Wohngemeinschaft – Teil 5

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Wohngemeinschaft – Teil 5

Hey an alle Fans unserer Wohngemeinschaft.

Ich staune immer wieder über das große Interesse. Der WG-Kalender und das Regelheft müssen, gemessen an den Downloads, ja ungefähr in der ganzen Community zu finden sein. Echt geiles Gefühl, wenn man so drüber nachdenkt.

Ja, nun ist der Sommer vorbei. Leichte Fußbekleidung wie Flipflops und so, kriege ich nur noch in der Wohnung zu sehen und zu spüren. Jetzt ist wieder die Zeit von hohen Sneaks, Stiefeln und dicken Socken.

Kürzlich hatten wir nach langer Pause wieder mal einen Feiertag. Da der am Dienstag war, gab’s ein langes Wochenende mit Montag als Brückentag für mich und meine Master außer Robert, der mit seinem Kunden verreist war und außer Sir Olli, der Spätschicht im Supermarkt hatte.

Als kleinen Trost für Sir Olli fuhr Master Jorgo gegen Abend mit mir zum Einkaufen. In Sichtweite der Fleischtheke, wo Olli Kunden bediente, postierte sich Master Jorgo Einkaufswagen und Einkaufszettel, um mich jeden einzelnen Artikel im Supermarkt zusammentragen zu lassen. Sir Olli beobachtete das mit einem vergnügten Grinsen. Wenig später verbrachte er dann seine Pause auf der Ladefläche von Jorgos Lieferwagen, wo ich ihm die Füße verwöhnen durfte. Sehr zu meiner Freude trug er schon seit Beginn seiner Schicht die geilen weißen Gummistiefel, in denen seine grauen Socken ziemlich dampften.

Wenn man bedenkt, dass Olli, als wir ihn hier im Supermarkt kennengelernt haben, eine ziemlich graue Maus war, der keinerlei Wert auf Klamotten legte, hat er sich ziemlich zu seinem Vorteil geändert. Den größten Anteil daran hat Jorgo. Der hat sich nicht nur in den jungen Verkäufer verliebt, sondern ihm Klamotten von sich gegeben. Ich hab dafür gesorgt, dass Olli vorzeigbare Sneakers aus dem Fundus meiner Master anziehen konnte und habe seine alten „Galoschen“, anders kann ich sie nicht nennen, endgültig entsorgt. Nach intensiver Pflege, habe ich auch seine Füße von Hornhaut befreit und die Zehennägel in Form gebracht.  

Am Feiertag selbst war das Wetter grau und windig. Meine Master machten einen auf faul. Bis kurz nach Mittag wurde ich herumgereicht, um einem Master nach dem anderen die Morgenlatte zu verwöhnen, was mir sieben Zwischenmahlzeiten bescherte. Genau genommen sogar acht, denn Master Tizian war so notgeil, dass er mich nach dem Frühstück noch einmal zu sich ins Zimmer kommen ließ. Ich brauch an solchen Tagen kein Frühstück mehr und diene stattdessen meinen Mastern unter dem Tisch als Fußmatte.

Ich würde gern mehr von diesen Diensten erzählen aber das müsste dann in den nicht allgemein zugänglichen Bereich.

Nach dem Abendessen kam Master Robert nachhause. Eigentlich wollte er erst am Tag danach kommen aber er hatte Sehnsucht oder Heimweh und ich freute mich insgeheim, dass er für den Rest des Abends den Herrenring bekam und sich von mir ausgiebig bedienen ließ. Dabei ist Master Robert keineswegs nett. Er ist immer irgendwie autoritär und arrogant.

Seine autoritäre Arroganz oder seine arrogante Autorität ist eine ganz besondere Mischung. Wenn hin und wieder eine Spur Charme mit dabei ist, wirkt er auf seine Art absolut unwiderstehlich.

Ich erinnere mich immer wieder daran, wie er mich schon am ersten Abend in der WG durchschaut und gefügig gemacht hat.

