Gibt es Gott doch? Part 2

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Gibt es Gott doch? Part 2

zum ersten Teil der Geschichte:


Artig und wie Max es verlangt hatte, machte ich jeden Abend ein Foto von seinen Socken auf meinem Kopfkissen, bevor ich ins Bett ging und er hatte ziemlich Recht mit der Annahme, dass mich der Duft abends um den Verstand brachte. Jeden Abend dachte ich an unsere erste Begegnung und ich freute mich schon wahnsinnig darauf, Max wieder zu sehen. 

Das nächste Treffen kam dann eine Woche später, und natürlich war es Max sein Terminwunsch. Es war Samstagabend und ich freute mich wie bulle auf Max seine Socken. Max hatte mir verboten, mir zwischenzeitlich einen runter zu holen, was mich natürlich noch viel mehr anfixte und da ich ihm unbedingt gehorchen wollte, tat ich, wie mir befohlen.

zweites Treffen mit meinem Gott

Samstag pünktlich um 19 Uhr klingelte es an der Tür. Ich betätigte den Türöffner, öffnete meine Wohnungstür einen Spalt weit und legte mich dann in der Diele mit dem Gesicht nach unten auf den Boden und erwartete Max, der wenige Sekunden später die Wohnung betrat. Er schloss die Tür hinter sich und stellte sich vor mich hin: „Ahhh sehr gut”, lobte er mich, als er sah, dass ich vor ihm auf dem Boden lag und dann küsste ich seine High Tops. „Danke für Deinen Besuch, es ehrt mich, erneut dienen zu dürfen”, sagte ich, während ich die Sneaks küsste. Dann trat Max auf meinen Rücken und trat seine Schuhe an mir ab, als wäre ich seine Fußmatte. „Na als Fußabtreter taugst Du schon einmal”, bemerkte er beiläufig, und ging dann direkt in mein Schlafzimmer. „Ahh ich sehe die Socken liegen da, wo sie hingehören und das Bettzeug ist auch noch nicht gewechselt, sehr gut.” Max schien zufrieden. „Selbstverständlich, ich habe alles gemacht, was Du mir befohlen hast.” 

„Artig, dann wechsel jetzt das Bettzeug und beeile Dich, ich warte im Wohnzimmer auf Dich. Du hast drei Minuten!” Dann ging Max ins Wohnzimmer und ich wechselte in windeseile meine Bettwäsche. „Die Socken kommen aber wieder aufs Kissen”, rief Max aus dem Wohnzimmer.

Als ich fertig war, ging ich zu ihm und bot ihm etwas zu trinken an. Dann kniete ich mich vor Max auf den Boden. „Heute ist der Tag der Prüfungen für Dich, Du kannst heute beweisen, dass Du mich vergötterst und mir vollkommen hörig bist”, erklärte mir Max mit einem fiesen Grinsen im Gesicht. „Aber dazu später mehr, ach und meine Sneaks wirst Du heute auch komplett sauberlecken. Die sind viel dreckiger als beim letzten Mal, hat ja viel geregnet die letzten Tage, aber sollte ja kein Problem sein.” Mit diesen Worte hob Max seine High Tops an und er hatte Recht, sie waren deutlich dreckiger als beim letzten Mal.

die Socken vom letzten Mal

„Aber jetzt bekommst Du erstmal Deine geliebten Socken zu sniffen, will ja meinen kleinen Köter ein bisschen anfixen damit er auch schön artig bleibt”, Max lachte und befahl mir dann, mich auf den Boden zu legen, während er seine Sneaks auszog.

Er trug wieder die Hummelsocken und presste sie direkt in mein Gesicht. Sie waren extrem feucht und richtig durchgeschwitzt, der Duft war noch intensiver als beim letzten Mal und es war einfach nur mega geil. Ganz langsam rieb Max seine Socken durch mein Gesicht. „Na das gefällt meinen Köter oder?” „Ja danke, ich liebe es, danke, danke für diese Ehre”, antwortete ich artig. „Dann genieße es, genieße den göttlichen  Duft und Schweiß”, erlaubte mir Max und ich griff seine Füße und presste sie noch fester auf mein Gesicht und atmete den Duft hingebungsvoll und genüßlich ein. 

