mein jüngster Master
3.565 Wörter, 19 Minuten Lesezeit
Ich saß mit einem sehr guten Freund an dem Abend in einem kleinen Park auf einer Bank. Es war für die Jahreszeit schon recht warm und wir genossen den milden Abend und beobachteten die Leute und die Kinder beim Spielen. Elias erzählte mir von einem seiner letzten Treffen. Er war selbst sehr dominant und im Bereich Trampling sehr aktiv unterwegs und traf sich oft mit anderen, die sich trampeln lassen wollten.
Zu seiner großen Enttäuschung waren die meisten, die sich als Slave ausgaben, nervige Spinner. Elias erzählte, dass mittlerweile fast alle, wenn sie denn überhaupt zum Treffen erscheinen, irgendwelche Wunschlisten dabei haben und am liebsten Treffen nach Drehbuch machen wollen und mehr No-Gos haben als alles andere.
„Kann ich Dich nicht so doch zu einer Session überreden?” fragte mich Elias grinsend, „ zumindest bist du nicht so wehleidig wie die anderen.” Dann lachte er. „Hahaha”, auch ich lachte, „ nein, Du weißt doch, Trampling ist echt nicht meins und wir sind auch mittlerweile viel zu gut befreundet, als dass wir das noch durchziehen könnten.”
Elias nickte zustimmend. Wir hatten uns vor Jahren tatsächlich über den Fetisch kennengelernt und hatten auch viele Treffen und viel Spaß dabei. Irgendwann entwickelte sich aber eine tiefgehende Freundschaft und der Fetisch rückte in den Hintergrund. Uns war unsere Freundschaft wichtiger.
Wie aus dem Nichts kamen zwei sehr junge Männer vorbei. Ich verfolgte beide mit meinem Blick, wie sie zu den Tischtennisplatten gingen und dort, zu meiner Überraschung, mit einem Fußball spielten. Sie schlugen den Ball mit den Händen über die Platte und sich gegenseitig immer zu.
„Links oder rechts?” fragte mich Elias plötzlich und riss mich aus meinen Gedanken. „Hmmm was?” wollte ich wissen, da ich ihm nicht so ganz folgen konnte. „Na, wer gefällt dir besser, der Linke oder der Rechte? Du starrst die doch an.” Elias kannte mich mittlerweile einfach viel zu gut.
„Der Rechte, kleinere”, antwortete ich nach einem kurzen Moment. „Bisschen jung oder?” warf Elias dann ein. Ja, vermutlich hatte er Recht, aber nice war er trotzdem. „Joa Du hast Recht”, stimmte ich Elias zu, „ aber geil sind seine Sneaks trotzdem.” Elias stimmte mir zu. Der junge Mann, den ich ins Auge gefasst hatte, trug weiße DC Kalynx, die ziemlich schmutzig aussehen, eine Baggy und ein weißes T-Shirt.
Immer wieder musste ich zu den beiden Jungs rüber schauen, während Elias und ich weiter auf der Bank saßen. Zu verführerisch war der Anblick. „Wie seine Socken wohl riechen?” fragte mich Elias nach einer Weile: „Du würdest doch sicher wissen wollen, wie die sind, das sehe ich Dir an.” Ich grinste leicht verlegen, denn natürlich hatte Elias Recht mit seiner Vermutung.
Dann vertieften wir uns wieder in andere Gesprächsthemen, auch wenn ich immer wieder zu dem jungen Mann schauen musste. Es verging einige Zeit, es dämmerte schon leicht und ich bemerkte nicht, dass die beiden Jungs von der Tischtennisplatte in einem unbeobachteten Moment verschwunden waren. Dann stand plötzlich der mit den DC Schuhen vor mir. Er stand genau vor mir und hob den rechten Fuß und trat damit unvermittelt zwischen meine Beine.
der junge Typ
„Ey, Alter, was gibts da zu glotzen? Bist Du schwul?” „Ich….ehm…, stotterte ich. „Du hast die ganzen Zeit geglotzt und ich will wissen warum!” herrschte mich der ziemlich junge Typ an. Auch Elias war vollkommen perplex und hatte mit der Situation nicht gerechnet.
