Das beste kommt zum Schluss

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Das beste kommt zum Schluss

Hey, ich bin Felix. Felix heißt ja bekanntlich “der glückliche” und im Moment bin ich das wirklich. Wieso?

Okay, ich will es Euch gerne erzählen:

Diese Ferien liegen für mich zwischen der 10. und der 11. Klassenstufe. Da könnt Ihr Euch so etwa vorstellen wie alt ich bin.

Wie schon im letzten Jahr hab ich gleich meinen Rucksack gepackt und bin mit dem Zug durch Skandinavien. Ich liebe Skandinavien. Da sind die Leute im Sommer super gut drauf und es sind viele junge Leute unterwegs.

Dass mich die Jungs am meisten interessieren, kann ich an dieser Stelle ja mal erwähnen – besonders wenn sie geile Sneaks an haben ;-))

Ich habe in Malmö, Mora, Arvidsjaure, Kiruna, Narvik, Bodö, Trondheim, Oslo und Kristiansand Station gemacht. Dann mit der Fähre nach Hirtshals in Dänemark.

Auf meiner vorletzten Station in Varde zog eine Gewitterfront auf. Also verzichtete ich auf die Erkundung der Stadt und beeilte mich, um noch rechtzeitig zur Jugendherberge zu kommen.

Ich bekam ein Zimmer mit zwei Doppelstockbetten und da noch nichts belegt war, nahm ich das untere Bett am Fenster in Beschlag.

Draußen fing es an zu regnen und es wurde immer dunkler. Also legte ich mich halb sitzend, halb liegend auf mein Bett und las in einem Buch.

Plötzlich öffnete sich die Tür. Was ich erkennen konnte war ein dunkler triefnasser Regenumhang und ein großer Rucksack. Zu hören war nur ein gequältes “Hallo”.

Was sich aber dann mühsam herausschälte, ließ meinen Blick deutlich aufhellen. Ein richtiger Schnuckel so ungefähr in meinem Alter.

“My name is Simon”, sagte er.

“Ich bin der Felix aus Pinneberg bei Hamburg”, entgegnete ich grinsend, weil ich gleich vermutete, dass er Deutscher war.

“Das ist praktisch – mit der Sprache meine ich. Ich komme aus Sindelfingen bei Stuttgart.”

Jetzt konnte ich auch einen schwäbischen Akzent heraushören.

“Was dagegen wenn ich das Bett über Dir nehme?”

“Nein, kein Problem”, gab ich zur Antwort. “Bist wohl auch lieber am Fenster.”

Während er in seinem Rucksack kramte, erfuhr ich, dass er in Richtung Norden unterwegs war und morgen zur Fähre nach Hirtshals weiter wollte.

Ich gab mir Mühe, ihn nicht zu auffällig zu beobachten, konnte meinen Blick aber nicht von seinen weißen Puma-Sneaks lassen, die er plötzlich von seinen Füßen streifte und nach oben aufs Bett kletterte.

Ich hätte gern mal einen in die Hand genommen und hineingeschnuppert aber irgendwie traute ich mich nicht und versuchte statt dessen weiter zu lesen.

Nach einer Weile vernahm meine Nase einen leichten Duft. Als ich über mein Buch schaute, baumelten Simons Füße in weißen Socken etwa in der Mitte vom Hochbett runter.

Ich bekam Herzklopfen und richtete mich langsam auf. Das war die Gelegenheit mal daran zu schnuppern und ich hoffte dass er es nicht merken würde.

Je näher ich kam desto deutlicher wurde der Duft. Ich versuchte möglichst lautlos tief durch die Nase einzuatmen aber da hatte er mich doch bemerkt.

“Scheint dich nicht zu stören, dass ich noch nicht geduscht habe?”

Etwas erschrocken sah ich hoch und Simon hatte sich leicht nach vorne gebeugt.

Ich muss wohl ein wenig rot geworden sein aber ich blieb ganz nah an seinen Füßen und antwortete: “Nein, ganz im Gegenteil.”

Da Simon frech grinste und keine Anstalten machte seine Füße wegzunehmen, fasste ich Mut und streifte zuerst mit der Nase und dann mit den Lippen an seinen Socken.

“Huuu, das kribbelt. Aber okay, du kannst mir die Socken gern ausziehen wenn du willst.”

Dies Angebot ließ ich mir natürlich nicht entgehen. Langsam streifte ich die Socken mit den leicht feuchten Sohlen von seinen Füßen.

Oh Mann, die sahen zum anbeißen aus.

Ich hab sie betrachtet, beschnuppert und dann ganz sachte mit der Zunge bearbeitet.

“Warte ich komm mal runter”, sagte Simon nach einer Weile und und machte einen Satz auf den Boden. Mit einem unverschämten Schmunzeln machte er es sich auf meinem Bett bequem und streckte mir seine Füße an die Brust.

Das war eine gute Idee, denn jetzt konnte ich die geilen Füße noch besser lecken und an den Zehen lutschen.

Ihr könnt Euch gar nicht vorstellen wie ich mich dabei gefühlt und es genossen habe. So wie Simon kicherte und grunzte, schien es ihm auch zu gefallen.

Nach einer guten Stunde war das Gewitter vorbei. Wir beschlossen gemeinsam in das Städtchen zu gehen und fanden dann nach dem Abendessen ein stillen Plätzchen auf der Terrasse der Jugendherberge, wo wir zwei Liegestühle belegten und uns unterhielten.

Ich überlegte wie ich nochmal die Initiative ergreifen könnte aber da kam mir Simon zuvor. Er streckte ein Bein zu mir rüber und ich nahm die Einladung an.

“Schade, dass du schon auf der Rückreise bist,” sagte Simon am nächsten Morgen beim Frühstück.

Wir tauschten unsere E-Mail-Adressen aus und nahmen uns vor, die nächsten Ferien gemeinsam zu planen.

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Autor: Kabundaboy

Geschlecht: männlich
Gastautor

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