im Kino
3.776 Wörter, 20 Minuten Lesezeit.
„Irgendwie gibt es mir nicht mehr den Kick wie früher”, versuchte ich Marcel, einem alten Freund zu erklären. „Aber hat Dir doch immer so viel bedeutet und Spaß gemacht, wie kommt`s, dass Du plötzlich die Lust verloren hast?” Marcel ließ nicht locker und bohrte immer weiter nach. „Ach ich weiß nicht, woran es liegt. Damals hat man sich noch darauf gefreut, man war am zittern vor Aufregung wenn es soweit war und jetzt…..jetzt hat es was ehelichem Plfichtsex.” Ich wusste ja selbst nicht, warum mich mein Fetisch nicht mehr in den Rausch versetzte, wie noch vor Jahren. Die gute alte Zeit, als ich mich mit Freunden traf zum Zocken und es danach immer was für die Nase gab. Die Socken der meisten Freunde waren großartig und manchmal trugen sie sie sogar extra für mich ein.
Es war jedes Mal ein Highlight, unter Ihnen zu liegen, was aber letztlich den Reiz ausgemacht hat, kann ich nicht einmal sagen. War es die Tatsache, dass sie alle hetero waren? Einige sogar mit einer leicht sadistischen Ader? Oder war es einfach die Vertrautheit oder liegt es doch am Alter? Kann es sein, dass man irgendwann nicht mehr sooooo die Lust hat wie früher?
Irgendwie tat es mir auch ein bisschen für Marcel leid, da er durch mich seine dominante Ader entdeckt hatte und es liebte, andere zu trampeln, ich aber in letzter Zeit wenig Lust dazu hatte.
„Hmmm ja, das ist schade”, meinte Marcel beim Versuch, meine Erklärung zu verstehen, „und Du meinst, dass die Lust nicht mehr wieder kommt?” „Ich weiß es nicht, vielleicht bin ich auch einfach nur übersättigt oder es fehlt mal wieder der richtige Kick”, sagte ich.
Marcel überlegte einige Minuten und wechselte dann ganz plötzlich das Thema: „Du solltest auf andere Gedanken kommen, was hältst du von Kino? Wir waren schon lange nicht mehr im Kino. Es läuft doch aktuell der neue Bond.” Ich war nicht sonderlich begeistert, denn Kino war für mich recht unnötig. Ich hatte einen Beamer und eine Leinwand zu Hause und konnte somit die Filme genauso wie im Kino sehen, nur mit dem Unterschied, dass ich zu Hause nur eine Jogginghose tragen musste und meine Couch deutlich bequemer war, als die schäbigen Sessel im Kino. Aber Marcel zu Liebe stimmte ich zu.
„Ach weißt Du”, ergänzte Marcel, „lass uns nen richtig geilen Abend machen, erst Kino, und dann gehen wir nebenan nach dem Film ne Currywurst bei Dönninghaus essen und dann können wir ja im Bermudadreieck noch was trinken. Was meinst Du?” „Du willst echt nach Bochum fahren und ins Unionkino gehen? Die alte Bruchbude?” Meine Begeisterung hielt sich in Grenzen. Das Union Kino in Bochum kannte ich noch aus meiner Kindheit, damals war ich sehr oft dort und das Kino ist heute noch genauso mies wie damals. Der einzige Grund, dahin zu gehen ist die Dönninghaus Currywurstbude direkt nebenan. Dort gibt es die beste Currywurst der Welt und jeder, der etwas anderes sagt lügt.
Ahhh, die Currywurst….zwar nervte mich die Wahl des Kinos, aber alleine wegen der Currywurst sagte ich zu. Marcel schien begeistert und wir verabredeten uns für den kommenden Donnerstag. Marcel sagte, dass wir uns vor dem Kino treffen müssten, da er beruflich noch was zu erledigen hätte und dann direkt dorthin kommen wollte. Es war zwar ungewöhnlich, aber es ist wie es ist.
Am darauffolgenden Donnerstag machte ich mich zeitig auf den Weg zum Unionkino. Die alte Bruchbude war noch genauso häßlich wie damals, dachte ich mir, als vor dem Kino stand. Es war kurz vor 19 Uhr und Marcel wollte um 19 Uhr da sein, allerdings fehlte weit und breit jede Spur von ihm.