„Ey Niklas, guck mal”, war der Kumpel des jungen Typen ein und zeigte auf meinen Schritt, „der Typ ist geil!” Niklas nahm seinen Schuh ein bisschen zurück, mit dem er in meinen Schritt getreten hatte und sah die Beule in meiner Hose. Dann lachte er. „Achso ist das, bist also einer von denen, die auf Füße und so ein Schweinkram stehen, was? In meiner Klasse ist auch so einer, den hab ich mal erwischt, wie er in der Umkleide an den Schuhen gerochen hat. Scheinbar machen Dich meine Sneaker auch an was?”
Ich stammelte erneut vor mich hin und wurde knallrot im Gesicht. „Bahhh ist doch ekelhaft”, warf der Kumpel von Niklas ein, „vor allem wenn man so alt ist.” Niklas hielt kurz inne. Dann schaute er zu seinem Kumpel: „Ekelhaft ist das sicher Digga, aber wäre doch geil mal so einen alten Sack fertig zu machen, oder?”
Nicht nur, dass ich die Situation als sehr unangenehm empfand, das “alt” nahm ich dann sehr persönlich. Sicher, aus seiner Sicht war ich alt, aber mit Anfang 40 ist halt man auch noch nicht soooooo schrecklich alt.
„Gib mal Dein Handy”, forderte Niklas mich auf und dann drückte er seinen Schuh wieder fester in meinen Schritt. Ich überlegte kurz, gab ihm dann aber mein entsperrtes Smartphone. Niklas tippte kurz darauf herum und gab es mir zurück. „Unter GOTT findest Du meine Nummer, schreib mir!” Dann nahm er seinen Fuß von der Bank und ging mit seinem Kumpel in Richtung Ausgang des Parks.
„Ehm….was ist da eben passiert?” Elias schaute mich verdutzt an und ich schaute genauso verdutzt zurück. „Ich glaube, ich werde bald herausfinden, wie seine Socken riechen”, antwortete ich kurz und knapp, aber selbst noch total ungläubig. „Das ausgerechnet Dir sowas passiert”, Elias war entsetzt und fasziniert zugleich, „und wirst Du ihm schreiben?” Ich überlegte nicht lange: „Sicher, das lasse ich mir nicht entgehen. Wie hoch ist die Chance, so jemanden zu treffen? Da muss ich einfach zuschlagen.” Elias lachte, aber nickte zustimmend.
Nach einigen Minuten hatten wir uns auch wieder gesammelt und verließen ebenfalls den Park und machten uns auf dem Heimweg.
Am nächsten Tag, es war ein Sonntag, nahm ich nachmittags all meinen Mut zusammen und schrieb Niklas eine Nachricht. Es dauerte nicht lange, bis ich eine Antwort bekam. Er wollte kurz und knapp wissen, was mir gefällt und ich antwortete, dass ich total auf Socken stehe. Dann dauerte es einen Moment und ich bekam folgende Nachricht von Niklas:
“Du wirst mein Sklave sein, mich anbeten wie es sich gehört, mir dienen, mich ehren und mich vergöttern. Ich bin dein Ein und Alles! Ich werde Dich zu meinem Vergnügen demütigen, erniedrigen und quälen, wie es mir gefällt und Du wirst alles tun, was ich von Dir verlange und wenn du artig bist und mich anbettelst, erlaube Dir vielleicht, an meinen Socken riechen zu dürfen. Hast Du verstanden?”
Treffen mit Niklas
Ich wurde tierisch nervös, der junge Bengel schien es faustdick hinter den Ohren zu haben. Aber ich antwortete ihm mit “Ja mein Gott”
Niklas schrieb sofort zurück, dass er meine Adresse haben wollte und mich am Monat besuchen kommt. Ich sollte mich nachmittags bereit halten, denn er wollte gegen 16 Uhr bei mir sein.
Die nächsten Stunden waren die Hölle. Ich war total nervös, aber auch irgendwie positiv aufgeregt und gespannt. Auf der Arbeit konnte ich mich auf nichts wirklich konzentrieren, da mir ständig das Treffen mit Niklas durch den Kopf ging. Dann war es endlich 15 Uhr und ich machte mich schnell auf den Weg nach Hause.
Wenige Minuten vor 16 Uhr bekam ich eine Nachricht von Niklas: “Ich bin gleich bei Dir, ich erwarte, dass Du auf dem Boden liegst, wenn ich Deine Wohnung betrete!” Und gerade als ich die Nachricht gelesen hatte, klingelte es auch schon an der Tür. Ich war tierisch nervös, betätigte den Türöffner, öffnete meine Wohnungstür einen Spalt und legte mich mit dem Rücken auf den Fußboden.
