Begegnung im Park
2.255 Wörter, 12 Minuten Lesezeit.
Meine Leidenschaft zu Füßen hatte ich schon recht früh bemerkt und auch mehr oder weniger bewusst ausgelebt. Meistens mit einer Freundin; wir veranstalteten so kleine Rollenspiele wie Königin und Sklave. Na was soll ich sagen…wir waren erst 6 Jahre alt. Mittlerweile, 23 Jahre später, ist das Verlangen aber immer noch da. Da ich aber leider Single bin, kann ich meine Vorliebe nicht so recht ausleben.
Wobei…irgendwas fehlt da eh. Ich wusste nur nie was. Aber allen Zweifeln zum Trotz….es musste etwas passieren. Ich musste unbedingt wieder unter Füßen liegen. Nur wie? Das war die große Frage.
Ich überlegte Tage und Wochen…doch so recht wollte mir nichts einfallen. Dann nahm ich allen meinen Mut zusammen und traf eine Entscheidung. In dem Park, in dem ich regelmäßig meinen Hund ausführte, machten immer zwei süße Jungs Sport. Die beiden wollte ich ansprechen.
Sportlich und geschätzt Anfang 20….das wär was.
JA….die Entscheidung stand. Also machte ich mich auf den Weg zur Aue und wie jeden Nachmittag waren die beiden Jungs auch da. Sie drehten ihre Joggingrunden. Der eine war wie immer in seinem Fußballoutfit, der andere in kurzer Hose und Sneaks.
Oh meine Güte….Stutzen und Socken….das war perfekt. Ich schaute mich um, es war heute nicht viel los hier im Park. Also steckte ich mir eine Zigarette an und ging den beiden bei ihrer Runde entgegen.
Ich nahm allen Mut zusammen und sprach die beiden an. Ich sagte, ich hätte eine Wette verloren und müsste einen Jungen finden, der sich die Füße küssen lässt.
Die beiden schauten verdutzt, ließen sich aber, als ich ihnen 50 € bot, darauf ein.
Wir gingen in eine Ecke, wo eigentlich niemand vorbei kam und ich legte mich auf den Boden.
Es dauerte nicht lange und schon hatte ich einen der Jungs auf meiner Brust stehen und einen seiner besockten Füße im Gesicht.
Es war einfach nur geil, trotzdem irgendwas fehlte. Was, war mir noch nicht bewusst.
Das ganze dauerte ein paar Minuten, als wir von lautstarkem Grölen unterbrochen wurden.
Eine Gruppe Jugendlicher machte den Park unsicher und kam dummerweise und ausgerechnet jetzt hier vorbei.
Es waren 6 Jungs im Alter zwischen 18 und 26. Alle in Baggys und Sneaks.
Als sie mich am Boden liegen sahen, mit dem Jungen auf mir drauf kamen sie sofort lautstark lachend auf uns zu gelaufen.
Ich wollte eigentlich sofort aufstehen, jedoch bekam ich den Jungen nicht schnell genug von mir runter.
Als er endlich von meiner Brust stieg, waren die anderen Jungs schon da.
” Was ist dass denn krankes?” fragte einer der jüngeren.
Die beiden Jungs erzählten von meinem Angebot mit den 50 € und wieder lachten alle.
Ich wollte gerade aufstehen, da trat mir einer der Jungs mit dem Schuh ins Gesicht und drückte mich wieder zu Boden.
“Schön liegen bleiben kleiner Perversling.”
Die Jungs unterhielten sich noch eine Weile mit den beiden, die ich angesprochen hatte über mein Angebot und dass ich die 50 € noch nicht bezahlt hatte. Also wurde ich mit einem weiteren Tritt ins Gesicht aufgefordert, die Kohle locker zu machen.
Natürlich hätte ich die beiden Jungs auch so bezahlt, aber irgendwie schienen es die Jungs aus der Gruppe eilig zu haben. Also griff ich liegend in die Seitentasche meiner Hose und holte einen 50 € Schein hervor.
“Hier bitte….kann ich jetzt gehen?” fragte ich mit zittriger Stimme.
“Schnauze!” war die Antwort gefolgt von einem weiteren Tritt ins Gesicht.
