Wohngemeinschaft – Teil 11

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Wohngemeinschaft – Teil 11

Die Wochen im neuen Jahr krochen dahin. Die dritte Welle der Corona-Pandemie lastete auf allem Tun und Denken wie eine dicke Schmutzschicht, die einen zu ersticken droht.

Ich war seit einem Dreivierteljahr in Kurzarbeit und freigestellt. Irgendwann ist alles geputzt, alles aufgeräumt und alles gelesen.

Meine Master gehen zwar ihrer regulären Beschäftigung nach aber sie leiden auch unter Kontaktbeschränkungen und darunter, dass alles geschlossen ist und sie nichts unternehmen können. Es gelingt ihnen nicht immer, ihre angespannten Launen im Zaum zu halten. Alex und Achim tun dann ihr Bestes, um den Frieden in der WG zu erhalten.

Was mich belastet und mir auf der Seele liegt ist die Tatsache, dass meine Master nicht mehr die gleiche Freude daran haben, sich mit ihrem Burschen zu beschäftigen, wie sie es vorher getan haben.

Bis vor einigen Wochen konnte ich spüren welchen Spaß es ihnen machte, mich zu dominieren, zu erniedrigen, zu schikanieren. Man konnte die Geilheit fast greifen und zwar auf beiden Seiten, bei den Mastern und auch bei mir.

Es ist inzwischen zu einer Routine geworden. Manchmal habe ich sogar das Gefühl, dass es einem Master fast schon lästig ist, wenn ich ihm am Abend in sein Zimmer folgen muss.

Eines der wenigen Highlights ist das Einkaufen. Master Olli ist nach wie vor scharf darauf, mit mir nach dem Einkauf seine Pause im Auto zu verbringen. Ich bin bei der Einkaufs-Procedure immer sein „versauter Fußsklave“. Deshalb zauberte es mir ein Lächeln ins Gesicht, als mir mein Handy einen neuen Eintrag in meinem Terminkalender mitteilte. Master Jorgo hatte gerade eingetragen: „18 Uhr bis 20 Uhr Einkaufen“. Dazu eine Mitteilung, dass ich zum Restaurant seiner Eltern kommen und dort das Lieferauto nehmen sollte.

Ich nahm mir also rechtzeitig den Einkaufszettel, eine FFP2-Maske, die EC-Karte unserer WG und marschierte die 3,5 Kilometer. Wegen Corona hatten mir meine Master die Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel verboten.

Im Supermarkt lief es wie immer. Ich passte einen günstigen Moment ab, meldete mich an der Fleischtheke bei Master Olli, der mich schon frech grinsend erwartete. Wenn ich nämlich von einem Master einen Termin „aufgebrummt“ bekomme, erhalten die anderen Master eine entsprechende Nachricht und wissen somit immer was ich gerade mache.

Was ich an der Fleischtheke kaufen sollte, hatte Jorgo schon an Olli durchgegeben, so dass er die fertige Tüte nur aus dem Kühlraum holen musste. Olli hatte kurz sein Bein gehoben und mir damit angedeutet, dass er an diesem Tag seine weißen Metzgerstiefel trug.

Da ich weiß, dass Master Olli Schweißfüße hat, die in den Gummistiefeln besonders schwitzen und er beileibe nicht jeden Tag frische Socken trägt, war mir sofort klar, was mich erwarten würde.

Er setzte sein breites Grinsen auf, schrieb die Uhrzeit 18.50 auf den Rand der Tüte und reichte sie mir mit den Worten: „Man sieht sich!“

Da kein Kunde in unmittelbarer Nähe war, machte ich einen Knicks zu: „Ja Master Olli, Danke Master Olli“ und entfernte mich einige Schritte rückwärts, wie ein Butler.

Ich beeilte mich, um pünktlich mit Einkauf, Bezahlen und Einräumen der Waren fertig zu sein. Der Einkaufswagen war gerade zurückgestellt, als Master Olli langsam durch den Lieferanteneingang kam. Er rauchte wie immer in hastigen Zügen eine Zigarette beim Näherkommen. Ich hielt ihm die hintere Tür des Lieferwagens auf. Im Vorbeigehen spuckte er mir unverhofft ins Gesicht, fasste mir dabei direkt zwischen die Beine, wo er zielsicher fand was hammerhart war und grinste breit. Er rieb sich dann die eigene Beule und murmelte: „Du bist ne echt versaute Sklavensau!“  Bei einer Session mit mir, benutzt er eine sehr prollige Art und eine ordinäre Ausdrucksweise.

„Los du Sau, keine Zeit verlieren, mir qualmen die Socken!“, blaffte er mich an, spuckte mir diesmal ins Maul und machte es sich auf zwei Getränkekisten bequem.

Ich begab mich sofort zu Boden, lag ihm zu Füßen und befreite sie von den weißen Gummistiefeln. Die ehemals weißen Tennissocken waren mehr als feucht und unter den Fußsohlen farblich zwischen grau und braun verfärbt. Die Umrisse der Zehen und Fersen zeichneten sich deutlich ab. Um der eigenen Duftwolke zu entgehen, hatte Master Olli die Lüftungsfenster geöffnet. Die sich für ihn auf Augenhöhe befanden. Ich hingegen lag vor ihm auf dem Boden und hörte seine genießerischen Laute, als er mir die Füße in den versifften Socken durchs Gesicht rieb.

Es hatte lange gedauert, bis ich das ohne Husten und Würgen ertragen konnte aber stetes Training hatte schließlich zum Erfolg geführt.

Master Olli war gut drauf und kostete jede Minute seiner Pause aus. Am Ende hatte er von meiner Zunge frisch gewaschene Füße und warf mir aus seiner Hosentasche ein Paar gebrauchte aber trockene Socken zu. Die versifften Socken sollte ich mitnehmen und zum Trocknen aufhängen.

Bevor er wieder in den Supermarkt ging, hielt er mir fordernd eine Hand hin.

