im Parkhaus (Black Friday)

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im Parkhaus (Black Friday)

Black Friday, der Tag der Tage unter allen Schnäppchenjägern. Auch für mich ist der Black Friday einer der höchsten Feiertage im Jahr, denn als Erwachsener bekommt man keine tollen Geschenke mehr zu Weihnachten, also wird der Black Friday, an dem man sich selbst beschenken kann, zum neuen Weihnachten.
Ich hatte mir eine neue externe Festplatte bei Cyberport in der Innenstadt vorbestellt, die heute zum absoluten Wahnsinnspreis angeboten wurde. 10 TB von WD für 135€, das war ein Superpreis. Der einzige Haken war, dass Cyberport wirklich mitten in der Innenstadt liegt und Parken in der City ist eine Katastrophe. Also ab ins nächste Parkhaus, was natürlich in Essen ein kleines Vermögen kostet und dann schnell in den Laden gesprungen.
Da ich vorbestellt hatte, ging alles recht schnell. Schon nach wenigen Minuten hatte ich meine Festplatte und war schon wieder zurück am Auto.
Da die Mindestparkdauer eine Stunde war, und ich noch knapp 40 Minuten Zeit hatte, dachte ich mir, noch in Ruhe eine zu dampfen. Da ich seit einiger Zeit nur noch Tröpfler dampfe, ist das während der Fahrt immer schwierig, da Tröpfler keinen Tank für das Liquid haben. Man muss nach ein paar Zügen immer Liquid nachkippen – geht während der Fahrt natürlich nicht.
Also die Dampfe startklar gemacht und dann das Handy rausgeholt und ein bisschen auf Sneakersbase gelesen. Ich nahm ein paar Züge an meiner Dampfe und las gespannt im Forum, bzw. ich sah mir die Bilder an aus dem Beitrag „Schnappschüsse aus dem öffentlichen Leben“ und bemerkte nicht, was um mich herum passierte.

Ich schreckte auf, als jemand an meine Scheibe klopfte. Erschrocken schaute ich zur Seite und sah eine Gruppe junger Männer, die neben meinem Auto standen. Ich sperrte mein Handy und versuchte es dezent zur Seite zu legen und öffnete die Scheibe ein Stück: „Was gibt’s?“ wollte ich von den Jungs wissen. Noch bevor sie antworteten, griff einer von denen durch das offene Fenster und zog den Zündschlüssel aus dem Schloss. Es ging so schnell, dass ich gar nicht reagieren konnte.
Es dauerte einige Sekunden bis ich verstand, was da gerade passierte. Sofort stieg ich aus und wollte die Jungs zur Rede stellen: „Gib den Schlüssel wieder her“, forderte ich den einen der Jungs auf. Die Gruppe lachte natürlich, dann ergriff der Rädelsführer das Wort: „Jetzt halt den Ball flach du blöde Schwuchtel“, sagte er recht forsch, „wir haben gesehen was Du Dir da gerade am Handy angesehen hast, als wir an Deinem Auto vorbei gelaufen sind. Mein Bruder ist auch so einer wie Du, daher weiß ich genau, was das war.“
Ich wurde rot und auch ein bisschen nervös. Die Gruppe bestand aus 5 Personen, alle so irgendwie um die 20 Jahre +- ein paar Jahre. Eine wirkliche Chance, den Schlüssel mit Gewalt zurückzuholen, hätte ich wohl nicht gehabt. Und natürlich war es mir auch noch peinlich, dass sie gesehen hatten, auf was ich so stehe.

Die Demütigung beginnt

„Was wollt ihr?“ fragte ich.
„Das ist ganz einfach, Du wirst darum betteln, dass wir Dir den Schlüssel zurück geben“, sagte einer der Jungs mit einem breiten Grinsen im Gesicht.
„Bitte gebt mir meinen Schlüssel wieder“, bettelte ich, jedoch führte das nicht zum gewünschten Erfolg.
„Nicht so Du blöder Spast. Geh auf die Knie und küss unsere Schuhe und bettel dann darum. Wenn Du Dir schon solche Bilder anguckst und darauf stehst, muss es doch eine Freude für Dich sein, unsere geilen Sneaker küssen zu dürfen.“


Ich war total perplex und zögerte einen Moment, scheinbar zu lange, denn einer der Jungs kam auf mich zu, packte mich mit einer Hand am Hals und drückte zu. Dann drückte er sein Knie zwischen meine Beine, nicht besonders fest, aber dennoch fest genug, dass es schmerzhaft war und gleichzeitig forderte er mich erneut auf, auf die Knie zu gehen, was in dem Moment vor Schmerz automatisch passierte.


