Brian kommt
2.791 Wörter, 15 Minuten Lesezeit
Ich bin jetzt 21 und studiere in Würzburg. Die ersten zwei Semester habe ich hinter mir. Jetzt habe ich Semesterferien und möchte die Zeit nutzen, um ein bisschen in Europa herum zu reisen.
Die nächsten zwei Wochen werde ich allerdings hier bleiben in meiner bescheidenen Studentenbude. Der Grund ist Brian. Er hat schon vor einem Vierteljahr beschlossen, mich in seinen Sommerferien für zwei Wochen in Würzburg zu besuchen.
Ich bin schon ziemlich aufgeregt; weil ich weiß, dass er die zwei Wochen bei mir genießen will.
Wie das werden kann, könnt ihr euch am besten vorstellen, wenn ich Euch die Vorgeschichte erzähle:
Vor etwas mehr als vier Jahren hatten meine Eltern einen Verkehrsunfall. Sie waren beide schwer verletzt und wochenlang in Kliniken und anschließend in Reha-Maßnahmen.
Ich war damals 17 und die Schwester meiner Mutter bot an, dass ich in dieser Zeit bei ihrer Familie unterkommen konnte. Meine Tante ist mit einem Amerikaner verheiratet, der bei der US-Airforce in der Nähe von Frankfurt stationiert ist.
Sie wohnen gut zehn Kilometer von meinem Elterhaus entfernt und so konnte ich wenigstens weiter in meine Schule gehen.
Meine Tante und mein Onkel haben einen Sohn, Brian. Der ist zwei Jahre jünger als ich, war also damals 15.
Was ihm gar nicht passte war die Tatsache, dass er sich sein Zimmer mit mir teilen musste.
Wir versuchten uns so gut es ging aus dem Weg zu gehen aber das gelang nicht immer.
Ich fand Brian insgeheim ziemlich schnuckelig und beobachtete ihn heimlich, wenn er sich abends bettfertig machte oder morgens auf dem Weg ins Bad und zurück.
Brian spielte American Football und ging zweimal pro Woche zum Training. Ich nutzte die ungestörte Zeit dann oft, um mich mit seinen Schuhen zu beschäftigen. Er trug damals entweder weiß-blaue Nike Baskets oder weiße High-Chucks. Beide Paare waren schon ziemlich abgewetzt aber ich fand sie total geil.
Egal welche Schuhe er trug, das andere Paar stand dann zwischen seinem Bett und seinem Schreibtisch und manchmal steckten noch die Socken darin, die er zuletzt in diesen Schuhen getragen hatte.
Ich nahm mir dann die Schuhe, steckte meine Nase rein, schnüffelte ausgiebig den muffig, süßlichen Geruch und leckte sie außen und so weit meine Zunge reichte auch innen. Dabei stellte ich mir vor, wie es wäre, wenn ich Brian die Schuhe lecken und ausziehen dürfte, dass es ihm Spaß machen würde und ich ihm anschließend die Socken und Füße lecken müsste.
Die Vorstellung war so geil, dass ich meine Fantasien in einer Art Tagebuch aufschrieb und mir dabei einen runterholte. Oft auch zweimal hintereinander. Ich hatte ja fast drei Stunden Zeit bis er vom Training zurückkam.
An einem Tag war es wieder soweit. Brian zog sich nach den Hausaufgaben Footballsocken und die Chucks an und ging dann zum Training.
Ich konnte es kaum erwarten, mir die gerade ausgezogenen Nikes und die weißen Socken vorzunehmen. Das Aroma war noch frisch und es dauerte nicht lange, bis zum ersten Mal abspritzte.
Erst danach konnte ich ein kleines Kapitel meiner Fantasien aufschreiben und das machte mich wieder so geil, dass ich das Oberleder und die Sohlen der Nikes gründlich leckte und mir die Socken vor die Nase hielt.
Etwas später hatte ich mir einen Schuh mit der Sohle nach oben zwischen die Schenkel geklemmt und spritzte darauf ab.
