe. Das ganze war von innen zu aufgebaut, dass nur das Gesicht des Sklaven aus einer Öffnung heraus schaute und andere einfach beherzt drauf treten konnten. „Meinst Du sowas auch am Eingang geil? Als Fußmatte?” fragte Elias im Zusammenhang auf die Sklavenboxen im Boden. „Gibt bestimmt welche, die das mit sich machen lassen würden”, meinte ich, war mir aber dennoch unsicher. Wir diskutierten hin und her, beschlossen dann aber, so eine Box auch im Eingangsbereich zu installieren. Wer willig war, konnte hier den ganzen Abend sein Gesicht als Fußmatte für alle anderen Gäste anbieten, allerdings beließen wir es bei einer Box im Eingangsbereich, da wir dachten, das würde reichen.
Das letzte Gimmick sollte unser “Datingsystem” werden. Jeder Gast konnte sich auf Wunsch eine Nummer und ein Armband mit NFC und einer kleinen LED geben lassen. Die nummer wurde dann in ein internes Datingsystem eingetragen, zusammen mit einem Foto der Person und die Nummer war ein Klebeschild, dass man offen tragen musste. Über das Datingsystem konnte dann andere eine Nachricht übermitteln. Dazu musste man nur die Nummer auswählen, die der andere trug, dann ankreuzen ob man einen Master oder Sklaven sucht, die Interessen auswählen und absenden. Der Empfänger wurde über eine blinkende LED am Armband informiert, dass es eine Nachricht für ihn gab und mit dem NFC Chip konnte die Person an einem von zwei speziellen Terminals die Nachricht abrufen und sich dann bei dem anderen melden oder eben nicht.
Elias und ich waren begeistert von unseren Plänen und merkten gar nicht, wie spät es derweil geworden war.
das Geld ist da
Die Tage der nächsten zwei Wochen verliefen immer gleich. Ich ließ es mir gut gehen und abends kam Elias für ein bisschen Spaß. Nebenher redeten wir über unsere “Szenebar”. Dann war der große Tag gekommen, an dem ich endlich Zugriff auf mein Geld hatte.
Wie versprochen beauftrage ich einen Privatdetektiv mit der Suche nach der älteren Dame, die mir vor Wochen den Euro auf dem Aldi Parkplatz geschenkt hatte und als er die Dame fand, bekam sie die erste Million von meinen 90. Sie war sichtlich überrascht. Die nächste Million ging an meine Tante, ich mochte sie zwar nie, aber Blut ist halt dicker als Wein, also was solls.
Zeitgleich starteten Elias und ich mit unserem Club. Eine geeignete Location war schnell gefunden, der Kaufvertrag für das Gebäude war schnell unterschrieben (erstaunlich wie wenig Probleme einem die Leute bereiten, wenn man nur genug Geld hat) und eine Firma mit unserem speziellen Innenausbau war beauftragt.
Nachdem der Großteil des Innenausbaus fertig war, machten wir die ersten Fotos für unseren Internetauftritt und posteten in einschlägigen Szene Foren. Jetzt wurde es spannend, wir wussten ja nicht, ob man unser Konzept annehmen würde und so warteten wir auf die ersten Reaktionen. Es dauerte einige Tage, bis sich überhaupt etwas tat, aber dann kam es Schlag auf Schlag. Eine Reservierung nach der anderen. Um die Verlässlichkeit zu gewährleisten, war eine Anzahlung nötig, die auch von allen geleistet wurde. Überrascht waren Elias und ich von der Sklavenbox im Eingangsbereich, die innerhalb weniger Tage bereits für Monate ausgebucht war. Scheinbar hatten wir uns hier verschätzt und mussten noch einmal nachrüsten.
die Eröffnung
Dann war da, der große Tag der Eröffnung. Ich war Geschäftsführer des Clubs, Elias, stellvertretender Geschäftsführer. Wir hatten uns über die Zeit angefreundet und somit war es Ehrensache, dass auch etwas vom Kuchen ab bekam. Die Tür sicherten vier Securities, wir wollten sichergehen, dass es definitiv niemand ohne Einladung in den Club schaffte. Natürlich gab es auch einen Dresscode. Zutritt war nur mit Sneakern gestattet.
