Geschichten aus dem Alltag – bester Freund

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Geschichten aus dem Alltag – bester Freund

Tobi und ich waren schon sehr lange befreundet und so ziemlich beste Freunde. Eines Abends stand Tobi unerwartet bei mir vor der Tür.
„Hey Tobi, was treibt dich denn hierher?” fragte ich, während ich ihn herein bat. „Mein Handy ist mir vorhin hingefallen und in tausend Teile gesprungen”, erklärte er mir, „du hast dir doch letzte Woche ein neues gekauft und da wollte ich fragen, ob mir dein Altes für ein paar Tage leihen könnte?”
Tobi wirkte ziemlich genervt von der Handy-Situation und natürlich überlegte ich nicht lange. Ich kramte mein altes Smartphone aus der Schublade und reichte es Tobi, der sogleich ziemlich erleichtert war. „Du bist mein Lebensretter”, sagte er dankend und machte sich dann auch direkt wieder auf den Weg. Er wollte das Handy noch einrichten und sich dann um ein Neues bemühen, obwohl ich ihm sagte, dass er sich nicht zu beeilen brauchte.


Am nächsten Tag bekam ich eine Whatsapp von Tobi, die mir die Sprache verschlug. In der Nachricht stand nur: „Du hast wohl vergessen deine Bilder zu löschen ”
Und dann durchzog mich. Ich Idiot, auf dem Handy waren noch Bilder von älteren Sessions und ich hatte nicht mehr daran gedacht. Zwar wusste Tobi, dass ich schwul war, aber er wusste nichts von meinem Fetisch. Mir war das einfach nur peinlich und ich wäre am liebsten direkt vor Scham im Boden versunken. Ich überlegte lange, was ich zurückschreiben sollte, aber trotz ewig langer Überlegungen wurde es dann doch nur ein kurzes und knappes:„Uuups”

Ich hoffte einfach, dass das Thema damit vom Tisch war, aber ich irrte mich, denn noch am selben Abend stand Tobi wieder vor meiner Tür, diesmal mit einem breiten Grinsen im Gesicht. Ich bat ihn herein und wir machten es uns im Wohnzimmer gemütlich. Ohne große Umschweife kam Tobi direkt zur Sache und fragte mich ziemlich direkt nach meinem Fetisch aus. Er wollte alles mögliche wissen und ich versuchte, es möglichst gut zu erklären und dabei meine Scham zu verbergen.


„Hey, das muss dir nicht peinlich sein”, beruhigte mich Tobi, „wir kennen uns jetzt schon so lange, meinst du da sollte sowas zwischen uns stehen?” „Ehm nein, du hast natürlich recht”, gab ich mit rotem Kopf zu. Dann grinste Tobi mich breit an: „Wie findest du eigentlich meine Füße?” Mit der Frage hätte ich nicht gerechnet und sie traf mich wie ein Blitz. „Ehm….also….”, ich war sehr verlegen. „Na was, kommt schon, raus mit der Sprache”, hakte Tobi nach. „Ja, die sind echt der Hammer”, gab ich verschüchtert zu.


„Soso, sie gefallen dir also. Dann hätte ich eine Idee.” Tobi machte eine dramatische Pause und schaute nachdenklich aus dem Fenster. In mir stieg die Aufregung bis ins Unendliche. Dann, nach einigen Sekunden fuhr Tobi endlich fort: „Ich wollte doch schon immer mal ein Paar Air Force haben, was hälst du davon, wenn du mir ein Paar schenkst und im Gegenzug darfst du an meine Füße und dann natürlich auch an die schönen, neuen Air Force.” Tobi grinste mich frech an und ich war total überrumpelt von dem Angebot. Natürlich wollte ich ja sagen, nein, ich wollte es direkt herausschreien, denn eine Fetischsession mit Tobi wäre mein absolutes Highlight gewesen, aber ich nahm mich dezent zurück und versuchte, cool zu bleiben. „Könnten wir wohl machen”, antwortete ich trocken.
„Prima, dann machen wir es so”, sagte Tobi ziemlich begeistert, „und weißt du was? Du bekommst meine alten Schuhe auch nochmal, als kleinen Bonus. Was hälst Du davon, wenn wir uns Samstag einen netten Abend machen?” „Klar, gerne”, stimmte ich zu. Innerlich feierte ich in diesem Moment die Party meines Lebens.
Tobi und ich plauderten noch eine Weile, bis wir uns verabschiedeten und ich die restliche Woche dem Samstag entgegen fieberte.


