Kameradschaftliches Wochenende

1.660 Wörter, 9 Minuten Lesezeit
Wir waren damals in der letzten Klasse eines reinen Jungeninternates, welches in einer alten Burg untergebracht war. Mit meinen drei Zimmerkollegen kam ich gut aus, obwohl ich mich immer dann mit meinen Büchern im Zimmer zu befassen vorgab, wenn sie in der Freizeit Sport trieben. Wir hatten abwechselnd ein kurzes und ein langes Wochenende. Um im letzten gemeinsamen Schuljahr noch etwas zu erleben, planten wir an einem langen Wochenende im Frühsommer einen gemeinsamen Ausflug zu einer einsam gelegenen Blockhütte, die dem Großvater von Ralf, unserem jüngsten gehörte.
Gut bepackt und gut gelaunt kamen wir mit dem Zug im Allgäu an und hatten einen zweistündigen Marsch vor uns, bis wir die Hütte in den Bergen erreichten.
Ralf, Patrick, Uwe und ich richteten uns ein, sahen uns bei schönem warmen Wetter und toller Aussicht draußen um und aßen erst zu Abend, als die Sonne langsam unterging. Anschließend saßen wir in der Hütte zusammen und Uwe schlug vor, gemeinsam eine Runde Monopoly zu spielen.
Da keiner einen besseren Vorschlag hatte, fingen wir an und saßen dabei auf dem Boden. Es war wie immer spannend und als alle Straßen verkauft waren wurde mir klar, dass ich nicht besonders gut stand. Die besten Straßen hatte Patrick, der zuvor geschickt mit uns allen getauscht und gehandelt hatte. Er war nach mir der zweitälteste, trug schwarze, lockige, schulterlange Haare und wie meistens hellbraune knöchelhohe Wildlederboots. Er machte den Vorschlag so lange zu spielen, bis der zweite Mitspieler pleite war. Der erste der Pleite machen würde, könne bei den Mitspielern seine Schulden anschreiben lassen und nach Spielende könne jeder in der Reihenfolge der Schuldenhöhe bestimmen was der Schuldner tun müsse, um sich von den Schulden zu befreien.
Die Tatsache, dass ich nicht gut stand und das spontane Einverständnis der anderen ließ mich vermuten, dass sie etwas vorhatten aber ich ahnte nichts besonderes. Es kam wie es kommen musste. Patrick scheffelte das meiste Geld, gefolgt von Ralf. Uwe konnte sich schlecht und recht halten aber ich kam bald in die Situation verkaufen zu müssen. Je mehr ich verkaufte, um den anderen die Mieten zahlen zu können, desto schneller musste ich Schulden machen und erntete kein Mitleid. Obwohl ich keine Chance mehr hatte wuchsen meine Schulden bis Uwe als nächster Pleite war. Die höchsten Schulden hatte ich bei Patrick. Dann folgte Ralf und schließlich Uwe, der meinte, dass er vielleicht noch hätte gewinnen können, wenn ich ihn zuletzt noch hätte bezahlen können.
Patrick grinste, rieb sich die Hände, streckte seine Beine aus und legte seine Boots auf meinen Schoß. “Du weißt noch was abgemacht war?” fragte er mich.
Mein Herz klopfte als alle Augen auf mich gerichtet waren und ich nickte. “Ja. Ihr könnt jetzt bestimmen was ich tun muss, um meine Schulden bei Euch abzulösen,” gab ich zu und wollte auf keinen Fall ein Spielverderber sein.
“Okay, Du wirst an diesem Wochenende tun was wir von dir verlangen und vor der Rückfahrt sagen wir ob wir damit zufrieden waren. Was hältst du davon?”
Ich sah nun drei erwartungsvoll grinsende Gesichter, wusste immer noch nicht recht wie mir geschah aber was blieb mir übrig. “Ihr habt gewonnen und ich stehe in Eurer Schuld, also was muss ich tun?”
“Gehorchen,” meinte Uwe kurz und Patrick tippte mit seinen Boots gegen meine Brust. “Leck mir die Stiefel.”