Vor dem Laden stand eine lange Schlange, es hatten sich für den ersten Abend 300 Gäste angemeldet, die scheinbar alle zeitgleich kamen.
Einlass war für 20 Uhr geplant und um kurz vor 20 Uhr ging ich raus zu den wartenden Gästen. „Die Reservierungsnummer 026 bitte einmal zu mir”, rief ich in die wartende Menge. Die 026 war an diesem Abend derjenige, der sein Gesicht im Eingangsbereich als Fußmatte zur Verfügung stellen wollte und damit er auch voll auf seine Kosten kam, wollte ich ihn zuerst herein lassen.
Ein junger Mann kam auf mich zu, vielleicht 19 oder 20: „ ich bin die 026”, sagte er. „Bitte einmal Deine Reservierung”, entgegnete ich, dann zeigte er mir sein Handy mit der Reservierung. „Alles klar, dann komm mal mit, du bist heute der Erste. Schon nervös?”„Ohja, ich bin gespannt, was mich erwartet”, antwortete mir der junge Mann, während er mir hinein folgte. Im Gegensatz zu den Vertiefungen neben der Tanzfläche war hier im Eingangsbereich nur die Vertiefung im Boden, ohne eine Klappe darüber, sodass die Gäste sich auf dem ganzen Körper des Sklaven die Schuhe abtreten konnten. Auch war die Vertiefung längs ausgerichtet, so dass man der Länge nach über den Sklaven drüber laufen konnte, wenn man wollte.
die Fußmatte für den Club
Ich führte den jungen Mann also herein und zeigte ihm seinen Platz für die nächsten Stunden. Leicht zittrig legte er sich in die Vertiefung im Boden, die leicht mit Schaumstoff ausgekleidet war, damit es nicht zu kalt und unbequem wurde. „Und alles gut?” fragte ich ein letztes Mal. Der junge Mann nickte. Elias, der neben mir stand, ging direkt rüber und stellte sich mit seinem ganzen Gewicht auf den jungen Mann im Boden und hüpfte leicht auf und ab. „Joa passt”, stellte Elias grinsend fest, „dann geh ich mal rein und bereite alles vor und Du begrüßt die Gäste?” „ja so machen wir’s, ich heiße die Gäste dann mal willkommen”, antwortete ich und bevor ich zur Tür ging, wandte ich mich noch einmal dem jungen Mann im Boden zu: „ Wenn Du irgendwas hast, neben Dir ist ein Knopf im Fußboden, dann drauf drücken und die Security kommt oder du rufst einfach, okay?” Der junge Mann nickte, dann ging ich die Gäste begrüßen: „ Hallo ihr Lieben, schön, dass ihr alle da seid. Ich heiße Euch herzlich willkommen in der Szenebar. Wir fangen in wenigen Minuten mit dem Einlass an. Lasst es uns gemütlich angehen, nicht drängeln, jeder mit einer Reservierung für heute kommt auch rein.” Dann arbeiteten wir die Schlange ab. Da der Andrang sehr groß war, kontrollierte ich die Reservierungen mit, so konnte ich den jungen Mann, der an dem Abend unsere Fußmatte sein wollte, im Auge behalten. Ich wollte sichergehen, dass alles gut geht.
Ein Gast nach dem anderen zeigte die Reservierung und betrat dann den Gang, der zum Club führte. Die ersten Gäste blieben vor unserer Fußmatte stehen und tuschelten irgendwas, es waren drei junge Männer, allesamt mit Nikeschuhen an ihren Füßen. Sie schien etwas unsicher, dann traute sich aber der Erste, auf unsere Fußmatte zu treten und sich kräftig die Schuhe an ihm abzutreten. Dann folgte der zweite und dann auch der dritte. Ich hörte den jungen Mann, der da unten lag, zwischendurch stöhnen, hoffte aber, dass er den Abend durchstehen würde. Immer mehr Gäste betraten den Club und nutzten unsere Fußmatte. Nur wenige gingen seitlich an ihm vorbei. Die meisten traten sich ihre Schuhe ab, wie auf einer herkömmlichen Fußmatte, einige stellten sich sogar mit beiden Schuhen aufs Gesicht oder trampelten richtig kräftig auf dem armen Kerl herum.
