der Schüler Part 1
3.697 Wörter, 20 Minuten Lesezeit.
Seit nun ein paar Wochen ist meine eigene Internetseite online, eine WordPress Seite mit all meinen Geschichten und der Möglichkeit für Leser, diese zu kommentieren und es ist erschreckend. Ich hätte nie gedacht, wie viel Spam man aussortieren muss. Scheinbar geht im Internet heutzutage nichts mehr, ohne Moderation, was wohl auch diesen unglaublich strengen Kommentarfilter bei Youtube erklärt.
Wie jeden Tag machte ich mich ans Löschen der Spamkommentare, als mir dann doch ein Kommentar ins Augen fiel:
“Hey, Deine Geschichte hat mir einen interessanten Einblick gegeben. Ich hätte es sonst nie geglaubt – Elias”
Der Kommentar zur Story “derber Smell” überraschte mich ein wenig, aber da es sich nicht um Spam handelte, schaltete ich ihn frei. Es freute mich auch ein wenig, endlich mal was vernünftiges zu lesen unter den Kommentaren.
Da Wochenende war, machte ich mich nach der Moderation gleich an meine neue Geschichte. Nummer 37 mittlerweile und ich konnte selbst nicht glauben, wie viel ich mittlerweile geschrieben hatte im Laufe der Jahre. Ich wollte gerade anfangen, da vibrierte mein Handy. Es war eine Telegram Nachricht:
“Hi, ich habe Dein Telegram Nick von Deiner Webseite. Ich bin Elias und Deine Geschichten sind echt interessant. Wenn ich darf, würde ich Dir gerne ein paar Fragen dazu stellen. Würde mich freuen wenn Du mir zurückschreibst.”
Elias, das muss sicher der gewesen sein, der meine letzte Geschichte kommentiert hat, dachte ich. Also schrieb ich kurzerhand zurück. Es dauerte nicht lange, und ich bekam eine neue Antwort von Elias. Elias meinte, dass er zuvor noch nie von dieser Vorliebe gehört hatte und es auch irgendwie strange fand, dass es Menschen gibt, die sowas mögen, es aber irgendwie auch faszinierend. Er erklärte mir, dass er in der Stadt am Vortag vor einem Foot Locker auf seine Schuhe angesprochen wurde. Der Fremde bot ihm an, seine alten Sneaks zu nehmen und ihm dafür neue bei Foot Locker zu kaufen, ein Angebot, das Elias annahm. Zu Hause hatte er dann ein wenig gegooglet und durch Zufall meine Seite gefunden.
Was Elias auf meiner Seite lass, fand er noch faszinierender, als das, was er in der Stadt erlebt hatte und er fragte mich ausgiebig, via Chat, zu der Vorliebe aus:
„Und Du stehst wirklich darauf, die Socken von anderen Typen zu riechen?” wollte Elias von mir wissen.
„Naja, es ist schon irgendwie geil”, antwortete ich.
Elias:
„Und wie lange machst Du das schon?”
Björn:
„Eigentlich, seit ich denken kann.”
Elias:
„Aber ist das nicht irgendwie eklig? Deine Geschichte ist schon echt heftig mit total nassgeschwitzten Socken und anspucken läßt Du Dich da auch.”
Björn:
„Darum geht es ja auch irgendwie, mir zumindest. Es soll schon auch demütigend sein, das gibt einem halt den Kick und es ist ein unglaubliches Gefühl, sich auf diese Weise dominieren zu lassen.”
Elias:
„Wie oft hast Du es denn schon gemacht?”
Björn
„Puuuhhh keine Ahnung, ich habe nicht mitgezählt, aber sehr oft.”
Elias:
„Würdest Du auch meine Socken riechen wollen?”
Die Frage brachte mich dann doch ein bisschen ins Stocken, aber da ich mir nichts dabei dachte, sagte ganz naiv einfach “ja, natürlich”
Elias:
„Und kaufst mir dafür dann auch neue Sneaks?”
