Geschichten aus dem Alltag – auf der Arbeit

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Geschichten aus dem Alltag – auf der Arbeit

Geschichten aus dem Alltag ist eine Reihe von sehr kurzen Geschichten, die alltägliche Situationen beschreiben, wie sie wirklich stattfinden könnten. Hierbei liegt der Fokus aus Realismus, also übertriebene Phantasien werden hier nicht bedient. Aber die Chance ist hoch, dass Dir so etwas vielleicht auch einmal passiert 🙂

Die Arbeit, niemand geht wirklich gerne hin. Zumindest trifft diese Aussage wohl auf die meisten Menschen zu, so auch auf mich. Ein Tag ist wie der andere und die meisten Arbeitskollegen sind nervig. 

Ich bin im Netzwerkteam und arbeite in einem großen Rechenzentrum und das Einzige, was mich überhaupt noch bei Laune hält, ist ein Kollege aus unserem Lager, einer der wenigen vernünftigen an unserem Standort. Ich genieße die gemeinsamen Gespräche und fast jeden Tag treffen wir uns morgens zum Frühstück. Wobei er frühstückt und ich daneben stehe und dampfe. 

Mit dem Kollegen kann ich immer über alles reden, was ich sehr genieße. So auch an jenem besagten Tag. Wir saßen, wie jeden Tag, vorne am Haupteingang. Der Kollege ließ sich seine Brötchen schmecken, ich zog an meiner Dampfe und wir plauderten. Dann schweifte mein Blick nach links in Richtung Torhaus.
“Hey guck mal, das ist Malte, der neue Chef von den Klimatechnikern” ich stieß Tim, meinem Kollegen, in die Seite. “Ja und?” sagte er unbeeindruckt. “Naja, der ist doch wohl richtig süß oder?” Tim wusste das ich schwul war und er kannte auch meinen Geschmack. Tim schaute kurz in Richtung Torhaus und nickte: “Joa ganz nett.”

Langsam kam Malte in unsere Richtung, in Richtung Haupteingang. 

Malte war 27, sehr schlank, etwa 170cm groß und er trug immer schwarze, ziemlich abgelaufene Vans und meistens weiße Socken. Immer wenn er an mir vorbei lief, musste ich auf Schuhe und Socken schauen, ich konnte einfach nicht anders. 

Zu groß war mein Wunsch, einmal darunter liegen zu können.

Malte näherte sich und natürlich wanderte mein Blick sofort nach unten. Etwas rotes leuchtete mich an. “Trägt er etwa rote Socken?” Fragte ich mich selbst, aber wohl nicht wortlos, denn Tim zuckte nur fragend. 

Tim und ich saßen direkt neben der Treppe am Haupteingang und so hoffte ich, einen intensiveren Blick auf die Socken werfen zu können. “wenn ich doch nur einmal an die Socken könnte” seuftze ich vor mich her. “Na dann sprech ihn doch einfach mal an, mehr als nein sagen kann er nicht”, schlug Tim vor. “Bist Du irre? Weißt Du, wie peinlich das ist?” Ich lehnte den Vorschlag konsequent ab. “Na dann leb damit, dass ihn anschmachtest.” Tim war sehr direkt.

Malte war mittlerweile an der Treppe angekommen. Er schaute zu uns rüber: “Guten Morgen!” “Guten Morgen”, erwiderte ich. Dann ging Malte langsam die Stufen zum Eingang hoch. Dabei rutschen seine Hosenbeine immer etwas hoch und ich konnte die Socken deutlich sehen. Es waren heute tatsächlich rote Socken, rote Socken mit Weihnachtsmotiv. nicht unbedingt geil, aber konnte einfach alles tragen.

Ich schmachte ihm hinterher, als mich Tim plötzlich in die Seite kniff. “Aaahhh” rief ich und sprang auf.  Malte blieb erschrocken stehen, scheinbar fühlte er sich angesprochen. Tim grinste nur. 

“Ist etwas?” fragte mich Malte mit einem erwartungsvollen Blick?” “Na los, jetzt oder nie” flüsterte Tim und schob mich nach vorne. “Ich….ähm…..also….” ich stotterte vor mich hin. “Jaaaa”, Malte schaute gespannt. “Also, die Socken sind echt cool”, brachte ich dann heraus. 