Als er merkte, dass ich irritiert war, sagte er: „Gib mir den Schlüssel, ich komme nach Feierabend mit dem Auto heim. Du gehst zu Fuß!“

Damit hatte ich überhaupt nicht gerechnet aber was sollte ich machen. Da ich einem Master immer zu gehorchen habe, gab ich ihm den Autoschlüssel, stieg nach ihm aus und bekam zum Abschied eine weitere Ladung seiner Rotze ins Gesicht.

Jetzt hatte ich gute vier Kilometer zu laufen, nachdem ich mir mein Gesicht mit den Händen abgewischt hatte.

Es war schon dunkel und ich hatte ein komisches Gefühl, weil ich mir das mit dem Auto nicht erklären konnte.

Ich war noch etwa einen Kilometer von zuhause entfernt, als Master Jorgo auf meinem Handy anrief.

„Mensch wo steckst du denn, ich warte hier. Mein Vater braucht das Auto zurück!“

Auwei, mein komisches Gefühl hatte mich nicht betrogen.

Ich erzählte kurz und knapp die Situation und konnte deutlich merken, dass Jorgo auf 180 war. Dann hatte Jorgo das Telefonat beendet und ich ging nicht mehr so gut gelaunt weiter nachhause.

Dort erfuhr ich, dass Alex mit Jorgo losgefahren war, um Olli zur Rede zu stellen und das mit dem Auto zu regeln. Den übrigen Mastern musste ich die Umstände nach meinem Einkaufen nochmal ausführlich berichten.

Ich hoffte, dass das Ganze nur eine Laune von Olli war aber es kam doch anders.

Als erstes bekam Achim einen Anruf von Alex. Ich bekam nur bruchstückhaft mit worum es ging, spürte aber eine allgemeine Aufregung.

Erst später setzten sich für mich die Informationen wie Puzzleteile zusammen: Alex war mit Jorgo zum Supermarkt gefahren und hatten gleich neben dem Lieferwagen geparkt. Noch bevor sie zum Eingang gehen konnten, bemerkten sie, dass sich der Lieferwagen leicht bewegte. Jorgo ging daraufhin halb um den Wagen rum und riss die Hecktür auf. Was er da sah, hatte ihn beinahe umgehauen.

Er hatte seinen Boyfriend Olli erwischt, der sich volle Kanne mit seinem Azubi-Kollegen Theo vergnügte. Man mag sich eine solche Situation, egal aus welcher Perspektive, gar nicht vorstellen. Jorgo ist mit seinem italienischen Temperament geradezu ausgerastet, hat die beiden in dieser unpässlichen Situation aus dem Wagen gerissen und unablässig auf Olli eingeschlagen. Alex hatte alle Mühe ihn einigermaßen zu beruhigen. Zum Glück war es dunkel und die Autos standen etwas abseits auf dem großen Parkplatz. So gab es zum Glück kein öffentliches Aufsehen.

Alex hat es schließlich geschafft, dass der Lieferwagen zu Jorgos Vater kam, dass die Einkäufe in sein Auto umgeladen wurden und er gegen 21 Uhr mit Jorgo in der WG ankam.

Am großen Tisch versuchten alle den todunglücklichen Jorgo zu trösten. Achim hatte ihm eine heiße Zitrone vor die Nase gestellt, was im Winterhalbjahr sein Lieblingsgetränk ist. Sein Redeschwall wurde immer wieder unterbrochen, wenn er aus Wut und Enttäuschung weinte. Er tat mir so leid und ich fragte mich, ob ich mich in irgendeiner Weise falsch verhalten hatte, ob ich das, was da passiert war, unbeabsichtigt begünstigt hatte. Mir fiel aber nichts ein und mir hat auch niemand einen Vorwurf gemacht.

Der Name „Olli“ wurde in der WG nicht mehr erwähnt und unsere Einkäufe fanden ab sofort in einem anderen Supermarkt statt. Das war für mich sehr verständlich, nur insgeheim vermisste ich diesen jungen dominant, frech und flegelhaft agierenden Jungmaster. Das Einkaufen hatte nun keinen besonderen Reiz mehr. Auch abends, wenn er von der Arbeit gekommen war und mich in den Flur pfiff, auf einen seiner Schuhe rotzte und mit den Fingern schnippte. Es brauchte kein Wort, nur ein dreckiges Lachen und schon lag ich ihm zu Füßen und leckte seine Schuhe. Er ging erst in die Wohnung, wenn ich ihm die Füße geleckt, die Socken in seine Schuhe gestopft und ihm ein Paar Flipflops an die Füße gesteckt hatte. Er war es auch, der mich mit großer Freude anpinkelte, wenn er in der Dusche stand und ich ihm das Handtuch brachte.

Es war nun ziemlich öde und mir ging es nicht gut. Ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen. Der einzige dem etwas auffiel war Master Lars. Ihr wisst schon, der gar nicht so kleine Bruder von Master Lennert, den ich im Sommer letzten Jahres kennen lernen durfte, als er bei uns zu Besuch war.

Er wollte wischen Weihnachten und Neujahr wieder zu Besuch kommen, um im Verlag ein Hörbuch zu sprechen. Ich hatte mich total auf seinen Besuch gefreut und war sehr traurig, weil der Verlag das Projekt wegen Corona abgesagt oder verschoben hatte.

An einem dieser Tage, als Master Lennert den Herrenring trug, spielte er irgendwas auf dem Computer und ich lag unter seinem Schreibtisch und leckte seine Füße. Plötzlich bekam ich einen leichten Tritt aufs Gesicht. „Komm hoch, mein kleiner Bruder will mit dir reden!“

Er reichte mir sein I-Phone. Als ich Master Lars auf dem Display sah, habe ich mich total gefreut. Sein verschmitztes Lächeln, seine angenehm tiefe Stimme und die unvergleichliche Art mit der er seine Autorität mir gegenüber ausstrahlte, war eine Wohltat für mich.

Ihm fiel auch die Decke auf den Kopf und er wäre liebend gern zu uns gekommen. Ich glaubte sogar herauszuhören, dass er sich besonders auf mich gefreut hatte. Ich wäre gern näher darauf eingegangen aber ich traute mich nicht. Immerhin ließ er keinen Zweifel daran, dass er auch jetzt der Boss war. Er mochte es nicht, wenn ich ihn mit „Sie“ ansprach, wie es bei meinen anderen Mastern üblich war. Stattdessen hatte ich ihn in der 3. Person anzusprechen mit „Ihr“ und „Euch“, also wie man zum Beispiel einen Prinzen anspricht, was man aus Märchen so kennt.