„Du hast jetzt eine gute Stunde Zeit, meine Socken zu sniffen, dann gehts los”, erklärte mir Max, während er an seinem Handy herumtippte und ich genoss jede einzelne Sekunde. 

Tag der Prüfungen

Die Zeit verging viel zu schnell und nach guten 50 Minuten erklärte mir Max, was mich als nächstes erwarten würde: „ Also, gleich klingelt es an der Tür. Du wirst öffnen und dann wieder herkommen und Dich dort in die Ecke knien hast Du verstanden?” 

Ich war verunsichert, wer würde denn kommen und was wollte er hier? Aber ich traute mich nicht zu fragen und antwortete nur mit einem: „Ja”. Bereits wenige Minuten klingelte es an der Tür und mit zittrigen Händen betätigte ich den Türöffner, öffnete die Wohnungstür und ging dann schnell ins Wohnzimmer und kniete mich in die Ecke, wie Max es befohlen hatte.

Es kam ein junger Mann herein, er musste ungefähr in Max seinem Alter sein. „Komm ins Wohnzimmer”, rief Max dem Fremden entgegen, der hinter sich die Tür schloss und ins Wohnzimmer kam. Der junge Mann war, wie gesagt, ungefähr in Max seinem Alter, er trug ebenfalls High Tops, eine Jeans und ein weißes Nike T-Shirt. Er hatte mittellange blonde Haare und ein sehr süßes Gesicht.

„Ich bin Max”, sagte Max und streckte dem Fremden die Hand entgegen. „Ja hab ich mir schon gedachte”, entgegnete der Fremde und gab Max die Hand, „ich Luca.” „Ja geil, komm setz Dich”, Max deutete auf die Couch und die beiden setzten sich. „Und das ist wohl….” begann Luca als er zu mir herüber schaute, wurde aber direkt von Max unterbrochen. „Ja genau, das ist er, aber dazu später.” Max schaute zu mir rüber und herrschte mich an: „Los hol ihm was zu trinken.” Ich nickte, stand auf und lief in die Küche und holte eine Dose Cola, die ich vor Luca auf den Tisch stellte, dann ging ich wieder in meine Ecke. 

Max und Luca unterhielten sich ein wenig. Sie hatten wohl geschrieben und sich über das Internet kennengelernt, bzw konnte ich aus dem Gespräch heraushören, dass Max gezielt nach jemandem wie Luca gesucht hatte. „Und alles wie besprochen? Biste nervös?” fragte Max Luca. „Nervös nicht, ist aber echt eine Premiere für mich”, antwortete Luca mit einem Grinsen und einem flüchtigen Blick zu mir. „Aber bisschen alt ist er schon oder?” bemerkte Luca dann. „Ja, das stimmt, aber dafür nicht so ein Drückeberger wie die ganzen verwöhnten jungen Möchtegern-Sklaven die man so im Netz findet. Aber das wirst noch sehen.” Dann nahmen beide einen Schluck aus ihren Dosen und Max begann mit seinen Erklärungen.

„Also Du Hund, heute ist Dein Tag der Prüfungen”, sagte er in meine Richtung. „Du wirst mir heute Deine Treue beweisen und dafür habe ich mir Dinge überlegt, die Du tun wirst, obwohl Du sie immer konsequent ausgeschlossen hast. Deine Hauptprüfung besteht darin, dass ich Dich heute vorführe. Du wirst mich wie beim letzten Mal vergöttern, vor den Augen von einem Fremden. Luca wird sich alles ansehen, er wird Dich vielleicht sogar auslachen weil Du mir dienst und wenn Du Glück hast, wirst Du auch ihm dienen. Falls er es verlangt, wird er zwar nicht dein Gott, denn du kannst nur einen Gott haben, aber wird Dein Gebieter und Dein Master. Hast Du verstanden?” Ich erschrak aber noch bevor ich antworten konnte, fuhr Max fort: „Was kniest Du da hinten eigentlich noch rum? Meine Socken warten nicht ewig auf Dich!” 

Vorgeführt

Ich kroch zu Max herüber und küsste seine Socken, bekam aber direkt einen Tritt von ihm. „Nicht rumeiern, sniffen!” Also legte ich mich vor Max auf den Boden und er stellte seine Socken auf meinem Gesicht ab.