Die beiden Jungs verabschiedeten sich von mir und den anderen Jungs und machten Ihre Joggingrunde zu ende.
Ich lag immer auf dem Boden, umringt von 6 Halbstarken, die einfach nichts Gutes im Sinn haben konnten.
“Soso….Du stehst also auf Füße. Ist schon recht pervers oder?” sprach mich einer der jüngeren an, während ein anderer immer noch seinen Schuh auf meinem Gesicht parkte.
“Ich….ähh…ja…äh…” ich bekam nur Gestammel heraus.
“Wie kann man nur zwei so junge Jungs für so perverse Zwecke ausnutzen?” herrschte mich einer der Älteren an. “Aber wenn Du so auf Füße stehst, wollen wir Dir gerne helfen”, fuhr er fort und sah seine Kumpels an, die ebenso grinsen mussten wie der – so nehme ich an – Anführer der Gruppe.
“Na komm schon…kriech zu mir her und bettel darum, meine Füße lecken zu dürfen”, forderte er mich auf.
Der andere nahm seinen Schuh von meinem Gesicht und ich kroch zu dem Anführer rüber.
Aus Angst vor einer Schlägerei wollte ich nichts riskieren und gehorchte.
“Bitte Meister, bitte lassen Sie mich Ihre göttlichen Füße lecken. Lassen Sie mich Ihr Sklave sein.”
Und wieder Gelächter. Ich machte mich völlig zum Idioten.
“Nein, meine Füße darfst Du nicht lecken, aber Du darfst mir und meinen Freunden die Sneaks sauberlecken. Wenn Du es gut machst, lassen wir Dich vielleicht gehen.”
Er zeigte auf eine Bank, er und seine Freunde gingen dort rüber und setzten sich auf die Rückenlehne, ihre Füße stellten sie auf der Sitzfläche ab.
Ich überlegte kurz, einfach weg zu rennen, entschloss mich aber doch dagegen. Einer ist bestimmt schneller als ich, naja…die Kondition von Rauchern halt.
Also folgte ich den Jugendlichen zu der Bank, kniete mich davor und find an, zaghaft über die Oberseite der Sneaks des Anführers zu lecken.
“Du Marcel”, sagte einer der jüngeren zu dem Anführer, “die Sau strengt sich nicht richtig an!”
Marcel sah zu mir runter und machte mir klar, dass ich besser arbeiten sollte, da es mir sonst schlecht ergehen würde.
Also leckte ich intensiver und schneller. Ich leckte immer wieder über die Sneaks von Marcel, der es sichtlich genoss .
Unter dem Spott und Gelächter der Jugendlichen fuhr ich mit meiner Arbeit fort. Als ich mit Marcels Sneaks fertig war, sollte ich bei einem seiner Freunde weitermachen. Also kroch ich ein Stück zur Seite und leckte an dem nächsten Paar Sneaks.
Es waren die Sneaks von Alex, wie sich später herausstellte. Alex war ein Sadist durch und durch. Während ich leckte, spuckte er plötzlich auf einen seiner Schuhe.
Ich sah mir den Rotzfleck an und schaute dann zu Alex hoch.
PATSCH! Schon hatte ich eine hängen. Eine Ohrfeige wie aus dem Bilderbuch.
“Los weitermachen Du Dreckssau!” fuhr Alex mich an.
Als ich die Spucke angewidert von seinem Schuhe leckte, fingen wieder alle an zu lachen. Alex wiederholte das mehrmals mit sichtlichem Genuss.
Nach ein paar Minuten intensiver Leckarbeit kam das nächste Paar Sneaks an die Reihe. Und auch hier wieder Dreck und Spucke ablecken.
Ebenso war es bei dem dritten, vierten, fünften und sechsten Paar.
Ich brauchte über eine halbe Stunde um alle 12 Sneaks sauber zu lecken.
Als ich mit dem letzten Schuh fertig war, wollte ich aufstehen und gehen, als ich mit einem heftigen Tritt gegen die Brust zu Boden getreten wurde.
Der jüngste in der Gruppe, Marco hieß er, bemerkte: “Von oben sind die Sneaks sauber, aber was ist mit den Sohlen?”
“Was? Ihr spinnt doch, das geht zu weit”, wandte ich fälschlicher Weise ein.