Seitdem skypt Master Lars regelmäßig mit mir und das könnt ihr euch so vorstellen:

Mittwochs, wenn Master Lennert den Herrenring trägt, sitzt er an seinem Laptop und arbeitet irgendetwas für sein Studium. Wenn ich nach dem Mittagessen alles abgewaschen habe, Küche und Gemeinschaftsraum sauber sind, habe ich mich in sein Zimmer zu begeben. Ich knie mich neben sein Bett und sage: „Master Lennert, Ihr Bursche steht zu Ihren Diensten.“

Er rotzt auf eine Handfläche und verpasst mir damit eine Ohrfeige.

„Lüg nicht, du kniest!“ herrscht er mich an.

Ich entschuldige mich, danke für die Strafe und küsse ihm die Sneaks dabei. Die Rotze an meiner gestraften Wange darf ich nicht abwischen.

Dann putze ich sein Zimmer, räume auf, kümmere mich um seine Wäsche und Klamotten, beziehe sein Bett neu und bediene ihn, wenn er etwas wünscht.

Sobald ich meine Aufgaben erledigt habe, rutsche ich auf dem Boden unter seinen Schreibtisch, lecke seine Nikes oder Chucks bis ich sie ausziehen darf, sniffe dann seine smelligen Socken bis ich die Anweisung bekomme, sie mit den Zähnen auszuziehen und seine Füße zu lecken.

Irgendwann höre ich ihn sprechen. Das ist meist in der Phase, wo ich seine Sohlen geleckt habe und er mir den ersten Fuß ins Maul schiebt.

„Oh, die Sau lutscht mir gerade die Zehen…“, höre ich dann von oben. Ich höre dann auch, was mein realer Master meinem Online-Master über mich berichtet, bis er seine Füße wegnimmt, mir ein Headset vor die Nase hält und ich mich vor den Laptop knien darf.

Anfangs wusste nur Master Lennert von den Kontakten zwischen seinem Bruder und mir. Allmählich bekamen das aber auch die anderen Master mit.

Ich merkte von Anfang an, dass Master Lars sich sehr mit meiner Rolle in der WG beschäftigte. Er verlangt von mir, dass ich ihm jede Frage offen und ausführlich beantworte. Auf diese Weise erforscht er, was ich in bestimmten Situationen empfinde, was ich mir wünsche, was ich mir nicht so sehr wünsche. Er erzählt mir aber auch was er sich wünscht und was er empfindet. Das ist sehr spannend und hat mich oft noch in den Tagen danach gedanklich beschäftigt.

Ich vermute, und einige seiner Fragen deuten darauf hin, dass er sich mit einer Website beschäftigt, die ich vor meiner WG-Zeit entdeckt hatte. Da geht es um das Tagebuch eines jungen Sklaven, der sich in die Abhängigkeit eines ebenso jungen Masters begeben hat. In diesem Tagebuch und in Aufsätzen zu bestimmten SM-Themen kann man recht tief in das Gefühlsleben des Jungsklaven und zuweilen auch des Jungmasters eintauchen. Ich habe alles auf dieser Website damals mit großem Interesse gelesen und es hat mich sehr beeindruckt. Ich hatte Master Lars davon erzählt, als ich bei seinem Besuch bei uns mit ihm im Rheinpark war.

Damit kein falscher Eindruck entsteht: Ich bin mit meinem Status als ‚Bursche‘ sehr zufrieden. Master Lars stellt sich gedanklich vor, einen Sklaven zu besitzen. Davor habe ich aber Angst, denn es ist etwas Endgültiges, etwas was ich nicht mehr ändern kann, auch wenn ich es anfangs absolut gewollt hätte.

Andererseits hat es für mich einen riesigen Reiz, Lars als meinem Master zu dienen. In meinen Gedanken vergleiche ich ihn manchmal mit Robert, Nico und Olli. Das waren sehr unterschiedliche Charaktere aber trotzdem gute Master, die ich nicht missen möchte. Das gilt natürlich auch für Alex, Marcel, Sven, Jorgo, Lennert und Tizian, die ich auf jeden Fall als Master behalten möchte.

Naja, ich möchte nicht in die Glaskugel schauen. Es ist jedenfalls total schön, wenn wir miteinander skypen und unserer Fantasie freien Lauf lassen. Master Lars nutzt dabei gerne Gelegenheiten, meinen Gehorsam zu testen und an die Anrede in der 3. Person habe ich mich inzwischen gewöhnt. 

Wenn ich mit ihm skype, darf ich nur eine Turn- oder Badehose tragen. Wenn er will, muss ich ihm zeigen, dass ich untenrum glatt rasiert bin und dann „vergisst“ er fast immer mir zu erlauben, die Turn- oder Badehose wieder anzuziehen. Manchmal werde ich von ihm verhört. Dann will er genau wissen, was in letzter Zeit passiert ist, was ich wann gemacht habe usw.

Letztens musste ich mir Wäscheklammern an die Brustwarzen klemmen. Das ist unangenehm und tut erst richtig weh, wenn ich sie gegen Ende des Gesprächs abnehmen darf.

Manchmal, wenn Master Lennert dabei ist, und sein Headset aufbehalten hat, wird er in das Geschehen mit einbezogen und lässt sich nicht lange bitten, mir mal fett ins Maul zu rotzen, mir eine zu scheuern oder mir in den Arsch zu treten, wenn’s der Jungmaster für richtig hält. Einmal fragte mich Master Lars, was sein Bruder gerade an den Füßen trägt.

„Er trägt seine Flipflops“, antwortete ich.

„Dann küss ihm die Füße und frag ihn ob du sie ausleihen darfst. Ich will, dass du die Laufflächen leckst und an den Sohlen knabberst, während ich dich verhöre!“

Es war ein unglaubliches Gefühl zu erleben, mit welcher Freude und Geilheit Master Lars mich als seinen Sklaven behandelte und vorführte. Irgendwann bei diesen Skypesessions gab es aber auch Momente, mal länger – mal kürzer, in dem er mir zu verstehen gab, wie viel ich ihm bedeute, dass er mich nicht nur gernhat, dass er für mich da ist und dass er mir zuhört, wenn ich ihn brauche.

