den Mund zu voll genommen Teil 2.1

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den Mund zu voll genommen Teil 2.1

An diesem Abend war ich zwar fix und fertig, dennoch war mit Schlafen nicht besonders viel. auf meinem Kopfkissen lagen ja die alten, getragenen Socken von den Kollegen und Freunden von Jonas und Flo. Die Socken rochen immer noch sehr intensiv und jedesmal wenn ich versuchte, mich hinzulegen und zu schlafen, machte mich der Geruch wahnsinnig. Es ist tatsächlich nicht leicht, im voll erregten Zustand Schlaf zu finden.

Irgendwann war die Müdigkeit aber scheinbar dann doch zu groß und ich schlief ein.

Lange Schlagen konnte ich aber nicht, denn als ich das erste Mal wach wurde am frühen Morgen, war mein erster Gedanke, was mich im Park erwarten würde und schon raste mein Herz vor Nervösität wie verrückt. Dazu natürlich der Sockenduft, der sein übrigens zu meiner Aufregung beisteuerte.

Meine Nervosität stieg den Tag über noch weiter an und mit zittrigen Knien fuhr ich zum Helenenpark, wo der besagte, kleine Fußballplatz war. Von weitem konnte ich Flo schon sehen, er zockte scheinbar mit ein paar Freunden. Insgesamt waren es 6 Jungs, die sich auf dem Platz austobten. Unauffällig platzierte ich mich etwas abseits und schaute Flo und seinen Freunden beim kicken zu.

Der Platz war kein richtiger Fußballplatz, es war eine kleine Aschefläche, deutlich kleiner als ein echtes Fußballfeld und ringsherum war eine etwa 120cm hohe Mauer. Vermutlich damit der Ball nicht herausfliegt. Aber es reichte, wenn man zu sechst dort ein bisschen kicken wollte.

Das Feld war am Rand des Parks angelegt, eine Seite direkt zum Gehweg, die andere Seite lag direkt an dichten Büschen und Sträuchern. Eigentlich auch Ideal für Kinder zum Verstecken spielen, denn hätte man sich hinter der Mauer auf der Rückseite versteckt, würde man von niemandem gesehen werden und es führte auch kein Weg an der Rückseite entlang. Sprich, um dorthin zu gelangen, hätte man über den Ascheplatz laufen und dann über die kleine Mauer klettern müssen.

Flo hatte mich für 17 Uhr bestellt, und nach einem Blick auf meine Uhr,die 16:58 Uhr anzeigte, ging ich langsam und vorsichtig in Richtung des Ascheplatzes. Mein Herz raste wie verrückt und mein Magen drehte sich. So nervös und aufgeregt war ich zuvor noch nie.

dreckige Fußballschuhe

Ich näherte mich dem Platz und stellte mich an die Mauer, die dem Fußweg zugeneigt war. Flo schaute kurz zu mir rüber, grinste breit und spielte dann aber noch einige Minuten mit seinen Kumpels weiter. als sie aufhörten, kam Flo zu mir. „Da bist du ja, sehr gut.” Dann schaute Flo unten auf seine Stollen: „Die sind echt staubig geworden hier auf dem Ascheplatz, aber ist ja kein Problem für Dich.” Dann lachte er. 

„Jo Flo, wir müssen los”, rief plötzlich einer der Jungs vom Feld und winkte Flo noch einmal zu, bevor er mit einem zweiten den Platz verließ und in Richtung Park ging. Flo winkte auch kurz zum Abschied, dann wandte er sich wieder mir zu. „Also, dann mal los, Du hast was zu tun.” Etwas skeptisch schaute ich zu den anderen drei Jungs, die noch auf dem Platz standen: „Was ist denn mit denen? Wollen wir nicht warten bis die auch weg sind?” Flo lachte: „Die werden nicht gehen, die Schuhe von denen sind ja auch dreckig.” 

„Du meinst, ich muss denen auch die Stollen sauberlecken?” fragte ich ungläubig. „Ja natürlich, dafür ist Deine kleine Sklavenzunge doch da oder?” Für Flo schien das alles selbstverständlich zu sein. „Komm rüber, wir gehen dahinten hinter die Mauer”, sagte er, während er sich umdrehte um zu seinen Kumpels zu gehen.

Mit Unbehagen folgte ich ihm, überquerte einmal den Ascheplatz und kletterte am hintere Ende über die kleine Mauer, wo die Jungs schon auf mich warteten. 

Die anderen Jungs waren etwa in Flo`s Alter. Alle waren sportlich schlank und ganz nebenbei auch alle sehr gutaussehend. Sie trugen alle Fußballschuhe von Nike und Adidas. 