Als ich auf meine Knie sank, ließ er meinen Hals los und stellte einen Fuß, der in einem Nike Airmax 200 steckte, ein Stück nach vorne. Okay, das war der Moment an dem mich die Angst überkam und ich hatte die leise Hoffnung, dass hier irgendwo eine Kamera hing, die das Geschehen dokumentierte und gleich jemand kommen würde, um dem Treiben ein Ende zu bereiten. Solange wollte ich einfach mitspielen. Also beugte ich mich nach vorne und küsste den Schuh des Angreifers einmal. Dann schaute ich nach oben in sein Gesicht und bekam sofort die Anweisung: „Weiter küssen, los!“
Also beugte ich mich erneut nach vorne und küsste den Schuh ein weiteres Mal, und noch einmal und noch einmal. Immer wieder küsste ich den Schuh und die Jungs fingen lautstark an zu lachen.


„Schau Dir den Spasti an, Alter, der ist so fucking low der Typ“, sagte einer der Jungs zu seinen Freunden.
Nachdem ich den Schuh mehrfach geküsst hatte, zog er den Schuh zurück und stellte den anderen Schuh nach vorne und sofort küsste ich diesen, wieder unter dem Gelächter der Jungs. Nach einigen Küssen bettelte ich erneut um den Schlüssel.
„Den Schlüssel musst Du Dir erst einmal verdienen“, ließ mich der junge Mann wissen, dessen Schuhe ich gerade geküsst hatte. Dann ging er ein paar Schritte zurück und einer seiner Freunde stellte sich vor mich und schob einen Schuh nach vorne. Es war klar, dass ich auch diesen Schuh zu küssen hatte. Er trug schwarze Vans Ward und als ich den Schuh vor meinem Gesicht hatte, beugte ich mich vor und küsste auch diesen Schuh mehrfach, dann den zweiten.


Dann folgten die anderen Jungs. Ich musste die Schuhe der ganzen Gruppe küssen und als ich die Schuhe des letzten jungen Mannes geküsst hatte, fragte ich erneut nach dem Schlüssel: „Darf ich bitte jetzt meinen Schlüssel haben?“
„Hahahaha nein, Alter!“ Einer der Jungs stand hinter mir und trat mir in den Hintern, so dass ich nach vorne auf den Boden fiel und dann komplett auf dem Boden lag. Ich wollte direkt aufstehen, jedoch stellte der, der mich getreten hatte, einen Fuß auf meinen Rücken und drückte mich wieder runter auf den Boden.

Leck Du Köter


„Das ist dein Platz, Du blöder Köter“, sagte er.
„Ja er ist unser Köter“, stimmte ein anderer zu und wieder lachten alle.
„Ich will, dass er mir den Dreck von den Sneaks leckst“, meinte einer der Jungs und anderen waren von der Idee begeistert.
Eine Sekunde später hatte ich die Air Max 200 unter meinem Gesicht und ich streckte die Zunge ein Stück heraus und leckte zaghaft über das Leder.
„Mach das richtig du Looser, Du leckst hier die Schuhe eines Gottes, das ist eine Ehre für Dich“, forderte der Typ mit den Air Max mich auf.
Aus Angst begann ich sofort wie ein Wilder zu lecken, als wären die Schuhe das leckerste, was ich jemals zu lecken hatte. Ich leckte die Schuhe vorne und an den Seiten. Als ich beide Schuhe ausgiebig geleckt hatte, tauschte er mit einem Kumpel den Platz. Allerdings ging der Typ mit den Air Max nicht einfach nur zur Seite, er stellte sich komplett auf meinen Rücken. Ich konnte deutlich das Profil spüren, was sich in meine Haut presste, trotz des T-Shirts was ich trug. Mehr hatte ich leider nicht an, denn es war für die Jahreszeit erstaunlich warm.