Zu meinem Vorhaben, die Geilsahne anschließend von den blauen Sohlen zu lecken kam ich leider nicht, denn plötzlich kam Brian ungestüm wie immer ins Zimmer. Eine Stunde früher als sonst.
Ich dachte mir bleibt das Herz stehen. Unfähig etwas zu sagen, legte ich vorsichtig den Schuh ab und zog meine Hose hoch. Mein Gesicht muss so rot wie eine Tomate gewesen sein.
Brian starrte mich eine Weile an, stellte dann seine Sporttasche ab und drehte sich zu mir.
„Ich hab mir schon gedacht, dass du auf meine Schuhe stehst, so wie du sie immer anstarrst aber dass du so versaut bist?“
„Es… es tut mir leid Brian“, brachte ich leise hervor.
Er grinste überlegen.
„Aha, du wichst auf meine Nikes und es tut dir leid? Das glaub ich nun gar nicht. War’s wenigstens schön?“
Ich wusste nicht was ich sagen soll. Brian kam zu meinem Schreibtisch und griff sich mein Tagebuch. Ich wollte es noch festhalten aber er war schneller.
Mir wurde schlecht bei dem Gedanken, dass er jetzt lesen kann was ich da reingeschrieben habe.
Und tatsächlich, er schmiss sich auf sein Bett und begann in dem Buch zu blättern.
Ich war kurz vorm Heulen.
Für mich war die Zeit stehen geblieben.
Dann hörte ich ihn kichern.
„Heute werde ich auf die Sohle seiner Nikes spritzen, meinen Saft dann ablecken und mir vorstellen, dass er das so gewollt hat“, zitierte er den letzten Satz meiner Aufzeichnungen.
Ich habe mich noch nie so geschämt.
„Igitt, da wär ich ja bis heute nicht drauf gekommen aber bitte, tu dir keinen Zwang an. Mach weiter wo ich dich unterbrochen habe.“
Ich schaute zu ihm rüber. „Bitte Brian, das kann ich jetzt nicht.“
Sein entschlossenes Grinsen sagte etwas anderes. „Ach ja? Ist es dir peinlich?“
Ich nickte stumm.
„Du hast aber selbst geschrieben, dass du dir vorstellst, dass ich es von dir verlangen soll.“
„Ja aber…“
„Nix aber. Ich bin jetzt neugierig und will das sehen!“, sagte er mit gewissem Nachdruck, stand auf und kam zu mir rüber.
Ich schaute auf den auf der Seite liegenden Schuh und wagte einen bittenden Blick zu Brian. „Muss ich wirklich?“
„Auf jeden Fall. Was wird denn sonst der Rest der Familie zu deinem Tagebuch sagen?“
Oh Shit, ich begriff jetzt, dass ich keine andere Wahl hatte.
Mit zittrigen Händen nahm ich den Schuh, drehte die Sohle nach oben und leckte die Reste meiner Wichse ab.
Brian nahm unterdessen den anderen Schuh, streifte die Sohle über das, was auf den Boden getropft war und hielt ihn mir auch noch hin. Mir war klar was er wollte und so leckte ich diese Sohle auch noch ab.
Brian lachte. „Du bist echt versaut und in Zukunft will ich immer sehen wenn du meine Schuhe leckst. Am besten, wenn ich sie noch anhabe so wie die Chucks hier.“
„Du meinst ich soll…?“
Brian nickte energisch. „Merkst du nicht, dass deine Wünsche vielleicht wahr werden? Vielleicht gefällt es mir ja, wenn mir mein großer Vetter die Schuhe und Füße leckt.“
Er setzte sich auf sein Bett und streckte seine Füße demonstrativ nach vorne.
Es war das erste Mal, dass ich jemandem so direkt die Schuhe lecken darf oder wie in diesem Fall, muss.
Wohl oder übel musste ich jetzt meine Scham überwinden und ging vor Brians Chucks auf die Knie.
Ich küsste sie abgeschrammten Kappen und leckte dann den angegrauten Leinenstoff und die Sohlenränder.
Brian drehte dann einen Fuß zur Seite und sagte: „Vergiss die Sohlen nicht oder willst du da auch erst drauf wichsen?“
Bevor er das vielleicht wirklich von mir verlangen würde, leckte ich lieber sofort die Sohlen.
