der Schüler Part 2
hier gehts zum ersten Teil der Geschichte:
3.352 Wörter, 18 Minuten Lesezeit.
Es war mittlerweile eine gute Woche vergangen, seit ich Elias kennengelernt hatte und wir diese unglaubliche Begegnung hatten. Das ich Elias wiedersehen würde, war mir mittlerweile klar, denn er hatte einige meiner Geschichten gelesen und auch kommentiert, es war fast so, als wollte er sich auf das kommende Treffen vorbereiten.
Direkt geschrieben hatten wir in der Zeit aber nicht. Nachdem eine Woche vergangen war, bekam ich eines abends eine Telegram Nachricht von Elias.
„Hey Björn, ich hoffe es geht Dir gut. Ich habe mit einigen Freunden gesprochen und Du wirst Dich sicher freuen zu hören, dass einer schon gesagt hat, dass er gerne ein neues Paar Gratis-Sneaks hätte. Und auch mein Bruder ist nicht abgeneigt, allerdings wollte er ein neues Paar Fußballschuhe haben. Ein Paar Nike Superfly 8, aber den Zahn hab ich ihm gezogen, die kosten ja fast 300€.”
Schon begann meine Aufregung von Neuem. Die Nachricht triggerte natürlich, aber es ging daraus nicht hervor, ob Elias auch kommen wollen würde und was mich so generell erwarten sollte. Also schrieb ich ihm zurück:
„Hi Elias, mir geht es gut, danke. Ich hoffe bei Dir ist alles im Lot.
Ja klingt nicht schlecht, aber wie stellt ihr Euch das vor und kommst Du auch?”
Ich drückte auf senden und wartete gespannt auf die Antwort. Noch nie war ich so aufgeregt zu sehen, wie im Status stand “schreibt…”
Gefühlt verging eine Ewigkeit, bis die Antwort von Elias kam:
„Ja ich komme auch, keine Sorge. Ich denke Du hast bei mir noch was gut, zudem bist Du mir echt sympathisch ☺. Ich habe auch meine Socken jetzt vier Tage lang getragen, damit richtig schön was zu riechen hast. Den beiden anderen habe ich erzählt, was wir gemacht haben und beide haben das Bild gesehen. Sie haben auf jeden Fall gesagt, dass Du für neue Sneaks beiden die Schuhsohlen sauberlecken darfst. Den Rest bekommst Du von mir.”
Ich überlegte kurz. Auf der einen Seite war es mir nicht so wirklich recht, das ganze auf dieser Basis aufzuziehen, auf der anderen Seite reizte mich das Ganze dann doch. So entschloss ich mich, zu zusagen.
„Alles klar, können wir machen. Und werden wir uns wieder in der Stadt treffen oder wie soll das gehen?”
Elias antwortete sehr schnell:
„Nein, mein Kumpel und mein Bruder haben sich beide schon Schuhe ausgesucht. Mein Kumpel will Nike Air Max plus 3 in schwarz Größe 44 und mein Bruder Air Max 90 grau in Größe 42. Du kannst die Schuhe irgendwo bestellen und wir treffen uns an einem kleinen abgelegenen Parkplatz am Rheinufer für unser Treffen. Dort sind wir ungestört.”
Sofort googelte ich nach den geforderten Schuhen und ich kam ein bisschen ins Schwitzen. Beide Paare zusammen wären mal eben 300 € gewesen. Das war viel Geld und ich war mir nicht sicher, ob es mir das wert sein würde. Ich ließ Elias an meinen Bedenken teilhaben.
„Also weißt Du, die Schuhe kosten mal eben 300€ zusammen, das ist ech verdammt viel Geld für ein bisschen *Spaß*. Ich weiß nicht so recht.”
Elias antwortete sehr schnell:
„Ja ich weiß, die beiden haben einen teureren Geschmack als ich^^ Aber immerhin darfst Du dafür gleich drei Göttern zu Füßen liegen, wer kann das schon von sich behaupten. Vertrau mir einfach, es wird schon fair bleiben.”
