die Webseite:
Diese Webseite richtet sich an die Community, die mit dem Thema Sneaker, Socken, Füße und Dominanz vertraut ist. Hierbei handelt sich um einen Fetisch.
Sneakerfetischgeschichten.de / Sneakerstories.de ist kein kommerzielles Projekt, die Webseite verfolgt keine kommerziellen Ziele. Hierbei handelt es sich um ein rein privates Projekt für eine kleine Community.
Innerhalb der Szene spielt das Thema Dominanz eine große Rolle. Daher findet man an vielen Stellen Umschreibungen oder Darstellungen von Demütigungen und Erniedrigungen, die jedoch nicht als diskriminierend oder beleidigend zu werten sind. Dies ist Teil des Fetischs und wird in der Realität auch immer in beiseitigem Einverständnis ausgelebt, auch wenn manchmal der Eindruck entseht, dass jemand etwas gegen seinen Willen tun muss. Dies ist jedoch Teil dieses „Rollenspiels“ und ist auch in unseren Geschichten so zu verstehen.
die Geschichten:
Alle Geschichten bedienen zwar im erotischen Sinne einen Fetisch, verstehen sich dennoch als Kunst. Der Autor von sneakerfetischgeschichten.de / sneakerstories.de, sowie alle Gastautoren verstehen ihre Geschichten als Kunstwerke und nicht als Pornographie.
die Bilder:
Alle Bilder sind mit einer Text zu Bild KI erstellt und sollen zeigen, was mit diesen Tools möglich ist. Manchmal interpretiert die KI Umschreibungen anders, als beabsichtigt. So können Phrasen wie „Fee“ oder „Elf“ zum Beispiel ein Lebewesen mit einem sehr jungen, fast kindlichen Erscheinngsbild erzeugen. Zu Bedenken ist hierbei, dass es sich um reine Phantasiewesen handelt.
Wir versuchen alle Bilder, die einen falschen Eindruck erwecken, direkt zu löschen. Es kann jedoch aufgrund der Masse mal ein Bild durchrutschen.
Sollte sich jemand verletzt oder in seinen Gefühlen aufgrund eines Bildes gekränkt fühlen, sollte ein Bild oder mehrere einen falschen Bezug erwecken, kontaktieren Sie uns bitte und wir entfernen das Bild umgehend.
Bitte bedenken Sie jedoch, dass die Inhalte dieser Seite mit dem Thema Dominanz spielen, daher sind Bilder mit devoten und dominanten Menschen in diesem Fall keine Diskriminierung.