Dingdong klingte es an der Tür. Es war Samstagnachmittag und ich erwartete Tobi zu unserer Verabredung. Mit zittrigen Händen öffnete ich die Tür, wohl wissend, was mich diesen Samstag erwarten würde. Tobi kam breit grinsend herein und begrüßte mich gewohnt freundlich. „Ja dann komm doch rein”, sagte ich, während ich einen Schritt ins Wohnzimmer machte. Tobi blieb jedoch in der Tür zum Wohnzimmer stehen und räusperte sich kurz, um meine Aufmerksamkeit zu erlangen. Als ich mich zu ihm umdrehte, schaute er nach unten auf den Teppich: „Also mit den schmutzigen Schuhen auf den Teppich, das wäre unhöflich dir gegenüber.” Dann schaute er mich erwartungsvoll an und dauerte es einen Moment, bis ich begriff, was er wollte.
Erst nach einigen Sekunden verstand ich die Anspielung und legte mich vor Tobi auf den Fußboden. Ich zitterte vor Aufregung am ganzen Körper und konnte es kaum glauben, bald unter den Füßen dieses tollen Typen zu liegen. Dann holte mich Tobi schnell zurück in die Gegenwart, indem er sich mit beiden Füßen auf meine Brust stellte und seine Schuhe auf mir abtrat, wie auf einer Fußmatte. Dabei war er ziemlich zaghaft und vorsichtig, was nicht überraschend war, da Tobi mit der Materie nicht wirklich vertraut war.


Nach er seine Schuhe gründlich auf mir abgetreten hatte, ging er von mir herunter und setzte sich auf die Couch, streckte beide Füße von sich und machte es sich gemütlich. „Ich nehme eine Cola”, sagte er in einem ungewohnten Befehlston. Also stand ich auf, ging in die Küche und brachte Tobi ein Glas Cola. Tobi hatte derweil den Fernseher angemacht und startete Breaking Bad auf Netflix. Vermutlich war er der einzige Mensch auf der Welt, der die Serie noch nicht gesehen hatte.
Ich wollte mich gerade neben Tobi auf die Couch setzen, als er mich stoppte. „Naaaaa dein Platz ist heute da unten mein Freund”, Tobi grinste frech. Scheinbar war Tobi gut vorbereitet, was mich ein bisschen überraschte.
Ich legte mich vor das Sofa auf den Boden und sofort stellte Tobi seine alten Nike Schuhe auf mir ab. Den einen auf meiner Brust, den anderen stellte er auf meinen Mund. Tobi beugte sich leicht vor und schaute zu mir herunter: „Ich glaube, so ganz sauber sind die Sohlen noch nicht, da geht noch was, meinst Du nicht?” Ich war verblüfft, wie gut Tobi sich in die Rolle eingefunden hatte und artig hob ich den Fuß, der in dem alten Nikeschuh steckte, an und leckte die Sohle der Länge nach komplett ab, von der Ferse bis zu den Zehen. „Schmeckts?” hörte ich Tobi von oben fragen, wohlwissend, wie die Frage gemeint war. „Ja, danke, echt mega”, antwortete ich und leckte erneut die Sohle komplett ab. Insgesamt dreimal, dann hielt Tobi mir den anderen Schuh hin und ich wiederholte meine Reinigungsaktion. Als ich mit dem zweiten Schuh fertig war, stellte Tobi beide Füße für einen kurzen Moment auf meiner Brust ab und schaute wieder zu mir nach unten: „Na dann sollst du jetzt bekommen, worauf du dich die ganze Zeit freust”, erklärte er mir, während er sich den linken Schuh vom Fuß zog.