Ja das war leicht gesagt, und ich vertraute Elias auch, aber den beiden anderen irgendwie nicht. Dennoch stimmte ich mit leichten Bauchschmerzen zu. Elias schickte mir noch den genauen Treffpunkt und wir einigten uns auf den folgenden Montag Abend. Vier Tage hatte ich noch Zeit, die Schuhe zu bestellen und ich beschloss, damit die Schuhe auch definitiv pünktlich da waren, sie bei Amazon zu bestellen.
Genau zwei Tage vor dem Treffen kam das Paket mit den Schuhen an, gerade noch rechtzeitig.
An dem Sonntag vor dem Treffen war ich mega nervös und unruhig und auch am Montag konnte ich mich kein Stück auf die Arbeit konzentrieren. Meine Gedanken waren bei dem anstehenden Treffen und ich fragte mich, was mich wohl erwarten würde.
Gefühlt zogen sich die letzten Stunden auf der Arbeit unendlich, aber dann war es endlich soweit. Feierabend und ich konnte mich auf den Weg nach Duisburg machen, zum dem Parkplatz am Rheinufer, den Elias mir geschickt hatte.
Treffen am Rheinufer
Es war ein Parkplatz in einem alten von Krupp besiedelten Industriegebiet unweit der A42. Schon auf dem Parkplatz war absolut nichts los, scheinbar waren wir hier echt alleine.
Als ich ankam, waren die drei Jungs schon da. Elias und die beiden anderen standen auf dem Parkplatz und warteten auf mich.
Ich war unendlich nervös, als ich die drei sah und ich war so gespannt, was mich wohl erwarten würde.
Als ich aus dem Auto ausstieg, kam Elias direkt auf mich zu. „Hey Björn, alles gut?” „Hallo Elias, ja danke, alles gut, nur tierisch nervös.” „Merkt man, deine Hand zittert”, Elias lachte, „aber alles gut, wir sind alle ganz nett. Mach Dir keine Sorgen.” „Ehm, ich hab die Schuhe im Kofferraum, soll ich die schon mal rausholen?” „Ne lass mal, komm ich stell Dir die beiden anderen vor, das mit den Schuhen machen wir hinterher”, erwiderte Elias, der total entspannt wirkte. „Das ist Marcel, mein Freund mit dem teuren Geschmack”, Elias grinste seinen Kumpel dabei an. Dieser streckte mir seine Hand entgegen: „Hey, wie gehts?” „Ehm ja, danke gut”, antwortete ich kurz und knapp. „Und das ist mein Bruder…” „dann bist Du der Typ der gerne Schuhsohlen leckt was? Ich bin Yannick”, fiel er Elias ins Wort.
Schlagartig wurde mir die Situation unangenehm. Ich lief knallrot an und Elias schubste seinen Bruder leicht an. „Alter bleib entspannt”, ermahnte Elias seinen Bruder. „Was denn?” fragte Yannick leicht genervt, „Du hast doch gesagt der Typ leckt mir den Dreck von den Sohlen und schenkt mir dafür neue Schuhe.” „Yannick, benimm Dich, sonst sag ich Papa dass letzte Woche Deine Freundin abends in Deinem Zimmer war, Du weißt was dann passiert.” Marcel und ich mussten in dem Moment ein bisschen schmunzeln und ich fand es sehr nett, dass Elias versuchte, die Situation entspannt zu gestalten und seinen Bruder etwas zügelte.
Yannick hingegen gefiel das weniger, aber er beugte sich seinem Bruder. „Gut, jetzt wo das geklärt ist, machen wir uns auf den Weg”, sagte Elias und ging voran. Es ging einen kleinen Trampelpfad entlang, am Rhein entlang, einige hundert Meter bis zu einem kleinen, abgelegenen Stück Sandstrand.
Dort angekommen ließ Elias sich den den weißen Sand fallen und streckte die Füße von sich. Er trug wieder seine Vans Old Skool, einer meiner heimlichen Sneaker Favoriten.