Die Tatsache, dass ich dabei beobachtet wurde von einem vollkommen Fremden, machte es sehr unangenehm. Kaum hatte ich Max’ Socken im Gesicht fing Luca an zu kichern. „Und ich habe die Socken eine Woche getragen und er liebt es, sie zu sniffen, er würde alles dafür tun”, klärte Max Luca auf. „Schon krass”, meinte Luca und schaute sich das interessiert an, „Ich hatte ja schon viel darüber gelesen, aber dass es so Leute gibt, die ihre Würde aufgeben, nur um an Socken riechen zu können…” „Ja pass mal auf”, unterbrach Max ihn und dann wandte er sich mir zu. „Zeig Luca wie sehr Du meine Socken liebst!” Sofort fing ich an, die Sohlen der Socken zu lecken und zu küssen. „Ich liebe sie überalles und möchte immer und jederzeit unter ihnen liegen”, gab ich demütig zu Wort. Luca lachte laut: „oh man, wie armseelig!” Ich fühlte mich in dem Moment überhaupt nicht wohl. So gedemütigt vor einem Fremden, aber ich wollte Max unbedingt beweisen, dass ich seiner Socken würdig war und ich wollte ihn nicht verlieren.

Luca hatte derweil seine Sneaks auf meinem Bauch abgelegt und schaute zu mir herunter. Grinsend fragte er: „Na willst Du auch mal meine Socken sniffen? Die sind richtig geil verschwitzt, hab sie zweimal zum Joggen getragen.” 

mach den Sklaven süchtig

„Sehr gerne Master Luca”, stammelte ich durch die Socken Max und gerade als sich Luca die Schuhe ausziehen wollte, stoppte ihn Max. „Halt, nicht sooooo schnell. Das muss er sich schon verdienen. Lass ihn betteln, lass ihn flehen die Socken sniffen zu dürfen und mach ihn von dir abhängig.” „Abhängig?” Luca schaute fragend.

Max nahm seine Füße aus meinem Gesicht und zog Luca in mein Schlafzimmer: „Komm mal mit, hier”, Max zeigte auf die Socken auf meinem Kopfkissen, „ich habe ihm befohlen, jede Nacht mit seinem Gesicht auf meinen alten Socken zu schlafen und jetzt ist abhängig von meinem Duft. Und als ich ihm das befohlen hatte, stand ich mit meinen dreckigen Sneaks auf seinem Bett, obwohl er das hasst.” 

„Heftig, aber warum macht er das?” Luca verstand es nicht. „Na weil er süchtig ist, nach meinen Socken. Er tut was ich von ihm verlange. Schau doch, er lässt sich von mir demütigen in Deiner Gegenwart, einem vollkommen Fremden. Nichts könnte erniedrigender sein oder?”
Luca nickte.

Dann kam Max wieder ins Wohnzimmer, er zog seine dreckigen High Tops an und befahl mir, mit ins Schlafzimmer zu kommen. „Los leg Dich ins Bett, mit dem Gesicht auf die Socken!” befahl er mir und kaum dass ich dort lag, stellte er sich mit seinen dreckigen Schuhen auf meinen Rücken. Max hatte irrsinnigen Spaß damit, mich vorzuführen und trampelte fröhlich auf meinem Rücken herum.

dreckige Sneaks im Bett

„Los komm auch her”, meinte Max zu Luca. „Ne, meine Sneaks sind echt dreckig, kann doch damit nicht in sein Bett.” „Warum nicht?” fragte Max, „wenns ihn stört soll er sie sauberlecken! komm schon.” Luca stellte sich leicht zögerlich mit seinen dreckigen Sneaks auf mein frisch bezogenss Bett. Max ging kurz von meinem Rücken runter und herrschte mich an: „Du hast Doch gehört, es ist Luca unangenehm mit dreckigen Sneaks in deinem Bett zu stehen, mach was dagegen!” Ich drehte mich ein wenig zur Seite, sodass mein Gesicht über Luca’s Schuhen war und begann damit, den Dreck von den Sneaks zu lecken. Max stellte sich wieder auf meinen Rücken und trat auf mir herum. 