Björn
„Hmmmm weiß nicht, kommt drauf an.”
Elias:
„Worauf?”
Björn:
„Naja, also lohnen müsste es sich schon, neue Schuhe sind ja nicht unbedingt billig.”
Elias:
„Verstehe, Du kommst aus Essen, oder?”
Björn
„Jap.”
Elias:
„Was hältst Du davon, wenn wir uns in der Stadt treffen, jetzt gleich vielleicht schon? Können dann Face to Face reden. Ist besser als hier stundenlang zu schreiben.”
Björn:
„Können wir machen.”
Wir machten einen Treffpunkt aus, direkt vor dem Foot Locker in der Innenstadt am Limbecker Platz. Erwartungen, dass Elias wirklich kommen würde, hatte ich nicht. Schließlich kennt man das Internet ja mittlerweile und die vielen, vielen Faker.
erstes Treffen
Ich schmiss mich noch schnell unter die Dusche und machte mich dann auf den Weg. Ich hatte es nicht weit, mit dem Auto waren es keine 5 Minuten von mir. Von Elias wusste ich nichts,, auch nicht wie er aussah, was er anhatte. Damit wir uns nicht verfehlen, wollte er, dass ich direkt vor dem Laden warten, einen schwarzen Jack & Jones Hoodie tragen sollte und da ich Dampfer war, hatte er vorgeschlagen, dass ich meine E-Zigarette gut sichtbar in der linken Hand halten könnte. Um ganz sicher zu gehen, machten wir dann noch ein Codewort aus. Elias würde mich fragen, wie spät es ist und ich sollte antworten, dass meine Uhr kaputt sei.
Nervös machte ich mich auf den Weg in die Stadt und wartete am vereinbarten Ort. Gut sichtbar hielt ich meine E-Zigarette in der linken Hand und es dauerte nicht lange, bis mich ein junger Mann ansprach. „Können Sie mir bitte sagen, wie spät es ist?” fragte der junge Mann sehr freundlich. „Es tut mir leid, meine Uhr ist leider kaputt”, antwortete ich sichtbar aufgeregt. Dann streckte mir der junge Mann seine Hand entgegen: „Hi Björn, ich bin Elias”, sagte er mit einem Lächeln im Gesicht. Ich reichte ihm auch die Hand, hatte dann aber das dringende Bedürfnis einen kräftigen Zug an meiner E-Zigarette zu nehmen.
Elias hatte ein jungendliches Aussehen, und war zugleich wahnsinnig gut aussehend. Er hatte dunkelblonde Haare, die so lang waren, dass sie ihm auf einer Seite über die Augen wuchsen, seine Augen waren tiefblau und wirkten fast mystisch.
Elias trug ein weißes T-Shirt, eine kurze Jeanshose, schwarze Vans Old Skool und weiße Vans Socken.
Ich versuchte mich zusammen zu reißen und versuchte, ganz normal zu wirken: „Wollen wir irgendwo hingehen, vielleicht etwas essen?” Elias stimmte zu und wir suchten uns eine Pizzeria. Auf dem Weg zur Pizzeria hatte Elias dutzende Fragen zu dem Fetisch und meinen Geschichten und er erstellte sie ziemlich ungeniert. Ich versuchte, sie so gut es ging zu beantworten. Es fiel mir nicht leicht, nicht ständig auf seine Schuhe zu starren und ich glaubte, dass Elias das durchaus aufgefallen war.
Wir hatten derweil eine Pizzeria gefunden, saßen an einem Tisch etwas abseits der anderen Gäste, als Elias plötzlich und unvermittelt sagte: „Heute war Schulsport und meine Socken sind echt ganz schön durch!” Dann lachte er.
Ich wollte gerade ein Stück von meiner Pizza abbeißen, welches mir prompt im Hals stecken blieb und ich husten musste.
