Marcel

www.sfg.airforce

Marcel

Wieder so ein schöner heißer Sommertag und dazu noch Wochenende. Am Samstag so gegen drei Uhr Nachmittags raffe ich mich endlich auf, im Nachbarort an einer Tankstelle noch ein paar Getränke und Grillkohle für den Abend zu holen. Mein T-Shirt klebt mir am Rücken, als ich die Sachen in mein Auto lade. Ich sehe aus den Augenwinkeln einen jungen Typen aus dem Auto steigen und achte besonders auf die gebräunten sportlichen Beine zwischen der weißen Shorts und den weißen Sportsocken, die er in weißen Adidas Superstars mit schwarzen Streifen und hellblauen Schnürsenkeln trägt.

Während ich so über meinen Kofferraum gebeugt unauffällig auf diese geilen Sneakers schaue, höre ich ein deutliches „Hi“ hinter mir und bemerke, wie der Typ stehen bleibt. Ich drehe mich also um und erkenne ihn.

Es ist Marcel, der jüngere Bruder eines guten Freundes. Ich hatte Marcel schon länger nicht mehr getroffen und jetzt steht er vor mir und grinst mich an.

„Hallo Marcel. Willst Du auch noch einkaufen?“

Er nickte. „Ein paar Getränke. Ich will heute Abend mit ein paar Kumpels schwimmen gehen.“

„Oh, klasse,“ antwortete ich. „Bei uns gibt’s heute ne kleine Grillparty.“

Marcel hatte dieses unverschämte Grinsen drauf, was ich bei ihm schon einmal kennen gelernt hatte.

„Und, haste bis dahin noch ein bisschen Zeit? Ich könnte schon vorher ne Abkühlung gebrauchen.“ Dabei streckte er einen Fuß vor und wedelte damit leicht hin und her.

Ich bekam sofort ein geiles Kribbeln in der Lendengegend, denn ich wusste was er meinte.

„Klar hab ich Zeit,“ antwortete ich und konnte meinen Blick nicht mehr im Zaum halten.

„Okay, dann warte hier bis ich zurück bin,“ meinte Marcel zufrieden und ging in den Verkaufsraum.

Ich schaute ihm nach und spürte die aufkommende Geilheit in mir.

Marcel kannte mein Geheimnis. Er hatte mich vor einem Jahr mal dabei erwischt, wie ich die Nike Cortez seines Bruders gründlich abgeschleckt habe, während ich bei ihm zuhause auf ihn wartete. Marcel meinte damals trocken, dass ich doch besser seine bedienen sollte, die hätten es doch nötiger, da er gerade vom Training käme.

Das war dann für uns beide eine geile Sache und er hat es keinem erzählt.

Nach einigen Minuten kam Marcel mit einer Kiste Bier zurück und sagte im Vorbeigehen: „Fahr mir einfach nach.“

Sein Blick und sein bestimmender Ton ging mir schon unter die Haut. Ich wendete mein Auto und folgte ihm zu einer Feldscheune, die zwischen eine Gruppe von Schatten spendenden Bäumen stand.

Ich stieg aus, Marcel öffnete aber nur die Fahrertür, drehte sich auf dem Sitz um 90 Grad und stellte seine Füße dabei auf die Türschwelle.

Er empfing mich mit einem frechen herausfordernden Blick. „Ich nehme an Du weißt, welche Art Abkühlung gemeint war.“

Ich ging ohne zu Zögern auf die Knie und küsste seine schon angegrauten Superstars und sagte: „Kann es sein, dass Du diese Region gemeint hast?“

„Ja genau diese. Ich hatte nämlich seit dem Joggen heute morgen noch keine Zeit mich umzuziehen und wie Du weißt, ist es ziemlich heiß heute.“

Ich leckte nun über das Oberleder und Marcel drückte mit einer Hand meinen Kopf fester auf seine Schuhe. „Ja los, mach sie erst mal richtig sauber.“

Die Superstars strömten ziemlich viel Hitze aus, die meinen Speichel ziemlich schnell verdunsten ließ. Da Marcel immerhin Schuhgröße 47 hat, war für mich reichlich viel zu lecken.

Als ich mit dem Oberleder fertig war, hob er mit einem Fuß meinen Kopf etwas an und sagte:“ Zieh Dir dein T-Shirt aus und leg Dich auf dem Rücken hier vor mich hin.“

Ich tat was er wollte und bekam einen Fuß auf die Brust gestellt und den anderen aufs Gesicht.