„Ja schön den Dreck ablecken, alles was Du nicht ableckst, landet später in Deinem Bett”, sagte Max und lachte. Auch Luca schien Gefallen daran gefunden zu haben und ließ sich genüsslich die Sneaks lecken. „Na gefällt Dir das meine Sneaks zu lecken?” fragte Luca spöttisch. „Ja Master Luca, danke dass ich Deine Sneaks lecken darf”, antwortete ich demütig und leckte weiter den ganzen Dreck ab.

Nachdem ich beide Sneaks gründlich sauber geleckt hatte, befahl Max mir, mich wieder umzudrehen und er erstellte sich auf meine Brust. „Die Sohlen!” sagte er nur und hielt mir eine Schuhsohle übers Gesicht. Das ich sie ablecken sollte, war klar und ich tat es. „Boa krass, der leckt echt die Sohlen!” stellte Luca fasziniert fest.

„Ja natürlich, schau es Dir ruhig in aller Ruhe an wie er den ganzen Dreck und Schmutz von meinen Sohlen leckt. Sowas siehst Du nicht oft”, sagte Max und lachte dabei. Dann schaute er zu mir herunter:„Dich zu erniedrigen macht noch viel mehr Spaß, wenn jemand zusieht, findest Du nicht auch?” Natürlich war die Frage nicht wirklich ernst gemeint, denn mir gefiel das kein Stück, es war extrem erniedrigend, dabei auch noch beobachtet zu werden, aber Max schien seinen Spaß zu haben.

Nachdem ich beide Sohlen von Max saubergeleckt hatte, schaute er zu Luca: „Willst Du dir nicht auch die Sohlen lecken lassen?” Luca ließ sich nicht lange bitten und stellte sich mit einem Fuß auf meine Brust und den anderen auf meinen Mund, so dass ich mit meiner Arbeit beginnen konnte.

Max stand derweil zwischen meinen Beinen und übte mit einem Fuß leichten Druck auf meinen Schritt aus. Stellenweise tat es schon leicht weh, ich versuchte aber, mir nichts anmerken zu lassen. 

Ich war gerade mit der ersten Sohle von Luca fertig, als er von mir herunter ging. Er stellte sich breitbeinig über mich und schaute zu mir herunter: „Gib mir mal eine ehrliche Antwort, ohne mir oder uns gefallen zu wollen. Gefällt es Dir, dreckige Schuhsohlen zu lecken?” 

„Es ist selbstverständlich eine Ehre…”, begann ich, als ich einen Tritt von Luca bekam. „Eine ehrliche Antwort will ich!” brüllte er. Ich zögerte einen Moment, gab dann aber eine offene und ehrliche Antwort: „Ehm…also nein, ich finds eklig.” 

„Und warum tust Du es dann?” wollte Luca wissen. „Nunja, ich liebe Max’ Socken und ich darf sie nur dann genießen, wenn ich tue, was er verlangt. Ich bin sein Eigentum geworden, ich muss und ich werde tun, was er von mir verlangt.”

„Aaahhhh wie süß er ist”, bemerkte Max ganz gerührt und kniete sich neben meinen Kopf, „mach mal den Mund auf.” Dann ließ Max einen langen Spuckefaden in meinen Mund laufen. „Die Belohnung hast Du Dir verdient, ich weiß ja dass dich das geil macht, aber bilde dir nichts auf ein, ich bin gerade nur gerührt von Deinen Worten”, erklärte mir Max, „ vielleicht, aber auch nur vielleicht, wenn Du weiter so artig bist, steigst Du noch zum Sklaven auf.”

„Soll ich dir auch in den Mund rotzen?” fragte Luca plötzlich. „ja gerne Master Luca”, gab ich als Antwort, aber Luca dachte in dem Moment nicht daran. „Erst musst Du mir die zweite Sohle noch sauberlecken, dann bekommst Du es vielleicht.”

Also leckte ich auch die zweite Sohle sauber und lutschte den ganzen Dreck aus dem Profil der Sneaks dieses jungen Typen. Nachdem ich auch die zweite Sohle gründlich gereinigt hatte, setzte sich Luca auf meine Brust und beugte sich über mich. „Na dann hier Deine Belohnung”, und mit diesen Worten spuckte auch er mir in den Mund.

Es mag komisch klingen, aber neben Socken gefiel mir das tatsächlich. Irgendwie gab mir das einen gewissen Kick.