So ging es mir auch, als ich ihm die Affäre mit Olli berichtete. Nur ihm konnte ich offen sagen, dass ich die Sessions mit Olli vermisste. Dass mir Abwechslung fehlte, ich noch immer nicht wusste, was aus meiner Arbeitsstelle werden würde.

Es wurde ein langes, sehr vertrauensvolles Gespräch und am Ende ging es mir spürbar besser. Er verriet mir auch, dass er weiter mit dem Verlag in Kontakt sei und das aufgeschobene Hörbuchprojekt nachgeholt würde, sobald es die Corona-Bedingungen zuließen.  

Zum Schluss hatte Master Lars mich angewiesen bis zur nächsten Woche einen Aufsatz darüber zu schreiben wie ich meinen Führerschein gemacht hatte und wie das mit meinem Fahrlehrer Nico gelaufen war.

Während ich darüber nachdachte was in diesem Aufsatz wichtig war, fiel mir ein, dass Master Lars im letzten Herbst bei einem Abendessen erfahren hatte, dass Nico Fahrlehrer ist, ich bei ihm meinen Führerschein gemacht und einen Teil der Kosten bei ihm „abgearbeitet“ hatte. Sollte das etwa ein Hinweis darauf sein, dass er seinen Führerschein auch bei Nico machen wollte?

Knapp zwei Wochen später:

Master Alex trug den Masterring. Wie üblich hatte ich ihm und Master Achim das obligatorische Feierabendbier gebracht. Sein Zimmer hatte ich schon am Vormittag geputzt. Sie genossen die letzten Sonnenstrahlen des Tages auf unserer Terrasse und ich lag ihnen zu Füßen, um ihre mächtigen Arbeitsschuhe zu küssen und zu lecken. Master Achim legt immer Wert darauf, dass seine Schuhspitzen durch meine Zunge glänzen.

Sie unterhielten sich über die Baustelle, auf der sie vorher beschäftigt waren. Master Alex drehte mich mit einem Schuh auf den Rücken, stellte einen Fuß auf meine Brust und einen auf mein Gesicht. Ich muss dann die Schuhsohle lecken und Master Achim kickt mir zwischen die Beine um zu sehen, wie das Zelt bei der weiten Jogginghose, die ich bei Master Alex tragen muss, deutlich wächst.

Ein Zeichen mit dem Schuh und ich befreie Master Alex Füße von den schweren Arbeitsschuhen. Wenn er mein Gesicht unter seinen besockten Füßen begräbt, wird mir noch immer ein bisschen schwindelig. Es ist der Tag, an dem er seine Socken genau eine Woche getragen hat. Sie sind mehr als durchgeschwitzt und Master Alex lässt sie mich besonders intensiv genießen, bevor das nächste Intervall mit einem neuen Paar Socken beginnt. Er fragt mich, ob die Socken verkauft sind. Meistens ist das so, denn es gibt einen Liebhaber, der sich regelmäßig Master Alex Socken schicken lässt und gut dafür bezahlt. Ich darf dann nur mit den Socken schmusen, sie aber nicht lecken und muss sie zeitnah in Folie einschweißen damit – ach ihr wisst schon.

Wenn aber die Socken nicht verkauft sind, muss ich sie ordentlich durchkauen. Das schmeckt ziemlich fies und das soll ein Ansporn für mich sein, die Socken besser zum Kauf anzubieten.

Meine Master lachen mich immer aus, wenn ich mich abmühen muss, um ihnen die Socken mit den Zähnen auszuziehen. So auch Master Alex, dem die Socken nach der Arbeit immer an den Füßen kleben. Während er sich amüsiert und lacht, bearbeitet mich Master Achim mit seinen Arbeitsschuhen und spornt mich an.

Wenn ich die zweite Socke dann endlich runter habe, muss ich erst mal durchatmen aber ich komme kaum dazu. Master Alex will meine Zunge sofort an seinen Füßen spüren. Er kann es dann nicht mehr erwarten, die leichte Verdunstungskälte zu spüren, nachdem meine Zunge den Schweiß durch eine Spur von Speichel ersetzt hat. Der Geschmack ist salzig und ich wundere mich jedes Mal, dass so schöne Füße, wie Master Alex sie nun mal hat, so schwitzen können.

Er genießt es und wenn meine Zunge nicht eifrig genug ist, bekomme ich Ohrfeigen von den Füßen und seine Zehen tief ins Maul.

Ist er zufrieden, steht er auf, geht ins Bad um zu Duschen und überlässt mich Master Achim, dem ich nun auch die Füße verwöhnen darf.

Später, als ich die Arbeitsklamotten in die Wäsche sortiert, die Arbeitsschuhe geputzt und weggestellt hatte, kam Master Jorgo nachhause. Er hatte das Abendessen mitgebracht. Ich musste es aus dem Lieferwagen hereintragen, den Tisch decken und die nach und nach eintreffenden Master bedienen. Also Getränke holen und servieren und auf die Teller tun, was die Herrschaften zu speisen wünschten.

Als alle versorgt waren, wies mich Master Alex mit einer Handbewegung an, meinen gewohnten Platz unter dem Tisch einzunehmen und Master Jorgo zu Diensten zu sein. Er trug, wie so oft, seine Doc Marten Boots und war der letzte Master, dem ich an diesem Tag noch nicht die Füße geleckt hatte.

Nach dem Abendessen ist es bei uns normal, dass am Tisch sitzen bleibt, wer nichts Besonderes vorhat. Meist läuft der Fernseher im Hintergrund und es wird geredet, geplant, gelästert und gelacht. Ich räume währenddessen den Tisch ab und bediene die Herrschaften nach deren Belieben.

Master Alex schickte mich in sein Zimmer, um einen Brief zu holen. Es war ein Brief der Stadt Köln, der heute im Briefkasten war und den ich ihm pflichtgemäß auf seinen Schreibtisch gelegt hatte.