Kurz hielt Tobi den Fuß über mein Gesicht, ließ mich den Anblick der Sohle genießen, dann stellte er den Fuß auf meinem Gesicht ab. Den Fußballen auf den Mund und die Zehen lagen auf der Nase. „Und gefällts dir? Ich war vorhin noch Sport machen!” Tobi lachte dabei leicht fies aber freundlich.
„Ist mega”, stammelte ich durch die Socke hindurch und genoss den Moment. Dass Tobi beim Sport war, merkte man. Die Socke war schön warm, ganz leicht feucht und sie duftete nach einer Mischung aus Weichspüler und ihm. Ich war im Himmel, was auch Tobi nicht verborgen blieb. Den rechten Fuß, der noch in dem Schuh steckte, stellte er auf die Beule in meiner Hose und übte leichten Druck aus. „Na das gefällt dir aber wirklich”, bemerkte er. So verging eine Weile, in der Tobi mich genießen ließ und er ein bisschen Breaking Bad schaute.
Nach einiger Zeit dann zog er auch den zweiten Schuh aus und hielt mir beide Füße ins Gesicht. So verging fast eine gute Stunde.


„Komm wir gehen ins Schlafzimmer”, unterbrach Tobi den genussvollen Moment ziemlich plötzlich, als er aufsprang und mich vom Boden aufhob und in Richtung Schlafzimmer schubste. „Was wollen wir denn im Schlafzimmer?” fragte ich irritiert. „Das siehst du gleich”, antwortete Tobi und schubste mich aufs Bett. Kaum dass ich auf dem Bett lag, kletterte auch Tobi aufs Bett und stellte sich direkt mit beiden Füßen auf meine Brust, dabei stützte er sich an der Wand ab, um das Gleichgewicht zu halten. Dann hob er den linken Fuß an und stellte ihn vorsichtig auf mein Gesicht, wartete einen kleinen Moment und zog dann den rechten Fuß nach, sodass er mit beiden Füßen auf meinem Gesicht stand.


Mein Kopf wurde in die Kissen gepresst, aber es fühlte sich richtig gut an. Nach einigen Sekunden ging Tobi wieder von mir herunter, wiederholte das Ganze aber direkt danach erneut.
Danach setzte er sich auf meinen Bauch, lehnte sich an meinen angewinkelten Beinen an und stellte beide Füße entspannt auf meinem Gesicht ab. „Du darfst sie ruhig mal anfassen”, bemerkte Tobi nach einer Weile und vorsichtig berührte ich den hinteren Bereich des linken Fußes. Die Archillessehne konnte ich deutlich fühlen und das machte mich wahnsinnig an.
Ich kann nicht sagen, wie viel Zeit verging, denn gefühlt stand die Zeit in dem Moment still, aber müssen locker 30 Minuten gewesen sein, bis Tobi aufstand und zurück ins Wohnzimmer ging. Ich trottete hinterher. Tobi klopfte auf den Platz neben sich und ich ließ mich genau dort fallen.
„Und hats dir gefallen?” fragte er mich lächelnd. „Ohja, das war der Wahnsinn, danke Tobi”, antwortete ich. Tobi lehnte sich etwas zur Seite, machte es sich auf der Couch bequem und legte seine Füße in meinen Schoss. So verbrachten wir den restlichen Abend.
Erst als Tobi sich fertig machte, um nach Hause zu gehen, meinte er nur: „wenn die Air Force da sind und ich sie ein paar mal getragen habe, geht’s nochmal richtig rund.” Mit diesen Worten verabschiedete sich Tobi und ich war gespannt, wie das nächste Mal aus aussehen würde.

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Autor: Phoenix

Geschlecht: männlich
Position: Sub
Alter: 44
Erfahrung als Sub in Jahren: 34


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