der Sportstudent Teil 1

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der Sportstudent Teil 1

Ich war gerade von Ikea zurück, ich hatte ein Regal gekauft und stand mit meinem Auto in unserer Einfahrt, um das 193cm lange Paket auszuladen.

„Kann ich Ihnen helfen?” fragte jemand hinter mir. Ich drehte mich um, sah einen jungen Mann, der mich anlächelte. „Ehm nein, danke, das geht schon”, antwortete ich. So schwer war das Paket nicht und hier in Altenessen nimmt man auch nicht gerne Hilfe von Fremden an, da muss man vorsichtig sein. Es ist einfach kein gutes Viertel.

„Kein Problem, ich helfe Ihnen gerne, lassen Sie uns das Paket zusammen reintragen”, der junge Mann ließ sich nicht abwimmeln und kaum hatte er es ausgesprochen, griff er auch schon nach dem Karton. 

Also gut, dachte ich mir, umso schneller ist das Ding oben. „Wir müssen in die zweite Etage”, klärte ich den jungen Mann auf, der nickte. 

Da ich zuvor die Türen bereits alle aufgemacht hatte, konnten wir direkt ins Wohnzimmer durchlaufen und das Paket dort ablegen. Erst jetzt schaute ich mir den jungen Mann genauer an. Er war schlank gebaut, ca. 175cm groß, kurze blonde Haare und er trug ziemlich fertige Air Force 1. Die Schuhen sahen ziemlich aus und mein Blick blieb an ihnen hängen. „So, haben Sie noch was im Auto, das nach oben muss?” fragte mich der junge Mann, aber ich war mit meinen Gedanken immer noch bei seinen Schuhen und bekam die Frage nicht mit. „Hallo?” hakte er nach einigen Sekunden nach. 

„Ähhm was?” fragte ich irritiert. Der junge Mann grinste. „Ist noch was im Auto, das nach oben muss?” „Nein, nein danke, das war alles.” antwortete ich. Der junge Mann drehte sich um, ging einen Schritt Richtung Tür, blieb dann aber plötzlich stehen. Er schaute weiter in Richtung Tür, also von mir weg und fragte: „Gefallen sie dir?” „Was?” ich war verwirrt. 

„Meine Schuhe, gefallen sie dir?” Der junge Mann hatte vom Sie zum Du gewechselt, was mir direkt auffiel. Scheinbar hatte ich zu lange und zu intensiv auf seine Schuhe gestarrt. 

Ich wurde nervös und verlegen: „Ehm…wie….ich meine…also….” stotterte ich. 

Der junge Mann griff zur Wohnungstür, schloss sie, blieb aber in der Diele stehen und winkelte sein rechtes Bein nach hinten an, sodass ich die Schuhsohle sehen konnte. „Ist die arg schmutzig?” wollte er von mir wissen.  Ich wurde nervös, näherte mich ihm aber und schaute mir die Sohle an: „Es geht, es ist nicht allzu schlimm.” 

Der junge Mann hielt einen Moment inne, dann fuhr er fort: „Ich habe dir mit dem Paket geholfen, jetzt kannst du mir helfen, wenn du willst.” Er schaute immer noch zur Tür und sah mich nicht an. „Klar helfe ich dir gern, wobei denn?” wollte ich wissen. Darauf hatte der junge Mann scheinbar gewartet. Er drehte sich um, ging zurück ins Wohnzimmer, an mir vorbei, und setzte sich auf die Couch. Seine Füße streckte er von sich. „Du könntest mir beim Saubermachen helfen”, sagte er plötzlich und ziemlich überraschend. Ich rot knallrot im Gesicht und wusste nicht, was ich sagen oder tun sollte.

„Alles klar, deine Gesichtsfarbe verrät dich. Dein Starren eben war schon ziemlich offensichtlich, aber dein rotes Gesicht jetzt verrät dich. Also keine Angst, wenn sie dir gefallen, darfst du mir jetzt die Sohlen sauberlecken, das ist eine einmalige Gelegenheit.”

Ich zögerte einen Moment, dachte mir dann aber „Scheiß drauf”. Ich kniete mich vor den jungen Mann auf den Boden, nahm seinen rechten Fuß in die Hand und leckte die Sohle des Schuhs der Länge nach ab. Es war unglaublich geil. Der junge Mann war ziemlich heiß und seine Schuhe waren der Wahnsinn. Immer wieder und wieder leckte ich die Sohle ab, während mir der junge Mann mir dabei zusah und es sichtlich genoss. 