Er faltete den Brief bedeutungsschwanger auseinander und sagte: „Die Stadt Köln teilt mir mit, dass mein Auto vor drei Wochen zu schnell unterwegs war und verlangt 15 Euro Bußgeld.“

Dann reichte er den Brief weiter, so dass meine Master auf einem kleinen Foto sehen konnten, dass ich das Auto gefahren hatte.

Gespielte Empörung machte sich breit, dass ihr Bursche durch Köln „gerast“ sei.

Die Berechnung las sich allerdings so:

Erlaubte Geschwindigkeit am Ort der Messung: 50 km/h

Gemessene Geschwindigkeit am Ort der Messung: 55 km/h

Überschreitung der erlaubten Geschwindigkeit nach Abzug einer Karenz von 3 km/h = 2 km/h und dafür wurde ein Bußgeld in Höhe von 15 Euro fällig.

Es war mir unendlich peinlich und ich ärgerte mich sehr, weil ich wegen dämlichen 2 km/h erwischt worden war. Wenn es wenigstens 10 oder 15 km/h gewesen wären…

Das wiederum schien meinen Mastern nebensächlich. Sie fanden es beinahe unverzeihlich, dass ihr Bursche eine Ordnungswidrigkeit begangen hatte, als er in ihrem Auftrag vom Einkaufen zurückgekommen war.

Es kam zu einer leidenschaftlichen Diskussion über mein Vergehen und wie damit umgegangen werden musste.

Das Ergebnis war, dass ich zu Fuß zum Straßenverkehrsamt würde gehen müssen, um das Bußgeld in Bar zu bezahlen und um mich in aller Form für mein Vergehen zu entschuldigen.

Die Person, bei der ich mich entschuldigt habe, sollte das auf der Quittung bestätigen. Ich sollte also eine Quittung für das Bußgeld und für meine Entschuldigung vorweisen.

Das war der eine Teil. Der andere Teil war der interne Teil. Ich hatte immerhin das Auto von Master Alex für mein Vergehen missbraucht und wurde dafür an Ort und Stelle von ihm übers Knie gelegt, nachdem ich vorher meine Jogginghose ablegen musste.

Zur Strafe gehörte auch, dass alle Master meinen dargebotenen Hintern mit Augen und Händen begutachten durften und Master Marcel das Foto vor- und nachher machte.

Zunächst sollte ich je einen Schlag für das Ergebnis bekommen. Das wären zwei aber Lennert, Tizian und Jorgo hielten dem entgegen, dass ich ja 5 km/h zu schnell gewesen sei. Also einigte man sich auf fünf Schläge.

„Mit Hand oder Gürtel?“ fragte Master Alex.

Er selbst, Achim, Jorgo und Lennert plädierten für Hand. Sven, Marcel und Tizian hingegen für Gürtel.

Man einigte sich schließlich auf drei mit der Hand und zwei mit Gürtel.

Ich hörte das alles mit an, während ich über Master Alex Knie gelegt war und fühlte mich total erniedrigt.

Master Alex begann mit der Hand und ich bekam zu spüren, was ein kräftiger Bauarbeiter zu bieten hat. Ich hatte mir vorgenommen, keinen Mucks von mir zu geben aber das klappte nicht. Schon beim zweiten Schlag brannte mein Hintern wie Feuer.

Nach dem dritten Schlag liefen mir Tränen. Es dauerte eine Weile. Ich weiß nicht, wer Alex seinen Gürtel lieh aber ich konnte aus den Augenwinkeln sehen, wie er ihn in die Hand nahm.        

Marcel, Tizian und Sven feuerten Alex ordentlich an. Dann kamen die beiden Schläge kurz nacheinander. Auf jede Arschbacke einen. Das tat irre weh und ich heulte einen Moment. Master Achim half mir Auf die Knie und Master Jorgo wischte mir mit einer seiner Socken die Tränen aus dem Gesicht.

Zum Abschluss der Bestrafung schlug Master Sven vor, mich vorbeugend zu einer Nachschulung bei Fahrlehrer Nico zu schicken. Das fanden alle meiner Master eine tolle Idee. Sogar ich selbst fand das sehr reizvoll aber das sollte mir im Moment keiner anmerken.

Stattdessen musste ich nun allen Mastern die Füße küssen, mich für mein Vergehen entschuldigen und für die Strafe bedanken. Die Jogginghose bekam ich an diesem Abend nicht mehr und Master Sven kommentierte das so:

„Es wird Zeit, dass wir uns wieder mehr um die Erziehung des Burschen kümmern, sonst gehen Disziplin und Gehorsam langsam den Bach runter.“

Ich merkte bald, dass das kein leeres Versprechen war.

Master Lars ließ sich beim nächsten Skypen ausführlich berichten und hörte sich mit großem Vergnügen an, wie ich mein Bußgeld an der Kasse des Straßenverkehrsamtes der Stadt Köln bezahlt und mich für das Vergehen entschuldigt hatte. Der Typ an der Kasse hat sich sicher gefragt, ob ich wirklich geeignet sei, am öffentlichen Straßenverkehr teilzunehmen, als er meine Entschuldigung auf dem Kassenzettel vermerkte und schmunzelnd den Kopf schüttelte.

So langsam lockerten sich die Coronabeschränkungen. Für mich war das insbesondere dadurch spürbar, dass meine Master so langsam wieder etwas unternahmen. Lennert und Tizian gingen wieder öfter zur Uni, Sven und Marcel hatten bei ihrer Sicherheitsfirma gelegentlich wieder Abend- und Nachtdienste und Jorgo war öfter im Lokal seiner Eltern, als zu Ausliefern von Essen unterwegs. Das wirkte sich auf die allgemeine Stimmung aus.

Meine Firma kam auch wieder in Gang, allerdings etwas verkleinert. Meine Stelle wurde auf 24 Wochenstunden gekürzt. Alternativ wurde mir eine volle Stelle in einer benachbarten Stadt angeboten.

Meine Master waren sich schnell einig. Bei der Vollzeitstelle hätte ich täglich je eine gute Stunde Hin- und Rückreise. Bei der Teilzeitstelle fiel der Arbeitsweg kaum ins Gewicht und die Arbeitszeit von 9 bis 14 Uhr, freitags bis 13 Uhr war für die Belange unserer WG ideal.