Mir wurde ganz heiß und ich zögerte einen Moment. Währenddessen rückten Ralf und Uwe etwas näher und stießen mir mit ihren Tretern an die Oberschenkel.
Nun merkte ich, dass sie es ernst meinten und beugte mich über Patricks Boots und begann vorne über der dicken Profilsohle zaghaft zu lecken.
“Mehr Zunge und ganz herum, Du magst sie doch,” forderte er. Er hatte ja Recht und so löste sich langsam meine Zunge und leckte gierig auf dem speckigen Wildleder bis ich alle Seiten erreicht hatte. Als ich fertig war, hatte Uwe Bier geholt. Ich trank einen Schluck und dann forderte mich Ralf auf, der seine abgewetzten hohen weiß-blauen Nikes trug. Um sie abzulecken musste ich mich auf den Bauch legen und mit den Händen abstützen. Anschließend kam Uwe an die Reihe, der weiße oder inzwischen grau gewordene Chucks trug, die bis zu den Knöcheln reichten. Uwe, der immer viel redete, bedauerte während meiner Leckdienste, dass er nicht seine hohen Cross-Stiefel anhätte und forderte zum Schluss, damit es sich für ihn lohne, solle ich auch die inzwischen fast glattgelaufenen Sohlen lecken.
Als ich fertig war, schickte mich Patrick neues Bier holen. Als ich es servierte setzten sie sich auf ein Sofa und Patrick wandte sich an Ralf: “Hat Dir schon einmal einer die Füße geleckt?”
Ralf grunzte: “Nein aber das würde meinen Tretern sicher gut tun.”
“Und Uwe – Dir?” fragte Patrick. Der schüttelte den Kopf. “Aber ich stelle es mir geil vor.” “Ich auch,” meinte Patrick. “Jetzt haben wir ja die Gelegenheit.”
Ralf legte den Kopf zur Seite: “Ich finde es geiler, wenn er sich bis auf den Slip auszieht.”
Uwe und Patrick stimmten ihm zu und mir wurde vor Scham und Erregung ganz heiß und zittrig. Es half mir nichts, dass ich mich dagegen sträubte. Uwe und Patrick hielten mich fest und Ralf zog mich konsequent und fast komplett aus. Zum Schluss lag ich keuchend auf dem Boden und konnte die Beule in meinem Slip ihren erwartungsvollen Blicken nicht entziehen. Dafür, dass ich mich nicht freiwillig ausgezogen hatte, wurde ich von Uwe erst einmal ordentlich gekitzelt. Nach einer kurzen Erholungspause streckte sich Patrick genüsslich auf dem Sofa aus und deutete auf seine Stiefel. Ich kniete mich hin und zog sie ihm von den Füßen, die nun in hellgrauen Wollsocken zum Vorschein kamen. Die musste ich ihm auch gleich ausziehen und hatte nun seine dezent duftenden Füße vor mir. Ich begann die Sohlen von den Versen zu den Zehen zu lecken. Sie waren warm und weich. Ich genoss den leicht süßlichen Geruch und den Geschmack auf der Zunge und ließ auch die Zehen nicht aus. Als ich Patricks Füße rundherum bis zu den Knöcheln geleckt hatte, ließ er sich Socken und Boots wieder anziehen und übergab Ralf, dem jüngsten und hübschesten das Kommando.
“Ab an die Füßchen,” befahl er und untertrieb natürlich, denn er hatte mit 46 die größten. Es dauerte eine Weile bis ich die langen Schnürsenkel seiner Nikes gelockert bekam, doch dann gelang es endlich sie auszuziehen. Noch bevor ich die dunklen Stellen seiner ansonsten weißen Tennissocken sehen konnte, umgab mich eine derbe Duftwolke. Uwe und Patrick gingen etwas zur Seite und ich musste mich auf den Rücken legen und die Beine unter ihn und das Sofa strecken. So konnte er seine Füße mit den feuchtwarmen Socken bequem auf meine Brust stellen und mir dann abwechselnd durch das Gesicht reiben. Es war nicht leicht, den scharfen Geruch zu ertragen aber es war auch geil, gerade ihm damit zu Diensten sein zu müssen. Während er den anderen stolz verkündete, dass er die Socken schon drei Tage getragen habe, begann ich leicht an den Sohlen die Socken zu lecken und gewöhnte mich langsam an den Geruch. Als Uwe langsam maulte, durfte ich Ralf die Socken ausziehen und mich mit den Sohlen und Zehen beschäftigen. Es schmeckte muffig und salzig, besonders zwischen seinen Zehen. An den Versen hatte er etwas Hornhaut und die Zehnägel waren ziemlich lang aber ansonsten waren die Füße schön glatt und schlank. Ich hätte mir am liebsten einen dabei runtergeholt aber das traute ich mich nicht.
