Masterlehrgang Part 2
hier gehts zum ersten Teil der Geschichte
1.816 Wörter, 10 Minuten Lesezeit.
Der Samstag kam schneller, als mir lieb war. Arthur hatte mit den anderen alles ausgemacht und wir trafen uns mittags um 15 Uhr in der Essener Innenstadt. Arthur und ich fuhren gemeinsam hin, bzw. meine Aufgabe war es, ihn zu Hause abzuholen und dann mit ihm in die Innenstadt zu fahren. Am Hauptbahnhof sollten wir die anderen treffen.
Am Hauptbahnhof angekommen, warteten wir eine Weile, Arthur und ich waren die ersten. Kurz nach und trafen Marcel und Alex ein. „Und seid ihr vorbereitet? Habt ihr Euch schöne Demütigungen für unseren Sklaven überlegt?” fragte Arthur Marcel und Alex. Marcel grinste direkt über beide Ohren und schaute zu mir rüber: „Ohja, ich habe viele Ideen, Du wirst Dich freuen, Slave!” Alex nickte nur stumm.
Wir warteten eine ganze Weile, aber es kam niemand mehr: „Wollen wir los? Sonst scheint wohl keiner mehr zu kommen”, schlug Arthur vor und Alex und Marcel stimmten zu.
Wir liefen ein Stück die Einkaufsstraße hinunter bis zur Rathausgalerie. Dort setzte sich Marcel auf eine Bank, die quasi am Rand der Einkaufsstraße stand. „Joa dann komm mal her und leck mir schön die Sneaks sauber”, forderte er mich auf. Ich wurde knallrot im Gesicht und alles in mir sperrte sich dagegen, hier auf der vollen Einkaufsstraße jemandem die Sneaks zu lecken. Somit stand ich steif in der Gegend herum.
„Hast Du nicht gehört?” herrschte Arthur mich an und schubste mich in Richtung Marcel, der erwartungsvoll auf der Bank auf mich wartete. Ganz langsam ging ich zur Bank, kniete mich sehr zittrig vor Marcel, nahm seinen rechten Fuß in die Hand und leckte über die Sohle seiner weißen Superstars. Mir war das extrem peinlich und ich wäre am liebsten gestorben. „Krass”, bemerkte Alex, „der macht das echt”, sagte er dann zu Arthur. „Klar, er ist halt ein guter Slave”, lobte mich Arthur, was mir in dem Moment aber ziemlich egal war.
Erneut leckte ich die Sohle von Marcels Schuh. Ich leckte ihn der ganzen Länge nach ab, dann hielt Marcel mir den zweiten Schuh hin, als Aufforderung, auch hier die Sohle komplett abzulecken. Ich wollte wissen, ob jemand zu uns herüber schaut, aber ich traute mich einfach nicht, mich umzusehen. Da aber Marcel recht entspannt wirkte, konnte es nicht so schlimm sein.
„Los komm her Alex und setz Dich, gönn dir auch mal, is echt geil”, sagte Marcel zu Alex, der sich sogleich neben Marcel auf die Bank setzte und mir seine Schuhe entgegen streckte. Alex trug heute weiße Air Force,eigentlich sehr geile Schuhe, dennoch hielt sich meine Freude diesmal in Grenzen. Aber ich leckte auch Alex die Sohlen, wie es mir befohlen wurde.
Dann stand ich auf und schaute mich vorsichtig um. Die anderen Passanten gingen scheinbar unbeeindruckt an uns vorbei, es sah so aus, als hätte niemand zu uns rüber geguckt, ich hatte jedoch den Eindruck, dass die meisten nur so taten.
„Das war ja schon einmal ein guter Einstieg”, bemerkte Arthur, „dann kann es ja weiter gehen. Was hast Du Dir denn überlegt Alex?”„Eigentlich hatte ich die gleiche Idee”, antwortete Alex mit einem leicht beschämten Blick auf den Boden, was uns allen verriet, dass er sich vermutlich nichts überlegt hatte. „Kein Problem, ich weiß noch was”, rief Marcel unaufgefordert in die Runde. „Und was?” wollte Arthur wissen und ich insgeheim auch.
„Kommt mir, wir laufen ein bisschen”, gab Marcel kurz und mit wenig Erklärungen zur Antwort. „Wir müssen uns was passendes suchen.” „Willst Du uns denn nicht verraten, um was es geht?” wollte Arthur wissen. „Neeeee, das verdirbt den Spaß”, Marcel zuckte nur mit den Schultern und wir liefen ihm nach.