Dass ich weniger verdiente, spielte keine große Rolle. Außer meinem Anteil für die Haushaltskasse hatte ich so gut wie keine Kosten. Master Alex, der mein Konto verwaltet, hatte keine Bedenken. Er meinte es wäre sinnvoll, meine private Rentenversicherung etwas zu erhöhen, ohne befürchten zu müssen, dass meine Rücklagen nicht mehr wachsen würden.

Ich war mit der Entwicklung mehr als zufrieden und ich fühlte mich wieder besser.

Bei einem Skype hatte mich Master Lars verhört und ich habe ihm gestanden, dass ich von ihm geträumt hatte. Ich hatte geträumt, dass er ein schöner junger Prinz und ich sein ergebener Knappe sei. Auslöser dieses Traums war vermutlich, dass ich ihn zukünftig in der 3. Person anzureden habe. Er hat sich darüber amüsiert und nichts dagegen, dass ich ihn in einem persönlichen Gespräch auch mal mit „mein Prinz“ oder „meine Hoheit“ anrede.

„Aber nur, wenn’s zur Situation passt“, hatte er hinzugefügt.

Beim nächsten Skype musste ich ihm ausführlich über meine „Nachschulung“ bei Nico in der Fahrschule berichten. Zu dem Aufsatz, den er mir zum Thema „Nico“ aufgegeben hatte und den ich ihm eine Woche vorher geschickt hatte, gab es von ihm noch keinen Kommentar.

Ich musste zu Fuß zur Fahrschule gehen und eine halbe Stunde vor Beginn der Unterrichtsstunde bei Nico im Büro antanzen. Es war weit und breit noch kein anderer Fahrschüler zusehen und so ging ich zu Boden und begrüßte ihn, indem ich seine Adidas Sambas küsste. Er nahm ein Telefongespräch an und während er mit einem Fahrschüler einen Termin besprach, leckte ich sorgfältig seine Sneaks.

Nach Beendigung des Telefonats streckte er seine Füße weiter vor. „Na? Freust du dich mal wieder hier zu sein?“

Ich krabbelte gerade seinen Füßen hinterher. „Ja Sir, ich freue mich immer wenn ich Ihnen dienen darf.“

„Darf man deshalb ein Tempolimit missachten?“ wollte er von mir wissen.

„Nein Sir, das war keine Absicht“, antwortete ich.

Er hob mit einer Schuhspitze mein Kinn und bedeutete mir mit einer leichten Kopfbewegung, dass ich ihm die Sambas ausziehen sollte.

Mich empfing der Duft seiner großen Füße in dünnen weißen Sneakersocken, die gut durchgeschwitzt waren.

„Wir haben nicht mehr viel Zeit“, sagte er mit einem Blick auf seine Armbanduhr. „Zieh mir die Socken aus und die Schuhe wieder an!“

Danach erinnerte er mich daran, dass im Unterricht ein Mund-Nasenschutz zu tragen sei. Ich solle seine Socken so zusammenlegen, dass ich sie unter der Maske trage, ohne dass etwas davon zusehen ist. Dabei lächelte er total unschuldig und kickte mit einem Fuß in meinen Schritt, wo es ohnehin schon ziemlich eng geworden war.

Kaum hatte ich die Anweisungen von Sir Nico ausgeführt, kam ich in den ungefilterten Genuss des Aromas seiner versifften Sneakersocken und an besagter Stelle wurde es nochmal enger. Diese Konstellation hatte auch den weiteren Vorteil, dass sich meine Maske beim Atmen nicht mehr aufblähte und zusammenzog.

Dann kamen in kurzen Abständen acht Fahrschüler, drei davon weiblich. Ich durfte ganz vorne sitzen und Nico stellte mich als einen vor, der einen „Schnupperkurs“ machen wolle. Den Wortwitz verstanden allerdings nur er und ich.

Vom Unterricht, den Sir Nico mit seinem Laptop und einem Beamer auf einer großen Leinwand gestaltete, bekam ich kaum etwas mit. Ich war vom Duft seiner Socken so berauscht und vom Blick auf seine Füße, die nackt und verschwitzt in den geilen Sambas steckten so beseelt, dass ich vom Unterricht so gut wie nichts mitbekam.

Irgendwann richtete Nico eine Frage an mich aber ich war so abwesend, dass ich sie nicht beantworten konnte. Die echten Fahrschüler kicherten ein wenig und ich fühlte mich ertappt.

„Dann bleibst du noch sitzen und ich erklär‘s dir, wenn die Stunde zu Ende ist!“ bestimmte er.

Mein „Nachsitzen“ dauerte eine gute Stunde und mein eigentliches Sitzen endete, als der letzte Fahrschüler den Raum verlassen hatte.

Ich durfte die Tür von innen abschließen und mich rücklings vor ihn unter das Pult legen. Er parkte seine Füße auf meiner Brust und schob sie abwechselnd vor, um sich die Sohlen seiner Sambas lecken zu lassen.

Nach einigen Minuten hatte er seine Eintragungen beendet und klappte seinen Laptop zu.

Nico verschränkte seine Hände hinter dem Kopf und streckte seinen Oberkörper. Dabei streifte er seine Sambas an meinen Schultern ab, ließ sie neben meinen Kopf plumpsen und strich mir mit seinen feuchten Fußsohlen übers Gesicht.

„Leck du Sau! – Keiner kann das so gut wie du.“ Seine großen schlanken Füße klatschten mir ein paar Mal leicht auf die Wangen und bedeckten danach mein Gesicht.

„Ich hab das vermisst, also leck mir die Füße“, hörte ich.

Sobald ich einen Fuß anheben durfte, begann ich zu lecken. Die Sohlen der Länge nach, dann queer. Ich kannte den Geruch und den Geschmack sofort wieder. Nicos Füße gehören zu denen, die mir sehr gut gefallen. Entsprechend Mühe gebe ich mir und entsprechend Freude macht es mir, sie zu verwöhnen.

