Kinobesuch
1.740 Wörter, 9 Minuten Lesezeit.
Manchmal sind es die kleinen Zufälle, die einem große Überraschungen bringen. Vor einem Jahr schrieb mir über Instagram Tobias. Wir kannten uns von früher, hatte einige Fetischtreffen, aber irgendwie brach der Kontakt dann ab, da Tobi mehr der Typ Sneaker war und ich, wie man weiß, eher der Typ Socken. Umso größer war meine Verwunderung, als er mich auf Instagram gefunden und angeschrieben hatte. Wobei, rückwirkend betrachtet, war das vielleicht gar nicht so die große Kunst, denn ich hatte dort auch Bilder von unseren gemeinsamen Treffen.
Wir betrieben erst ein bisschen Smalltalk und tauschten das übliche Geplänkel aus, bis Tobi endlich zu seinem eigentlichen Anliegen kam. Er war schon sehr lange als Master tätig, obwohl er erst Mitte 20 war und vor einiger Zeit hatte wohl auch sein kleiner Bruder, der laut Tobi gerade Anfang 20 war, von der Sache Wind bekommen und Interesse daran gefunden. Die Beiden wollten unbedingt ein Fetischtreffen in einem öffentlichen Kino machen und suchten noch einen passenden Sub dafür.
Tobi erzählte mir, dass er es mit etlichen versucht hatte, aber entweder sagten die Leute von vornherein ab und tauchten nicht zu den Treffen auf, was mich persönlich weniger überraschte.
Tobias schrieb mir, dass sie einen zuverlässigen Sklaven suchten, der sich im Kino um ihre Sneaks kümmerte und ihnen zu Füßen lag und da Tobi mich als sehr zuverlässig kennengelernt hatte, wollte er fragen, ob ich nicht bereit dazu wäre. Er erinnerte sich an meine Vorliebe für Socken und bot mir an, dass ich unter den Socken der beiden liegen dürfte, wenn ich denn Lust auf ein solches Treffen hätte.
Ich überlegte nicht lange, mein letztes Treffen war eine Weile her und für neue, verrückte Ideen war ich auch irgendwie immer zu begeistern. Zwar hatte ich ein wenig Angst, dass wir erwischt werden könnten, aber das versuchte ich einfach zu verdrängen.
Also machten wir einen Termin aus, der uns günstig erschien. Wir entschieden uns für eine Vorstellung an einem Donnerstag um 23 Uhr, die letzte Vorstellung im Cinemaxx in Essen. Zu der Zeit sollte man im Kino mehr oder weniger seine Ruhe haben. Tobi riet mir noch, einen Pulli zum Wechseln mitzunehmen, warum sollte ich dann später erfahren.
Bereits am folgenden Donnerstag war es dann soweit, der große Tag. Ich hatte mir den Freitag freigenommen und fuhr tierisch nervös zum Cinemaxx. Zwar kannte ich Tobi, aber sein Bruder war mir ja noch fremd und die Situation an sich war aufregend. Tobi und sein Bruder warteten bereits vor dem Kino auf mich.
Treffen vor dem Kino
„Hey, wie geht’s?“ begrüßte mich Tobi mit einem freundlichen Lächeln.
„Danke gut und Dir?“
„Joa passt, das ist übrigens mein Bruder Yannick“, Tobi deutete auf den jungen Mann neben ihm.
„Hi Yannick, ich bin Björn“, stellte ich mich vor.
„Und haste Bock?“ fragte Yannick fies grinsend mit einem Blick auf seine Sneaks.
„Klar, bin nur irre nervös“, antwortete ich und schaute leicht beschämt auf den Boden.
„Ach“, warf Tobi ein und klopfte mir auf die Schulter, „das wird geil, glaubs mir. Wir haben übrigens unsere Socken schon seit Montag an, also Deine Belohnung ist dir sicher.“ Beide grinsten.
Yannick schaute auf seine Smartwatch: „Wir sollten so langsam reingehen, ist schon spät.“ Tobi und ich nickten und wir gingen zur Kasse und holten uns unsere Karten. Ich kann gar nicht mehr sagen, welcher Film es war, viel habe ich davon ja eh nicht mitbekommen, aber es muss irgendein Trashfilm gewesen sein, denn wir entschieden uns ganz bewusst für einen Film der im kleinsten Saal lief, wo möglichst wenig Betrieb ist. Tobi und Yannick holten sich noch Popcorn und Cola und dann gingen wir in unseren kleinen Saal. Er war wirklich klein, gerade einmal 10 Sitzreihen gab es mit vielleicht 25 oder 30 Sitze je Reihe. Obwohl wir spät dran waren, war der Saal fast leer. Die letzte Reihe, auf die wir spekulierten, war noch komplett unbesetzt, nur weiter vorne saßen 4 Leute, vermutlich zwei Paare.