„Dann leg los, wir haben ja nicht ewig Zeit”, brummelte Flo etwas ungehalten und zeigte vor sich auf den Boden. Langsam ging ich auf die Knie und versuchte den Blickkontakt zu den fremden Jungs zu vermeiden, um es mir nicht noch unangenehmer zu machen, als es eh schon war, dann legte ich mich flach vor Flo`s Füßen auf den Boden und begann damit, die Oberseite seiner Stollen vom Staub zu befreien. Ich leckte langsam die Oberseite mehrfach und konnte sofort den Ascheplatz schmecken.

„WUUAAAAA wie geil”, rief einer der anderen Jungs, „krass der macht das wirklich!” „Klar, meinst du ich erzähl Scheisse Digga”, grummelte Flo zurück.

Flo`s Freunde standen um uns herum und schauten interessiert zu, wie ich die Stollen von meinem Master leckte. Sie lachten dabei und stachelten sich gegenseitig an und stritten sich, wer der nächste sein dürfte, dem ich die Stollen lecken musste. Dabei schauten immer wieder zu mir herunter und lachten.

So lag ich da im Dreck und lutschte an Flo`s Fußballschuhen. Von oben und den Seiten hatte ich seine Nike Schuhe mittlerweile sauber geleckt und mein Mund war schon voller Staub und der Asche vom Platz. Flo begutachtete meine Arbeit und schien recht zufrieden. „Und jetzt umdrehen”, befahl er mir. Ich drehte mich auf den Rücken und Flo stellte seinen rechten Fußballschuh auf mein Gesicht. „Und lecken!” befahl er trocken. Ich streckte die Zunge heraus und leckte artig den Staub von seiner Sohle. „Aaaalter das ist echt der Hammer!” seine Freunde waren total begeistert von meiner Demut und meinem Gehorsam und natürlich waren sie auch belustigt. Flo zog seinen Stollen langsam der Länge nach über meine Zunge. Von der Ferse bis zu den Zehen und das wiederholte er mehrere Male, bis die ganze Sohle wieder blitzeblank war. Dann war die andere Sohle dran.

„Und jetzt ich”, rief einer der anderen Jungs, noch bevor wirklich fertig war, mit der zweiten Sohle von Flo. Trotzdem ließ mich Florian zu dem anderem herüber. „Na dann genieß es Alex”, sagte Flo zu seinem Kumpel. 

Alex war ein schlanker junger Mann, etwa so groß und alt wie Flo, allerdings hatte er blonde, krause Haare und seine blauen Augen leuchteten förmlich in der Sonne. ich legte mich vor Alex auf den Boden und begann damit, seine Adidas Fußballschuhe zu lecken. Sie waren genauso dreckig wie die von Flo und mittlerweile war meine Zunge von dem Staub und dem Dreck ziemlich rau und mein Mund trocken.

Kaum hatte ich mit dem Lecken begonnen, stellte sich Flo mit seinen Fußballschuhen auf meinen Rücken. Seine Freunde schauten total erschrocken. „Tut das nicht scheisse weh?” fragte einer. „Ja und? Is ja nicht mein Rücken oder?” Flo winkte lachend ab. Seine Stollen bohrten sich in meine Haut und ein leichter Schmerz machte sich breit. Dennoch leckte ich weiter die Schuhe von Alex, während Flo auf meinem Rücken stand. 

„Rutsch mal”, forderte einer seiner Freunde Flo auf und dann schob er Florian ein Stück weiter nach oben, dass er zwischen meinen Schultern stand. Sein Kumpel stellte sich dann dazu auf meinen Rücken. Er trug Alustollen, die noch viel schlimmer waren, als die Kunststoffstollen von Florian. Bei Alustollen sind die Stollen spitzer und deutlich härter, ich merkte wie sich tief in meine Haut bohrten und schnitten. Zum Glück bleiben beide ruhig stehen. „Steht sich sehr bequem”, meinte der mit den Alustollen.

Insgesamt wogen die beiden sicher 120kg, was meine Arbeit an den Schuhen von Alex deutlich erschwerte. Trotzdem verrichtete ich meine Arbeit und hatte die Stollen auch schon bald gründlich gereinigt, dann musste ich mich wieder umdrehen und die Sohlen von Alex Fußballschuhen lecken. Glücklicherweise kam niemand auf die Idee, sich mit den Stollen meine Brust zu stellen. Wenn es auf dem Rücken noch erträglich war, wäre es auf der Brust sicher nicht gegangen.

So war dann einer nach dem anderen dran und ich leckte allen fünf Jungs die Schuhe sauber. Erst von oben und den Seiten, während immer zwei der anderen auf meinem Rücken standen, dann waren die Sohlen dran.

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Autor: Phoenix

Geschlecht: männlich
Position: Sub / Slave
Alter: 44
Erfahrung als Sub in Jahren: 34

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Eine Antwort

  1. Mike sagt:

    Ich möchte gerne von coolen Fussballjungs mit Fussballschuhe tabulos getrampelt werden.

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