„Alles in Ordnung?” wollte Elias wissen. Ich räusperte mich kurz: „Ehm ja, alles gut, hab mich nur verschluckt.” Elias grinste in dem Moment: „Soso, verschluckt!” warf er in den Raum.
Dann versuchte ich erneut, ein Stück meiner Pizza zu essen und auch Elias biss ein Stück von seiner ab. Wir schwiegen einen Moment.
„Du stehst also auf Socken, wie findest du denn meine?” fragte Elias nach einer Weile und ich wurde rot im Gesicht. Natürlich fand ich das, was ich sehen konnte, mega geil. Mein knallrotes Gesicht blieb Elias natürlich nicht verborgen, daher ergänzte er: „Also würdest Du die auch riechen wollen, oder?” Ich nickte verlegen, ohne etwas zu sagen.
„Muss Dir nicht peinlich sein”, sagte Elias mit einem freundlichen Lächeln im Gesicht, und fuhr dann fort, „durch Deine Geschichte weiß ja ganz gut, was Du so magst.”
Ich schaute verlegen zu ihm rüber, Elias lächelte nur und sah in dem Moment sehr freundlich aus. Aber etwas sagen konnte ich nicht.
„Alles gut, ich bin halt auch ein heißer Typ, in der Schule wollen alle Girls was von mir” Elias lachte dann etwas verlegen, aber Recht hatte er sicherlich, denn heiß war er allemal.
„Also würdest Du sie riechen wollen?” fragte Elias erneut. „Aber ich muss dich warnen, die sind echt nass geschwitzt heute. Erst der Sport und dann das heiße Wetter, das gibt den Socken den Rest.”
Immerhin waren es über 30 Grad an diesem Sommertag und ich konnte mir vorstellen, wie die Socken wohl gewesen sein müssen. „Ja das wäre mega”, gab ich leise zu und schaute Elias verlegen an. Dieser aber lächelte immer noch, was mir ein bisschen die Angst nahm.
„Schön, wir werden uns sicher einig”, meinte Elias und biss erneut in seine Pizza. Mir war der Appetit wegen der Aufregung mittlerweile jedoch vergangen.
„Was ist? Kein Hunger mehr?” fragte Elias. „Ehm nein, ich glaube, ich bekomme nichts mehr runter”, antwortete ich leise. „Ach komm, musst dich nicht schämen”, versuchte Elias mich zu beruhigen, „dann trink erst einmal einen Schluck, dann geht’s schon besser.”
Ich griff zu meinem Pappbecher und nahm einen kräftigen Schluck von der kalten Cola und es tat richtig gut. Dann stellte ich den Becher wieder auf den Tisch ab. Elias beobachtete mich dabei ganz genau.
Als ich meinen Becher gerade wieder abgestellt hatte, zog Elias ihn zu sich hinüber. „In Deiner Geschichte hast Du geschrieben, dass Du auch auf Spucke stehst, stimmt das?” Elias war sehr direkt, wie es schien. Ich wurde erneut rot im Gesicht und nickte verlegen. Dann nahm Elias meinen Colabecher, öffnete den Deckel, spuckte kräftig hinein und schob den Becher wieder zu mir herüber.
Er schaute mich erwartungsvoll an und mit zittriger Hand griff ich den Becher und trank.
„Woaaa das ist echt krass, Alter”, kommentierte Elias das Geschehen, „und das macht Dich echt an?” „Ehm….” brachte ich nur heraus, nickte aber erneut sehr verlegen. Elias grinste bis über beide Ohren. „Na, Du bist mir echt einer. Unglaublich.” Dann aß er den letzten Rest seiner Pizza und wir verließen die Pizzeria.
Das war auch gut so, denn ich hatte das dringende Bedürfnis, eine zu rauchen. Elias bemerkte meine Verlegenheit und wechselte das Thema. Wir fingen mit etwas Smalltalk an und so konnte ich mich dann etwas beruhigen.