Tobi und Yannick setzten sich nebeneinander, ich nahm erst einmal links von den beiden Platz. Wir warteten, bis das Licht ausging und die Zeit fühlte sich für mich ewig lang an. Es war die Aufregung, die Nervosität, der Nervenkitzel. Doch irgendwann war es soweit, das Licht ging aus und die Werbung startete. Direkt tippte mich Tobi an und zeigte breit grinsend auf den Fußboden.
die Vorstellung beginnt
Ich schaute mich noch einmal um und rutschte dann von meinem Sitz herunter und legte mich zwischen die Sitzreihen auf den Boden, der scheinbar nach der letzten Vorstellung nicht gereinigt wurde. Überall lagen Popcorn- und Chipskrümmel herum.
Ohne das Tobi etwas sagen musste, begann ich damit, seine weißen Air Force zu lecken. Da ich direkt vor dem linken Schuh lag, war der zuerst dran. Ich leckte den Schuh gründlich von oben und von den Seiten für mehrere Minuten, dann hob Tobi den linken Fuß an und ich kroch ein Stück weiter nach rechts um meine Arbeit an seinem rechten fortzusetzen. Den linken Schuh stellte Tobi auf meinem Nacken ab.
Nachdem ich auch mit dem rechten Schuh fertig war, kroch ich weiter zu Yannick. Auch Yannick trug Air Force, allerdings die High Tops in grau. Ich war zwar nie besonders Sneakeraffin, aber mit High Tops bekam man mich immer. Mit voller Hingabe leckte ich Yannicks High Tops und während meiner Arbeit hörte ich Yannick und Tobi tuscheln und kichern.
„Ein guter Slave“, hörte ich Yannick zu Tobi sagen, dann beugte er sich zu mir runter und forderte mich auf, mich auf den Rücken zu legen. Ich drehte mich um und die beiden Jungs benutzten mich als Fußablage. Tobi stellte seine Sneaks auf meinem Bauch ab, Yannick stellte einen Schuh auf mein Gesicht, den anderen auf meine Brust.
„Jetzt schön die Sohle lecken“, befahl mir Yannick leise. Ich streckte meine Zunge raus und Yannick rieb seine Sneakersohle darüber. Tobi platzierte einen Fuß um, gerade als ich damit begann, die Sohle von Yannick zu lecken, stellte Tobi seinen linken Schuh auf meine Latte in der Hose.
„Guck Yannick“, flüsterte Tobi, „unserem Slave gefallen Deine Sohlen!“ Das motivierte Yannick seine Sohle noch wilder über meine Zunge zu reiben und nach einer Weile den Schuh zu wechseln, sodass ich auch von seinem linken Schuh die Sohle lecken konnte.
Danach benutzten mich die beiden einfach nur als Fußablage und genossen ein wenig den Film. Tobi nutzte meinen Bauch als Ablage und Yannick mein Gesicht und meine Brust. Gelegentlich stellte er beide Schuhe auf meinem Gesicht ab, manchmal aber auch nur einen.
Natürlich wollte aber auch Tobi mein Gesicht unter seinen Sneaks haben und so tauschten die beiden mitten im Film kurzerhand die Plätze. Beide standen auf und natürlich traten sie auf mich drauf, ohne Rücksicht zu nehmen, und schoben sich dann aneinander vorbei, um die Plätze zu tauschen. Mir blieb in dem Moment die Luft weg, denn die beiden zusammen wogen sicherlich um die 120-130kg und sie traten nicht gerade vorsichtig auf mich drauf.
Socken schnüffeln
Aber es dauerte nicht lange und auch Tobi konnte seine Sneaks auf meinem Gesicht ruhen lassen. Allerdings machte er das nicht allzu lange. Schon nach wenigen Minuten zog er sich seine Air Force von den Füßen und presste mir seine weißen, ziemlich stark duftenden Nike Socken ins Gesicht. Das war die versprochene Belohnung für meine Dienste und ich war instand im Himmel.