Fußablage

Dann gingen wir wieder zurück ins Wohnzimmer. Max hatte den Fernseher angemacht und die beiden machten es sich auf der Couch bequem, während ich vor ihnen auf dem Boden lag. Nur diesmal hatte ich die Socken von beiden in meinem Gesicht. Auch Luca seine Socken waren mega geil. Sie waren feucht, fast schon richtig nassgeschwitzt und dufteten herrlich. Für diesen Moment hatten sich die vorangegangen Demütigungen gelohnt.

Beide rieben mir ihre Socken durchs Gesicht und unterhielten sich und machten sich auch ein bisschen lustig über mich, was mich aber nicht störte.

Max hatte Luca übers Internet gesucht, da er jemanden haben wollte, vor dem er mich vorführen konnte. Die beiden redeten über die Nachrichten, die sie hin und her geschrieben haben. Ich bekam aber nur die Hälfte davon mit, zu sehr war ich mit genießen beschäftigt.

dreckige Socken Prüfung

Eine weitere Stunde ging ins Land, bis Max seine Spielchen fortsetzen wollte: „So, genug Belohnung für heute, jetzt wird es Zeit, dass Du zeigst, ob Du es wert bist, auch dauerhaft meine Socken riechen zu dürfen”, erklärte mir Max. Er nahm seine Socken aus meinem Gesicht und verließ in Socken das Wohnzimmer und sogar die Wohnung. Nach etlichen Minuten kehrte er zurück. Er kniete sich auf das Sofa, so dass seine Sockensohlen darüber hinaus ragten. Die ehemals weißen Sohlen waren schwarz vor Dreck und Staub.

„Wenn Du meine Socken wirklich liebst, leckst Du sie jetzt ab!” Es war eklig, aber ich zögerte keinen Moment und kniete mich vor dem Sofa hin, beugte mich vor und leckte die erste dreckige Sockensohle ab. Von den Zehen bis zur Ferse, immer wieder und wieder. „Danke Max, Du bist so gütig, es ist mir eine Freude die Sohlen zu lecken”, sagte ich, während ich die Sohlen leckte. Max lachte: „Ja ich weiß, ich bin einfach zu nett.” Nur Luca schien überrascht.

Max ließ mich eine ganze Weile seine dreckigen Sohlen lecken und es schmeckte auch sehr intensiv nach Schmutz und Staub, leicht muffig, nach Keller. Eine ganze Weile, bestimmt 20 Minuten lang, ließ Max mich seine Socken lecken und er genoss es sichtlich, dann stand er auf und ging zu Luca und flüsterte ihm etwas ins Ohr.

Luca schien schockiert und schüttelte den Kopf, was mich doch sehr beunruhigte. Letztlich zuckte er aber mit Schultern und es schien, als ob er einlenken würde.

Max grinste breit.

Rührei zur Abschlussprüfung

„Aaaaalso, jetzt ist Deine Abschlussprüfung dran”, erklärte Max mir, „jetzt kannst Du Deine wahre Hingabe beweisen und ich bin gespannt, wie Du Dich schlägst.” dann zog Max seine dreckigen Socken aus und forderte mich auf, meinen Mund zu öffnen. Er stopfte mir die schmutzigen Socken in den Mund. „Das ist nur, damit Du nicht zu laut schreist”, bemerkte er beiläufig und ich bekam noch mehr Angst.

„So, Du kniest Dich jetzt breitbeinig vor Luca vor die Couch”, befahl mir Max, ohne weitere Erklärungen. Mit den dreckigen Socken im Mund tat ich, wie mir befohlen und Luca hob seine Füße und presste mir seine Socken ins Gesicht. Es dauerte nur Sekunden, bis mich die Socken so anfixten, dass die Beule in meiner Hose sichtlich groß wurde. Max stand hinter mir und plötzlich durchzog mich ein Schmerz. Max hatte mir von hinten zwischen die Beine getreten. Es tat ziemlich weh. Gerade wenn man erregt ist, ist es noch schlimmer als eh schon. Der Schmerz zog durch meinen ganzen Körper und eigentlich hätte ich wohl geschrien, aber durch die Socken im Mund war nur ein dumpfes “Mhhhpfff” zu hören. Ich sackte leicht zusammen, richtete mich aber schnell wieder auf und schon kam der zweite Tritt.