Dass ich mich schämte ließ er nicht gelten und dass ich mich sträubte, machte ihn in gewisser Weise an. So musste ich erleben, wie er mich ohne Gegenwehr dazu brachte, ihm die verschwitzten Socken auszuziehen und mit dem Maul in die Waschmaschine zu stecken. Die Zeit bis die Waschmaschine fertig war, kommandierte er mich herum, musste ich sein Zimmer aufräumen, dann seinen Nacken und seine Füße massieren. Für den Nacken durfte ich meine Hände benutzen aber seine Füße musste ich mit der Zunge massieren. Füße lecken und Zehen lutschen musste ich, was ich vorher noch nie bei jemandem getan hatte.

Um zu demonstrieren wie geil er das fand, holte er sich dabei ganz ungeniert einen runter und spritzte auf meinem Kopf ab. Als er mir dann befahl, seine Geilsahne von den Haaren zu wischen und von meinen Fingern abzulecken, hab ich vor Scham und Ekel geheult aber statt mir zu erlauben ein Handtuch zu nehmen, wischte er seine Soße mit den nackten Füßen aus meinen Haaren und dann musste ich seine Füße nochmals gründlich sauberlecken. Dabei blieb ihm auch nicht verborgen, dass ich für seine Demütigungen und Erniedrigungen ganz empfänglich war. Ich konnte nämlich nicht verhindern, dass sich bei mir in der Hose ganz schön was regte.

So fing das an und schon am folgenden Wochenende führte er mich seinen WG-Kollegen vor, was denen sehr gefiel und dazu führte, dass sie auch meine Master wurden.

Das Regelheft war übrigens Roberts Idee. Er hat die meisten Regeln aufgestellt und aufgeschrieben. Als auch sehr ideenreich beim Aufstellen von Regeln und bei Demütigungen und Erniedrigungen hat sich Master Sven erwiesen. Die anderen erwarten in erster Linie von mir, dass ich ihnen demütig diene, ihnen alle Wünsche von den Augen ablese und aufs Wort gehorche. Das gilt auch für die Jungs, die erst später meine Master wurden.

Bei Abendessen erzählte Robert, dass er nun schon drei masochistische Kunden habe, die sich ausschließlich von ihm trainieren ließen. Ich kann mir gut vorstellen, wie gut er mit seiner Art bei dieser Art Kunden ankommt und es scheint sich langsam herumzusprechen. Die anderen Jungs amüsierten sich sehr, wie er seine Kunden triezt und schikaniert und mit Demütigungen zu mehr Leistung antreibt.

Am Donnerstag nach dem Feiertag spielte unsere Nationalmannschaft gegen Nordirland. Länderspiele bei Fußball und Handball werden von den Jungs gern gesehen. Dann läuft der Fernseher in unserem großen Gemeinschaftsraum und Esszimmer. Master Jorgo hatte Kartoffelsalat und Würstchen gemacht. Meine Master waren fast komplett. Nur Sven hatte Dienst und Sir Olli kam etwas später, weil er Fahrschule hatte.

Da Master Marcel den Herrenring trug, lag ich ihm und seinem Bruder Tizian zu Füßen. Master Marcel spielte mit seinen Zehen an meinen Brustwarzen. Master Tizian, der noch seine lila weißen Nikes anhatte, nahm mein Gesicht zwischen seine Füße und fragte: „Wenn du dir aus dem Kader der Nationalelf drei Master aussuchen könntest, wen würdest du wählen?“

Ich musste gar nicht lange überlegen. „Julian Draxler, Joshua Kimmich und Leroy Sane´“, antwortete ich.

„Das hätte ich dir auch sagen können“, sagte Master Marcel zu seinem Bruder. „Unser Bursche steht auf die jungen und hübschen, so wie mich.“ Die Jungs lachten und gaben Marcel ein paar Knuffs in die Seite. „Auf mich steht er auch“, verkündete Master Jorgo, hatte ein Würstchen zwischen seinen Zehen und fütterte mich damit. Von Master Tizian bekam ich eine halbe Flasche Bier aus einem seiner Fußballschuhe, in denen er noch trainiert hatte, bevor er nachhause kam.