Nach einer Weile nahm ich den zweiten Fuß in die Hand und leckte auch die Sohle mehrmals ab. Nachdem einige Minuten vergangen waren, bekam ich einen Tritt, so dass ich nach hinten fiel und auf dem Rücken lag. Der junge Mann stand sofort auf, stellte sich mit einem Fuß auf meine Brust, den anderen Schuh stellte auf meinem Gesicht ab und schaute zu mir herunter.

„Du bekommst jetzt die einmalige Gelegenheit, eine Chance, von der viele träumen. Du darfst mein Sklave werden. Mein Eigentum. Ich bin Sportstudent und wohne nur zwei Häuser weiter in dem Studentenhaus”, erklärte er mir. Ja, hier in unserer Straße war tatsächlich, zwei Häuser weiter, ein Mietshaus, in dem nur Studenten wohnten. Allerdings kannte ich von dort niemanden, bis jetzt. Der Student fuhr fort: „ Deine Aufgabe wird sein, dich um meine Schuhe zu kümmern, sie mit deiner Zunge zu reinigen, bis sie komplett sauber sind, egal wie dreckig sie sind. Du wirst meine Fußmatte sein und ich werde meine Schuhe an dir abtreten, wie es mir gefällt. Falls du auch auf Füße und Socken stehst, die bekommst du nur absoluten Ausnahmefällen, deine Priorität werden meine Schuhe sein. Du wirst sie reinigen wann und solange ich will. Wenn ich dich rufe, hast du zu kommen. Auf deine Arbeitszeiten nehme ich großzügig Rücksicht. Und bevor du antwortest, solltest du wissen, dass ich sehr viele Schuhe für alle meine Sportarten habe und du dich um alle Schuhe zu kümmern hast. Wenn du einverstanden bist, leck meine Schuhsohle und bitte mich, mein Sklave sein zu dürfen.”

Dann hob er den Fuß, der auf meinem Gesicht stand, leicht an. Ich überlegte nicht lange, nahm den Schuh in die Hand, leckte die Sohle der Länge nach ab und antwortet: „Bitte, lass mich dein Sklave und deine Fußmatte sein”, erneut leckte ich die Sohle und fuhr fort, „ ich werde mich um alle Schuhe kümmern und sie reinigen, wie du es verlangst.”

„Sehr gut, dann sind wir uns ja einig”, sagte der junge Mann zufrieden, „ich heiße übrigens Justin, allerdings ist es dir verboten, mich direkt anzusprechen, außer ich fordere dich dazu auf. Dann hast mich mit Master oder Master Justin anzusprechen.” 

Ich nickte. Dann trat Justin mit beiden Schuhen auf mein Gesicht, blieb einen Moment dort stehen und setzte dann seinen Weg in Richtung Tür fort. „Morgen 19 Uhr vor dem Haus!” befahl er und verließ dann meine Wohnung.

Ich blieb noch eine Weile auf dem Boden liegen und musste verarbeiten, was da gerade geschehen war. Dass mein Auto noch in der Einfahrt stand, mit offenem Kofferraum, hatte ich komplett vergessen. Erst ein lautes Hupen riss mich aus meinen Gedanken. Ich rannte die Treppen hinunter und sah einen Nachbarn, der aus der Einfahrt rausfahren wollte. Ich entschuldigte mich und fuhr mein Auto weg.

Am nächsten Tag stand ich pünktlich um 19 Uhr vor dem Studentenhaus. “Bzzzzz” ich hörte den Türdrücker, öffnete die Haustür und schon im Erdgeschoss stand Justin an seiner offenen Wohnungstür. Wortlos bat er mich mit einer Handgeste herein und schloss direkt die Tür hinter sich. Die Diele war klein und schmal und bot gerade einmal Platz für ein großes Schuhregal mit einer Vielzahl an unterschiedlichen Sneakern. Es gab auch ein Fach für Fußballschuhe, es waren insgesamt fünf Paar, dann ein Fach mit Schuhen die ich auf den ersten Blick nicht zuordnen konnte und neben dem Regal standen Snowboard Boots und sogar Motocrosscross Boots. Gerade die Motocrossboots sahen ziemlich schmutzig aus.

„Hier lang”, forderte Justin mich auf und zeigte in Richtung Wohnzimmer. Es war klein, aber sehr gemütlich. Ich stand mittig im Raum, Justin setzte sich auf sein kleines Sofa.