Plötzlich vibrierte mein Handy, es war eine Whatsapp Nachricht von Marcel. Er entschuldigte sich, dass er wohl nicht mehr kommen könnte, weil sein Chef noch etwas Dringendes erledigt haben wollte, für ein wichtiges Projekt. Seit ich Marcel kannte, war das die erste Absage überhaupt, es passte so gar nicht zu ihm und ich fragte mich, ob ich ihn vielleicht irgendwie verärgert oder enttäuscht hatte, weil mir einfach die Lust auf Fetischkram fehlte.
Aber sich darüber jetzt den Kopf zu zerbrechen lohnt auch nicht. Ich wollte eigentlich enttäuscht umdrehen und nach Hause fahren, als ich mir dachte, dass ich mir den Film auch ansehen könnte, auch ohne Marcel. Also beschloss ich mir eine Karte zu kaufen und ging hinein.
„Einmal James Bond bitte”, sagte ich dem jungen Mann, der am Kassenschalter saß. „Wir haben leider nur noch Karten für den kleinen Saal, der Hauptsaal ist bereits ausverkauft”, erklärte mir der junge Mann. Der kleine Saal war wirklich klein, ich kannte ihn noch von früher. Damals liefen dort immer Nischenfilme und es passten vielleicht gerade einmal 50 Leute hinein. Aber ich wollte jetzt einfach nicht nach Hause gehen, also stimmte ich zu und nahm eine Karte für den kleinen Saal, dann ging ich ins Foyer, wo eine kleine Bar stand. Dort gab es Getränke und Popcorn zu kaufen und mehrere kleine Stehtische, an denen man warten konnte, bis die Vorstellung begann.
Ich hatte noch fast eine ganze Stunde Zeit, da die Vorführung im kleinen Saal für 20 Uhr angesetzt war, nicht wie im großen schon um 19:30 Uhr. Ich suchte mir einen freien Tisch, stellte meine Popcorntüte ab und kramte mein Handy raus. Um mir die Wartezeit zu vertreiben stöberte ich ein bisschen auf Instagram herum, vorzugsweise suchte ich nach geilen Bildern von Socken und Sneakern. Nur ab und an schaute über den oberen Rand meines Handy zum Nachbartisch, wo zwei junge Männer, beide vielleicht so anfang 20, standen und die ganze Zeit tuschelten. In einem unachtsamen Moment musste sich aber wohl einer der beiden verabschiedet haben, denn es stand plötzlich nur noch einer der beiden am Tisch. Ich dachte mir nichts dabei und stöberte weiter durch die Instgram Suche. Ich blieb an einem Bild kleben von jemandem, den ich von Sneakerbase kannte. Scheinbar war sein Insta Profil neu und er hatte andere Bilder hochgeladen, als bei SB, die aber, wie immer, mega geil waren.
mit Fetischbildern erwischt
„Aha, ist ja interessant”, hörte ich plötzlich eine Stimme hinter mir. Ich legte verlegen mein Handy mit dem Display nach unten auf den Tisch und drehte mich um, es war der zweite von den beiden jungen Männern am Nachbartisch. „Neugierig sind wir aber gar nicht oder?”warf ich ihm recht forsch an den Kopf. „Na stell dich nicht so an, so wie Du das Handy gehalten hast, konnte man die Bilder schon von weitem sehen. Und ausserdem ist das nichts schlimmes bei”, erwiderte der junge Mann.„Ich bin Tobi und mein Freund da drüben ist Luca, komm doch zu uns rüber, so alleine im Kino ist doch kacke!” Noch bevor ich hätte antworten können, zog er mich auch schon zu seinem Freund rüber und erzählte diesem, was ich mir auf dem Handy so angesehen hatte. Es stellte sich heraus, dass die beiden auch Sneaker und Sockenfetisch hatten, Tobi allerdings als Switcher und Luca bevorzugte die rein dominante Rolle und so kamen wir ins Gespräch.
Die Zeit verging schnell und als es kurz vor acht war, wollte ich mich verabschieden und mich auf den Weg zum Kinosaal machen. „Welchen Film schaust Du denn?” wollte Luca wissen. „James Bond”, antwortete ich kurz. „Ach, wir auch, aber wir haben nur Karten für den kleinen Saal bekommen”, sagte Luca und schaute leicht enttäuscht nach unten. „Ich auch, im großen war schon alles ausverkauft.” Luca schaute mich an, grinste und meinte: „Glück im Unglück, dann können wir uns den Film zusammen ansehen”, und sein Freund stimmte zu.