Jetzt wo ich mitkriege, dass Sir Olli seinen Führerschein bei meinem ehemaligen Fahrlehrer Sir Nico macht, sehe ich ihn manchmal im Auto, wenn er Olli nach einer Fahrstunde bei uns absetzt. Leider ist mein Kontakt zu Sir Nico ganz abgerissen, seit er einen eigenen Burschen hat. Da Master Sven ein ehemaliger Schulfreund von Nico ist und ihn manchmal in der Stadt trifft weiß ich, dass Nicos Bursche diesen Sommer Abi gemacht hat und ab Herbst hier an der Uni studieren will. Er wohnt bei Nico, der ihn offenbar streng auf seine Bedürfnisse hin erzieht. Master Sven erzählte mal abends nach einer Grillparty, dass der Bursche total auf seinen Herrn fixiert sei. Nico hatte ihm erzählt, dass sein junger Bursche auf Züchtigungen stehe und eine harte Hand brauche, was ihm sehr gelegen käme und Spaß mache. Da ich Sir Nico nach den Fahrstunden immer zu Diensten war, kenne ich ihn gut genug um mir vorstellen zu können, welche Freuden er sich mit seinem Burschen bereiten wird.

Irgendwie vermisse ich die Abende bei Sir Nico. Sobald er die Fahrstunde für beendet erklärt hatte, war ich seine „Schlampe“, und leckte auf Knien seine mächtigen 14-Loch-Stiefel, die auf der Türschwelle des Fahrschulautos standen. Bevor ich sie ausziehen und mich um die verschwitzten Socken und Füße kümmern musste, hatte ich mich vorrangig darum zu kümmern, dass er immer notgeil war. Während er noch seitlich auf dem Autositz saß, durfte ich mich soweit aufrichten, dass ich seinen stattlichen Zauberstab aus dem engen Jeansgefängnis befreien und sofort mit dem Maul verwöhnen konnte. Es dauerte nie lange, bis er mir lustvoll stöhnend eine Riesenladung in den Rachen spritzte. Wenn an der Stelle dann alles in Ordnung war, durfte ich mich mit Küssen seiner Stiefel für seine „Gabe“ bedanken.

Mich haben die großen Stiefel (48) immer sehr beeindruckt. Sie verliehen Nicos Macht über mich enormen Nachdruck. Als seine persönliche Fußmatte spürte ich das Profil seiner Stiefelsohlen auf dem Gesicht und auf meiner Brust. Ohne es sehen zu können, zog ich die schwarzen Schnürsenkel aus allen Ösen bis zur unteren Reihe. Nun konnte ich die schweren Stiefel ohne Mühe von seinen Füßen nehmen, deren Größe und Aroma mich auch total notgeil machten. Allerdings mit dem Unterschied, dass ich mir keine Erleichterung verschaffen durfte.

Ich will mich nicht wiederholen, schließlich habe ich das alles schon beschrieben aber ich vermisse Sir Nico, auch wenn ich ihm seinen eigenen Burschen von Herzen gönne.

Meine Master haben die maximale Schuhgröße 46. Auf richtig große Füße musste ich seit Sir Nico aber nicht ganz verzichten und das ergab sich im August.

Master Alex hatte mich beauftragt, mit seinem Auto zum TÜV zu fahren. Er hatte dort einen Termin am Nachmittag. Anschließend sollte ich zu seiner Baustelle fahren und ihn mit Master Lennert von der Arbeit abholen.

Es war ein sonniger Tag, richtiges Badewetter, mit knapp über 30 Grad kuschelig warm.

Beim TÜV dauerte es etwas länger als erwartet aber es gab keine Beanstandungen. Das wäre bei Alex Auto aber auch höchst unwahrscheinlich. Es war also schon etwas nach Feierabend, als ich an der Baustelle ankam.

Meine Master Alex und Lennert saßen auf einem Kanalrohr neben dem Bauwagen und hatten beide eine Flasche Bier in der Hand. Sie trugen nur ärmellose T-Shirts, Arbeitshosen und ihre obligatorischen Arbeitsschuhe. Man sah deutlich, wie ihre gebräunten Oberkörper in der Tageshitze geschwitzt hatten aber sie waren ganz entspannt und genossen ihr Feierabendbier.