“Marco sprang auf, stellte sich auf meine Brust und drückte mir einen Sneaks fest ins Gesicht.
“Wage es nie wieder in dem Ton mit mir zu reden Du notgeiles Stück Dreck. Bei den Jungs hat es Dich auch scharf gemacht und mir willst Du nicht die Sohlen lecken? Na warte.”
Marco rief seine Freunde zu sich und alle sechs stellten sich auf mich drauf, Das Gewicht war heftig und tat irrsinnig weh.
“‘Wir bleiben so lange auf Dir stehen, bis Du alle Sohlen sauber geleckt hast”, erklärte mir Marco.
Da ich keinen Ausweg hatte, leckte ich unter dem immensen Druck die erste Sohle von Marco sauber. Dann die zweite. Als beide Sohlen sauber waren, stellte er sich mit beiden Füssen auf mein Gesicht und stieg dann von mir runter.
Marcel rückte nach. Mit einem Fuß auf meiner Brust, die anderen Sohle musste ich lecken. Marco stelle sich hinten wieder an. Er stand auf meinen Beinen. Einem nach dem anderen leckte ich die Sohlen sauber, wer fertig war, trat mir fest ins Gesicht, stieg dann runter und stellte sich hinten wieder an.
Die Schmerzen, die das Gewicht verursachten, waren mittlerweile extrem. Trotzdem fuhr ich mit meiner Arbeit fort, um dann endlich entlassen zu werden.
Als Marco wieder vorne stand, tadelte er meine Arbeit.
“Du warst einfach zu langsam und dafür müssen wir Dich bestrafen. Wie die beiden Jungs erwähnt haben, stehst Du Stinkesocken? Da haben wir bestimmt was für Dich.”
Alle gingen von mir runter und Marco zog mich an den Haaren zur Bank, Mit einer Hand schubste er mich so, dass ich mit dem Rücken auf dem Sitzteil zum liegen kam. Die Jungs machten es sich wieder auf der Rückenlehne bequem. Marco saß direkt über meinem Kopf. Er zog seine Sneaks aus und zum Vorschein kamen zwei Nikesocken, deren Sohlen schon fast grau waren.
Er stellte seine Sockenfüsse auf meinem Gesicht ab und forderte mich auf, schon ein zu atmen. Der Gestank war extrem, aber auch irgendwie geil. War es das, was mir immer gefehlt hat. Die Füße eines Jungen?
Marco rieb seine Socken immer wieder und wieder feste durch mein Gesicht. Jedes mal wenn ich laut einatmete bekam ich einen Tritt gefolgt von der Anweisung, schön laut zu schnuppern.
Irgendwie machte es mich an und dementsprechend beulte sich Hose aus. Marcel bemerkte das und schrie sofort:” Die Sau macht das auch noch geil!”
Ganz schnell hatte ich noch weitere Socken in meinem Gesicht, die im Gestank den beiden anderen in nichts nach standen.
Der Junge der neben Marco saß, hatte sich seiner Schuhe entledigt und schob seine Socken immer wieder zwischen die von Marco, sodass ich abwechselnd an den vier Sockenfüßen schnüffeln musste.
Marcel ging das zu weit. Er konnte nicht verstehen, wie einen so was anmachen konnte und wollte jetzt unbedingt ausprobieren, wie weit er gehen konnte.
Er zog sich seine Sneaks und seine Socken aus und kam zu mir rüber.
“Los mach’s Maul auf und schön sauberkauen!”
Mit diesen Worten schob er mir seine Socken in den Mund. Im Anschluss platzierten Marco und sein Kumpel wieder Ihre Socken auf meinem Gesicht.
So lag ich nun da, zwei Socken im Mund, vier im Gesicht und noch drei andere Jungs, die Ihre Sneaks auf mir abgestellt hatten.
Nach einiger Zeit machte Marco Platz für einen seiner Freunde. Er wollte auch seinen Füßen mal etwas Luft genehmigen, wie er meinte. Jedoch trug er keine Socken. Er war Barfuss. Seine Sohlen waren ein bisschen dreckig, aber nicht weiter schlimm. Nach einem schnellen Platzwechsel hatte ich also zwei nackte Füße in meinem Gesicht.