Malte grinste. Er hob ein Hosenbein etwas an und präsentierte die Socken darunter stolz. “Ja sind meine Weihnachtssocken. Süß oder?” Ich nickte, schaute aber ein bisschen verlegen.

“Hehe ja, sind echt süß, müßten nur nach Lebkuchen duften, dann wäre das Weihnachtsfeeling perfekt.” Das war mit Abstand das dümmste, was ich hätte sagen können, dachte ich mir in dem Moment, kaum dass ich den Satz ausgesprochen hatte.

Malte schaute mich ein bisschen irritiert an, während ich verlegen zu Boden schaute.” Also nach Lebkuchen riechen die nicht”, erklärte mir Malte. “Haha ja, war auch blöd”, gab ich zu, “Aber schlecht riechen die nicht, habe mir sagen lassen die duften süßlich”, fuhr Malte dann überraschend fort. Ich wurde noch roter im Gesicht und brachte kein Wort mehr heraus. Erst nach einigen Sekunden kam ein “soso” über meine Lippen.

Dann folgten wieder einige Sekunden Stille. 

“Magst Du süß?” fragte Malte nach einer Weile. “Ich….ähhhh”, wieder bekam ich nichts heraus und dann trat Tim mir von hinten in die Kniekehle. “Ahhhh jaaa” rief ich, drehte mich dann um schaute Tim böse an, der nur grinste, aufstand und sagte: “Ich muss wieder an die Arbeit, ich lass Euch beiden mal alleine.” Dann verschwand Tim.

Malte schaute lächelnd zu mir rüber: “Also wenn Du wissen willst, wie süß sie duften, komm einfach später mal vorbei.” Dann drehte sich auch Malte um und betrat das Gebäude.

Ich stand wie ein begossener Pudel vor der Treppe am Haupteingang und versuchte zu realisieren, was da gerade passiert ist.

Nach einigen Minuten machte auch ich mich auf zu meinem Arbeitsplatz. Es vergingen einige Stunden und ich dachte immer wieder an die Ereignisse des Morgens. 

Dann nahm ich all meinen Mut zusammen und ging zu Maltes Büro. Mit zittrigen Händen und dem Herzschlagf eines Kolibris klopfte ich an die Tür, drückte die Klinke herunter und betrat das Büro.

“Ahhh da bist Du ja, ich war mir nicht mehr sicher ob Du kommen würdest”, sagte Malte, als er mich sah. Verlegen schaute ich zu Boden, denn der Grund meines Besuchs war ja klar.

Malte sagte lächelnd: “Hey keine Sorge, muss Dir nicht peinlich sein.” Dann legte er seine Füße auf dem Schreibtisch ab und grinste über beide Ohren. Ich wollte etwas sagen, konnte aber nicht, viel zu peinlich war mir die Situation.

“Also, Du willst meine Socken riechen?” Malte schien sehr direkt. “Ich habe Deine Blicke in den letzten Wochen durchaus bemerkt. Und keine Sorge, mir ist das Thema nicht fremd. In der Schule war mein bester Freund total heiß auf meine Socken.” Malte schien also Erfahrungen in dem Bereich zu haben.

Ich brachte immer noch kein Wort heraus und stand nur wortlos in seinem Büro. 

“Also wenn Du sie probieren willst, brauchen wir nur einen ruhigen Ort. Kennst Du was?” fragte Malte nach einiger Zeit. “Ähmmm ja, es gibt einen Technikraum hier auf der Etage, ich habe den Schlüssel dazu”, stotterte ich. Malte sprang instand auf: “Prima, dann lass uns gehen.” Mit den Worten zog er mich aus seinem Büro.

“Also, wo ist der Technikraum, den Du meinst?” fragte Malte, nachdem ich wie festgewachsen auf dem Flur stand. “Hier lang”, brachte ich heraus und ging voran. 

Der Raum war nicht weit vom Haupteingang weg. Ich schloss den Raum auf, in dem nur ein Rack mit alten Servern stand und ein kleiner Tisch. Wir betraten den Raum und ich verschloss die Tür von innen. 

Dann standen wir beide mittig im Raum und schauten uns an. “Also los!” sagte Malte ziemlich fordernd. ich wußte nicht was er wollte und schaute fragend. “Na los auf den Boden mit Dir, aber zack zack.” Maltes Ton wurde schroffer. 