Nachdem ich auch gründlichst seine Fersen und Zehen gelutscht hatte, durfte ich ihn wie gewohnt von seiner aufgestauten Geilheit befreien.

Die Sneakersocken, die sich noch in der beiseitegelegten Maske befanden, durfte ich als Andenken mitnehmen.

Am nächsten Tag skypte ich mit Master Lars und berichtete ihm alles haarklein. Lars wollte es so und fragte mich, ob ich Nico wirklich gerne zu Diensten sei. Ich bestätigte das mit der Begründung, dass ich es faszinierend fände wie Nico einerseits als Top-Fahrlehrer agierte und mit Feierabend auf dominanten Top-Macho umswitchen konnte. Ich wusste ja, dass er auf Jungs stand, die devot waren und sich auf unterschiedliche Weise dominieren ließen. Die liebten ihn alle und das lag offensichtlich daran, dass er auf die unterschiedlichen Vorlieben eingehen und selbst davon profitieren konnte.

Kurz nach Ostern hatte Master Alex an einem Freitag alle WG-Kollegen zu seiner 500. After-Work-Session eingeladen. Wobei mit „After-Work-Session“ gemeint ist, dass ich ihm regelmäßig, wenn er von der Arbeit nachhause kommt, eine Flasche Bier bringe, seine Arbeitsschuhe reinige, seine Socken und Füße lecke und verwöhne bis er innerlich zu Ruhe gekommen ist. Danach steigt er unter die Dusche und verlebt seine Freizeit.

Diese Prozedur begann gleich nachdem ich in die WG gekommen war und mich Robert vor den damals nur aus Sven, Marcel und Alex bestehenden WG-Kollegen als „Fußfeti“ geoutet hatte.

Zuerst hatte mich Alex nur testen wollen. Testen, ob der Neue denn wirklich mit seinen, nach der Arbeit sehr verschwitzten Socken und Füßen zurechtkam.

Ich tat mich echt schwer mit diesen Schweißfüßen. Ich hatte damals so gut wie keine Erfahrung. Alex hätte es vielleicht auf sich beruhen lassen, wenn Robert nicht gewesen wäre. Der hatte nämlich längst Gefallen daran gefunden, sich von einem Burschen nicht nur bedienen, sondern auch die Füße verwöhnen zu lassen.

Er ermunterte die WG-Kollegen das Heft in der Hand zu behalten und mich nach ihren Wünschen zu erziehen.

Das gelang auch und ich fand nach und nach Gefallen an meiner Rolle.

Als später Lennert, erst als Gast und zeitweiser Arbeitskollege von Alex dazugestoßen war, konnte der auch von meinen Diensten profitieren. Inzwischen gönnen sich mit Master Achim, dem WG-Nachfolger von Master Robert, sogar drei Master die werktägliche „After-Work-Session“.

Es gab Bier und Würstchen vom Grill. Für mich gab es „Brackwasser“, also Wasser aus Achims Arbeitsschuhen und Kartoffelsalat, den meine Master mit den Füßen auf meinem Teller zertreten hatten und ich von Fußsohlen und zwischen den Zehen lecken durfte.

Master Lennert und Master Achim hatten mir ihre Arbeitsschuhe als Markenzeichen der „After-Work-Session“ an den Metallösen meines Halsbandes festgebunden. Die sind nicht nur schwer und hinderlich, sondern auch sehr aromatisch, wenn die Öffnung direkt vor der Nase hängt.

Bei einem solchen Event sind die Masterfüße überall an und auf mir. Wichtig ist, dass ich mich stets bemühe, jeden Fuß, den ich erreichen kann, küsse, lecke, lutsche, also irgendwie verwöhne.

Jorgo, Lennert und Tizian, die ja erst später in die WG gekommen sind, ermunterten Alex die eine oder andere Episode zum Thema „Burschenerziehung“ zu erzählen.

Robert und Alex nahmen mich mit zum Rheinpark auf der Deutzer Seiter oder „opp de schääl Sick“ wie der Kölner sagt. Dort konnte man sich auf dem Rasen ausbreiten, picknicken und relaxen, chillen oder einfach nur abhängen, während an einem Pavillion verschiedene Gruppen Life-Musik machten.

Ich folgte meinen beiden Mastern in den Park und war mit zwei zusammengelegten Decken, einer gut gefüllten Kühlbox und einer Stofftasche gut bepackt.

Robert hielt nach einem guten Platz Ausschau und entschied sich für eine Nische zwischen zwei Sträuchern. Ich sah irritiert zu einer Gruppe von fünf oder sechs Jugendlichen, die sich schräg gegenüber niedergelassen hatten und mit einem Ball spielten.

Ich musste meinen Matern das Lager zurecht machen, ihnen Getränke servieren und ihnen zwischendurch immer wieder die Sneaks küssen und lecken.

Die Jungs von nebenan waren erst irritiert, dann eher belustigt, als ihnen mein Master Robert knapp erklärte, dass ich ihr Bursche sei.

Ich schämte mich total als den Jungs vorgeführt wurde, wie ein Bursche seine Master bedient und ihnen die Füße verwöhnt.

Es kam sogar soweit, dass ich den Jungs die Füße lecken musste. Das war nicht nur beschämend, sondern auch irre geil.

Nach Ostern waren Tizian und Marcel ein paar Tage in München. Tizian spielte schon eine Weile mit dem Gedanken, sein Studium in München fortzusetzen. Als sie zurück waren, stand nicht nur fest, dass Tizian uns verlassen würde, sondern auch sein Bruder Marcel.

Sie hatten irgendwie erfahren, dass in München demnächst eine neue Shopping-Galerie eröffnet wird und die Betreiber suchten qualifizierte Leute für die Security.

Da Marcel in dieser Branche erst kurz zuvor seine Ausbildung abgeschlossen hatte und bei seiner Firma eher etwas unterqualifiziert eingesetzt war, wollte er diese Chance ergreifen. Das unschlagbare an diesem Angebot war aber auch, dass man ihm eine Wohnung in diesem Komplex anbieten konnte.

„Eine bezahlbare Wohnung in München…“, schwärmte Tizian und fügte hinzu, dass die groß genug wäre, um zumindest vorübergehend dort mit einziehen zu können.