Es war nicht die Demütigung selbst, die mich so fertig machte, sondern die Situation mit einem vollkommen Fremden, der auch noch so unglaublich heiß war. Und ganz nebenbei war ich sicherlich doppelt so alt wie Elias, wenn nicht älter.
neue Sneaker für den Schüler
Wir schlenderten ein bisschen die Einkaufsstraße entlang, wieder Richtung Limbecker Platz. Elias lenkte mich unbemerkt wieder zu dem Foot Locker. Ich bemerkte es erst, als wir direkt vor dem Laden standen. Zu sehr war ich damit beschäftigt, ruhig zu bleiben und das Geschehene zu verdauen.
„Ich liebäugle schon länger mit einem Paar High Tops, die Crockett wären geil, da schwitzt man auch sicherlich richtig gut drin”, sagte Elias, als wir direkt vor dem Laden standen und grinste dabei. Natürlich wusste ich, worauf er hinaus wollte und ich überlegte kurz.
Elias wippte mit seinen Füßen demonstrativ hin und her, wohl wissend, wie sehr mich das triggern würde.
„Also gut, dann lass uns reingehen”, sagte ich entschlossen nach einer kurzen Gedankenpause. Elias nickte und wir betraten den Laden. Zielstrebig ging Elias auf das Regal mit den Vans zu und nahm ich ein Paar in Größe 42. „Habe die gestern schon anprobiert, die passen perfekt.” Dann gingen wir gemeinsam zur Kasse.
„95 € bitte”, sagte die Kassiererin und ich zog mein Handy aus der Tasche und bezahlte die Sneaker. „Na hat der Sohnemann kein Taschengeld mehr, dass der Papa bezahlen muss?” fragte die Kassiererin lachend und wohl nicht ganz ernstgemeint. „Ja, die Jugend, Sie wissen ja wie das ist”, antwortete ich nur, nahm die Tüte mit den Sneaks und drückte sie Elias in die Hand: „Hier mein Sohn!”
Elias versuchte sich krampfhaft ein Lachen zu verkneifen und ich musste mich zusammenreißen, um nicht los zu lachen, dann verließen wir den Laden.
„Danke”, sagte Elias, als wir draußen waren. „Ja, kein Problem”, antwortete ich. „Bist Du eigentlich mit dem Auto hier?” wollte Elias wissen. Ich nickte. „Dann lass uns doch ein ruhiges Plätzchen suchen.”
Ich überlegte kurz, mitten im Sommer am hellen Tag einen ruhigen Platz zu finden, war nicht leicht, aber dann hatte ich die Idee. Das Kröger Parkhaus.
Gemeinsam gingen wir zu meinem Auto und fuhren nur ein paar hundert Meter zu Möbel Kröger. Die hatten ein eigenes Parkhaus, was kein Geld kostete und über mehrere Etagen ging. Ich fuhr ganz nach oben, auf das oberste Parkdeck, hier war in der Regel nie etwas los und Kameras gab es auch keine.
Ich fuhr bis ans Ende und stellte mein Auto auf den vorletzten Parkplatz parallel zur Wand, sodass die Beifahrerseite zur Wand zeigte.
Hier war man wirklich ungestört und selbst wenn jemand gekommen wäre, diente mein Auto als Sichtschutz.
meine Belohnung
So langsam wurde ich wieder nervös und fing zu zittern an. Wie festgewachsen, saß ich hinter dem Steuer. „Dann wird es Zeit für Deine Belohnung, meinst Du nicht?” Elias wirkte hingegen total entspannt. Ich nickte wieder nur. Elias öffnete die Beifahrertür und streckte seine Füße heraus. „Ja, dann komm her!” forderte er mich auf und ich stieg aus dem Auto, ging auf die andere Seite und legte mich vor Elias auf den Boden.
Dieser stellte seine Vans recht zaghaft auf meiner Brust ab.