Ich legte mich mit dem Rücken auf den Fußboden und sofort setzte sich Malte auf meinen Bauch. Seine Füße stellte er links und rechts neben meinem Kopf ab und ich begann am ganzen Körper zu zittern.

“Na ich bin gespannt, was Du zu meinen Socken sagst.” Mit diesen Worten zog sich Malte den ersten seiner alten Vans von den Füßen und die erste Socke kam zum Vorschein. Er stellte die Socke neben meinen Kopf auf den Fliesenboden, zog den Fuß dann ein Stück zurück und man konnte einen leichten Schweißabdruck auf dem Boden sehen.

Dann nahm er seinen Schuh und drückte ihn mir ins Gesicht, sodass meine Nase tief im Schuh steckte. 

Ich nahm einen kräftigen Zug und es roch unglaublich gut. Die Schuhe waren extrem alt, und das roch man sofort, aber der Duft war, wie versprochen, süßlich. 

“Na riecht das geil?” fragte Malte und ich nickte sofort. “Jaaa das gefällt Dir!”

Ich atmete Zug um Zug von dem süßenlichen Duft ein, bis Malte den Schuh wegnahm und mir seinen Fuß aufs Gesicht stellte. 

Es war unglaublich. Die Socke war leicht feucht geschwitzt und seine Fußsohle fühlte sich in der Socken unendlich weich an. Langsam rieb Malte mir seinen Fuß durch mein Gesicht und ich genoss den süßlichen Duft. “Schön tief einatmen”, forderte Malte mich auf, während seine Socke durch mein Gesicht wischte.

Es vergingen einige Minuten, bis Malte auch den zweite Schuh auszog und mir dann beide Socken ins Gesicht drückte. 

Ich zitterte extrem stark vor Erregung am ganzen Körper. Unter diesem extrem süßen Typen zu liegen, seine Socken im Gesicht zu haben, das war fantastisch. 

Malte drückte mir beiden Socken fest ins Gesicht und er schien es zu genießen, dass mir der Duft seiner Füße gefiel. 

Nach einer Weile stand Malte auf und stellte sich mit beiden Füßen auf meine Brust. Er schaute zu mir runter: “Das gefällt Dir auch, oder?” “Ja”, antwortete ich.

Dann stellte Malte einen Fuß auf mein Gesicht, mit dem anderen blieb er auf meiner Brust stehen. Nach eine Weile wechselte er und stellte den anderen Fuß auf meinem Gesicht ab.

“Oder willst Du beide gleichzeitig noch einmal?” fragte mich Malte nach einer Weile. “Ja bitte, beide gleichzeitig”, bettelte ich und ich dachte, er setzt sich wieder und hält mir die Füße ins Gesicht, aber ich irrte. Malte stellte erst einen Fuß auf mein Gesicht und zog dann den zweiten nach, sodass er mit beiden Füßen auf meinem Gesicht stand. 

Es war schmerzhaft, aber zugleich auch sehr geil.

Mehrere Minuten blieb Malte auf meinem Gesicht stehen, bis er mich von dem Druck erlöste und von mir runterging. Er setzte sich auf den kleinen Tisch. “So, ich muss wieder zur Arbeit. Aber Du kannst mir noch die Schuhe anziehen.” Ich raffte mich kurz auf, nahm seine Schuhe, kniete mich vor den Tisch und zog sie ihm an. 

“Wäre ich nicht verheiratet, würde ich Dich glatt als Sklaven nehmen”, erklärte mir Malte, während ich ihm die Schuhe anzog. Dabei lachte er.

Als ich beide Schuhe angezogen hatte, küsste ich jeden Schuh einmal. Als ich gerade aufstehen wollte, tätschelte Malte mir den Kopf: “Du wärst echt ein guter Sklave gewesen! Na komm, lass uns wieder an die Arbeit gehen. ich hoffe, ich konnte Dir eine Freude machen.”

“Echt schade dass Du verheiratet bist”, sagte ich, dann schloss ich die Tür auf und wir beide gingen wieder zurück an die Arbeit.

Von jenem Tag an grinste mich Malte immer an, wenn er mich sah und ich musste jedesmal an diesen besonderen Tag denken.

Wiederholt hat sich das allerdings nie wieder.

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Autor: Phoenix

Geschlecht: männlich
Position: Sub / Slave
Alter: 44
Erfahrung als Sub in Jahren: 34

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