Der zweite war wieder der mit den Vans, und erneut leckte ich die Sneakers von allen Seiten. Die Jungs lachten die ganze Zeit über mich und beleidigten mich permanent. Sie genossen es, mich richtig demütigen zu können und ich fragte mich, warum noch niemand gekommen ist um das Treiben zu beenden. Es muss doch irgendwo eine Kamera sein.

Als ich dem die Vans geleckt hatte, kam ein dritter mit weißen Adidas Superstar. Der Kerl mit den Vans hingegen stellte sich ebenfalls auf meinen Rücken, zusammen mit dem ersten Typ. Die beiden waren zusammen echt schwer, auch wenn alle Jungs extrem dünn waren. Aber 120 oder 130 kg hatte ich locker gerade auf meinem Rücken, was meine Arbeit extrem erschwerte. Trotzdem leckte ich auch die Superstars komplett sauber. Als ich diese auch fertig geleckt hatte, stellte sich der Typ zu seinen Freunden, allerdings war auf meinem Rücken kein Platz mehr, daher stellte er sich auf meinen Hintern und ich hatte dann den vierten Typen vor mir. Er trug Osiris Bronx, die ziemlich geil aussahen. High Tops fand ich schon immer extrem geil. Ich wollte gerade anfangen zu lecken, als der Typ sich selbst auf die Schuhspitze spuckte und mir dann erst den Schuh unter das Gesicht schob.
Wieder brachen die Jungs in lautem Gelächter aus.


„Ja geile Idee Alter“, lobte er seinen Freund, „da hätte ich auch draufkommen sollen“, ergänzte er ein bisschen von sich selbst enttäuscht.
Das war jetzt schon echt ekelhaft und ich zögerte, aber einer der Jungs auf meinem Rücken trat mir auf den Hinterkopf und drückte meinen Kopf nach unten, sodass mein Mund genau auf dem Schuh seines Freundes landete, ziemlich genau auf die Stelle mit der Spucke. Aus Angst, dass schlimmeres folgen könnte, leckte ich die Spucke von dem Schuh, dann leckte ich den Schuh wie zuvor die anderen komplett sauber. Auch der Typ mit den Bronx stellte sich nach dem Lecken auf mich drauf, auf meine Beine.


Dann war endlich der letzte Typ an der Reihe und ich hoffte, dass es hiernach endlich vorbei sein würde, wohl gleich ich merkte, dass es mir auf eine gewisse Art und Weise auch gefiel. Der fünfte Typ trug stink normale Chucks und auch er spuckte sich auf erst auf die Spitze des Schuh, bevor ich mit mittlerweile über 300kg auf dem Rücken die Schuhe lecken musste oder besser gesagt durfte. Nachdem ich auch von dem letzten die Schuhe sauber geleckt hatte, bat ich erneut um den Schlüssel und natürlich wurde das abgelehnt.


Scheinbar hatten die Jungs gerade großen Spaß mit mir. Der fünfte Typ wollte sich auch noch auf mich stellen, allerdings war auf mir kein Platz mehr, so dass er sich dazu entschloss, sich einfach auf meinen Kopf zu stellen, mit beiden Füßen. Ich wurde fest auf den Boden gepresst, vier Jungs standen auf meinem Rücken und den Beinen, einer auf meinem Kopf, der so auf den dreckigen Boden gedrückt wurde. Atmen war nur noch mit großer Anstrengung möglich, aber es ging noch. Es waren nur Sekunden, vielleicht eine Minute wo alle auf mir standen, aber es fühlte sich an wie Stunden. Die Panik die ich bekam, durch den steigenden Druck auf meinem Kopf und die leichte Atmennot ließen es mir unendlich lange vorkommen. Dann gingen die fünf von mir runter.