Das muss ein Anblick gewesen sein. Ich war nervös wie ein Schulmädchen auf dem ersten Schulball und für Elias war es das erste Mal und er wusste nicht so recht, wie er vorgehen sollte. Es vergingen einige Sekunden, dann hob Elias den linken Schuh an und stellte ihn auf meinen Mund. Es war überragend, die Sohle des Vans von diesem Typen auf meinen Lippen zu spüren und ihm zu Füßen zu liegen.
„Und gefallen Dir meine Sneaks?” fragte Elias nach einem kurzen Moment. Ich nickte nur, denn ich hätte ja nichts sagen können, mit dem Schuh auf meinem Mund.
„Und wie sehr magst Du sie?” bohrte Elias nach. Vorsicht griff ich den Schuh, hob ihn ein kleines Stück an und antwortete: „Über alles.” Dann streckte ich meine Zunge ein Stück heraus und leckte die Sohle der Länge nach einmal komplett ab und ich hoffte, nicht zu weit zu gehen. Dann stellte ich den Schuh wieder auf mir ab.
„Wie schon fertig? Die sind doch sicher noch nicht sauber”, bemerkte Elias trocken und hob den Schuh wieder ein kleines Stück an. Erneut leckte ich die Schuhsohle entlang, einmal, zweimal, dreimal, dann fuhr ich mit der Zunge am seitlichen Teil der Sohle entlang und schaute ab und zu schüchtern zu Elias hoch.
Dieser sah zufrieden und leicht lächelnd zu mir hinunter. Nach einer Weile hielt er mir den anderen Schuh hin. „Der ist auch noch dreckig”, bemerkte Elias und sofort begann ich damit, auch den zweiten Sneaker sauberzulecken. Wobei dreckig definitiv übertrieben war, denn wirklich schmutzig waren seine Schuhe nicht.
„Ich hätte niemals gedacht, dass es Leute gibt, die anderen gerne die Sneaks sauberlecken”, sagte Elias nach einer Weile, „aber irgendwie ein geiles Gefühl, so angebetet zu werden und dafür auch noch neue Schuhe zu bekommen.”
Nach einer Weile stieg Elias aus dem Auto aus und stellte sich auf meine Brust. Er war sehr leicht. Elias war dünn und nicht besonders groß. Er war vielleicht 175cm und ich würde ihn nicht schwerer als 55, höchstens 60 kg schätzen.
„Zunge raus”, Elias wurde etwas herrischer in dem Moment und ich tat wie mir befohlen und streckte meine Zunge raus. Elias setzte seinen rechten Vans Schuh mit der Ferse an meiner Zunge an und zog ihn langsam und mit leichtem Druck nach unten, bis meine Zunge im Zehenbereich angekommen war. Dann wiederholte er das mit dem anderen Schuh.
„Irgendwie hat das was, sich die Sohlen lecken zu lassen”, erklärte Elias lachend und wiederholte das alles noch einige Male. Immer wieder zog er seine Sohlen über meine Zunge, beide Schuhe immer im Wechsel und es schien ihm tatsächlich Spaß zu machen, zu sehen, wie jemand unter ihm lag und seine Sohlen leckte.
Dann setzte er sich wieder ins Auto und ich konnte ein wenig durchatmen. Trotz seines geringen Gewichts wurde es mit der Zeit doch anstrengend.
es geht an die Socken
„Na gut, dann sollst Du jetzt aber Deine Belohnung bekommen, ich weiß ja dass Du unbedingt meine geilen Socken willst”, Elias lachte und zog sich den ersten Schuh aus.
Zum Vorscheinen kamen weiße Vanssocken, die wo der Zehen- und Fersenbereich schwarz war. Seine Socken selbst waren ziemlich sauber. Kaum hatte Elias den ersten Schuh ausgezogen, landete die Socke auch schon auf meinem Gesicht. Die Socke war herrlich feucht geschwitzt und sie roch unglaublich. Es war ein süßer, leicht schweißiger Duft, nicht streng oder unangenehm, sondern vielmehr lieblich. Es war unbeschreiblich!
