Happy Birthday

698 Wörter, 4 Minuten Lesezeit.
Der Gedanke an meinen 18. Geburtstag machte mich irgendwie traurig. Jetzt mitten in den Sommerferien vor meinem letzten Schuljahr und die wenigen Freunde die ich habe, waren alle unterwegs.
Das Geld, das ich mir in den ersten beiden Ferienwochen im Lager eines Verlages verdient hatte, brauchte ich für meinen Führerschein. Also nichts mit verreisen.
Meine Eltern hatten mich schon gefragt, ob ich für meinen Geburtstag etwas geplant hätte aber ich hatte keine Idee.
Ich hatte mich schon damit abgefunden, dass ich meinen Geburtstag mehr oder weniger allein verbringen würde. Doch drei Tage vorher rief mein Vetter Georg an.
Wir sind ungefähr gleich alt und kennen uns schon aus ersten Kindertagen.
Seit er vor zwei Jahren mit seinen Eltern nach Köln gezogen ist, habe ich ihn oft vermisst. Georg war und ist mein bester Freund und er weiß ein bisschen mehr von mir als sonst jemand.
Wir haben den halben Abend telefoniert und als das Thema Geburtstag kam, fragte er mich spontan, ob ich nicht Lust hätte zu ihm nach Köln zu kommen.
Ich freute mich riesig und sagte zu. Das Fahrgeld und ein bisschen dazu, bekam ich von meinen Eltern.
Ich verbrachte mit Georg einen schönen Tag in Köln. Gegen Abend gingen wir zu ihm nachhause. Mein Onkel und meine Tante waren auf einem Ausflug in die Eifel und an die Mosel.
Georg hatte mir unterwegs schon gesagt, dass es etwas zum Grillen besorgt hatte. Außerdem hätte er noch eine nette Überraschung zu meinem Geburtstag.
Während ich auf der Terrasse mit dem Grill beschäftigt war, kümmerte sich Georg drinnen ums Essen und kam dann mit drei Jungs nach draußen, die er mir als seine Freunde vorstellte. Jens, Lukas und Mario hatten Getränke dabei und gratulierten mir zum Geburtstag. Dann war das wohl die Überraschung, dachte ich mir.
Sie waren gut drauf und wir kamen schnell ins Gespräch.
Als wir gut gesättigt waren, lotste uns Georg nach drinnen ins große Wohnzimmer.
Georg platzierte sich und seine Freunde auf dem Sofa und ich sollte den Hocker vor dem Sofa nehmen.
Als sie dann alle ihre Füße in meine Richtung streckten, war ich etwas irritiert aber Georg grinste mich an.
„Das ist meine besondere Überraschung zu Deinem Geburtstag“, verkündete er. Ich wusste noch immer nicht was er meinte.
„Ich hoffe, dass Du mir nicht böse bist aber da ich ja weiß wie sehr Du auf Füße von Jungs stehst, hab ich die drei vorsichtig gefragt und wir hätten nichts dagegen, wenn Du uns heute Abend unsere Füße verwöhnen willst.“
Ich war erst mal sprachlos und muss wohl ziemlich rot geworden sein, denn ich schämte mich vor den Jungs, die ich ja vorher nicht kannte. Georg, ja der kannte mein Geheimnis und der hatte auch heute wieder erlebt, wie ich vielen Jungs auf die Sneaks oder auf die Füße in Flipflops geschaut hatte.
Mario, der meine Gefühlslage wohl am besten erkannt hatte, streckte seine Sneaks auf meinen Schoß und sagte: „Ist schon okay, musst keine Hemmungen haben. Du hast heut Geburtstag also nutz die Gelegenheit.“
So allmählich brach meine Hemmschwelle und ich streifte die Puma SpeedCats von seinen Füßen. Als ich die warmen, leicht feuchten Sohlen seiner weißen Socken an den Fingern spürte, vergaß ich immer mehr meine Scham und drückte mein Gesicht an seine Füße.
Ich sog den Duft ein und drückte meine Nase zwischen die Zehen. Dann leckte ich an den Socken und zog sie langsam aus. Nun konnte ich die warmen weichen Fußsohlen lecken und an den Zehen lutschen.
Ich spürte, wie mich die anderen beobachteten und miteinander tuschelten.
Wenig später hielt mir auch Lukas die Füße hin, dann Jens und Georg. Ich zog ihnen nacheinander die Sneaks und die Socken aus und leckte jeden Fuß, den ich gerade erreichen konnte.
Die Jungs hatten Spaß und ich erst recht. Irgendwann hatte Georg eine Tüte Kartoffelsticks geholt und stecke sie zwischen seine Zehen. Ich durfte sie dann aufessen und die Krümel zwischen den Zehen herauslecken. Das machten die anderen dann auch und so kamen alle Füße und Zehen an die Reihe.
Wie Ihr euch sicher vorstellen könnt, war das das geilste Geburtstagsgeschenk, das ich mir überhaupt vorstellen konnte.
Wenn alles klappt, treffen wir uns in den Herbstferien wieder in Köln.
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Autor: Kabundaboy
Geschlecht: männlichGastautor
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