Also gingen wir gemeinsam in den kleinen Saal, der heute noch viel kleiner aussah, als damals. Es waren 5 Sitzreihen mit je 10 Stühlen, wovon aber nur jeder zweite freigegeben war, es war ja noch Corona. Also war in jeder Reihe Platz für 5 Leute. Luca, Tobi und ich hatten alle Karten für Plätze in der letzten Reihe, was schon ein großer Zufall war. Luca meinte, dass wir uns besser nebeneinander setzen sollten, wenn man als Gruppe unterwegs war, wäre das wohl in Ordnung und so nahmen wir uns drei Plätze in der letzten Reihe, nebeneinander.
an die Air Force, fertig los
Luca und Tobi saßen nebeneinander, ich saß neben Luca, der, kaum dass wir unsere Plätze eingenommen hatten, den linken Fuß auf sein rechtes Bein legte, wodurch seine Air Force doch sehr präsent in meinem Blickfeld waren. Ich konnte natürlich nicht ständig wegschauen und so tun, als würde mich das kalt lassen, was auch Luca nicht entging. „Schon geil oder?” Ich nickte verlegen. „Willste mal ran?” „Ehm….ne….ja….also….” Ich geriet ins Stottern. Wäre schon spannend gewesen, aber andererseits waren wir im Kino und sooooo die Lust hatte ich dann auch nicht. Ich war aber deutlich hin und hergerissen. Luca beugte sich ein Stück nach vorn und inspizierte seinen Schuh ganz genau. „Ahje, da ist ein bisschen Dreck”, er zeigte mit dem Finger auf die Stelle und schaute mich erwartungsvoll an. Ich beugte mich auch vor und sah die Stelle: „Ja hast Recht, müssten mal geputzt werden”, dann lehnte ich mich wieder zurück in meinen Sessel und versuchte, uninteressiert zu wirken.
„Was machen wir denn da? So kann ich gleich nicht auf die Straße”, fuhr Luca grinsend fort. Ich blieb aber trotzdem gefasst und ließ mich auf dieses Spiel nicht ein: „Frag doch Tobi, der ist doch Switcher”, erwiderte ich patzig, leicht genervt von der Situation, aber Luca ließ nicht locker. „Meine Socken sind eine Woche alt, wenn Du die willst, musst du nur vorher den Schuh saubermachen”, dann zog er den Schuh von seiner Ferse und man konnte die weiße, oder besser gesagt, ehemals weiße Socke sehen. Dann zog er den Schuh wieder an, genau in dem Moment wo im Kino das Licht ausging.
Er hatte mich, schnell schaute ich mich um und stellte fest, dass wir in der Reihe alleine waren, nur in der vorderen Reihe saßen einige Leute. Als das Licht aus war, schaute ich in Richtung Tür, die man im Dunklen aber nicht mehr erkennen konnte, was im Umkehrschluss bedeuten würde, dass man von dort auch uns nicht sehen konnte. Ich stellte mein Popcorn beiseite und kniete mich zwischen den Stuhlreihen auf den Boden, direkt neben Luca, beugte mich vor und begann damit, seine Air Force abzulecken. Irgendwie war das geil, das in einem Kino zu tun und dass Luca gerade mal halb so alt war, wie ich, störte mich auch nicht sonderlich.
Mehrfach leckte ich über den Rand der Sohle, die Stelle, die Luca mir zuvor gezeigt hatte, und Luca strich mit seiner Hand über den Kopf: „Brav, bist ein guter Junge!”
Ich war tatsächlich in einer Art Trancezustand oder in einem Rausch und leckte den Schuh des jungen Typen so intensiv wie schon lange nicht mehr. Auch die Sohle des Air Force leckte ich gründlich ab, was Luca sehr gefiel.
Gerade als ich fertig war, griff Luca in meine Popcorntüte, nahm eine Hand voll Popcorn heraus, ließ es auf den Boden fallen und trat mit dem Schuh darauf herum. „Ahje, wieder dreckig”, dann legte er den Fuß wieder auf sein Bein, so dass ich die Schuhsohle direkt vor meinem Gesicht hatte, an der überall Popcorn klebte.
Erneute leckte ich die Sohle ab und schluckte die Popcornkrümmel herunter. So kniete ich zwischen den Sitzreihen und leckte einem fast Fremden die Schuhsohlen sauber und es fühlte sich geil an.