Es war ein warmer Sommerabend und dieser kleine Strand ließ ein bisschen Urlaubsfeeling aufkommen. Weit und breit war niemand anderes zu sehen, wir waren wirklich komplett alleine, abgesehen von den Schiffen, die gelegentlich den Rhein entlang fuhren.
Das Lecken beginnt
„So, dann würde ich sagen mal, dass Du mit Deiner Arbeit anfangen kannst”, bemerkte Elias grinsend und zeigte auf seine sandigen Sneaks. Ohne groß zu zögern aber mit weichen und zittrigen Knien ging ich zu Elias und legte mich zu seinen Füßen und begann, die erste seiner Schuhsohlen zu lecken. Da Elias im Sand saß, begann ich mit dem Zehenbereich der Schuhe und den Seiten. Langsam leckte ich über die Sohle und in meinem Mund sammelte sich der knirschende Sand.
„Wuuuuhuuu der Typ leckt Dir echt den Dreck von Sohlen, ist das krass, Alter”, rief Marcel irgendwie begeistert, „ich dachte echt Du verarschst mich!” Ich leckte derweil weiter artig Elias’ Sohlen und war mittlerweile bei der zweiten angekommen. Yannick und Marcel schauten genau zu und waren sichtlich erstaunt. Elias war, wie schon beim letzten Mal, tiefenentspannt und genoss es. „ Hier Marcel, komm mal her, ich will dir was zeigen”, sagte Elias zu seinem Freund. Marcel stapfte mit seinen weißen Air Force 1 durch den Sand, rüber zu Elias. Dieser beugte sich leicht vor und spuckte seinem Kollegen oben auf den Schuh. Sofort schrie Marcel auf: „Alter spinnst Du, was soll das?” Marcel war sichtlich erbost. „Bleib locker und schau zu”, beruhigte Elias ihn und schaute dann zu mir, ohne etwas zu sagen.
Ich wußte was Elias von mir verlangte und ich kroch zu Marcel zu rüber und leckte Elias’ Spucke von Marcel`s Air Force. Da Elias mir sonst nichts anderes aufgetragen hatte, leckte ich einfach weiter die Air Force des jungen Typen, der vor mir im Sand stand.
„Baaah ist das widerlich”, meinte Yannick, wollte es dann aber selbst probieren, kam zu Marcel rüber und wollte ihm gerade auf den Schuh spucken, als Marcel ihn wegstieß. „Ey spinnst Du? Rotz auf deine eigenen Schuhe Du Spast!” Dann beugte sich aber Marcel selbst vor und spuckte sich auf den anderen Schuh, den ich sofort zu lecken anfing.
Den Jungs machte es scheinbar sichtlich Spaß, mich auf diese Weise zu demütigen und zu erniedrigen und als ich Marcel’s Air Force von oben komplett saubergeleckt hatte, ließ auch er sich in den Sand fallen und streckte seine Schuhe von sind. Sofort begann ich damit, seine Schuhsohlen zu lecken. „Ja schön den ganzen Dreck aus dem Profil lecken, ich will dass die aussehen wie neu”, herrschte Marcel mich lachend an.
Elias stand auf und stellte sich auf meinen Rücken, während ich die Sohlen seines Kumpel leckte. Marcel und Yannick schauten fasziniert. Langsam und vorsichtig stapfte Elias auf meinem Rücken herum und manchmal stellte er einen Schuh auf meinen Kopf und drückte ihn in den Sand, dann ließ er mich die Sohlen seines Freundes weiter lecken.
„So jemanden brauche ich für mein Fußballtraining, dann müsste ich nie wieder meine Fußballschuhe putzen!” rief Yannick total begeistert, „der könnte den ganzen Dreck und das Gras schön ablecken, bis die Stollen wieder sauber sind.”
Dann kam er zu uns rüber und schob seine Schuhe zwischen mein Gesicht und die Schuhe von Marcel. Auch Yannick wollte sich von mir jetzt die Schuhe lecken lassen und natürlich spuckte auch er vorher auf einen seiner Schuhe. Ich hatte kaum die Spucke vom ersten Schuh komplett abgeleckt, da rotzte Yannick auf den anderen Schuh und ich leckte dort weiter. Dann spuckte Yannick wieder auf den ersten und wiederholte das Ganze mehrmals. „Guckt Euch das an, er liebt meine Spucke!” jauchzte Yannick total begeistert.