Wir drehten einige Runden um den Kennedyplatz, bis Marcel plötzlich stehen blieb. „Wartet hier”, befahl er uns und dann lief er zu zwei jungen Männern, die inder Nähe vom Cafè Extrablatt standen. Die beiden waren geschätzt etwa 20 Jahre alt. Beide sehr ansehnlich. Marcel sprach kurz mit einem von den beiden und winkte uns dann zu sich rüber.
Als ich näher kam, grinsten die beiden Jungs ziemlich frech. „Das ist Justin”, Marcel zeigte auf einen der beiden Jungs, der Kaugummi kauend dort stand. „Ehm freut mich”, gab ich mit leicht zittriger Stimme als Antwort. Dann schaute Marcel zu Justin, der just in diesem Moment seinen Kaugummi auf den Boden spuckte und richtig frech grinste. „Spinnst Du?” blökte Marcel plötzlich, aber lachend Justin an, „man spuckt den Kaugummi doch nicht einfach auf den Boden!” Dann machte Marcel einen Schritt nach vorne: „Achherje, und jetzt bin ich auch noch reingetreten. Was eine Sauerei.” Dann hob Marcel seinen Schuh ein Stück an und man sah, dass der Kaugummi von Justin an der Sohle von Marcels Schuh klebte.
Ich verstand nicht so recht, was das sollte, bis Marcel sich mir zuwand:„ Na glotz nicht so blöd, mach das weg! Du willst doch, dass Deine Stadt und vor allem meine Schuhe sauber sind, oder?”
Justin und sein Kumpel fingen an zu lachen, auch Arthur und Alex grinsten und warteten sehnsüchtig auf meine Reaktion. Langsam ging ich auf die Knie, nahm den Fuß in die Hand und versuchte, mit den Zähnen den Kaugummi von der Sohle zu lösen.
„Baaah, ist das eine Sau”, kommentierte Justin. „Haha naja, ein Sklave ist halt dafür da, die Sohlen des Herrn sauber zu halten”, erklärte Marcel, „ und er steht darauf, Sohlen schön abzulecken!” „Echt? Wie kann man nur darauf stehen?” fragte Justin mehr oder weniger entsetzt. „Naja eigentlich steht er auf Socken, das macht ihn voll an, meine Socken riechen zu dürfen wie ein Hund. Und um meine Socken zu bekommen tut er einfach alles.” Marcel war in seinen Ausführungen sehr detailliert und Justin und sein Kumpel hörten gespannt zu. Für mich machte es das nur noch peinlicher, was vermutlich auch Marcel Ziel war. Zum Glück bekam ich den Kaugummi sehr schnell von der Sohle, da er ja noch feucht und frisch war und so war meine Arbeit schnell beendet.
„Würde er auch meine Sneaks lecken wollen?” fragte Justin plötzlich. Marcel nickte. Justin, der ebenfalls weiße Air Force trug, hob einen Fuß an und hielt ihn in meine Richtung: „Dann lass es Dir schmecken!” Erneut ging ich auf die Knie und leckte die dreckige Sohle des unbekannten, jungen Mannes unter den Augen von Marcel, Alex, Arthur und dem Freund von Justin, und das alles in der vollen Innenstadt. Mehrfach leckte ich die Sohle der Länge nach ab und mittlerweile fand ich Gefallen daran, denn Justin war schon ziemlich heiß.
„Aber meine Socken kriegste nicht”, warf Justin plötzlich ein. „Na da wird er aber traurig sein”, entgegnete Arthur lachend. „Die würde er nicht überleben, bin schon den ganzen Tag in den Schuhen unterwegs,die Socken riechen sicher stark”, erklärte Justin. „Ja und?” warf Marcel ein, „ich trage meine Socken seit einer Woche am Stück und gleich bekommt er sie schön zum Schnüffeln, damit der Mief rausgeht.” Dann lachte Marcel. Justin schaute in einer Mischung aus Faszination und angewidert sein. „Aber hier in der Stadt?” bemerkte Justin. Mittlerweile hatte er einen Fuß zurückgezogen und ich stand wieder auf.
„Nein, nicht hier in der Stadt, aber hinten im Park”, Marcel sah das ganz locker. Justin überlegte kurz und schaute fragend zu seinem Kumpel, der ziemlich gleichgültig die Schultern zuckte. „Ja gut, dann kommen wir mit, das will ich sehen”, sagte Justin und Marcel freute sich über diese Antwort.