Nachdem ich Luca seine Sneaks gründlich geleckt hatte, packte er mich im Nacken und drückte mich zu Boden, sodass ich vor den Beiden lag. Luca stellte seine Sneaks auf meiner Brust ab, während Tobi seine Vans auf meinem Gesicht platzierte. Er musste nichts sagen, kaum standen die Sneaks auf meinem Gesicht, begann ich damit, die Sohlen abzulecken. Ich weiß nicht was so geil daran war, es war etwas, was ja ich schließlich kannte und was mich langweilte. Oder war es der Kick, dass man erwischt werden konnte? Der Kick es in der Öffentlichkeit zu tun? Was auch immer es war, es war mega.
Die komplette Werbung über ließ Tobi mich seine Sohlen lecken. Immer wieder warf er dabei Popcorn auf den Boden, trat mit seinem Fuß darauf und ließ es mich ablecken.
Die Werbung war gerade vorbei und die Filmvorschau begann, gab Tobi, der Richtung Gang saß, mich frei und ich legte mich mit meinem Gesicht direkt vor Luca, in der Erwartung, die versprochenen Socken zu bekommen. Luca stellte jedoch zuerst seine Sneaks auf mein Gesicht und plötzlich hörte ich eine Stimme, ganz leise. Ich konnte wegen der Sneaks im Gesicht nichts sehen, aber ich befürchtete, dass uns jemand erwischt hatte. Da ich dunkle Sachen trug, hoffte ich, dass mich im Dunkeln niemand auf dem Boden sehen würde.
Erwischt
,Können wir einmal durch?” fragte die Stimme und ich erstarrte. „Klar”, antwortete Tobi mit einer überraschenden Leichtigkeit, „und wenn was im Weg liegt, einfach drauftreten”, ergänzte er noch. Dann war ein Moment Stille und ich sah, wie die Taschenlampe von einem Smartphone kurz aufblizte, dann sagte die unbekannte Stimme: „HAHAH wie geil ist das denn?” und die Person trat auf mich drauf. Er machte den ersten Schritt und trat mir damit zwischen die Beine, was recht schmerzhaft war, der zweite Fuß ging auf meinen Bauch, dann zog er den ersten Fuß nach und stellte ihn auf meine Brust und hielt dort kurz inne.
„Darf ich?” fragte die unbekannte Person, scheinbar an Luca gewandt, der immer noch seine Sneaks auf meinem Gesicht hatte. „Natürlich”, antwortete Luca und nahm seine Sneaks von meinem Gesicht herunter und sofort sah ich eine andere Sohle näher kommen. Es war der unbekannte Mann, der auf mein Gesicht trat und dann mit beiden Füßen dort stehen blieb, als ich merkte, dass eine zweite Person nachkam und auf meinen Bauch trat. Beide blieben einen Moment so stehen und liefen dann über mich drüber und setzten sich in die Sitze neben Luca.
Es war mega peinlich, aber auch irgendwie mega geil. Ich konnte nur nicht glauben, dass das wirklich passierte, denn wie hoch sind die Chancen, dass einem sowas außerhalb der Fantasie wirklich passiert?
„Wenn Eure Schuhe dreckig sind, gibt es heute hier einen sehr guten Reinigungsservice”, mit diesen Worten unterbrach Luca die Stille und sprach die beiden Fremden an. „Nice, den probiere ich gerne aus”, sagte der eine, der zuerst über mich gelaufen ist und jetzt direkt neben Luca saß.v
filmreife Socken
Vorsichtig rutschte ich ein Stück in seine Richtung, sodass mein Kopf genau vor seinem Sitz lag und er stellte die Sneaks auf mir ab. Direkt begann ich mit der Arbeit und leckte die Sohlen des unbekannten Mannes. Ich fühlte mich noch nie so gedemütigt, aber es war auch unendlich geil. Der Film hatte mittlerweile angefangen und Luca meinte, ich sollte meine Belohnung bekommen. Er zog einen Schuh aus und schob mit seinem Fuß die Sneaks des Unbekannten ein Stück zur Seite und presste mir die Socken gegen die Nase. Luca trug weiße Adidas Tennissocken, die richtig schon durchgeschwitzt waren und mega rochen, zumindest die eine Socke. Tobi bemerkte die Beule in meiner Hose und trat mit einem Schuh drauf. „Das macht dem Spaß”, bemerkte er lachend und tippte mit dem Fuß immer wieder auf die Beule.