“Mmmmmpppppfffffff” war zu hören, denn es war noch schlimmer als beim ersten Mal, auch wenn Max nicht fester zutrat. Durch den Schmerz wurde die Beule direkt deutlich kleiner, aber die Socken von Luca fixten mich so sehr an, dass sich das auch schnell wieder änderte und schon kam der dritte Tritt. 

Ich war gefangen, gefangen zwischen Erregung und Schmerz und beides in Kombination machte es fast unerträglich. Erneut trat Max zu und diesmal sackte ich komplett zusammen. Gekrümmt lag ich auf dem Boden. „Was ist? Machst Du schon schlapp? Willst Du Luca’s Socken etwa nicht?” bemerkte Max hämisch. Langsam und zittrig richtete ich mich wieder, Luca drückte seine Socken wieder in mein Gesicht und Max trat ein viertes Mal zu. Dann bekam ich einen Moment Pause.

„Okay, jetzt die Abschlussnote, los stell Dich hier hin und mach die Beine auseinander”, befahl mir Max und zeigte mittig in den Raum. Immer noch tat mir alles weh, aber dennoch tat ich, wie Max es mir befohlen hatte. Ich stellte mich breitbeinig mitten in den Raum. Ich hatte panische Angst vor Schmerzen liefen mir auch schon die Tränen übers Gesicht. Ich zitterte am ganzen Körper.

Max ging einige Schritte zurück, dann nahm er Anlauf, holte mit dem rechten Bein aus. Für mich blieb die Zeit fast stehen, ich konnte seine Bewegungen in Zeitlupe sehen und ich rechnete mit den schlimmsten Schmerzen meines Lebens. Max holte kräftig aus und trat zielstrebig zwischen meine Beine. Doch im letzten, wirklich im allerletzten Moment stoppte Max. Obwohl er mich nicht traf, durchzuckte es meinen ganzen Körper und der Schweiß, Angstschweiß lief mir die Stirn herunter.

Dann kam Max noch den letzten Schritt auf mich zu und nahm mich in den Arm: „Alles gut, alles gut”, sagte er in einem beruhigenden Ton. Ich zitterte nach wie vor und Max streichelte mir vorsichtig über den Kopf. „Alles gut”, wiederholte er und umarmte mich. „Du hast es überstanden und mir bewiesen, dass Du alles für mich tun würdest, das reicht mir”, flüsterte er mir ins Ohr. Dann schon er mich in Richtung Couch und schubste mich vorsichtig auf die Sitzfläche. Ich versuchte mich zu fangen, brauchte dafür jedoch einige Minuten.

Max setzte sich neben Luca und beide beobachteten mich. Nach einer Weile legten beide Ihre Füße vorsichtig in meinen Schoß: „Du darfst sie ruhig jetzt auch mal anfassen”, erlaubte mir Max und zaghaft griff ich zu. Ich knetete die Füße der beiden ein bisschen durch. Luca trug ja noch eine Socken, Max war barfuss. Es war eine willkommene Abwechslung nach der Tortur von gerade. „Na komm, nimm die Socken aus dem Mund”, erlaubte Max und ich war irgendwie froh, die los zu sein.

„Du hast dich echt verdammt gut geschlagen”, lobte mich Max, Luca nickte zustimmend. „ich glaube, ab dem nächsten Mal bist Du mein Sklave, glückwunsch zu dem Aufstieg”, sagte Max.

Da es schon sehr spät geworden war, wollten Max und Luca dann auch fahren. Luca gab mir noch seine Socken mit den Worten: „Für dein Kopfkissen” und schlüpfte dann, wie Max, barfuss in die Sneaks und die beiden machten sich auf den Weg.

Max kündigte ein erneutes Wiedersehen an, ob ich Luca auch wiedersehen würde, stand allerdings in den Sternen.

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Autor: Phoenix

Geschlecht: männlich
Position: Sub / Slave
Alter: 44
Erfahrung als Sub in Jahren: 34

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Eine Antwort

  1. Barfussboy2010 sagt:

    Einfach genial und hammer geil,…die Geschichten. Das ist traumhaft und ich beneide die sehr. Wäre auch gerne der sklave eines so tollen und traumhaften Master….!!! 🙏😇🤴❤️🦶👃😘😋🙏

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