Gerade wenn Gruppen von Männern zusammen kamen, Freunde oder so, wurde es besonders schlimm, da sie die Jungs gegenseitig anstachelten. Aber unsere Fußmatte hielt sich tapfer.
„Los leck hab ich sagt”, dröhnte es plötzlich hinten. ich drehte mich um und sah einen jungen Mann, der mit einem Fuß auf der Brust unserer Fußmatte stand und den anderen Fuß, beziehungsweise den Schuh über sein Gesicht hielt. „Schön die Sohle sauberlecken”, befahl der junge Mann unserer Fußmatte und ich war gespannt, was passieren würde. Aber unsere Fußmatte streckte artig die Zunge raus, und leckte unserem Gast die Sohlen der Nikersneaker. Schön das alles so gut funktionierte.
Fußmatte für die Bar
Von drinnen ertönte mittlerweile auch Musik und alles schien seinen Gang zu gehen. Der Großteil der Gäste war mittlerweile im Club, als ich die Reservierung erwischte, die sich als Tramplingunterlage für unseren Barkeeper eingetragen hatte. „Ah du bist also heute der Glückliche”, begrüßte ich den jungen Gast mit einem Lächeln. „Dann komm mal mit, ich zeige Dir unseren Thekenbereich und unseren Barkeeper.” ich nutzte die Gelegenheit, um mich von der Tür zu verabschieden und geleitete den Gast zu unserer Theke.
Unser Barkeeper war Dennis, er war ungefähr 180cm groß, extrem schlank, hatte blaue, leuchtende Augen und blonde, wuschelige Haare. Dennis war der Typ, den man am liebsten angesprungen hätte.
„Hier Dennis, Dein Fußabtreter für heute Abend”, sagte ich zu Dennis und schubste unseren Gast in Richtung Tresen. Dennis griff in eine Schublade und holte einen Einmalanzug heraus und reichte ihn unserem Gast: „Hier, hinter der Bar kann es mal siffig werden, damit Du Deine Klamotten nicht versaust”, erklärte Dennis, aber der Gast lehnte den Anzug ab. Wie von unserem Gast gewünscht, trug Dennis Adidas Hoops mid, wir gehen ja auf Sonderwünsche ein. Der Gast legte sich direkt hinter den Tresen und Dennis stellte sich auf seine Brust. Dann hob er einen Schuh an und stellte ihn auf den Mund des Gastes: „Dann zeig mal, ob ich Dich gebrauchen kann und leck mal artig die Sohle sauber!” Dennis war sofort in seinem Element und der Gast leckte auch direkt Dennis’ Schuhsohlen, während Dennis bereits Getränke für andere Gäste vorbereitete.
„Läuft ja super”, Elias kam von hinten und klopfte mir auf die Schulter. „Joa läuft, hätte ich nicht gedacht”, antwortete ich ihm. Der Laden war brechend voll und ich schaute mich um. Ein DJ legte fleißig auf, eine Mischung aus Techno, Trance und House und die Gäste amüsierten sich scheinbar. Überall sah man wie Gäste die Sneaks von anderen leckten, sich trampeln ließen oder an Socken snifften. Es war auf einer Fetischparty nur irgendwie ein bisschen anders. Alle schienen Spaß zu haben.
„Hey Alex”, ich sprach den einen von zwei Kellnern an, die wir beschäftigten, „läuft alles?” „Klar, läuft super, hatte noch nie so viel Trinkgeld in einer Stunde gemacht wie hier und heute”, antwortete Alex mit einem Grinsen im Gesicht. Plötzlich stand ein Gast neben uns und glotzte auf Alex Air Force. Alex schaute mich an und ich zuckte nur mit den Schultern, dann drehte sich Alex zu dem Gast: „Nicht glotzen, sauber machen!” Dann spuckte Alex sich auf seinen linken Schuh und der Gast ging sofort auf den Boden und leckte alles von den Air Force ab. Richtig gierig lutschte er an den Schuhen unseres Kellners und als er die Spucke abgeleckt hatte, hob Alex den Schuh an und ließ sich die Sohle ablecken. Der erste Gast war immer noch mit dem Lecken der Sohle zugange, da kam auch schon der nächste. Er wollte unbedingt den gleichen Schuh lecken, den der erste Gast vorher schon abgeleckt hatte, was wir eigentlich vermeiden wollten, aus Hygienegründen, aber wenn der Gast unbedingt wollte, war uns das egal.