Der Unbekannte, der neben Luca saß, fand das so spannend, dass er sich auch gleich seine Schuhe auszog und mit Luca um einen freien Platz auf meinem Gesicht kämpfte. Der Fremde trug schwarze Socken, die Marke konnte ich im Dunkeln nicht erkennen, aber seine Socken waren auch richtig durchgeschwitzt und noch schön feucht. Die beiden rieben ihre Socken durch mein Gesicht und abwechselnd konnte ich die Gerüche der beiden jungen Männer wahrnehmen. Gefühlt war ich im Himmel.
Dennoch, wie hoch war die Chance, dass einem so etwas im echten Leben passiert. Vor allem wenn man 40 Jahre alt ist…dieser Gedanke ließ mich einfach nicht los. Aber ich konnte ihn nicht zu Ende führen, denn auch Tobi wollte seine Socken auf meinem Gesicht parken und so musste ich mich zu ihm umdrehen. Die anderen drei benutzten meinen Körper einfach als Fußablage und Tobi befreite sich von seinen Sneaks und stellte mir beide Socken auf`s Gesicht. Auch Tobi trug weiße Tennissocken, die angenehm dufteten. Sie waren nicht so feucht wie die des Unbekannten, aber dennoch irre gut. Tobis Duft mochte ich am meisten, er war fast schon lieblich. Ich fand den Duft so mega gut, dass ich vorsichtig anfing, die Sockensohlen zu küssen, was Tobi natürlich bemerkte. „Wenn sie dir gefallen, darfst Du auch daran lecken”, erlaubte er mir, was ich mir nicht zweimal sagen ließ.
Den Rest des Filmes ließen mich die drei Jungs ihre Socken riechen, nur der vierte, der mit dem Unbekannten zusammen kam, der hielt sich raus und er hatte auch kein Wort gesagt bis zu dem Zeitpunkt. Zuerst kam es mir komisch vor, dann dachte ich mir aber, dass er vielleicht mit dem Thema einfach nichts anfangen konnte und genoss die restliche Zeit unter den Socken der anderen.
Als der Film zu Ende war und der Abspann lief, wollte ich aufstehen, aus Sorge, die anderen Gäste, die weiter vorne saßen, würden mich sehen, aber die Jungs drückten mich mit ihren Füßen fest zu Boden. Tobi, der außen saß, stellte ein Bein über mich drüber und legte seine Jacke darüber, sodass die Sicht auf mich verdeckt war. Nach und nach verließen die anderen Gäste den Kinosaal. Mit dem letzten Gast endete der Abspann und das Licht dimmte langsam auf. Ich war immer noch die Füße der Jungs am Boden fixiert, konnte aber zum ersten Mal das Gesicht des ersten Fremden sehen. Ein junger Mann, sehr schlank, vielleicht 21 oder 22 Jahre alt und ein sehr hübsches, freundliches Gesicht. Der Fremde stand auf, stellte sich mit beiden Füßen auf mein Gesicht, immer noch in Socken und lief langsam über mich drüber.
das leckerste Popcorn meines Lebens
Als er an meinem unteren Ende stand, griff er in die Popcorntüte, warf eine Hand voll der Länge nach auf den Boden und stampfte in seinen Socken da durch, bis zum Ende der Sitzreihe.Mit dem Rücken zu mir gewand, winkelte er ein Fuß nach hinten an, so dass man die Sohle der schwarzen Socken sehen konnte, an der jetzt jede Menge Popcorn klebte. „Ohje, schmutzig, so kann ich meine Schuhe nicht anziehen!” Ich brauchte eine Sekunde um das zu verarbeiten, aber als Luce und Tobi ihre Füße von mir runter nahmen, kroch ich zu dem Fremden rüber, kniete mich hinter ihn, nahm den Fuß in die Hand und leckte über die Sockensohle, um das Popcorn zu entfernen. Danach war der zweite Fuß dran.
Ich war so in Trance und blind in meiner Erregung, dass ich gar nicht mehr daran dachte, dass das nicht echt sein konnte.