Nach einigen Wiederholungen ließ sich auch Yannick in den Sand fallen und hielt mir seine Sohlen zum lecken vors Gesicht. Elias stand immer auch noch auf meinem Rücken, was meine Arbeit deutlich erschwerte, da ich mit dem Körper fest in den Sand gepresst wurde und nur den Kopf zur Seite neigen konnte. Dennoch leckte ich Yannicks Sohlen gründlich und befreite sie komplett vom Sand. In meinem Mund knirschte es mittlerweile und nur zu gerne hätte ich einen Schluck Wasser getrunken.
Nachdem auch Yannicks Sohlen wieder sauber waren, stieg Elias auch wieder von meinem Rücken und setzte sich zu den beiden anderen. Ich atmete erleichtert auf und erholte mich erst einmal einen Moment.
6 Teenager Socken
„Und jetzt?” fragte Marcel, „war es das?” „Nein, er hat noch viel mehr zu bieten”, erklärte Elias und zitierte mich zu sich. Ich sollte mich vor Elias auf den Rücken legen und er setzte sich auf meinen Bauch, zog seine Vans aus und drückte mir beide Socken fest ins Gesicht. „Die sind echt schweißnass”, sagte Elias zu seinem Bruder und seinem Kumpel, „und er macht sie jetzt wieder schön trocken. Oder Björn?” Ich nickte und atmete tief ein und wieder wieder aus. Als ob ich versuchen würde, durch mein Atmen die Socken zu trocknen. Und erneut genoss ich diesen unglaublichen Duft. Ich war wieder im Himmel angekommen und die ganze Welt um mich herum schien mir total egal zu sein.
„Alter, guck dir mal seine Hose an, das macht den echt scharf”, grölte Marcel plötzlich und ja, damit hatte er Recht. „HAHAHA, Yannick lachte, „wenn ich gleich meine Schuhe ausziehe, bekommt er sicher das kotzen. Mal testen wie leidensfähig er ist.”
Langsam und genüsslich rieb Elias seine nassen Socken durch mein Gesicht und ich konnte spüren, wie meine Haut den Schweiß aufnahm wie ein Schwamm. Nach einigen Minuten nahm Elias seine Socken aus meinem Gesicht und schaute zu mir runter. „Du liebst meine Socken über alles nicht wahr?” „Ja, mehr als andere auf der Welt”, antwortete ich, unter dem Gegröle von Marcel und Yannick. „Darf ich sie noch ein bisschen weiter genießen?” bat ich. Elias tat so, als würde er kurz überlegen, stellte dann seine Socken aber wieder fest auf mein Gesicht: „Na gut, wenn Du mich so lieb fragst.”
Weitere Minuten vergingen, sicherlich 20, bis Elias die beiden anderen motivierte, auch ihre Schuhe auszuziehen: „Kommt doch auch her, setzt Euch daneben, in seinem Gesicht ist auch sicher genug Platz für 6 Socken”, forderte er die zwei anderen auf, die sich sogleich links und rechts neben meinen Kopf setzten, ihre Schuhe auszogen und mir auch ihre Socken ins Gesicht hielten.
Ich hatte nun 6 Socken in und an meinem Gesicht, Elias seine weißen, nassgeschwitzten Vans Socken, Yannick trug, soweit ich erkennen konnte, weiße Nikesocken die sehr intensiv und derbe rochen und Marcel hatte schwarze Socken an. Die drei Jungs amüsierten sich köstlich auf meine Kosten und machten sich lustig darüber, wie ich unter ihren Socken lag.
Ich lag in dem Sand und hatte die unterschiedlichen Gerüche in der Nase. Die Füße von jedem der drei rochen unterschiedlich, man hätte die deutlich voneinander unterscheiden können.