lass Dir die Sohlen schmecken


Ich wollte aufstehen, was aber unterbunden wurde, in dem einer seinen Schuh meinen Kopf stellte und mich gleich wieder zu Boden drückte. Dann nahm ein anderer mein Handy aus der Hosentasche und schaute sich etwas an. Die anderen schauten ihm über die Schulter und fingen an zu kichern. Scheinbar sahen sie sich an, was ich mir zuvor bei SB angeschaut hatte.
„Alter, auf alte Socken stehst Du auch? Hast das geliked. Du bist ja echt ne Sau“, bemerkte einer von denen und fuhr dann fort: „Aber wenn Du drauf stehst, hab ich was geiles für Dich.“
Er ging zu meinem Auto, öffnete den Kofferraum und setzte sich auf die Ablagefläche. Es war der Kerl mit den Bronx an den Füßen.
„Komm her“, befahl er mir und zeigte auf den Boden vor sich.
„Hier auf den Hundeplatz!“


Sein Kumpel nahm den Schuh von meinem Kopf und ich kroch rüber zu dem Typ, der auf der Ablagefläche meines Kofferraums saß.
„Leg Dich hin“, forderte er mich auf und ich legte mich vor seine Füße.
Sofort stellte er einen Schuh auf meine Brust, den anderen auf meinen Mund, mit seiner schmutzigen Schuhsohle.
„Los leck mir die Sohle, mach schon!“
Natürlich tat ich, wie mir befohlen wurde. Als ich gerade damit angefangen hatte, die Schuhsohle der Bronx zu lecken sagte der Typ: „Ey Marcel, mach mal ein Foto mit Deinem Handy wie der Typ mir die Sneaks leckt.“
Der junge Mann, der die Vans trug, holte sein Smartphone raus und machte einige Fotos, wie ich auf dem Boden lag und die Sohlen der Bronx leckte. Nachdem Marcel einige Fotos gemacht hatte kam er rüber, er trat auf meinen Bauch und setzte sich dann neben seinen Kumpel um ihm die Bilder zu zeigen.
„Ja geil, das ist was für meinen Instagram Account“, kommentierte der Typ mit den Bronx die Bilder.
„Ey Fabian, schick mir die Bilder mal“, sagte der Typ mit den Adidas.
Fabian hieß also der Typ mit den Bronx. Während ich weiter die Sohle leckte, versuchte ich mir die Namen zu merken. Fabian war der mit den Bronx, Marcel war der mit den Vans classic. Immerhin hatte ich schon einmal zwei von fünf Namen.

Zeit zum Schnüffeln


„So dann wollen wir doch mal sehen wie geil Du kleines Schwein Socken findest.“ Fabian streifte sich einen Schuh vom Fuß und zum Vorschein kamen weiße Nike Socken, die, wie zu erwarten, ziemlich verschwitzt waren. Deshalb liebte ich auch High Tops. Bei warmem Wetter schwitzt man da so richtig geil drin. Die Sohlen der Socken waren schon leicht grau verfärbt und umgehend landete der Fuß auf meinem Gesicht.
Fabian presste den Zehenteil fest auf meine Nase und ich konnte fühlen, dass die Socken ziemlich nass geschwitzt waren und sie rochen herrlich intensiv. Es gefiel mir, der Duft war echt geil und Fabian war auch noch recht niedlich. Meine Begeisterung von den Socken war so groß, dass die anderen das sofort bemerkten.


„Ahhhh guck mal“, meinte einer der Jungs und zeigte auf Beule in meiner Hose, „die Sau macht das geil.“
Alle lachten.
„Gefallen Dir meine alten Socken?“ fragte Fabian mich.
Ich nickte, denn es war wirklich unendlich geil.
„Hahaha ja wusste ich es doch. Willst Du den zweiten Fuß auch noch?“ Ich nickte erneut. „Dann bitte mich darum. Bettel darum, meine Socken riechen zu dürfen!“ Fabian hatte da wohl ziemlich Spaß daran, mich auf diese Weise zu demütigen.
Ich war mittlerweile in einer Art Trance. Ich stand total auf geile Socken und Fabians Socken waren echt der Hit und so begann ich, die Situation zu genießen.
„Bitte lass mich Deine Socken riechen, bitte lass mir diese Ehre zu Teil werden diese göttlichen Socken in meinem Gesicht ertragen zu dürfen“, bettelte ich.
Fabian war scheinbar zufrieden, denn er zog den zweiten Schuh aus und drückte mir beide Socken gemeinsam ins Gesicht. Seine Füße waren ein Traum, schön schlank und schmal, Größe 42 und natürlich schwitzig. Er rieb seine Füße durch mein Gesicht und die Beule in meiner Hose wurde größer und größer. Natürlich musste ich damit leben, dass die fünf Jungs mich auslachten, aber das war mir total egal.