Sofort machten wir uns auf den Weg in einen kleinen Park in der Nähe des Rathauses. Dort angekommen, machten es sich die Jungs direkt auf der ersten Bank bequem. „Na los, ab auf Deinen Platz”, forderte Marcel mich auf und zeigte auf den Boden vor der Bank. Ganz links auf der Bank saß Justin, daneben sein Kumpel, dann Marcel, Alex und Arthur.
Ich schaute mich kurz um und als ich niemanden in unmittelbarer Nähe entdeckte, legte ich mich auf den Boden vor die Bank. Sofort stellten alle ihre Schuhe auf mir ab, nur Justin zog seine Air Force und zum Vorschein kamen weiße Nike Socken, die unmittelbar auf meinem Gesicht landeten. „Dann viel Spaß”, bemerkte Justin lachend. Seine Socken waren herrlich feucht geschwitzt. Sie stanken nicht, waren aber richtig schön nass. Ich liebte es in dem Moment, obwohl es in aller Öffentlichkeit war. Langsam rieb Justin mir seine Socken durchs Gesicht. „Das macht den echt an”, sagte er, als er meine Beule in der Hose sah.
„Hab ich doch gesagt”, erwiderte Marcel. „Das ist echt krass”, Justins Kumpel war erstaunt, der mit diesen Worten seinen linken Schuh auszog und seine schwarze Adidassocke ebenfalls auf meinem Gesicht platzierte. Er und Justin kämpften ein bisschen um den Platz in meinem Gesicht, dabei kicherten die beiden wie kleine Kinder.
Ich hörte, wie Leute an unserer Bank vorbei liefen, aber mittlerweile war es mir egal. Ich war so begeistert von den Socken, dass der Himmel über mich hätte einbrechen können. Es verging einige Zeit, bis Justin fragte, wie es eigentlich dazu kam, dass wir das machen. Arthur erklärte Justin die Situation und dass es an dem Tag darum gehen sollte, mich öffentlich zu erniedrigen. Gespannt hörte Justin zu.
Es verging sicher eine halbe Stunde, bis sich der Kumpel von Justin zu Wort meldete: „Lass uns so langsam gehen, ich hab Hunger.” „Ja ist gut”, willigte Justin ein, als Marcel sich einmischte. „Habt ihr Bock auf Mc Donalds?” Justin und sein Kumpel nickten. „Geil, der lädt uns sicher ein, oder?” fragte Marcel mich und gab mir einen leichten Tritt. „Ja”, murmelte ich durch die Socken von Justin und seinem Kumpel, die nach wie vor auf meinem Gesicht standen. „Geil, dann los”, Justin war euphorisch.
Die beiden Jungs nahmen ihre Füße von meinem Gesicht, zogen sich ihre Schuhe wieder an und ich konnte endlich wieder aufstehen und mir erstmal den Dreck von den Klamotten klopfen.
Dann machten wir uns auf den Weg zu einem Mcdonalds in der Nähe, wo überraschend wenig los war. Marcel, Justin, sein Kumpel, Arthur und Alex bestellen sich Essen am Terminal, von Marcel bekam ich die Anweisung, mir nichts zu bestellen, ich durfte nur zahlen. Dann gingen wir in die letzte Ecke des Restaurants. Die fünf Jungs setzten sich an einen großen Tisch in der Ecke. „Dein Platz ist da unten”, erklärte mir Marcel, nachdem er sich umgesehen hatte und sicher war, dass niemand zu uns rüber schaute.
Das war mir irgendwie zu viel: „Dein Ernst?” „Los jetzt!” Marcel war für meinen Einwand nicht empfänglich und so legte ich mich tatsächlich unter den Tisch und die fünf Jungs stellten ihre Schuhe auf mir ab. Justin nahm wieder mein Gesicht und forderte mich leise auf, ihm die Sohlen zu lecken. So lag ich da, die Jungs aßen ihre Burger, lachten und unterhielten sich und ich ĺeckte einem Fremden die Sohlen die ganze Zeit.
Als die Jungs aufgegessen hatten, durfte ich auch wieder aufstehen und wir verließen das Restaurant. Auf dem Parkplatz verabschiedeten sich Justin und sein Kumpel und gingen wieder ihrer Wege und für mich endete ein sehr ereignisreicher und erniedrigender Tag.
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Autor: Phoenix
Geschlecht: männlichPosition: Sub / Slave
Alter: 44
Erfahrung als Sub in Jahren: 34
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