Nur wenige Sekunden später kam Niklas herein. Er schloss hinter sich die Tür, sah mich auf dem Boden liegen und trat einfach auf mich drauf. „Das ist schon einmal brav, mein kleiner Sklave”, lobte mich Niklas, während er seine DC Sneaker auf mir abtrat. Dann hielt er einen Schuh über mein Gesicht. Da ich nicht sofort reagierte, bekam ich einen leichten Tritt. „Worauf wartest Du?” herrschte mich Niklas an, „Leck die Sohle, sofort!” „ja entschuldigung Master”, entschuldigte ich mich und leckte direkt die dreckige Sohle des DC Sneaker, während Niklas mit dem anderen Fuß weiter auf meiner Brust stand. „Schön sauberlecken”, befahl mir Niklas, während ich die Sohle des DC Sneaker komplett der Länge nach ableckte. „ja Du bist ein guter Köter”, lobte er mich erneut. Dann hielt er mir den zweiten Schuh hin auch die Sohle leckte ich gründlich ab.
Dann ging Niklas von mir herunter und machte es sich im Wohnzimmer auf der Couch bequem. „Du darfst mir eine kalte Cola bringen”, sagte er und ich stand auf, ging in die Küche und brachte Niklas eine kühle Dose Cola. Da ich mich nicht traute, mich neben ihn auf die Couch zu setzen, kniete ich mich vor Niklas auf den Boden, was ihn sehr freute.
„Heute durftest Du meine Sneaker noch so sauberlecken, beim nächsten Mal wirst Du mich darum bitten, die dreckigen Sohlen sauberlecken zu dürfen, hast Du verstanden?”
„Ja Master”, antwortete ich.
„Sehr gut, ab heute bist Du mein Sklave, mein Hund, mein Köter und ich werde mit Dir machen, was ich will, ohne Kompromisse, ist das klar?”
“Ja, das ist klar, danke Master”, gab ich demütig zur Antwort.
„Wie alt bist Du, Köter?” fragte mich Niklas, während er einen Schluck aus der Coladose nahm.
„43, Master”, war meine Antwort.
Niklas lachte laut: „HAHAHAHAHA, ich bin erst 15 und schon Dein Gott, ich beherrsche Dich und Dein Leben. Ich habs weiter gebracht als Du in deinem ganzen Leben.
„Ich bin mit meinem Leben zufrieden, Master”, erwiderte ich, „denn ich darf Dir dienen und das ist das höchste Ziel, das jemand wie ich erreichen kann.”
Niklas schaute überrascht aber zufrieden: „Mit der Antwort habe ich nicht gerechnet, aber natürlich hast Du Recht, es gibt nichts was wichtiger und erstrebenswerter ist, als mein Sklave zu sein.Und zur Belohnung für diese gute Antwort darfst Du meine Sneaks sauberlecken.”
„Danke Master, das ist sehr großzügig”, und sofort legte ich mich vor Niklas auf den Boden und leckte seine Sneakers von oben und den Seiten gründlich sauber. Niklas schnappte sich derweil die Fernbedienung machte den Fernseher an und stöberte ein bisschen durch das Angebot von Netflix. Ab und an schaute er zu mir runter und genoss es, zu sehen wie auf dem Boden lag den Dreck von seinen Sneakern leckte.
„Du machst Du das anständig”, bemerkte Niklas beiläufig, „aber die große Herausforderung kommt gleich noch!” Dann lachte er laut. Es verging einiges an Zeit, bis ich die Sneaker komplett geleckt hatte. Niklas zog seine Füße zurück.
„Und jetzt?” Niklas schaute mich fragend an.
„Ich würde so gerne Deine Socken riechen, Master. Das wünsche ich mir schon so lange.”
Niklas überlegte kurz: „Naja, Du hast Dich ganz passabel angestellt bis jetzt, vielleicht sollte ich Dir den Wunsch erfüllen. Ich habe heute die gleichen Socken an wie gestern und vorgestern und heute hatte ich Schulsport. Also die duften sicher richtig gut.”
„Bitte Master, es wäre mir eine Ehre.”
„Ja gut, wenn es Dir so wichtig ist, erlaube ich es Dir.” Dann hielt mir Niklas den ersten Schuh hin und ich zog ihn aus. Zum Vorschein kamen weiße DC Socken, die gut durchgeschwitzt waren. Ich legte mich vor das Sofa und stellte den Fuß auf mein Gesicht und nahm einen tiefen Zug. Der Duft des jungen Typen war unbeschreiblich gut. Die Socken waren leicht feucht und rochen intensiv nach dem jungen Master. Sie rochen aber nicht streng.