Einige Minuten durfte ich an den Socken von Fabian riechen, bis er sie von meinem Gesicht nahm.
Gerade wollte er etwas sagen, da kam ein Pärchen mittleren Alters vorbei. Sie wollten wohl zu ihrem Auto und sahen uns. Fabian hatte seine Füße auf meiner Brust abgestellt, als das Pärchen kam.


Unerwarteterweise sprach der Mann uns, um genau zu sein mich, an: „Ist alles in Ordnung?“ wollte er von mir wissen.
Sofort nahm Fabian einen Fuß hoch und drückte ihn auf meine Nase und antwortete für mich: „Dem gefällt das, alles in Ordnung.“
„Ich spreche nicht mit dir, ich spreche mit ihm“, damit zeigte der Mann auf mich und fragte dann: „Soll ich die Polizei holen?“
Da war sie, die Gelegenheit die Situation zu beenden. Aber ehrlich gesagt wollte ich das gar nicht mehr, zu sehr genoss ich gerade den Duft dieser geilen Socken. Fabian hob den Fuß ein Stück an, so dass ich die Sohle deutlich sehen konnte und dann antwortete ich dem Mann: „Nein alles in Ordnung!“ und schon landete der Fuß wieder auf meinem Gesicht.


Irritiert ging das Pärchen dann weiter und als sie außer Hörweite waren lobte Fabian mich: „Gut gemacht du kleine Sau, dafür gibt’s ne Belohnung.“
Er tippte Marcel, der immer noch neben ihm saß, auf das Bein. Marcel begriff natürlich sofort und zog seine Vans aus. Auch er trug weiße Nike Socken, die umgehend auf meinem Gesicht landeten. Die Socken von Marcel waren nicht so schwitzig wie die von Fabian, aber auch ziemlich nice. Wieder durfte ich einige Minuten lang an den Socken riechen. Dann fragte Fabian mich, ob ich noch einmal seine Socken wollte. Natürlich wollte ich. Allerdings hatte ich nicht damit gerechnet, was dann passieren sollte. Fabian stand auf, trat auf meine Brust und lief über mich drüber, dann lief er einige Meter in Socken durch das Parkhaus.

es wird schmutzig


Als er zurückkam, hob er ein Bein an und seine Kumpel konnten die Sohle der Socke sehen und alle lachten und feierten die Idee.
Ich konnte es nur schemenhaft aus dem Augenwinkel erkennen, da ich derweil Marcels Socken im Gesicht hatte. Dann merkte ich wie Fabian wieder auf meine Brust trat und sich setzte. Marcel nahm seine Füße von mir runter und Fabian hielt sofort seine Socken ein gutes Stück über meinem Gesicht. Jetzt konnte ich es auch sehen. Die Sohlen waren fast schwarz.
„Willst Du sie immer noch?“ wollte Fabian von mir wissen.


Diesmal war ich mir nicht mehr so sicher. Das war schon eine Herausforderung. Da ich zögerte, trat Marcel mir zwischen die Beine und wiederholte erneut: „Willst Du die Socken, hat er dich gefragt.“
Dann nickte ich zaghaft und prompt landeten die dreckigen Socken auf meinem Gesicht. Sie rochen immer noch traumhaft, trotz des Drecks an den Sohlen. Die Jungs feierten das richtig und ich begann, auch die Situation zu genießen.
Fabian hatte mich wirklich in seinen Bann gezogen. Einige Minuten ließ Fabian mich an den dreckigen Socken riechen, dann hob er sie ein Stück an und fragte mich: „Liebst Du sie?“
„Ja ich liebe sie“, antwortete ich.
„Wie sehr?“ wollte Fabian wissen.
„Ich liebe sie über alles. Bitte gewähre mir noch 5 Minuten.“
„Beweis mir, dass Du sie liebst“, forderte Fabian, dann hielt er eine Sohle direkt über meinen Mund.
Sofort küsste ich die dreckige Sohle mehrmals und den anderen war das Lachen mittlerweile vergangen. Sie stauten viel mehr darüber, welche Macht und welche Kontrolle Ihr Freund über mich hatte. Fabian ließ sich beide Sockensohlen küssen. Nach einer Weile hob er seine Füße wieder ein Stück an.
„Ist das alles? Ich dachte Du liebst sie wirklich.“