Schließlich musste ich Ralf die Socken und Nikes wieder anziehen, damit Uwe zu seinem Recht kam.
Seine Schuhgröße 44 war leicht unter seinen Sohlen zu erkennen. Da er gern und viel redete, hagelte es jetzt seine Befehle. “Zieh´ die Schnürsenkel auf – so ja, schön locker machen und jetzt ausziehen.”
Er trug dunkelblaue Baumwollsocken und rieb sie mir ebenfalls ins Gesicht. Sie dufteten nicht so stark wie Ralfs aber doch auch spürbar.
“So genug geschnüffelt jetzt – ausziehen!” befahl er weiter.
“So jetzt schön die Sohlen rauf und runter.” Er hatte auch Hornhaut an den Versen aber seine Füße waren vom Geschmack her die besten. “Und jetzt die Zehen ablutschen und schön mit der Zunge zwischen den Zehen durch,” kicherte er. “Ja gut, hol schön den Käse raus.”
Die anderen hatten ihren Spaß dabei zuzusehen.
Nach einer Pause, in der ich meine strapazierte Zunge mit einer Flasche Bier kühlen konnte, ging es in die zweite Runde. Ralf verband mir die Augen und ich musste mit Lippen und Zunge erkennen, wer mir seinen Schuh anbot. Sobald ich ihn erkannt hatte, musste ich den Schuh ausziehen und bekam einen anderen auf die Brust. Dann folgte das gleiche mit den Socken nur mit dem Unterschied, dass ich zum Ausziehen nur Mund und Zähne benutzen durfte. Das war ohne etwas sehen zu können sehr anstrengend aber sie hatten einen riesigen Spaß dabei und irritierten mich zusätzlich, indem mich andere Füße an allen möglichen Stellen meines nackten Körpers berührten.
Nachdem ich danach auch noch alle Füße geleckt und erkannt hatte, nahm mir Uwe die Augenbinde ab und grinste mich an. Zu meiner Überraschung hatten sie alle inzwischen ihre Jeans und T-Shirts ausgezogen. Ralf saß wie ein grinsender Pascha in der Mitte und verkündete den Endspurt. Seine Füße rieben mein Gesicht und die von Uwe und Patrick den Rest meines Körpers. Auf diese Weise hatten wir alle unseren feuchten Spaß.
Am folgenden Abend durfte ich meine Freunde nochmals ausgiebig verwöhnen. Die Nächte verbrachte ich quer am Fußende der am Boden liegenden Matratzen.
Als wir am Sonntag auf dem Rückweg zum Bahnhof waren, erfuhr ich wie ich zu diesem Erlebnis gekommen war. Sie hatten einmal einen Block gefunden, der unter mein Nachtschränkchen gerutscht war und auf dem ich eine ähnlich geile Geschichte aus meiner Fantasie aufgeschrieben hatte. Als sie dann auch noch Gelegenheit hatten, mich unbemerkt durch einen Türspalt zu beobachten, wie ich mich mit ihren Schuhen und Socken beschäftigte, fanden sie es geil so etwas einmal live zu erleben.
Wir waren uns einig, dass es großen Spaß gemacht hatte. Schade nur, dass das letzte Schuljahr bald zu ende ging und wir weit entfernt voneinander zuhause waren.
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Autor: Kabundaboy
Geschlecht: männlichGastautor
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