Die Jungs unterhielten sich mittlerweile über belangloses Zeug, begleitet von einigen abwertenden Bemerkungen zu meiner Person.
Nach einer guten Viertelstunde nahm Marcel die Socken wieder aus meinem Mund und begutachtete sie. Es hatte sich einiges an Dreck gelöst und Marcel sah recht zufrieden aus.
“Hat es Dir geschmeckt?” fragte er mich mit einem gewissen Maß an Sarkasmus? Ich nickte und Marcel grinste frech. “Schön..Du scheinst ja alles zu mögen, was mit Füßen zu tun hat, oder?” Selbst nackte Schweißfüße und Socken scheinen Dich ja an zu machen.”
Während er das bemerkte, lief er auf dem kleinen Weg auf und ab.
Ich muss erwähnen, dass Marcel immer noch barfuss war. Langsam kam er wieder auf mich zu.
“Nimm mal Deine Füße da weg”, sagte er zu dem Jungen, der seine Füße gerade auf meinem Gesicht parkte. Dann hob Marco seinen rechten Fuß, hielt ihn über mein Gesicht und fragte mich: “Wie sieht’s denn mit Dreck aus?”
Mit diesen Worten ließ seine dreckige Sohle auf mein Gesicht herab. Da die Beule in meiner Hose nicht ab schwoll, befahl mir Marcel, seine dreckigen nackten Fußsohlen abzulecken.
Langsam leckte ich den Dreck von seinem Fuß.
“Also….wir spielen jetzt ein Spiel”, erklärte Marco. Wir laufen jetzt alle Barfuss durch die Gegend. und wenn Du ohne Anstalten alle zwölf Füße von uns sauber leckst, dann darfst Du gehen. Wenn Du es nicht schaffst, sagen wir innerhalb von 30 Minuten, machen wir weiter.”
Ich nickte und hoffte, in einer guten halben Stunde endlich erlöst zu sein. Kaum gab ich meine Zustimmung, sprangen alle sechs auf, zogen sich die Socken aus, legten sie auf meinem Gesicht ab und rannten barfuss die Wege entlang.
Nach wenigen Minuten waren alle wieder zurück und nahmen erneut auf der Rückenlehne platz. Und schon hatte ich den ersten Fuß in meinem Gesicht und begann zu lecken. Der Staub schmeckte bitter, gemischt mit einem salzig schweißigen Geschmack.
Ich leckte wie ein Wilder, die ersten beiden Sohlen hatte ich nach wenigen Minuten sauber, dann die nächsten und so weiter.
Immer weiter rückten die Jungs auf. Die Sohlen schienen immer dreckiger zu werden. Der letzte in der Reihe war Marco. Aber auch seine Füße schaffte ich in Rekordzeit.
Meine Zunge war mittlerweile schwarz von dem ganzen Dreck. Marco hatte die Zeit gestoppt. 29 Minuten, 56 Sekunden.
“Das war aber knapp!”
Dann trat er in meine Seite, sodass ich von der Bank fiel.
“So…ein Deal ist ein Deal. Du kannst gehen.”
So plötzlich wie alles angefangen hatte, war es auch schon wieder vorbei. Die Jungs zogen sich Ihre Socken und Schuhe wieder an, standen auf und setzten ihren Weg fort. Lediglich Marcel blieb noch kurz bei mir.
“Was zahlst Du fürs Sockenschnüffeln?” fragte er mich.
Noch bevor ich antworten konnte, fuhr er fort: “Ausreden brauchst Du keine zu suchen, ich hab gesehen, wie es Dich geil macht. Und ich bin chronisch pleite. Pass auf…hier meine Handynummer. Überleg Dir was Du für geile Socken bezahlst und ruf mich an.” Mit diesen Worten verschwand auch Marcel.
Noch völlig perplex lag ich da auf dem Boden und versuchte zu verstehen, was mir da gerade passiert ist. Dann schleppte ich mich zu meinen Auto zurück und überlegte ernsthaft, ob ich Marcel anrufen sollte….irgendwann vielleicht.
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Autor: Phoenix
Geschlecht: männlichPosition: Sub / Slave
Alter: 44
Erfahrung als Sub in Jahren: 34
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