Als ich fertig war, drehte er seine Füße hin und her. „Toll, meine Chucks sehen aus wie geleckt“, stellte er fest und lachte dabei.
Ich hockte weiter vor seinen Füßen.
„Wie lange machst du das schon?“ wollte er wissen.
„Seit ich hier bei euch bin“, gestand ich.
„Na dann kann ich ja doch noch froh sein, dass ich mein Zimmer mit dir teilen muss.“
Ich schaute zu ihm hoch. „Gib mir bitte mein Heft zurück.“
Brian nahm es demonstrativ in die Hand und schüttelte energisch mit dem Kopf. „Glaubst du nicht, dass ich das erst mal lesen will?“
„Bitte Brian, ich lieg dir doch schon zu Füßen.“
„Vergiss es. Ich werde es erst lesen und dann sehen wir mal wie du dich in Zukunft anstellst.“
Ich musste mich geschlagen geben.
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Beim Abendessen erfuhr ich warum Brian früher vom Training gekommen war. Sein Trainer hatte sich den Fuß verknacks und das Training vorzeitig abgebrochen.
Dann sagte er zu seinen Eltern: „Chrissy will mir noch Matheaufgaben erklären. Wir ziehen uns dann mal zurück.“
Ich nickte nur kurz und folgte ihm.
In seinem Zimmer angekommen, kicherte er. „Cool, jetzt haben wir für den Rest des Abends Ruhe.“
Er legte sich auf sein Bett, ließ die Beine über den Rand baumeln und nahm sich mein Tagebuch zur Hand. Bevor er es aufschlug sagte er: „Nimm meine Footballschuhe aus der Tasche und leck sie schön sauber.“
Ich tat was er mir befohlen hatte und er las in meinem Tagebuch.
Die Footballschuhe hatten noch ein geiles Aroma. Mir war es wieder eng in der Hose, als ich sie in Brians Anwesenheit ableckte.
Als ich fertig war, stellte ich sie gut sichtbar auf den Boden und kniete mich vor seine ausgestreckten Chucks.
„Zieh sie mir aus“, sagte Brian ohne dabei aufzusehen.
Kaum hatte ich die Chucks von seinen Füßen, steckte ich meine Nase rein. Ich konnte nicht anders.
Brian legte das Heft zur Seite, setzte sich aufrecht und befahl, dass ich mich auf dem Rücken vor sein Bett legen soll. Dann stellte er seine Füße mit den Socken auf mein Gesicht.
„Das gefällt dir also?“
„Ja“, gab ich zu.
„Aber du hättest es gern, wenn ich die Socken länger trage, schreibst du.“
Ich wich einer Antwort aus und atmete tief durch die Nase.
Brian kicherte. „Was glaubst du wie die müffeln, wenn ich sie drei oder vier Tage trage – oder sogar eine ganze Woche?“
Ich leckte nun an seinen Socken.
„Warum suchst du dir für deine schweinische Fantasie einen aus, der zwei Jahre jünger ist?“
„Weil ich dich jeden Tag sehe, weil ich deine Schuhe und Socken erreichen konnte, weil du sehr gut aussiehst und reifer wirkst als 15“, versuchte ich zu erklären.
„Oh Mann, da liegt mein großer Vetter unter meinen Füßen und bettelt darum, von mir dominiert zu werden. Sag mir selbst, dass es wahr ist.“
„Es ist wahr Brian.“
„Und wenn ich tatsächlich auch will, dass du mein Fußsklave bist?“
„Dann würdest du mir einen Traum erfüllen.“
Brian rieb mir seine Füße über das Gesicht. „Chrissy mein Fußsklave, hahaha, daran muss ich mich noch gewöhnen“, lachte er.
Ich durfte jetzt seine Socken ausziehen und seine wunderschönen Füße küssen. Wie oft habe ich sie angeschmachtet, wenn er barfuß ins Bad ging oder wenn mal einer unter der Bettdecke hervorschaute. Jetzt war ich ihnen so nahe. Ich küsste seine Zehen und die Sohlen. Ich begann zu lecken. Brian zappelte und kicherte. Er spürte zum ersten Mal eine Zunge an seinen Füßen.