Es klang leicht enttäuscht und dann setzte er seine Füße wieder ein Stück ab. Mir war klar, was er meinte und auch wenn mich viel Überwindung kostete, öffnete ich meinen Mund, streckte die Zunge heraus und leckte leicht über die erste Sohle. Es schmeckte komisch nach Dreck, Schmutz, Schweiß. Komischerweise törnte es mich aber nicht ab. Zwar fand ich ekelhaft, aber dennoch interessant. Nach einer Weile begann Fabian damit, seinen Fuß über meine Zunge zu reiben, bzw. er zog den Fuß der Länge nach über meine Zunge, ich brauchte nichts groß zu machen. Das ging einige Male so, dann wiederholte er das mit dem anderen Fuß. Seine Freunde waren immer noch sprachlos.
Einige Male wiederholte Fabian das, dann stellte er sich mit seinem ganzen Gewicht auf meine Brust, er ging in die Hocke und wollte meine Zunge sehen. Er beugte sich leicht vor, ich streckte meine Zunge heraus, die, wie Fabian anmerkte, recht schwarz war. Dann ließ Fabian einen Spuckefaden in meinen Mund laufen.


„Damit Du keinen Durst bekommst“, merkte er an. Dann ging er von mir runter und fragte: „Willst Du mehr?“
„Ja bitte, mein Herr. Euch zu dienen ist mir eine Ehre und eine Freude“, war meine Antwort.
Fabian ging ein Stück weg von meinem Auto, mittig auf die Fahrspur. Es war mittlerweile recht spät geworden, wir hatten locker nach 20 Uhr und das Parkhaus schloss in einer halben Stunde. Fabian flüsterte seinen Freunden etwas ins Ohr, was sie alle zu begeistern schien. Sie alle zogen ihre Schuhe aus und standen in Socken auf dem dreckigen Boden. Fabian forderte mich auf, mich mittig auf die Fahrspur zu legen, was ich natürlich tat. Dann stellten sich alle fünf der Reihe nach auf. Fabian war der erste und er schob meine Beine ein Stück auseinander, sodass sich die Jungs zwischen meinen Beinen der Reihe nach anstellen konnten. Fabian lief der einmal der Länge nach über mich drüber.

Zuerst trat er auf meine Leistengegend, dann auf den Bauch, die Brust und dann mit meinem Fuß auf mein Gesicht. Marcel war der zweite, er tat es Fabian gleich, dann folgten die anderen. Sie alle liefen nacheinander über mich drüber und stellten sich dann wieder an um das zu wiederholen. Immer wieder und wieder liefen die fünf Jungs nacheinander über mich drüber und bei jedem Mal wurden die Sohlen ihrer Socken schmutziger. Jeder trat dabei bei jedem Durchgang auf mein Gesicht. Nach einigen Durchgängen steigerten sie den Schwierigkeitsgrad, indem sie nicht nur mit einem Fuß auf mein Gesicht traten, sondern sich mit beiden Füßen auf mein Gesicht stellten.

Immer wieder und wieder liefen die Jungs über mich, dabei unterhielten sie sich über dies und das, ab und an machten sie Witze über mich oder neckten mich. Über eine halbe Stunde traten die Jungs auf mir herum, wir hörten wie sich unten im Einfahrtsbereich die Tore schlossen. Dann stoppte Fabian seine Freunde.