Nachdem ich beide Socken abgeleckt hatte, drehte sich der Fremde um, trat mir gegen die Brust, so dass ich nach hinten kippte, dann lief er wieder über mich drüber, stellte sich beiden Füßen auf mein Gesicht und blieb dort stehen. Zum Glück war der Fremde nicht schwer, sonst hätte ich wohl mehr zu kämpfen gehabt. Nach einigen Sekunden ging er von mir runter, zu seinem Platz zurück und natürlich wieder durch das Popcorn. An seinem Platz angekommen, ließ er sich in den Sessel fallen und sagte mit einem fiesen Grinsen: „Schon wieder dreckig, ach ich Schussel.” Auch Luca und Tobi lachten, während ich zurück kroch, um die Socken des Fremden ein weiteres Mal zu lecken. Auf meinem Weg konnte ich auch endlich die vierte Person sehen. Diese Person hatte jedoch eine Mütze tief ins Gesicht gezogen, sodass ich das erkennen konnte. Vermutlich war ihm die Situation peinlich.
Erneut leckte ich die Socken sauber und dann zog der Unbekannte seine Sneaks wieder an. Auch Luca und Tobi zogen sich ihre Schuhe an. Luca schaute derweil zu mir, wie ich auf dem Boden saß und versuchte, das alles zu begreifen. „Und hat Dir der Film gefallen?” „Ehm ja, das war ein mega geiler Film”, antwortete ich leicht errötend. „HAHAHA ja hat an der Beule in deiner Hose gesehen, aber unsere Füße sind auch mega geil”, bemerkte Tobi fast schon beiläufig.
Als alle ihre Schuhe angezogen hatten, verließen wir gemeinsam das Kino und gingen nach draußen. Ich kramte erst einmal meine Dampfe aus der Tasche und musste ein wenig rauchen, das war jetzt nötig. Nach einigen Zügen fasste ich all meinen Mut zusammen und sprach sie direkt auf die Situation an: „Aber mal im Ernst Jungs, das ist doch gerade nicht wirklich passiert, oder? Ich meine, sowas passiert einem nicht im echten Leben. Die drei grinsten, nur der vierte, dessen Gesicht ich immer noch nicht sehen konnte, weil er schräg hinter mir stand, blieb rätselhaft.
Ich fühlte mich fast ein bisschen verarscht, weil alle lachten und ich wusste nicht, warum. Dann trat der vierte, Unbekannte vor und zog die Mütze hoch. “NEIN DAS IST NICHT WAHR”, rief ich entsetzt. Es war Marcel, die vierte Person, die sich die ganze Zeit zurückhielt, war Marcel. „Alter, was sollte das ?” fuhr ich ihn an. Tobi lachte laut: „Endlich hat er es begriffen, aber wenn das Blut an anderer Stelle gebraucht wird, ist zum Denken nicht mehr genug übrig!” Dann lachten die anderen auch.
„Was denn? Es hat Dir doch gefallen oder?” Meinte Marcel nur trocken und fuhr dann fort, „Luca und Tobi sind Freunde von mir, wir kennen uns vom Studium und die beiden sind ein Paar. Und das hier”, dann zog Marcel den anderen Unbekannten nach vorne, „ist Fabian, der kleine Bruder von Luca.” Dann machte Marcel eine kurze Pause und ich zog einige Male kräftig an meiner Dampfe, das hatte ich jetzt dringend nötig.
„Weißt Du, es tat mir so leid, dass Du mit dem Fetisch so unzufrieden warst in den letzten Monaten und ich dachte, dass ich Dir mal was Besonderes bieten müsste, damit Du wieder den Kick erlebst.” „Oh ein Kick war das auf jeden Fall”, entgegnete ich. „Ja, dann hat es sich ja gelohnt. Ich hatte die drei eingeweiht und es war alles abgesprochen”, erklärte Marcel, „Ich hatte Luca von Deinem Problem erzählt und er war sofort bereit mitzumachen und zu helfen.”
Es war ein merkwürdiges Geschenk, aber auch irgendwie total süß, dass Marcel die Mühe auf sich genommen hatte und die Idee und vor allem das Erlebnis war unendlich geil. Auch wenn ich jetzt wusste, dass alles abgesprochen war, war es unglaublich, denn das Gefühl währenddessen war echt. Das war wohl das netteste, was jemals jemand für mich getan hatte und ich bedanke mich bei allen Jungs, vor allem bei Marcel und lud alle noch zu einer echten Dönnighaus Currywurst ein. Danach gingen wir gemeinsam noch etwas trinken und hatten einen netten Abend.
Ich werde diesen Tag vermutlich nie vergessen, denn es war der geilste und aufregendste Tag in meinem ganzen Leben.
Die Geschichte geht unter dem Titel “dirt as f*ck” weiter
Autor: Phoenix
Geschlecht: männlichPosition: Sub / Slave
Alter: 44
Erfahrung als Sub in Jahren: 34
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