„Und wie riecht es?” wollte Niklas wissen.
„Danke Master, es duftet unglaublich gut. Ich habe noch nie etwas besseres gerochen in meinem ganzen Leben”, antwortete ich artig.
„Warum ist der zweite Schuh dann noch an meinen Füßen?” Niklas schien ein wenig erbost und sofort zog ich ihm auf den zweiten Schuh aus und Niklas stellte mir beide Socken ins Gesicht und rieb die Socken leicht hin und her.
„ja schön tief einatmen kleines Sklavenschwein, das ist der Duft eines Gottes.”
Ich nahm kräftige Atmenzüge und genoss den Duft. Dass Niklas Schulsport hatte, konnte man deutlich spüren und riechen. Ich liebte die Socken, sie waren wirklich mit Abstand die besten, die ich jemals hatte.
Fast eine Stunde lang durfte ich die Socken von Niklas riechen, bis er seine Füße aus meinem Gesicht nahm.
„So mein Sklave, das reicht erstmal.” Ich war enttäuscht und bettelte um weitere fünf Minuten: „Bitte Master, bitte gewähren Sie mir noch 5 Minuten mit ihren Socken.”
Nach dem Fußballtraining
Niklas lachte: „Ja, ich weiß dass Du sie willst, aber das geht jetzt nicht. Denn ich muss zum Fußballtraining und Du wirst mich hinfahren.”
Das kam überraschend und erst jetzt bemerkte ich die Sporttasche, die Niklas dabei hatte und beim Hereinkommen in der Diele abgestellt hatte.
„Wir müssen nach Frohnhausen, also müssen wir uns auf den Weg machen, damit ich nicht zu spät komme.” Dann zog Niklas seine Sneaker wieder an und machte sich bereit. Auch ich zog mir Schuhe an und dann gingen wir zum Auto. Ich war immer noch ein bisschen Perplex, war es jetzt vorbei? Oder sollte noch etwas kommen? War das schon alles? Mir schossen etliche Gedanken durch den Kopf.
Als wir an dem Fußballplatz ankamen, wandte sich Niklas mir zu. Er hatte die ganze Fahrt über nichts gesagt. „Also es wird wie folgt laufen: Ich habe jetzt Fußballtraining, das dauert etwa zwei Stunden. Du wartest hier bis ich fertig bin. Nach dem Training werden wir zu Dir fahren, auf dem Rückweg hälst Du bei Mc Donalds an und kaufst mir ein Big Tasty Bacon Menü und während ich esse, wirst Du meine Fußballschuhe sauberlecken. Ist das klar?”
„Ja Master, das ist klar”, antwortete ich, wenn auch ein wenig überrascht.
„Gut, denn ab sofort werde ich nie wieder meine Sneaker oder meine Fußballschuhe selbst reinigen. Ab heute wirst Du sie sauberlecken, jedesmal wenn ich Training habe und jedesmal wenn wir uns sehen.”
“Ja Master, sehr gerne.”
Dann stieg Niklas aus, öffnete den Kofferraum und holte seine Sporttasche heraus. Er öffnete sie und holte alte Nike Phantom GX2 heraus. Er nahm einen der Schuhe in die Hand und hielt mir die Sohle vors Gesicht. An der Sohle klebte Dreck, Erde und Gras.
„Vom letzten Training, ich bin noch nicht dazu gekommen, die sauber zu machen, aber darum kannst Du Dich gleich kümmern, dann lohnt es sich wenigstens.” Dann lachte Niklas und packte die Schuhe wieder ein und verschwand in Richtung Fußballplatz.
Ich setzte mich ins Auto und wartete, bis das Training vorbei war. Nach gut zwei Stunden kam Niklas wieder. Er trug noch sein komplettes Fußball-Outfit und natürlich auch seine Fußballschuhe. Er legte seine Tasche in den Kofferraum und stieg ins Auto ein.
Ich schaute auf seine Schuhe und die waren wirklich ziemlich dreckig. Überall klebte Dreck und Gras und mir drehte sich ein wenig der Magen, bei dem Gedanken, die gleich sauberlecken zu müssen.
„Ja, da hast Du gleich was zu tun”, bemerkte Niklas beiläufig, „aber jetzt erstmal was Essen.”