Gezahlt wurde bei uns per Fingerprint auf dem Tablet vom Personal. Auch Trinkgelder konnten so gegeben werden und fast alle Gäste gaben auch Trinkgelder für das Personal, wenn sie sich die Schuhe lecken ließen oder jemandem mal die Socken ins Gesicht gedrückt haben. Überwiegend machten die Gäste aber solche Sachen untereinander, wie es auch gedacht war.
Elias und ich waren zufrieden und machten eine Runde durch den Club. Wir gingen an der Tanzfläche vorbei und die Tramplingsklaven, die neben der Tanzfläche in ihren Boxen eingelassen waren, hatten stellenweise schon richtig rote Abdrücke im Gesicht, aber auch sie schienen zufrieden und das war die Hauptsache.
Dann gingen an dem Logenbereich vorbei, überall knieten Sklaven vor ihren Herrn, leckte Schuhe und Füße, einer lag mit Socken geknebelt auf dem Boden und musste sich trampeln lassen von einer Gruppe junger Männer und es wurde kräftig getrunken. Auf harten Alkohol verzichteten wir weitgehend, einfach weil wir befürchteten, dass jemand es übertreibt, seine Hemmungen verliert und dann etwas Schlimmes passiert. Daher gab es nur Bier oder Wein und nichtalkoholische Getränke und Cocktails. Harten Alkohol hatten wir zwar auch, aber es gab pro Gast und pro Abend nur ein Getränk von dem harten Stoff.
Es waren nun schon zwei Stunden vergangen, alle Gäste waren im Club und der Einlass geschlossen. Die Fußmatte vom Eingang kam nun auch in den Club und er lief mir direkt in die Arme: „Na noch alles gut? Wir haben einen Platz neben der Tanzfläche für Dich reserviert wenn Du möchtest, oben kommt ja keiner mehr”, bot ich ihm an. „Danke aber nein, ich fix und fertig, mir tut alles weh. Da sind heute bestimmt 200 Leute auf mir rumgetreten, das reicht für einen Abend”, antwortete der Gast, was auch okay war. „Alles klar, dann genieß den Abend und wenn Du doch nicht willst, sag an der Bar bescheid.”Dann setzten Elias und ich unsere Runde fort. Als wir alles einmal inspiziert hatten, gingen wir in unser Büro, um uns etwas von der Aufregung zu erholen und um eine zu rauchen. „Joa scheint ein geiler Abend zu werden”, meinte Elias, „ wir haben wohl alles richtig gemacht, nur Du kommst irgendwie nicht auf Deine Kosten”, dann grinste er mich an. „Ach passt schon, war aufregend genug heute”, entgegnete ich. „Sicher?” Elias schlüpfte mit einem Fuß ein Stück aus seinem Schuh und zum Vorschein kamen weiße Sportsocken von Adidas. „Hab die seit einer Woche an, wollts nur mal so in den Raum stellen.” Dann grinste Elias wieder und ich konnte natürlich nicht widerstehen und legte mich auf den Boden.
Elias zog beide Schuhe aus und drückte mir seine Socken fest in mein Gesicht. Sie waren schön schwitzig, mit Tragespuren an den Sohlen und herrlich duftend. Es war schön, die Premiere des eigenen Clubs zu feiern zu können.
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Autor: Phoenix
Geschlecht: männlichPosition: Sub / Slave
Alter: 44
Erfahrung als Sub in Jahren: 34
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Story von Kabundaboy
ein junger Nachbar, der Soldat ist, nimmt ein Paket für einen älteren Herren an, der sich als Schuh- und Fußfetischist entpuppt. Da erkennt der junge Mann seine Chance, sich ein ein wenig auszutoben