„Gibt’s auch einen Burschen dazu?“ wollte Sven wissen, der Marcel als Kollegen gern hierbehalten hätte.

„Du wirst lachen“, meinte Marcel, „daran haben wir auch schon gedacht. Ich werd mich mit der Szene in München mal beschäftigen.“

Ich fand es sehr schade, dass uns neben Tizian auch Marcel verlassen wird. Er war von Beginn an in der WG und damals mein jüngster Master. Wenn ich daran denke wie er mich insbesondere an den Berufsschultagen dominiert und wie er mich ans Trampling gewöhnt hat, macht mich das jedes Mal rallig.

Aber wie heißt es so schön: „Kein Schaden ohne Nutzen.“

Jetzt war der Weg frei, dass Lars, mein lieber Master in Spe, ein Zimmer in unserer WG bekommen kann.

Zwar ist er auch über Ostern nicht zu Besuch bei uns gewesen weil er für seine Abiturprüfungen büffelt, aber jetzt kann er sich mit der neuen Perspektive zumindest schon mal gedanklich auseinandersetzen.

Er freut sich total und ich mich noch mehr.

Im Mai gab es eine erste kurze Schönwetterperiode mit sommerlichen Temperaturen. Wir hatten unsere Terrasse und den Pool gerade rechtzeitig hergerichtet und konnten uns endlich mal wieder im Freien aufhalten. Master Marcel hatte den Samstag als „Tag der Flipflops“ ausgerufen. Er bereitete sich schon auf seinen Umzug nach München vor und nutzte jede Gelegenheit, um nochmal Spaß mit mir als Bursche zu haben.

So wie es einen „Muttertag“ oder einen „Tag des Sports“ gibt, gab es bei uns nun einen „Tag der Flipflops“.

Ich hab ja sicher schon erwähnt, dass diese geilen Treter in unserer WG in ausreichender Zahl aber in unterschiedlichem Aussehen vorhanden sind. Das heißt, dass jeder meiner Master ein Paar besitzt und sie werden getragen, wenn sie in der Wohnung oder auf der Terrasse barfuß unterwegs sind.

Master Sven, der die ältesten und ausgelatschtesten hat, leiht sie mir manchmal als Frühstücksbrettchen, wenn er samstags den Herrenring trägt und ich unter dem Tisch zu seinen Füßen frühstücken darf. Meine anderen Master tragen immer die Flipflops, die gerade in der Nähe stehen. Manchmal auch gemischte Paare, schließlich passen sie an jeden Fuß und ich lecke die Laufflächen oft genug ab, so dass sie immer „frisch“ sind.

An besagtem Samstag war Anbaden angesagt. Ich musste meinen Mastern gründlich die Füße lecken, bevor ich ihnen die Flipflops anzog. Den ganzen Nachmittag und Abend stand ich meinen Mastern nach Lust und Laune zur Verfügung. Das Motto „Tag der Flipflops“ bedeutete, dass ich die meiste Zeit damit verbringen musste, die Flipflops an ihren Füßen zu verehren. Das wiederum bedeutet, die Flipflops zu küssen, zu lecken zu lutschen. Die Unterseiten, die Laufflächen. Die Seiten der Laufflächen und die Trageriemchen mit den Zehentrennern und das, während die Master die Flipflops an ihren Füßen haben.

Dazu gibt der Master, dem ich gerade zu dienen habe, kurze Kommandos wie: „Ferse links!“ oder: „Rechts unter den Zehen!“ und will ziemlich bald meine Zunge unter seiner linken Ferse oder unter und zwischen seinen Zehen des rechten Fußes sehen und spüren.

Je nachdem muss ich mich ziemlich verrenken, um an die angesagten Stellen ranzukommen.

Um mich zu motivieren, nimmt ein Master schonmal einen Flipflop in die Hand und gibt mir damit Ohrfeigen. Da sie so leicht sind, tut das nicht wirklich weh aber das ist schon sehr erniedrigend.

Wer gerade Lust hat, spuckt danach auf die Lauffläche und zeigt mit einem Finger drauf. Das bedeutet für mich, dass ich das auflecken, den Flipflop wieder anziehen und mich bedanken muss, indem ich den Fuß küsse.

Die Master, denen ich gerade nicht diene, vergnügen sich im Pool. Etwas später am Abend hakt Master Marcel die kurze Kette an meinem Halsband ein, zieht sie unter seinem linken Flipflop durch bis mein Gesicht an seinem Fuß liegt und lässt sich den Fuß lecken. Ich muss versuchen überall ranzukommen, ohne den Flipflop vom Fuß zu nehmen. Er und die anderen Master amüsieren sich köstlich, wie ich meinen Hals strecken und meine Zunge verbiegen muss. Nach kurzer Zeit werde ich an den nächsten Master weitergereicht.

Nach einer Runde hat Master Tizian ein neues Spiel. Ich muss mich in der Mitte der Master hinknien und die Hände hinter dem Kopf verschränken. Einer der Master steckt mir seinen Flipflop ins Maul ich und muss ihn mit den Zähnen festhalten, während ich von den umgebenen Mastern mit Händen und Füßen gekitzelt werde.

Da ich sehr kitzelig bin, fällt es mir gleichermaßen schwer die Hände hinter dem Kopf und den Flipflop im Mund zu behalten.

Fällt der Flipflop herunter, muss ich meinen Mund weit aufmachen und jeder Master der Lust hat, kann mir ins Maul rotzen. Den Mund schließen und die gesammelte Rotze runterschlucken darf ich erst, wenn es mir Master Tizian erlaubt hat. Danach muss ich meinen Mastern die Füße küssen, mich bedanken und für die nächste Runde wieder hinknien.

In dem Moment wo das passiert, ist es ziemlich hart aber mit etwas zeitlichen Abstand empfinde ich es als total geil, zumal ich das Glück hatte, dass mich die Masterfüße zum Abschluss so richtig abgemolken haben.

Bohh war das irre. Da war kein Masterfuß, der nicht was von meiner gesammelten Geilsahne abbekommen hatte und ich durfte alles mit der Zunge wieder einsammeln.

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Autor: Kabundaboy

Geschlecht: männlich
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