„Also , hier die Regeln und ich erkläre dir alles nur einmal! Verstanden?” Ich nickte. „Gut, also dein Platz ist der Fußboden, Du wirst entweder auf dem Boden liegen, knien oder auf allen Vieren kriechen. Aufstehen darfst du nur, wenn ich es ausdrücklich erlaube.” Kaum hatte Justin seinen Satz beendet, kniete ich mich vor ihn auf den Boden, was ihm ein Lächeln abrang: „Du verstehst schnell, sehr gut. Du bist für mich kein Mensch und du hast mir gegenüber keinerlei Rechte. Du bist ab sofort mein Sklave, mein Eigentum und genau so werde ich dich behandeln. Als Sportstudent betreibe ich sehr viele Sportarten und dabei werden meine Schuhe meistens dreckig. Deine Hauptaufgabe wird es sein, meine Fußmatte zu sein, wenn ich es wünsche und meine Schuhe zu reinigen. Soweit klar?” 

Ich nickte erneut. 

„Reinigen heißt, dass du den Dreck von den Schuhen ablecken wirst. Egal wie dreckig sie sind, egal wie lange es dauert. Du wirst alles ablecken, was an meinen Schuhen klebt, ohne Zögern, ohne Widerrede. Ich finde es geil zu sehen, wie jemand den Dreck von meinen Schuhen frisst. Erst wenn du alles an Dreck abgeleckt hast, benutzt du das entsprechende Schuhputzzeug, um das Leder zu pflegen. Du hast zu kommen und mir zu dienen, wann ich es verlange. Ich werde natürlich auf deine Arbeitszeit Rücksicht nehmen, aber ansonsten hast du Zeit zu haben, wenn ich es verlange. Klar?”

Demütig schaute ich zu Boden und nickte.

Magst Du Füße und Socken?” fragte Justin mich. Ich nickte mehrmals, denn reden durfte ich ja nicht ohne Erlaubnis. „Mach dir keine falschen Hoffnungen, Du bist nicht hier, um deinen Fetisch auszuleben, sondern um mir zu dienen. In Ausnahmefällen erlaube ich dir vielleicht, meine verschwitzten Socken zu riechen und vielleicht auch mal meine Füße zu lecken, aber das wird eine Ausnahme bleiben. Hast du das verstanden?” 

Ich nickte erneut.

„Gut, es kann auch vorkommen, dass ich will, dass du in der Öffentlichkeit meine Schuhe leckst und ich erwarte auch dann bedingungslosen Gehorsam. Jede Verfehlung führt entweder zu einer harten Strafe oder zur sofortigen Beendigung unseres Arrangements. Magst Du hartes Trampling? Du darfst mir ehrlich antworten.”

„Nein Master Justin, Trampling oder gar hartes Trampling ist mir zu extrem.” antwortete ich ehrlich. Justin grinste. „Sehr gut, dann weiß ich wie ich dich bei einer Verfehlung bestrafen kann.” Er stand auf, ging in die Diele und holte ein paar Fußballschuhe mit Alustollen hervor.

Er legte sie vor mir auf den Boden, mit den Sohlen nach oben. Die Schuhe waren, vermutlich vom letzten Spiel noch dreckig. Überall klebte eingetrocknete Erde an den Schuhen und die Alustollen waren ziemlich lang, spitz und scheinbar noch ziemlich neu.

Ich hatte schon einmal das zweifelhafte Vergnügen, mit Alustollen getrampelt zu werden und es waren Schmerzen aus der Hölle. Um nichts in der Welt wollte ich das erneut erleben.

„Bei einer Verfehlung werde ich dich mit den Schuhen treten und trampeln, bis du aus deinem Fehler gelernt hast.” Justin hielt einen Moment inne und fuhr dann fort, „am besten lernst du sie direkt einmal kennen, damit du weißt, was dich erwartet.” Justin zog seine Afos aus und schlüpfte in die Fußballschuhe. „Los auf den Rücken legen!” befahl er mir und direkt stellte er sich mit den Fußballschuhen auf mich drauf.

Die Alustollen schmerzten extrem. Ein Fuß stand auf meiner Brust und die Stollen drückten gegen meine Rippen, es fühlte sich an, als würden sie jeden Moment brechen. Der andere Fuß stand auf meinem Bauch und die Stollen bohrten sich tief in meine Haut. Einen Moment blieb Justin so stehen, dann stellte er den Fuß, der auf meiner Brust stand, vorsichtig auf mein Gesicht.

Sofort began ich damit, die dreckige Sohle zu lecken. Ich versuchte, den eingetrockneten Dreck mit meiner Zunge zu lösen.

„Ich sehe, du begreifst schnell”, stellte Justin zufrieden fest, „ vielleicht bist du ja brauchbarer als die anderen Lappen, die der Meinung waren, mir dienen zu können.”

Dann ging Justin zum Glück wieder von mir runter, setzte sich auf die Couch und befahl mir, mich vor die Couch zu legen und weiter seine Sohlen zu lecken.