Ich überreichte Master Alex den Autoschlüssel und den Abnahmebericht, ging auf die Knie und küsste erst ihm und dann Master Lennert die Leicht staubigen Arbeitsschuhe zur Begrüßung. Man konnte den feuchten Abdruck meiner Küsse sofort erkennen, denn eine wichtige Regel lautet für mich, dass ich Küsse auf Schuhe, Socken und Füße immer als Zungenküsse auszuführen habe.

Master Lennert befahl mir, mich bis auf den Slip auszuziehen und mich als Fußmatte rücklings vor ihnen auf den Rücken zu legen, so dass er seine Füße auf meinem Gesicht und Alex auf meiner Brust abstellen konnte. So spürte ich die Wärme des Profils ihrer Arbeitsschuhe auf mir. Vorsichtig tastete meine Zunge durch das Sohlenprofil, um nicht zuviel Staub schlucken zu müssen. Master Alex tastete mit einem Fuß in meinen Schritt.

„Viel fehlt wohl nicht bis du abspritzt“, meinte er lachend und kickte mir leicht in die Eier.

„Nein, Master Alex“, bestätigte ich leicht stöhnend und fügte hinzu: „Aber ich würde gerne.“

Darauf gingen meine Master gar nicht erst ein. Kurz darauf hörte man einen sich nähernden LKW. Der hielt dann direkt neben dem Bauwagen und ich fühlte mich halbnackt unter den Füßen meiner Master ziemlich unwohl. Ich hörte wie die Tür des LKW zugeschlagen wurde und jemand zu uns kam.

„Hey, bin hoffentlich nicht zu spät“, hörte ich eine noch junge Männerstimme.

„Nee, kommst gerade richtig“, antwortete Master Alex, nahm seine Füße von mir und befahl: „Hol uns drei Bier aus dem Bauwagen und dann begrüßt du unseren Kollegen Achim!“

Ich rappelte mich auf und bekam den Kollegen Achim erstmals zu Gesicht. Mir schlug das Herz bis zum Hals. Der Typ war Anfang Zwanzig, sehr groß echt gutaussehend mit kurzem blonden Lockenkopf.

Ich beeilte mich, das Bier im Bauwagen aus der Kühlbox zu nehmen und die Flaschen zu öffnen, was nicht so einfach war, denn mir zitterten die Hände vor Aufregung.

Als ich herauskam, hatte der Kollege zwischen meinen Mastern auf dem Rohr Platz genommen. Auf Knien reichte ich dem Gast und meinen Mastern die Flaschen. Dann beugte ich mich auf die riesigen, ja das waren echt riesige Arbeitsschuhe. Ich küsste erst den linken, dann den rechten bevor ich meinen Begrüßungsspruch loswerden konnte: „Willkommen Sir, ich stehe Ihnen zu Diensten.“

Ich küsste dann seine Schuhspitzen zum zweiten und dritten Mal.

„Das ist echt krass“, meldete sich Sir Achim zu Wort. „Mir kribbeln heute schon den ganzen Tag die Füße und jetzt erst richtig.“

„Das ist doch schon mal ein gutes Zeichen“, bemerkte Alex.

„Ging mir am Anfang auch so“, kam es von Lennert.

Bevor ich beginnen musste, Sir Achims Arbeitsschuhe zu lecken, schnippte Master Alex mit den Fingern. Sofort rutschte ich zu seinen Füßen und küsste seine Schuhe. Er befahl mir, sie auszuziehen. Ohne zu zögern begab ich mich mit dem Gesicht an seine Füße und schmiegte mich an seine durchgeschwitzten und dampfenden Socken.

Achim sah ganz fasziniert zu und meinte: „Da möchte ich jetzt aber nicht tauschen.“

„Na ja, da steckt schon einiges an Training dahinter aber er steht drauf. Hier, da kannst Du sehen wie geil das die Sau macht.“ Sein anderer Fuß kickte mich dabei spürbar in die Eier und nahm einen kräftigen Schluck aus seiner Flasche. „Damit die Sau gut lecken kann, gibt’s für ihn auch was gegen den Durst.“ Master Alex befahl mir, seinen rechten Schuh mit Mineralwasser zu füllen. Ich nahm einen ersten kleinen Schluck aus dem Schuh und bedankte mich bei meinem Master indem ich seine besockten Fußsohlen küsste.