„Schön schnüffeln kleiner Sklave“, befahl mir Tobi und kicherte dabei.
„Alter, die Beule ist ja noch größer als vorher“, kommentierte Yannick die Beule in meiner Hose, auf die er fröhlich eintrat mit seinen Sneaks. Tobi rieb derweil genüsslich seine nassgeschwitzten Socken durch mein Gesicht.
So vergingen bestimmt 20 Minuten, 20 Minuten, in denen ich mich wie im Himmel fühlte, denn genau so muss das Paradies aussehen. Dann zog auch Yannick die Schuhe aus. Allerdings hatte er eine sadistischere Idee als sein Bruder, denn er stand auf, lief der Länge nach über mich drüber und die ganze Sitzreihe entlang über den Boden, der voller Popcorn- und Chipskrümmel war. Am Ende der Reihe blieb er stehen, schaute kurz nach vorne, ob unser Tun unbemerkt blieb, was zum Glück der Fall war, und dann winkte er mich zu sich rüber.
wie schmeckt der Kinofussboden?
Tobi nahm seine Füße aus meinem Gesicht und ich kroch versteckt hinter der Sitzreihe zu Yannick und legte mich, Befehle erwartend vor seine Füße auf den Boden. Yannick spuckte vor seine Füße auf den Teppich und mir war klar, dass er wollte, dass ich seine Spucke vom Boden lecken sollte. Etwas zögerlich streckte ich meine Zunge heraus und leckte die Spucke, die auf einigen Chipskrümmeln landete, vom Boden. Noch bevor ich fertig war, lief Yannick den Weg zu seinem Sitzplatz zurück, dabei stapfte er über mich und trat ziemlich heftig zu, als wollte er mich in den Teppich hineintreten.
Ich kroch wieder zurück zu den Füßen der beiden Jungs und Yannick zeigte vor sich auf den Boden, dort wollte er mein Gesicht haben. Kaum hatte ich meinen Platz eingenommen, hielt er seine Füße über mein Gesicht und an seinen Socken klebten Chipskrümmel und Popcorn.
„Das leckst Du jetzt schön ab, und zwar gründlich,” flüsterte Yannick und schon hatte ich die Socken in meinem Gesicht. Ich griff einen seiner Füße, hob ihn an und leckte die Sohle der Socken ab. In meinem Mund machte sich der Geschmack von Chips und Popcorn breit. Es war einfach nur eklig, aber Yannick hatte sichtlich Spaß.
Und so vergingen die letzten Momente des Films, den ich komplett verpasst hatte. Als das Licht wieder anging, stand ich auf und bemerkte, dass mein Sweatshirt komplett dreckig war von dem Boden im Kino. Jetzt wusste ich, warum ich was zum Wechseln mitbringen sollte.
Ich zog mich schnell um, was direkt im Kino möglich war, da ich noch ein T-Shirt darunter trug und dann verließen wir den Saal. Yannick und Tobi grinsten beiden sichtlich zufrieden und lobten mich als guten Sklaven.
„Wenn Du Bock hast, wiederholen wir das mal“, meinte Tobi auf dem Weg nach draußen.
„Klar, gerne, wenn ihr beide wollt, wäre ich dabei“, antwortete ich.Wir verließen das Kino und gingen direkt links ins Parkhaus, wo die beiden geparkt hatten. Yannick setzte sich auf den Beifahrersitz, streckte seine Füße aber nach draußen und meinte:
„Könntest mir nochmal die Sohlen meiner Sneaks lecken, so zum Abschied.“ Natürlich kam ich seinem Wunsch nach, kniete mich vor das Auto und leckte zum Abschied die Sohlen dieser unendlich geilen High Tops. Dann trennten sich für diesen Abend unsere Wege und ich war gespannt auf unseren nächsten gemeinsamen Kinobesuch.
Wenn Dir der Beitrag gefallen hat, klicke auf das Herz um ein Like dazulassen
Autor: Phoenix
Geschlecht: männlichPosition: Sub / Slave
Alter: 44
Erfahrung als Sub in Jahren: 34
zu meiner Biographie
weitere Geschichten:
eine passende Geschichte
weitere, passende Bilder
Verkauft an den kleinen Bruder
Ein junger Master für seinen Sklaven seinem kleinen Bruder vor,. Dre Bruder entdeckt seine dominante Ader und beginnt damit, den Sklaven zu demütigen