Justin schaute entspannt Fernsehen, während ich den Dreck und die Erde von seinen Fußballschuhen leckte, an den Stollen nuckelte und mit vollster Hingabe versuchte, die Schuhe sauber zu bekommen.

Nach einer Weile beugte sich Justin ein Stück vor, spuckte mehrmals kräftig auf seinen Schuh und ich leckte sofort seine Spucke ab. Ich war dankbar für das Geschenk, denn mein Mund war mittlerweile extrem trocken geworden.

Es dauerte fast eineinhalb Stunden, bis ich beide Schuhe saubergeleckt hatte. Justin begutachte meine Arbeit und er sah ziemlich zufrieden aus.

„Nicht schlecht für den ersten Tag, du hast dich bewiesen. Dreh dich um und danke mir, dass du mir dienen darfst.” Ich drehte mich auf den Bauch, legte mich vor Justins Füße und küsste seine Schuhe: „danke dass ich dein Sklave sein darf, danke, dass ich den Dreck von deinen Schehen lecken darf. Es ist eine unendliche Ehre und ich möchte auf immer und ewig dein Sklave sein.” Währenddessen küsste ich immer wieder beide Schuhe. 

Die restliche Zeit musste ich einfach nur vor seinen Schuhen auf dem Boden liegen, sie zeitweise küssen, während Justin weiter Fernsehen schaute und mich ignorierte. 

Insgesamt vergingen mehrere Stunden, es war mittlerweile spät geworden. Justin machte den Fernseher und zog sich einen Schuh aus. Zum Vorschein kam eine weiße Nikesocke. „Du hast 30 Sekunden!” sagte er forsch. Sofort griff ich den Fuß und presste die Socke gegen meine Nase. Sie war angenehm feucht und roch extrem geil. Ich liebte sie. Während ich an der Socke roch, küsste ich sie mehrmals. Doch leider waren die 30 Sekunden viel zu schnell vorbei und Justin zog seinen Fuß zurück.

Doch zu meiner Freude zog Justin auch den anderen Schuh aus und gewährte auch mit dem 30 Sekunden. Ich war im Himmel und genoss jede einzelne Sekunde.

Als die 30 Sekunden vorbei waren, schlüpfte er wieder in seine Afos und stand auf. „Zwei Regeln hab ich noch vergessen zu erwähnen! Und zwar die Regeln zur Begrüßung und zum Abschied.” Dann bekam ich einen Tritt in die Seite, als Aufforderung, mich umzudrehen. Justin stellte sich instand mit seinen Afos auf meine Brust und fuhr dann fort: „Eigentlich liebe ich es, Sklaven mit Trampling zu quälen. Bei dir werde ich aber Rücksicht nehmen, da du, im Gegensatz zu allen anderen, bisher gute Arbeit geleistet hast. Dennoch möchte ich auch meinen Spaß haben. Wenn ich zu dir komme, wirst du mich auf dem Boden liegend empfangen und meine Fußmatte sein. Egal mit welchen Schuhen ich zu dir komme, ich werde sie auf dir abtreten und zum Dank wirst du mir währenddessen die Sohlen küssen, lecken und mir auch verbal danken! Wenn du zu mir kommst, wirst du den Weg von der Haustür zur Wohnungstür bereits auf allen Vieren kriechen, dich hier im Eingangsbereich auf die Fußmatte legen und meine Schuhe lecken, bis ich dich herein bitte. Und mach dir keine Sorgen wegen der Nachbarn, die kennen das bereits.” Justin lachte laut auf. „Wenn du mich verabschiedest, wirst du mir ebenfalls die Schuhe küssen und mir danken, dass du mir dienen durftest und dich dann zum Abschied erneut als Fußmatte anbieten, so wie jetzt. Verstanden?”

Ich nickte und Justin war zufrieden. Er lief noch einige Male auf mir auf und ab und stellte sich zum Abschluss mit einem Schuh auf meine Wange und blieb dort stehen. Gute zwei Minuten blieb er regungslos stehen, dann ging er von mir herunter. „Jetzt hast du ein schönes Nikelogo im Gesicht, es soll ruhig jeder wissen, dass du nur eine Fußmatte bist.” Justin grinste frech und zufrieden, dann erlaubte er mir, zu gehen, gleich nachdem ich ihm meine Handynummer gegeben hatte, damit er mich immer erreichen konnte, wenn er es wollte.

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Autor: Phoenix

Geschlecht: männlich
Position: Sub
Alter: 44
Erfahrung als Sub in Jahren: 34


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