„Irgendwie kann ich nicht verstehen, dass einen das geil macht”, meinte Marcel nach einer Weile zu den beiden anderen, „der riecht an ekligen Socken und kauft uns dafür auch noch neue Sneaks? Schon verrückt.” „Ach, jedem das seine oder? Freu Dich doch einfach, so haben wir alle was davon”, Elias war da deutlich entspannter, was das anging. „Also ich finds irgendwie geil”, warf Yannick ein, „ macht schon Bock so einen alten Typen richtig schön zu dominieren. Der is doppelt so alt wie wir und hat uns gerade den Dreck von den Schuhen geleckt und riecht jetzt unsere nassgeschwitzten Socken und bettelt auch noch darum. Ist doch nice!” Dann nahm Yannick seine Socken aus meinem Gesicht und fragte mich: „Du bettelst doch darum oder?” „Ja Yannick, bitte halte mir Deine Socken wieder ins Gesicht”, bettelte ich leicht beschämt und Yannick fing an zu lachen und drückte mir seine Socken wieder ins Gesicht. „HAHAHA seht ihr, ist doch geil!” Yannick war echt begeistert. „Vielleicht nehme ich ihn mal mit zum Fußballtraining, dann kann er mir schön die Stollen sauberlecken, da hat er was zu tun, oder er kommt mal mit zum BMX fahren, mein Fahrrad könnte er dann auch putzen, brauch ich das nicht machen.” Scheinbar hatte Yannick schon weitreichende Pläne.
Eine lange Zeit durfte ich die Socken sniffen und die drei Jungs unterhielten sich über dieses und jenes, zwischendurch machten sie sich über mich lustig, dennoch genossen sie es auch irgendwie. So langsam versank die Sonne am Himmel und es wurde spät.
„Wir sollten so langsam zum Auto zurück”, meinte Elias und seine beiden Freunde stimmten zu.
Marcel und Elias zogen sich ihre Schuhe wieder an, nur Yannick nicht. Er zog sich auch noch die Socken aus, steckte sie in seine Sneaks und drückte mir die Schuhe in die Hand: „Hier die kannst Du zum Auto tragen!” forderte er mich auf. „Willst Du barfuß zurück?” fragte Elias verwundert und Yannick lachte: „klar, ist doch warm und unser Sklave kann dann gleich mal zeigen was er kann und mir die Fußsohlen sauberlecken wenn wir am Auto sind.” „Alter meinst Du nicht, dass Du übertreibst?” warf Elias ein und auch Marcel schaute etwas irritiert. „Ach, der will es insgeheim doch, ich weiß dass er meine Füße lecken will.” Yannick stand barfuß im Sand, schaute zu mir und winkelte ein Bein nach hinten an, so dass seine sandige Fußsohle zum Vorscheinen kam. „Du willst sie doch sauberlecken oder?” fragte er mich, während er seine Fußsohle weiter nach oben hielt.
Marcel und Elias schaute zu mir rüber und langsam ging ich auf die Knie und leckte über die sandige Fußsohle von Yannick. Langsam leckte ich von den Zehen bis zur Ferse, dabei sammelte sich der ganze Sand in meinem Mund und es knirschte zwischen meinen Zähnen. Ich wollte gerade ein zweites Mal über die Sohle lecken, als Yannick den Fuß wegzog: „Das reicht, sei nicht gierig, Du bekommst sie noch früh genug.” Dann wandte Yannick sich Elias zu: „Siehste, er will seinem Gott die Füße lecken!” Dann lachte Yannick und er ging einige Meter barfuß Richtung Parkplatz. Elias, Marcel und ich liefen hinterher.
„ist das nicht mega eklig?” fragte mich Elias leise, ohne das Yannick, der vorweg lief, uns hören konnte. „Ach, so schlimm ist es nicht”, antwortete ich und schaute dabei in Elias verständnisloses Gesicht. Einen Moment lang schwieg Elias, dann fuhr er fort: „Nimm dich vor Yannick in Acht, er kann echt fies sein und ich befürchte, dass er dich ausnutzt.” „Danke, ich werde aufpassen”, antwortete ich und machte mir keine weiteren Gedanken.