Ich startete den Motor und fuhr nach Mc Donalds. Ich bestellte das geforderte Menü und dann fuhren wir direkt zu mir. Niklas machte es sich an dem kleinen Esstisch in meinem Wohnzimmer bequem und ließ sich sein Menü schmecken. Ich kniete mich vor ihn hin und bat darum, seine Fußballschuhe reinigen zu dürfen: „Darf ich bitte Deine Fußballschuhe sauberlecken?”
„Hmmm, möchtest Du das wirklich? Sind schon ziemlich dreckig?” fragte Niklas ironisch.
„Ja bitte, ich möchte sie sauberlecken, damit sie zum nächsten Training wieder gut aussehen.”
„Also wenn Du unbedingt willst, dann darfst Du”, erlaubte mir Niklas und sofort legte ich mich flach auf den Boden und leckte über das Leder der Fußballschuhe. In meinem Mund sammelte sich sofort Dreck, Erde und Gras. Aber ich leckte alles artig ab und schluckte es herunter. Niklas ließ sich derweil seinen Burger und die Pommes schmecken.
Als er mit Essen fertig war, befahl er mir, einen kleinen Fußschemel zu holen, damit er die Füße hochlegen konnte. Ich stellte den Schemel vor Niklas auf den Boden und er legte direkt seine Füße hoch. Ich kniete mich davor und hatte die wirklich dreckigen Sohlen vor meinem Gesicht. Langsam näherte ich mich den Sohlen und leckte zaghaft über die erste Sohle, die voller Erde und Gras war.
„Und wie ist das so, einem 15 jährigen den Dreck von seinen Fußballschuhen zu lecken?” fragte mich Niklas lachend.
„Es ist großartig, danke Master, davon habe ich schon immer geträumt und ich freue mich, dass dies nun einer meiner neuen Aufgaben im Leben ist.”
Niklas grinste zufrieden: „Mir gefällt der Gedanke auch, einen eigenen Sklaven zu haben.”
Dann leckte ich weiter an den Sohlen und befreite sich von der Erde und dem Gras. Ich leckte um die Stollen herum und lutschte an ihnen, um auch wirklich alles von den Sohlen zu bekommen, was daran klebte. Niklas schaute mir zufrieden zu.
„Du machst das aber nicht zum ersten Mal oder?” fragte mich Niklas nach einer Weile.
„Ích hielt mit meiner Arbeit kurz inne: „Nein, das ist nicht das erste Mal. Ich hatte mal jemanden, mit dem ich mich einige Male getroffen habe, der mich seine Fußballschuhe hat sauberlecken lassen.”
„Aber die waren sicher nicht so gut wie meine oder?”
„Natürlich nicht, Dir zu dienen ist das Beste, da kommt niemand anderes heran”, antwortete ich und Niklas war zufrieden. Dann machte ich mich wieder an meine Arbeit. Es dauerte ein Weilchen, bis ich den kompletten Dreck von den Sohlen geleckt hatte.
„Und jetzt ist Dein Mund sicher richtig voller Dreck und trocken oder?” fragte Niklas. Ich nickte, dann nahm Niklas einen kräftigen Schluck von seiner Cola und beugte sich über mich. Ich öffnete den Mund und Niklas ließ die Cola in meinen Mund laufen.
„Danke Master, das tat sehr gut.” Ich bedankte mich artig und Niklas grinste zufrieden.
„Dann ist jetzt wohl Zeit, dass Du in den Genuss meiner Socken kommst. Du hattest ja vorhin schon das Vergnügen, aber jetzt nach dem Training sind sie richtig nass geschwitzt.” Dann lachte Niklas. „Hast Du eigentlich Kabelbinder da?” fragte er und ich nickte. Ich kramte kurz in meiner Werkzeugkiste und holte einige lange Kabelbinder.
„Sehr gut, die sind perfekt”, sagte Niklas. Dann leg Dich hier hin”, befahl mit Niklas und zeigte auf den Boden vor sich. Ich legte mich sofort dorthin und Niklas stellte den Stuhl über mich drüber. Mit den Kabelbindern fesselte er meine Hände an die Stuhlbeine und dann setzt er sich auf den Stuhl.
„Nur damit Du nicht gleich wegrennst, weil Dir die Socken zu nass geschwitzt sind”, erklärte mir Niklas. Dann stellte er erst vorsichtig die Fußballschuhe auf meinem Gesicht ab und wartete einen kleinen. Erst nach einigen Minuten zog er die Fußballschuhe aus und presste mir beide Socken fest ins Gesicht.