„So, jetzt kannst Du den Rest auch richtig saubermachen,“ meinte Marcel belustigt.

Ich leckte nun die Sohle und bekam das eine oder andere Sandkörnchen mit. Marcel hatte sich nach vorne gebeugt, um mich bei meinem Leckdienst besser beobachten zu können. Dadurch wurde der Druck seines anderen Fußes auf meiner Brust ziemlich stark aber es war einfach zu geil, dem 19 jährigen Boy unter den Füßen zu liegen.

Ich spürte plötzlich, wie eine Hand zwischen meine Schenkel griff und meinen prallen Schwanz umfasste. „Das macht Dich ja wieder ganz schön geil,“ stellte Marcel belustigt fest.

Ich konnte nur ein zustimmendes Grunzen von mir geben, da er mir die Schuhspitze in den Mund geschoben hatte.

Bevor ich die andere Sohle reinigen durfte, bot mir Marcel eine Flasche Wasser an und das war gut, denn mein Mund war schon ziemlich trocken.

Er schaute sich dabei den Abdruck an, den sein Schuh auf meiner Brust hinterlassen hatte und meinte, auf mich herab schmunzelnd: „Steht Dir echt gut.“

Dann tauschte er die Wasserflasche gegen die Sohle seines zweiten Superstars und ich leckte sie gierig an jeder Stelle bis er zufrieden war.

Mein Schwanz pochte, als ich ihm den ersten Schuh über meinem Gesicht ausziehen durfte. Kaum hatte ich ihn vom Fuß abgezogen, spürte ich schon die warme feuchte Socke auf meinem Gesicht. Der süßlich herbe Duft war so geil, dass ich meine Nase ich der Socke vergrub und ihn tief in mich einsog. Gleichzeitig ließ ich meine Zunge über die durchgeschwitzte Sockensohle gleiten, um den salzig bitteren Geschmack zu kosten.

„Ja, das tut guuuut,“ hörte ich von Marcel und er ließ mich eine ganze Weile seinen besockten Fuß genießen, bis er mir den anderen Fuß hin hielt. Den holte ich auch aus dem Schuh und durfte das ganze noch mal machen.

„Okay und jetzt ohne Socken,“ raunte Marcel.

Ich rollte nacheinander die feuchten Socken ab und hatte nun die schön geformten großen Füße vor mir. Der Duft und die weichen glatten Sohlen waren geil anzuschauen aber noch geiler war es, sie auf meinem Gesicht, den Lippen und an der Zunge zu spüren.

Ich leckte die Sohlen, lutschte die Fersen und die Zehen wie im Traum.

Marcel genoss es und rieb sich seine Beule.

„Oh, geil machst Du das,“ stöhnte Marcel und etwas später spritze mir seine Ladung auf die Brust.

Marcel keuchte und ich griff mir nun auch in die Hose. Während Marcel mit einem Fuß seinen Saft auf meiner Brust verteilte und mir die Zehen seines anderen Fußes in den Mund schob, war es auch um mich geschehen. So einen geilen Orgasmus hatte ich schon lange nicht mehr.

Nach einem kräftigen Schluck aus der Wasserflasche leckte ich die Reste seines Spermas von seinem Fuß, während der andere Teil auf meiner Brust getrocknet war.

Dann durfte ich ihm die Superstars wieder anziehen. Die Socken schenkte er mir.

„War ein toller Zufall, dass ich Dich getroffen habe. Hat echt Spaß gemacht,“

sagte Marcel grinsend als ich aufstand und mein T-Shirt wieder anzog.

„Ja, das finde ich auch,“ antwortete ich. „Wenn Du willst, gebe ich Dir meine Handy-Nummer, für den Fall, dass Du mal wieder Lust auf eine Abkühlung oder Erfrischung hast.“

Marcel lachte. „Ja warum nicht. Das Angebot nehme ich bestimmt noch mal an.“

„Viel Spaß heute Abend,“ wünschten wir uns gegenseitig und ich nahm noch einen kräftigen Zug an seinen Socken, bevor ich mich dann auch auf den Heimweg machte.

Wenn Dir der Beitrag gefallen hat, klicke auf das Herz um ein Like dazulassen


Autor: Kabundaboy

Geschlecht: männlich
Gastautor

Kontaktiere den Autor Kabundaboy direkt für Feedback:

Bitte aktiviere JavaScript in deinem Browser, um dieses Formular fertigzustellen.

Tags: ,

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

error: Der Inhalt der Seite ist geschützt