Es schien ihm dann aber doch irgendwie zu gefallen, denn er lehnte sich zurück und ließ mich machen.
Ich versuchte mir den dezenten Geschmack einzuprägen, leckte langsam und genüsslich, lutschte sämtliche Zehen und war in diesem Moment total glücklich.
Als es Zeit zum Schlafen war sagte er nur, ich sollte mit dem Wichsen warten bis er eingeschlafen sei.
Ich dankte ihm und küsste nochmals seine Füße bevor er unter seine Bettdecke schlüpfte.
Nach dem Aufstehen ließ er sich von mir die Socken vom Vortag und seine Nikes anziehen. Nach dem Frühstück gingen wir unserer Wege.
Da Brian nach der Schule mit Freunden unterwegs war, hatte ich meine Hausaufgaben schon fertig, als er ins Zimmer kam.
Es schien ihm zu gefallen, dass ich zur Begrüßung zu Boden ging und ihm die Nikes küsste.
Er setzte sich an seinen Schreibtisch und ich durfte seine Nikes ablecken. Als ich damit fertig war, zog er mein Tagebuch aus seiner Schultasche und reichte es mir herunter.
Ich schaute ihn überrascht an. „Oh, vielen Dank Brian.“
Er lachte mich aus. „Freu dich nicht zu früh. Bevor das jetzt vielleicht verschwindet, habe ich alle Seiten fotografiert. Ich will, dass du jeden Tag reinschreibst was du sonst auch reinschreiben würdest und vor dem Schlafengehen gibst du es mir zurück.“
Brian konnte auf einmal ein Miststück sein. Was er da von mir verlangte war schon extrem demütigend und es machte ihm offensichtlich Spaß, dass ich mich mit seiner Forderung abfinden musste.
Ich sollte ihm die Schuhe ausziehen. Dann lag ich unter seinem Schreibtisch und verwöhnte seine Socken und Füße, während er seine Hausaufgaben machte.
Nach dem Abendessen blieb Brian im Wohnzimmer vor dem Fernseher, während ich in unser Zimmer ging und mein Tagebuch schrieb.
Was da jetzt aufzuschreiben war, machte mich total geil. Sogar die Vorstellung, dass Brian jede Zeile meiner Aufzeichnungen lesen würde, machte mich mehr und mehr an.
Ich konnte nicht anders und holte mir gleich zweimal einen runter, bevor ich das Heft zuklappte und auf Brian wartete.
Wie schon gesagt, Brian konnte manchmal ein kleines Miststück sein. Es machte ihm Spaß, dass er mich in der Hand hatte und das nutzte er aus, wenn er Lust dazu hatte.
Oft musste ich ihm auch in Dingen gefällig sein, die nichts mit seinen Sneaks und Füßen zu tun hatten.
Später, als ich wieder bei meinen Eltern wohnte, hatte ich ein bis zweimal pro Woche bei ihm zu erscheinen.
Er präsentierte sich dann mit sehr gut getragenen Socken, las in meinem Tagebuch und schrieb mir gelegentlich neue Anweisungen hinein.
Gleich zu Beginn dieser Periode bekam ich die Anweisung jedes Mal aufzuschreiben, wann wie und warum ich mir einen runtergeholt habe.
Später, als ich meinen Führerschein hatte und das Auto meiner Mutter benutzen durfte, ließ er sich jeden Donnerstag vom Training abholen, was für ihn den zusätzlichen Vorteil brachte, dass seine Footballschuhe gleich nach der Benutzung wieder top sauber wurden. Und ich kam in den Genuss seiner total verschwitzten Socken und Füße.
Schon bald wurde ich bei einer solchen Gelegenheit Brians bestem Freund und Mannschaftskollegen Justin vorgeführt. Ein großer blonder Junge, ein knappes Jahr älter als Brian.
Ich hatte keine Ahnung und war ziemlich nervös, als Brian mit einem anderen Jungen zu mir ans Auto kam. Ich öffnete ihm wie gewohnt die Beifahrertür und nahm ihm seine Tasche ab.