Er hatte nicht übertrieben. Die Socken waren komplett nassgeschwitzt, so nass, dass ich die Feuchtigkeit deutlich spüren konnte. Der Schweiß zog förmlich in meine Haut und der Duft war noch intensiver als wenige Stunden vorher. Langsam und genüsslich rieb Niklas seine Socken durch mein Gesicht.
„Ja so ists gut, Du wirst jetzt solange unter meinen Socken liegen, bis sie komplett trocken sind.”
„Danke Master, es ist mir eine Ehre”, stammelte ich durch die Socken.
„Ja ich weiß, ich bin einfach zu gütig. Nicht viele dürfen den Schweiß meiner Füße genießen, also fühle Dich geehrt.”
immer wieder und wieder rieb Niklas mir seine weißen, DC Socken durch mein Gesicht. Die Sohlen waren mittlerweile leicht grau verfärbt und man konnte sehen, dass die Socken richtig nass geschwitzt waren. Vom Tragen konnte man den Fuß deutlich erkennen, der sich an der Sohle der Socken abzeichnete.
Niklas schaltete wieder den Fernsehr ein und vergnügte sich mit Netflix, während ich unter seinen Socken lag und sie trocken atmete. Es dauerte gut zwei Stunden, bis die Socken einigermaßen trocken waren. Dann nahm Niklas seine Socken von meinem Gesicht und schaute zu mir herunter.
„So, ich muss so langsam nach Hause. Aber vorher habe ich noch eine Kleinigkeit für Dich. Wo ist denn Dein Schlafzimmer?”
“Das erste Zimmer gleich rechts”, antwortete ich, dann befreite Niklas mich von den Fesseln und schickte mich vorran ins Schlafzimmer. Niklas selbst kam kurze Zeit später nach. Er trug wieder seine DC Sneaker und in seiner Hand hielt seine DC Socken, die er an dem Tag trug. Er legte die Socken auf mein Kopfkissen und forderte mich auf, mich mit dem Gesicht auf die Socken zu legen. Dann stellte er sich mit seinen DC Sneaker auf meinen Rücken und lief ein bisschen auf mir herum.
„Die Socken darfst Du behalten und Du wirst sie jeden Abend und jede Nacht riechen, damit Du Deinen Gebieter nie vergisst, ist das klar?”
„Ja”, stammlte ich durch die Socken und durch das Kissen.
„Sehr gut, dann haben wir uns ja verstanden.” Dann ging Niklas von mir herunter und lief mit seinen Schuhen ein wenig in meinem Bett herum. „Na zum Glück hast du die gut sauber geleckt, sonst wäre jetzt dein ganzes Bett dreckig. Aber das ist ein guter Test, nach jedem unsere Treffen werde ich auf deinem Bett herumtreten, damit eine Motivation hast, Deine Arbeit gründlich zu machen.” Niklas lachte erneut, dann ging er vom Bett herunter.
„Also gut, dann darfst Du mich jetzt nach Hause fahren und wir sehen uns nächste Woche zum Fußballtraining. Vielleicht bringe ich dann mal den aus meiner Klasse mit, der auch auf sowas steht. Denke, dass er von Dir eine Menge lernen kann.”
Ich nickte zustimmend und machte mich ebenfalls fertig, Niklas nach Hause zu bringen.
Als ich wieder bei mir zu Hause war, musste ich erstmal Elias schreiben, was da heute alles passiert war und er konnte es kaum glauben. Wäre er nicht an dem ersten Abend selbst dabei gewesen, hätte er es auch nicht gelaubt.
Ich war auf jeden Fall gespannt, was mich beim nächsten Treffen erwarten würde und wie es mit Niklas weitergehen würde.
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Autor: Phoenix
Geschlecht: männlichPosition: Sub / Slave
Alter: 44
Erfahrung als Sub in Jahren: 34
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Dem Master die dreckigen Crossboots schön sauberlecken, welcher Sklave wünscht sich das nicht?
Eine Antwort
Was für eine geile Story,…und wie ich dich um diese Gelegenheit beneide! Es ist schon mein halbes Leben lang ein Traum/Wunsch genau so etwas zu erleben bzw. Machen zu müssen. Leider hatte ich bis jetzt noch keine Gelegenheit so etwas tolles erleben zu dürfen. Würde mich freuen,…mehr von diesen Erlebnissen zu lesen. Glg. Der barfussboy 🙏😇🤴❤️🦶👃😘😋❤️🙏