„Na, wie gefallen Dir meine nassen Socken?” fragte Elias. „Mega, danke, die sind der Wahnsinn”, antwortete ich und sogleich rieb Elias die Socke quer durch mein Gesicht. Nach einigen Minuten zog er den zweiten Schuh auf noch aus und stellte beide Füße fest auf mein Gesicht. Ich atmete tief ein und genoss jede einzelne Sekunde.
„Macht Dich ja richtig geil, der Schweiß von so einem jungen Typen wie mir”, kommentierte Elias die Situation mit einem Lächeln, während beide Socken durch mein Gesicht rieb.
Ich war so unglaublich dankbar in dem Moment, denn es war einfach nur großartig. Zwischendurch presste Elias seine Zehen gegen meine Nase, wo der Duft besonders intensiv war.
Es war in diesem Moment einfach alles nur perfekt. Elias war perfekt, seine Füße waren perfekt geformt, alle Zehen hatten die ideale Länge, die Füße waren schlank und sein Duft war umwerfend.
Ich weiß nicht, wie lange ich dort unter seinen Füßen lag, die Zeit verging viel zu schnell, aber es war bestimmt eine gute Stunde mit allem drum und dran. Dann nahm Elias seine Füße aus meinem Gesicht und stellte sie auf meiner Brust ab.
„Weißt Du, ich hatte echt Bedenken”, erklärte er mir, „dass Du irgendein komischer Freak bist oder im schlimmsten Fall hier rum stöhnst oder sowas. Aber es war echt interessant und irgendwie hat das seinen Reiz, so einen kleinen Sklaven zu haben der einem artig die Schuhe leckt.” Elias machte eine kurze Pause und fuhr dann nach einigen Sekunden fort, „und ich erkenne Dein Vertrauen an. Du hast mir die Schuhe gekauft hast ohne sicher sein zu können, dass ich nicht vielleicht abhaue damit.”
Dann stieg Elias wieder aus dem Auto aus und setzte sich auf meinen Bauch, zuerst stellte er noch einmal beide Socken auf mein Gesicht für einige Sekunden, forderte mich dann aber auf, meine Arme noch oben über den Kopf zu legen.
Er stellte seine Socken auf meinen Armen ab. „Nicht dass die noch schmutzig werden, sonst müsstest Du sie sauberlecken”, sein Grinsen bei diesen Worten hatte einen fiesen Touch, aber diesmal blieben die Socken dann doch sauber.
ein bisschen Spucke für den Sklaven
Elias saß also auf meinem Bauch, seine Füße standen auf meinen Armen links und rechts neben meinem Kopf. „Ich finde, für Dein Vertrauen hast Du Dir noch eine Belohnung verdient”, lobte mich Elias, dann forderte er mich auf, die Zunge rauszustrecken. Ich tat wie mir befohlen und er nahm einen seiner Vans, spuckte mehrfach auf die Sohle und zog diese dann komplett über meine Zunge.
„Jaa das schmeckt Dir oder?” Ich nickte, denn es war wirklich unglaublich. „Möchtest Du noch mal?” „Ja sehr gerne”, was hätte ich auch anderes sagen sollen in dem Moment. Erneut spuckte Elias auf die Sohle seines Schuhs und ließ mich alles ablecken.
Früher konnte ich damit nichts anfangen, aber irgendwann entdeckte ich, wie unglaublich es ist und bei einem gepflegten Menschen auch nicht eklig. Ganz im Gegenteil sogar.
Elias stellte seinen Schuh wieder beiseite und schaute zu mir herab, immer noch auf mir sitzend. „Ich könnte mir vorstellen, Dich öfter mal zu treffen und meine Schuhe von Dir pflegen zu lassen. Was meinst Du? Es wäre eine Win-Win Situation. Du darfst mir dienen und mir im Gegenzug ab und an neue Sneaks schenken. Wäre doch fair, oder?”