Wir liefen den Weg zurück zum Parkplatz. Yannick setzte sich auf den Beifahrersitz von meinem Auto und hielt direkt seine Füße hoch. „So dann mach Dich mal an die Arbeit!” befahl er mir und ich stellte seine Sneaks beiseite und kniete mich vor ihn hin. Seine Fußsohlen waren richtig dreckig, fast schwarz. Ich nahm seinen rechten Fuß in die Hand, streckte die Zunge heraus und leckte die Sohle entlang. Es schmeckte nach Staub, Dreck, Sand und ich konnte den Film von Schmutz auf meiner Zunge spüren. Wiederholt leckte ich von der Ferse hoch zu den Zehen. Nach und nach wurde die Sohle wieder heller und der Schmutz löste sich.
„Und wie schmeckts?” fragte Yannick grinsend. „Sehr gut, danke”, antwortete ich beschämt, da Marcel und Elias neben mir standen und genau zusahen, wie ich den Dreck von Yannick Fußsohlen leckte. „Du könntest Deinem Gott eigentlich dafür danken, dass Du seine Füße lecken darfst. Die Ehre hat nicht jeder.” Yannick hörte sich extrem dominant an in dem Moment, scheinbar kam hier eine Art durch, die er nie ausleben konnte. „Danke dass ich Deine Fußsohlen lecken darf, es ist eine große Ehre.” Gab ich als antwort und Yannick sah zufrieden aus. Er ließ mich seine Sohle weiterlecken, bis sie komplett sauber war, im Anschluss lutschte ich die Zehen, damit auch diese wieder sauber waren, dann war der zweite Fuß dran.
„Krass, der leckt echt den ganzen Dreck ab, ich würde kotzen”, warf Marcel nach einer Weile ein und Elias stimmte ihm zu. Ich leckte derweil den zweiten Fuß komplett sauber. Kurz bevor ich fertig war, meldete sich auch Yannick wieder zu Wort. „Ich habe übermorgen Fußballtraining, Du könntest eigentlich vorbei kommen und mir nach dem Training die Stollen sauberlecken. Wäre doch sicher ein Spaß für Dich oder?” Dann machte er eine kurze, dramatische Pause und noch bevor ich etwas hätte sagen können, fuhr Yannick fort: „Natürlich willst Du, wenn Du meine Stollen siehst, wirst Du darum betteln, den Dreck von Ihnen fressen zu dürfen, da bin ich mir sicher. Also übermorgen 17 Uhr am Fußball in Altenessen, da erwarte ich Dich!”
Ich war mit dem zweiten mittlerweile fertig und Yannick schaute sich seine Sohlen an. Er war zufrieden mit meiner Arbeit, es war nichts mehr von dem Dreck zu sehen, also zog er sich seine Socken und Sneaks wieder an.
„So, wo sind denn jetzt unsere Sneaks?” wollte Marcel wissen. Ich ging an den Kofferraum und holte die Schuhe heraus und verteile sie an die Jungs. dann stiegen auch die beiden anderen ein und ich musste sie alle noch nach Hause fahren.
Die Fahrt verlief recht ruhig. ich hatte definitiv einiges zu verarbeiten, Yannick schaute ab und an zu mir rüber und grinste nur fies und die beiden anderen auf der Rückbank schwiegen.
Einen nach dem anderen brachte ich nach Hause. Yannick war der letzte in der Runde und als er ausstieg sagte er noch: „Also übermorgen 17 Uhr, sei pünktlich!” Dann verschwand auch er.
Ich war immer noch überrascht, dass jemand, mit der Materie eigentlich nichts am Hut hatte, plötzlich so dominant sein konnte und irgendwie ahnte ich böses. Wie sehr ich doch Recht behalten sollte mit meinen Befürchtungen, sollte sich in zwei Tagen mehr als deutlich zeigen.
Hier geht’s direkt zum dritten Part der Story
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Autor: Phoenix
Geschlecht: männlichPosition: Sub / Slave
Alter: 44
Erfahrung als Sub in Jahren: 34
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