„Wir sind jetzt alleine und ungestört. Zwei Aufgaben haben wir noch für Dich, dann bekommst Du vielleicht Deinen Schlüssel wieder. Knie Dich hier hin.“
Fabian zeigte auf den Boden vor sich. Ich stand auf und kniete mich vor ihn hin. Vor mir stellten sich seine Freunde in einer Reihe nebeneinander auf.
„Du wirst jetzt jedem von uns sagen wie sehr Du die Socken liebst und überzeuge uns, dass es ernst meinst. Danach bekommst Du noch eine Aufgabe und wenn wir zufrieden sind, lassen wir Dich gehen.“
Marcel war in der Reihe der erste, er stand, wie auch die anderen, mit dem Rücken zu mir. Er winkelte sein Bein an so dass ich die Sockensohle sehen konnte. Fabian stand nicht in der Reihe, er stand einige Meter entfernt und holte sein Smartphone raus und hielt es in unsere Richtung. Ich hatte so eine Ahnung, dass er das jetzt fotografieren oder gar filmen würde.


„Na los, fang an“, forderte Fabian mich auf.
Ich nahm Marcels Fuß in die Hand, küsste die dreckige Sohle erst einige Male und sagte dann: „Ihre Socken sind ein Geschenk für mich. Ich liebe sie so sehr und ich danke Ihnen für diese Gelegenheit.“
Danach leckte ich einige Male über die Sohle. Dann ging Marcel beiseite und der zweite Kumpel von Fabian war an der Reihe. Auch seine Sohle küsste ich einige Male und dankte dann auch ihm: „Danke für diese Gelegenheit, Ihr Sklave und Fußabtreter sein zu dürfen. Es ist mir eine Ehre.“
Dann leckte auch die Sohle einige Mal und fuhr dann mit dem dritten Freund fort.
„Ich kann mein Glück nicht fassen, dass mir diese Chance geboten wurde, und ich danke Ihnen aufrichtig“, sagte ich, nachdem ich die Sohlen geküsst hatte.
Natürlich sorgten meine Sprüche für heiteres Lachen, dann war der vierte Kumpel dran. Nachdem ich auch ihm gedankt hatte, übergab Fabian sein Handy Marcel, der weiter filmen sollte und dann stellte sich Fabian vor mich hin. Auch er winkelte ein Bein an, ich nahm seinen Fuß und presste mein Gesicht fest gegen die Sohlen, dann küsste ich die Sohle mehrfach und dankte Fabian: „Einem Gott die Füße verehren zu dürfen ist eine Ehre, die nur wenigen zu Teil wird. Ich fühle mich geehrt, dieses Glück gehabt zu haben und ich danke Ihnen. Ich wünschte, der Tag würde nie enden, damit ich dauerhaft einen Platz unter Ihren Füßen haben kann.“
Danach leckte ich die Sohle intensiv und ausgiebig.


Fabian schien zufrieden. Mir gefiel das mittlerweile richtig gut, das einzige was mir Sorgen machte, war die Tatsache, dass die Jungs das gefilmt hatten. Ich machte mir Sorgen, dass das Video im Netz landen könnte. Denn es war schon mega demütigend, was hier ablief und wenn das an die Öffentlichkeit geraten würde, wäre das eine Katastrophe.
„So jetzt ist aber gut“, sagte Fabian und zog seine Füße zurück und schlüpfte in die Schuhe.
Auch seine Kumpels zogen sich ihre Schuhe wieder an. „Hier Dein Schlüssel“, mit diesen Worten warf Fabian meinen Autoschlüssel vor mir auf den Boden, „und denk beim nächsten Mal drüber nach, was Du Dir in der Öffentlichkeit ansiehst.“
„Ehm ja, aber was macht ihr mit den Fotos und Videos von heute?“ Ich war doch ein wenig nervös, den Jungs das Bildmaterial zu überlassen. Fabian grinste: „Nunja, die Bilder kommen in mein Insta Profil, aber keine Angst, Deine blöde Fresse mache ich unkenntlich, die will eh keiner sehen. Das Video hebe ich mir für einen besonderen Anlass auf.“ Dann gingen die Jungs.
Da das Parkhaus mittlerweile geschlossen war, konnte ich mit dem Auto nicht mehr herausfahren, nur der Personenausgang war noch offen. Daher beschloss ich, nach Hause zu laufen und mein Auto am kommenden Tag zu holen.
Unterwegs beschäftigten mich die Erlebnisse des Tages natürlich weiterhin und ich schwankte zwischen „das war geil“ und „welch eine Blamage“.

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Autor: Phoenix

Geschlecht: männlich
Position: Sub / Slave
Alter: 44
Erfahrung als Sub in Jahren: 34

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