Ich musste nicht lange überlegen und stimmte sofort zu. Elias schaute zufrieden. „Sehr schön, und keine Angst, ich werde Dich nicht ausbeuten, es wird immer fair bleiben, solange Du mich nicht verärgerst. Und vielleicht kann ich Dir sogar noch den einen oder anderen besorgen, dem Du neue Schuhe schenken darfst. Mein jüngerer Bruder ist auch immer chronisch pleite und einige meiner Freunde auch. Vielleicht ist ja der eine oder andere dabei. Wäre doch sicher ein Highlight für Dich, gleich mehreren Typen die Sneaks lecken zu dürfen oder?”
Eigentlich reichte mir Elias vollkommen, schließlich war er perfekt, aber wo sich die Gelegenheit schon bot….stimmte ich zu.
„Sehr schön, aber das wird mir so keiner glauben”, erklärte mir Elias, „daher brauche ich schon einen Beweis, um meine Freunde zu überzeugen.” Dann stand Elias auf. „Dreh Dich mal auf den Bauch”, forderte er mich auf und schob sogleich einen seiner Vans unter mein Gesicht, sodass meine Nase tief im Schuh steckte. Dann stellte er sich auf meinen Rücken und mit einem Fuß drückte er meinen Kopf tief in seinen Schuh.
Das Klicken seiner Kamera verriet, dass er ein Foto machte von dieser Pose, dann ging er wieder von mir runter und setzte sich wieder ins Auto. Ich drehte mich um und schaute leicht fragend, wegen dem Bild. „Keine Angst, man erkennt Dich nicht”, beruhigte mich Elias und forderte mich dann auf, ihm seine Vans anzuziehen.
es war viel zu schnell vorbei
„Könntest Du mich nach Hause fahren?” fragte Elias, als ich ihm die Schuhe angezogen hatte. „Klar, kein Problem“, antwortete ich und setzte mich auch wieder ins Auto. Ich tippte die Adresse ins Navi ein und wir machten uns auf den Weg.
„Und wie fandest Du es?” fragte mich Elias auf eine freundschaftliche Art, „hat es sich gelohnt?”
„Das war unglaublich, danke, nur schade, dass es so schnell vorbei war. Die Zeit vergeht immer so schrecklich schnell, wenn man Spaß hat.”
Elias lachte: „Hehehe, ja das stimmt, dann vergeht die Zeit immer zu schnell. Aber es freut mich, dass es sich für Dich trotzdem gelohnt hat. Schauen wir mal, wie das nächste Mal wird.”
Elisa machte echt einen so schrecklich sympathischen Eindruck an diesem Tag. Was schon heutzutage eine echte Seltenheit ist.
Er wohnte nicht weit weg, an der angegebenen Adresse angekommen, öffnete er dann die Tür und stieg aus. „Na dann bis zum nächsten Mal”, sagte er. „Du Elias, eine Frage”, rief ich ihm hinterher, kurz bevor er die Tür schloss. „Ja was denn?” Elias schaute fragend. „Wie alt bist Du eigentlich?” wollte ich von ihm wissen.
Elias lächelte nur, überlegte kurz und antwortete: „Spielt das eine Rolle?” Dann schloss er die Tür und ging ein Stück die Straße entlang bis zu einem kleinen Einfamilienhaus.
Ich nahm meine E-Zigarette raus und nahm einige kräftige Züge auf diesen Tag, der unerwartet verlief. Ich freute mich aber schon darauf, Elias wiederzusehen und ich war gespannt, wann es soweit sein würde.
hier gehts zum zweiten Part der Geschichte
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Autor: Phoenix
Geschlecht: männlichPosition: Sub / Slave
Alter: 44
Erfahrung als Sub in Jahren: 34
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Eine Antwort
sehr geile Story, hab sie in einem Stück gelesen und bin begeistert. Bitte mach weiter mit Deinen Geschichten.