„Ihr seid ganz schön versaut“, kicherte Sir Achim.

„Wir nennen diesen Cocktail Brackwasser“, klärte ihn Lennert auf.

Ich nahm auf Master Alex Zeichen die Rolle als Fußmatte ein. Mein Gesicht unter seinen besockten Füßen. Sir Achim stellte seine Riesenschuhe vorsichtig auf meine Brust und Master Lennert auf meinen Bauch.

Mit gewohntem Eifer leckte ich den Schweiß aus Master Alex Socken. Besonders an den Fußsohlen und an den Zehen.

Sir Achim wunderte sich wie jemand Alex Schweißfüße ertragen kann und Alex rieb mir seine versifften Socken demonstrativ ins Gesicht.

Master Lennert stand auf, streifte seinen linken Arbeitsschuh an meinem Kinn von seinen Füßen und rieb mir seine schwitzigen Socken auch ins Gesicht. Mit diesem Fuß kickte er kurz in meinen Schritt, wobei ich lustvoll stöhnte und dann bekam ich den Fuß wieder aufs Gesicht gerieben.

„Probier‘s auch mal“, forderte Lennert seinen Kollegen auf. Der streifte dann seine Waldbrandaustreter an meinen Schultern ab und bekam freie Bahn, weil Alex und Lennert mein Gesicht freigaben. Langsam begruben die großen Füße von Sir Achim mein Gesicht. Seine grauen Socken waren leicht feucht und noch etwas flauschig. Sie rochen leicht bis mäßig. Ich konnte wohl davon ausgehen, dass er sie nur an diesem Tag getragen hatte. Es war für mich trotzdem ein irres Gefühl, unter solch großen Füßen begraben zu sein.

Langsam bewegte Sir Achim seine Füße und begann mein Gesicht zu bearbeiten. Tolles Gefühl. Ich benutzte meine Zunge, bohrte sie zwischen seine Zehen. Er beschrieb wie sehr das an seinen Füßen kribbelte und juxte vor Vergnügen.

Bevor ich allen die Socken ausziehen durfte, musste ich eine weitere Runde Bier verteilen. Ich nahm einen großen Schluck Brackwasser aus dem Schuh und legte mich wie befohlen vor das Rohr auf dem sie saßen. Ich bekam einen Fuß nach dem anderen aufs Gesicht, leckte sie gründlich ab und lutschte jede Zehe.

Sir Achims Füße waren eine Burschenzunge nicht gewohnt. Er zuckte oft, wenn ihn meine Zunge zu sehr kitzelte aber das gute Gefühl schien zu überwiegen. Für mich war es ein tolles Erlebnis mit der Zunge über die langen Fußsohlen zu gleiten.

Inzwischen weiß ich, dass Sir Achim 23 Jahre alt, 207 cm groß, und 90 kg schwer ist. Er hat die irre Schuhgröße 52. Für mich mein absoluter Rekord.

Diese Session ging über fast drei Stunden. Sir Achim hatte es Spaß gemacht und ich ging auch voll dabei ab. Zum Schluss hat mich Master Lennert mit seinen Füßen abgemolken. Jetzt weiß Sir Achim auch, dass ich die eigene Geilsahne vollständig von den Füßen ablecken muss, die mir dieses Vergnügen bereitet haben.

Der LKW blieb an der Baustelle stehen. Ich fuhr mit Master Alex Auto erst Achim nachhause und dann zur WG. Die Drei war sich schnell einig, dass ich Sir Achim nicht das letzte Mal gedient habe. Es hat aber bisher noch nicht geklappt. Für draußen an der Baustelle ist das Wetter inzwischen nicht mehr geeignet. Jetzt ist ein Freitag in der zweiten Oktoberhälfte bei uns in der WG im Gespräch. Ich fänd’s geil und ich freue mich schon auf Sir Achim. Er ist mir sympathisch und ich liebe seine großen schlanken Füße.

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Autor: Kabundaboy

Geschlecht: männlich
Gastautor

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