„Justin fährt auch mit“, erklärte Brian knapp.
Also nahm ich dem Jungen ebenfalls die Tasche ab und öffnete ihm die hintere Tür.
Ich dachte, dass wir ihn nur ein Stück mitnehmen oder irgendwo zuhause absetzen aber kaum war ich eingestiegen, drehte sich Brian nach hinten und sagte: „Das ist mein Vetter Chris. Sieht gar nicht aus wie ein Fußsklave oder?“
Ich kriegte Herzklopfen. Da hatte das kleine Miststück doch tatsächlich einen Freund in unser Geheimnis eingeweiht.
Und so ging es natürlich wie immer zu ihm nachhause, wo wir bis gegen Abend ungestört waren.
Ich durfte beide Sporttaschen in Brians Zimmer schleppen.
Es war ein merkwürdiges Gefühl, Brian vor den Augen eines mir fremden Jungen die Nikes zu lecken, zumal der auch noch lachte und kaum glauben konnte, dass ich das tat.
Brian erzählte seinem Freund, dass ich schon ein Jahr sein Fußsklave sei und wies mich an, auch Justins Sneaks zu lecken. Der trug ziemlich fertige Adidas Superstar, früher mal weiß mit schwarzen Streifen.
„Ich glaub die kriegt er auch nicht mehr sauber“, spottete Justin und schaute belustigt auf mich herab.
Ich musste jedenfalls beiden die Socken und Füße lecken und zum Schluss auch beide Paare Footballschuhe mit der Zunge säubern.
So peinlich mir das auch war, es war eine tolle Erfahrung den Unterschied im Geruch und Geschmack bei zwei fast gleichaltrigen Jungs zu erleben.
Justin ging dann nachhause, er wohnt nur ein paar Häuser weiter.
Ich hingegen gehöre ja fast zur Familie und blieb zum Abendessen.
„Na, hat es dir gefallen?“ fragte Brian anschließend in seinem Zimmer.
„Es war mir sehr peinlich“, gab ich zu.
Brian lachte. „Hab ich gemerkt aber Justin ist mein bester Freund. Ist doch doof wenn ich gefahren werde und er auf den Bus warten muss, oder?“
„Ich dachte zuerst er würde nur mitfahren.“
„Ach entspann dich. Justin soll auch seinen Spaß haben. Der erzählt das garantiert keinem, da bin ich absolut sicher.“
Brian las meine jüngsten Tagebucheinträge. Ich lutschte dabei seine Zehen. Als ich zuhause in meinem Zimmer war nahm ich das Heft, um die Erfahrungen des Tages aufzuschreiben.
Zuvor hatte aber Brian schon etwas eingetragen: „Ich habe mir überlegt, dass dein Sklavenstatus besser raus kommt, wenn du mich donnerstags mit „Master“ und Justin mit „Sir“ anredest!“
Damit war also klar, dass ich von nun an donnerstags zwei Jungs zu Diensten sein musste und das war dann auch so, bis ich mein Studium aufgenommen habe.
Brian hat noch ein Jahr bis zum Abitur. Ich bin jetzt schon vier Jahre sein Fußsklave und muss ihm noch immer regelmäßig mein Tagebuch vorlegen. Es ist jetzt schon das dritte Heft.
Er ist in dieser Zeit fast 20 cm gewachsen. Seine Schuhgröße war anfangs 42 und heute ist sie 46.
Ich habe alle seine ausrangierten Schuhe und Dutzende Beutel mit durchgeschwitzten Socken von ihm aufgehoben. Immer griffbereit in einer Kiste unter meinem Bett.
Von Würzburg bis kurz vor Frankfurt ist es zum Glück nicht so weit. Mindestens jedes zweite Wochenende fahre ich nachhause und davon sind zwei bis drei Stunden für Brian reserviert. Trotzdem vermisse ich ihn manchmal und freue mich riesig auf die nächsten zwei Wochen mit und unter ihm.
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Autor: Kabundaboy
Geschlecht: männlichGastautor
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